Ein Wanderwochenende beginnt mit einem Blowjob unter der Dusche.
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Es war ein wunderbarer Herbst. Die Tage sonnig, der Himmel stahlblau. Da an der Uni noch Semesterferien waren, nutze ich die schönen Tage für einen kurzen Wandertrip in den Harz. Als Student hatte ich natürlich nicht viel Geld und so buchte ich mir einfach ein Bett in einer Jugendherberge. Die günstigste Version war das Mehrbettzimmer und da ich davon ausging, dass die Herberge ohnehin nicht voll sein würde, war ich mir relativ sicher auf dem Zimmer alleine zu sein. Und so fuhr ich an einem Donnerstagmittag mit dem Zug in Richtung Harz und wanderte vom Bahnhof direkt zur Herberge.

 

Als ich ankam war es schon recht spät und so checkte ich schnell ein und brachte meinen Rucksack aufs Zimmer um noch rechtzeitig zum Abendessen zu kommen. Die Herberge war zweckmäßig eingerichtet, simpel aber für meine Bedürfnisse ausreichend. 2 Stockbetten standen in dem Zimmer, in dem es neben einem Tisch noch ein Waschbecken gab. Duschen und Toiletten befanden sich wie in den Herbergen oft noch üblich auf dem Gang. Nachdem ich mein Bett bezogen hatte, machte ich mich auf zum Abendessen. Viele Gäste waren nicht im Haus. Eine Gruppe älterer Personen saß an einer langen Tafel, scheinbar eine Kegelgruppe oder sowas. Sonst ein paar junge Familien. An einem Tisch saß ein gut aussehender junger Mann, vielleicht so 4-5 Jahre jünger als ich, ich schätze ihn auf Anfang 20. Er hatte ein markantes Gesicht, schwarze Locken und einen leichten Dreitage-Bart. Ihm gegenüber saß ein älterer Mann, Ende 40. Er hatte die selben schwarzen Locken, die hier und dort schon etwas ergraut waren und die selben Gesichtszüge. "Vater und Sohn auf einem Wanderurlaub wahrscheinlich", dachte ich mir beim Essen. 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schien bereits die Sonne in mein Zimmer. Auf dem Weg zum Frühstück kam mir der ältere Mann vom Vorabend auf dem Flur entgegen. Er war ca. 1.85 groß und gut gebaut, in seiner grauen Jogginghose zeichnete sich ziemlich deutlich sein Schwanz ab. Ich versuchte nicht allzu offensichtlich zu starren, aber es wippte sichtbar in seiner Hose. "Morgen", grüßte er mich im Vorbeigehen. "Morgen", antwortete ich knapp.

Nach dem Frühstück verbrachte ich den Tag mit Wanderungen. Erst am frühen Abend kam ich zurück. Für die Jahreszeit war es ziemlich warm und ich ziemlich verschwitzt. Umso mehr freute ich mich auf eine heiße Dusche. In der Herberge angekommen zog ich die Wanderschuhe aus, schnappte mir mein Handtuch und Seife und lief in meinen Badeschlappen zur Männer-Dusche. Nach dem man durch die Tür getreten war, musste man einmal um eine Trennwand laufen, die verhinderte, dass man bei offener Tür in die Umkleide schauen konnte. Links an einer Wand stand eine Bank, gegenüber einige Haken. Hinter der Wand waren an einer Seite 3 Duschen ohne Trennwände angebracht. Daneben gab es am Ende der Reihe noch eine Dusche mit Trennwand. Ich zog mich nackt aus und hing meine wenigen Klamotten und das Handtuch an die Haken und wählte die erste der Duschen aus. Von hier konnte ich noch gerade so einen Teil der Umkleide sehen. Ich hätte mich in die Duschkabine stellen können, aber ich war sowieso alleine. Außerdem muss ich zugeben, dass ich es liebe vor anderen Männern und vor allem mit anderen nackten Männern zu duschen. Schon zu meiner Schulzeit liebte ich es nach dem Schwimm- oder Sportunterricht ausgiebig zu duschen und dabei auch immer meinen Schwanz besonders gründlich einzuseifen.

Das heiße Wasser war eine Wohltat und ich genoss das prasselnde Wasser. Meinen Schwanz seifte ich gründlich ein und fing auch an mein Teil ein wenig zu wichsen. Schnell wurde mein Schwanz steif und ich schloss beim Wichsen die Augen. Mir kam dabei immer wieder der Vater von heute morgen in den Sinn, vor allem seine fette Beule, die ich im Flur begutachtet hatte.

Als ich gerade dabei war meinen Schwanz zu bearbeiten, hörte ich, wie die Tür zur Umkleide aufging. Da die Duschen ja um die Ecke waren, konnte ich nicht sehen, wer gerade reingekommen war. Ich drehte das Wasser kurz auf kalt um meine Latte etwas zu bändigen und seifte mich normal weiter ein. Kurze Zeit später kam zu meiner Überraschung der Mann mit den schwarzen Locken um die Ecke. Und zwar wie Gott ihn erschaffen hatte. Er war gut in Form, sein leichter Bauch war mit schwarzen Haaren bewachsen, hier und dort waren diese genauso wie seine schwarzen Locken von grauen Haaren durchsetzt.

Ich musste mich zusammenreißen nicht sofort meinen Blick auf seinen Schwanz zu richten, stattdessen schaute ich ihm in die Augen und sagte nur kurz "Hi". "Hey, ich bin Joachim", sagte er und streckte mir seine Hand entgegen. "Phillip", antwortet ich, er begrüßte mich mit festem Händedruck: "Mein Sohn Felix und ich haben dich heute beim Wandern gesehen, du warst auch auf dem Brocken oder?" "Ja, ich bin heute morgen hoch, war ja mega Wetter." Er stellte sich direkt neben mich unter die Dusche und begann sich seinen Körper einzuseifen. "Bist du alleine unterwegs?", fragte er mich. "Ja, finde es immer sehr entspannend so. Ihr seid zu zweit?" "Ja ich bin mit meinem Sohn hier, bisschen Vater-Sohn-Zeit verbringen, machen wir immer mal". "Ah ja cool", antwortet ich.


Danach blieb Joachim eher schweigsam und shampoonierte sich seine Haare ein. Dabei schloß er auch seine Augen und ich konnte zum ersten Mal in Ruhe einen Blick auf deinen geilen Schwanz werfen. Er hatte ein Hammer-Teil, an die 20cm lang und einfach perfekt, mit feinen Adern. Seine dicken Eier hingen in einem fetten Sack direkt darunter. Wie das heiße Wasser an ihm und seinem Rohr runterlief, bekam ich automatisch eine halbe Latte. Ich begann mir den Schwanz nochmals einzuseifen, war aber deutlich weniger energisch, denn ich wollte hier keine voll ausgefahrene Latte riskieren. "Aaaahhh, es gibt nichts besseres als eine heiße Dusche oder Phillip?", fragte er mich. "Ja auf jeden Fall", entgegnete ich ihm. Mittlerweile fing auch Joachim an sich seinen Schwanz einzuseifen. Wenn Männer duschen, gehört das natürlich dazu, doch meiner Meinung nach tat er es sehr ausführlich. Er zog seine Vorhaut dabei immer wieder zurück und spielte mit seinem Daumen an der Eichel. Ich kam nicht umher immer wieder hinzuschauen, zumal sein Schwanz immer härter. Während der ganzen Zeit hatte auch ich meinen Schwanz immer mal wieder kurz in der Hand gehabt, ein Spiel zwischen "gründlich Waschen" und "unauffällig Wichsen". Da mir meine Latte etwas unangenehm war, drehte ich mich anfangs noch weg. Doch aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass auch Joachim seinen Schwanz immer offensichtlicher wichste, irgendwann war sein Teil so hart, dass er stand wie ein stahlhartes Rohr.

Ich drehte mich um, als er gerade doch sehr offensichtlich mehr wichste als nur seinen Schwanz zu waschen. Er hörte dann auf und schaute mir in die Augen, bevor sein Blick an meinem Körper herunter glitt. Mein Schwanz war mittlerweile komplett hart, als Joachim anfing seinen Schwanz zu bearbeiten. Er trat einen kleinen Schritt näher, unsere Schwaänze berührten sich fast und strich mir über den Arm, an meinem Körper herunter bis zu meinem Arsch. Dabei schaute er mich nur an. Seine Schwanz wippte leicht auf und ab. Er nickte mir zu und ich packte zielsicher seinen Schwanz und wichste diesen. "Arrr, ja...", stöhnte Joachim auf. Ich ging derweil auf die Knie, denn diesen Hammerschwanz musste ich jetzt einfach blasen. Ich leckte seine Eichel mit meiner Zunge und nahm dann den ganzen Schwanz in den Mund. "Jaaa, lutsch schön meinen Schwanz mein Junge", stöhnte er mir entgegen, packte mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mich gegen seinen Körper, sodass er seinen Schwanz tief in meinen Rachen schob. Ich musste etwas würgen, doch Joachim ließ nicht von meinem Kopf ab "Ruhig durch die Nase atmen", sagte er schob in langen, genüsslichen Stößen seinen Schwanz in meinen Rachen. Mit einer Hand wichste ich dabei meinen eigenen Schwanz, mit der anderen massierte ich seine Eier. "Oh ja, fuck", stöhnte Joachim und fickte dabei weiter mein Maul, "ich komme gleich, mach weiter ja".

Er erhöhte das Tempo und stöhnte dann laut auf. Im selben Moment schoss er Schub und Schub seines Bullenspermas in meinen Mund, da er immer noch meinen Kopf festhielt, hatte ich keine andere Möglichkeit, als alles brav zu schlucken. Ich selbst kam kurz darauf, während er die letzten Reste abspritze und schleuderte mein Sperma auf den Boden der Dusche. Ich lutschte die letzten Reste seines Spermas aus seinem Schwanz und stand wieder auf. "Wow, danke Kleiner. Das war genau was ich heute noch brauchte", sagte Joachim und klatschte mir dabei noch mit seiner flachen Hand auf meinen Arsch. Er duschte sich noch kurz ab und schnappte sich dann sein Handtuch: "So, ich muss aber mal los, mein Sohn vermisst mich sicher schon. Wie lange bist du noch hier?" "Bis Sonntag", antwortete ich. Joachim hatte sich da schon abgetrocknet und seine graue Jogginghose übergezogen, Unterwäsche trug er keine. "Cool, dann sehen wir uns ja bestimmt nochmal", sagte er augenzwinkernd und verschwand in Richtung Flur.

 

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