Ich lasse mich bezahlen.
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Mir war langweilig.

Nach der Arbeit war ich ziemlich aufgegeilt nach Hause gekommen und hab mich direkt bis auf die Socken entkleidet. Ich betrachtete meinen Körper im Spiegel. 25 Jahre alt, behaart, schlank, nicht sportlich, aber trotzdem gut geformt. Ich hatte Glück gehabt. Die Natur meinte es gut mit mir.

 

Während ich durch mein Brusthaar streichelte schwoll mein Schwanz zum hundertsten Mal an diesem Tag an. Ich massierte meinen unbeschnittenen 18x4,5cm langen Schwanz. Natürlich war ich auch hier behaart, lediglich meine Eier und meinen Arsch hielt ich frei von Haaren.

Mein Schwanz ist nicht herausragend groß, aber durchaus brauchbar, steinhart, gerade abstehend, mit einem leichten Winkel Richtung behaarten Bauch.

Die ersten Tropfen Vorsaft quollen aus der Spitze und tropften auf meine weißen Nike Socken.

Ich brauchte dringend Sex. Also loggte ich mich kurzerhand bei Planetromeo ein und sah mir direkt die Typen in naher Umgebung an. Nichts Besonderes dabei. Die meisten waren einfach nur hässlich oder so überdreht, dass ich schnell die Lust verlor. Ich mochte einfach normale Typen von nebenan. Aber im äußersten Stadtrand Hamburgs war nicht viel los und die wirklich scharfen Typen waren eher im Innenstadt Bereich zu finden. Aber da ich bereits einen echt langen Tag hinter mir hatte und ich eigentlich einfach nur relaxen wollte beschloss ich nicht weiter aktiv zu suchen.

Ich drehte mir einen kleinen Joint und rauchte ihn genüsslich am Fenster.

Nach und nach reagierten einige aus der Nachbarschaft auf mein Onlineprofil. Da war der ewig geile Sack der mein Vater sein könnte und ein paar kleine Jungs, die gerade 18 waren oder eventuell sogar jünger. Kein Interesse.

Ich machte es mir mit einem Glas Wein auf meinem Bett gemütlich und hatte den Fernseher an. Die Rollos im Schlafzimmer hatte ich morgens gar nicht erst hinaufgezogen.

Ich fing an mich zu entspannen und der Joint zeigte seine Wirkung. Mein Schwanz blieb einfach steinhart und tropfte vor sich hin. Also nochmal Romeo checken. Vielleicht ging ja jetzt was.

Ein paar Nachrichten von zu jungen Typen und natürliche hatten die ekelhaften alten Geier aus der Nachbarschaft geschrieben.

„Biete dir 50 Euro für n Blowjob. Du brauchst nichts tun. Ich will einfach nur deinen Saft schlucken und dir zu Entspannung verhelfen.“ Der Daddy-Typ der ein paar Straßen weiter lebte. Er schrieb oft, ohne das ich antwortete. Dieses Mal kam ich ins Grübeln.

50 Euro dafür, dass ich mich ablutschen lasse.

„Du brauchst absolut gar nichts tun. Lieg nur da und lass dich verwöhnen. Lässt du mich schlucken, kriegst du 50 Euro.“ Schrieb er nochmal.

Wäre ja ein wenig nuttig, aber ich musste echt Druck loswerden.

Ich schrieb zurück: „Alles klar. 50 Euro. Direkt wenn du kommst. Rollos sind dunkel, Tür ist angelehnt. Haustür steht offen. Ich liege auf meinem Bett direkt gegenüber der Wohnungstür. Mein Schwanz trieft schon. Ich mache absolut gar nichts. Hier meine Adresse.“

Ein schlichtes „Ok. 10 min“ Kam zurück. Also bereitete ich die Türen vor, lehnte alles an, Licht schaltete ich aus. Kein Bock seine Fresse zu sehen. Nur Bock auf ein feuchtes Maul. Ich lag also im Bett direkt gegenüber der Wohnungstür und wartete. Wirklich damit gerechnet habe ich nicht, aber 10 min später öffnete sich tatsächlich leise meine Wohnungstür und der Typ kam rein. Ich sah schon den 50 Euro Schein in seiner Hand, mehr konnte ich allerdings nicht erkennen, da er die Tür schnell und leise schloss.

Er hatte mich aber offensichtlich liegen sehen, denn er kam zielstrebig auf mein Bett zu und berührte meine weiß besockten Füße. Er fing an zu massieren und ich hörte ihn nebenher seine Jacke ausziehen. Dabei roch er immer wieder an meinen leicht verschwitzten Socken und drückte sein Gesicht richtig zwischen die Zehen. Er massierte sich dann Stück für Stück die Beine hoch und fand meinen steinharten triefenden Schwanz und nahm ihn in einem Zug in sein Maul. Ich spürte seinen warmen feuchten Mund an meiner Eichel und mir entfuhr ein erleichtertes Stöhnen. Endlich.

Die Stunden der sexuellen Anspannung machten sich bemerkbar. Ich spürte wie mein Schwanz und meine Eier sich zusammenzogen und jeden verfügbaren Tropfen Vorsaft in sein Maul laufen ließ. Ihm schien das auch zu gefallen, denn ich hörte ein leises Stöhnen durch seine gestopften Mundwinkel. Mein Körper entspannte sich während er genüsslich meinen Schwanz immer wieder komplett schluckte und er mit seiner Zunge die Eichel bearbeitete. Meine Füße sackten in seinen Schritt und ich konnte seinen harten Schwanz durch seine Jeans glühen spüren. Also massierte ich ihn leicht mit meinen Füßen. Er war ein guter Lutscher also konnte ich ihn auch für seine Mühen etwas belohnen und massierte seinen dicken Schwanz immer intensiver mit meinen Zehen.

 

Plötzlich ließ er von meinem Schwanz ab und fragte in sehr bittendem Ton ob er seinen Schwanz rauslassen darf. „Klar. Mach!“ erwiderte ich. Und ich hörte seinen Reißverschluss und schon sprang der Schwanz aus der Jeans und klatschte gegen meine Füße. Dabei widmete er sich mit seinem Maul wieder meinem Schwanz und fing an mir die Eier zu lecken. Er merkte schnell, dass mir das gefiel und er glitt weiter nach unten und schon spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Er fing an mein Loch kreisend zu lecken und steckte die Zunge immer wieder ein wenig hinein. Währenddessen wichste er meinen Schwanz und ich spürte den Saft langsam steigen. Der Druck in mir stieg immer weiter an und ich belohnte ihn dafür mit immer kräftigeren Wichsbewegungen mit meinen besockten Füßen an seinem Schwanz.

Der Typ produzierte Unmengen an Vorsaft und meine Socken waren schon total glitschig und feucht von seinem Schwanz. Plötzlich packte er meine Beine und bog meinen Arsch nach oben, während er seine Position aus der Hocke zum stehen brachte. Ich konnte im leichten Lichtschein, der durch die Ritzen vom Rollo fiel seinen tropfenden Schwanz sehen. Ich hatte mich nicht getäuscht. Ein richtig dickes langes Teil und noch immer nicht völlig hart.

Er leckte wild mein Loch und mein Schwanz dankte sein Lecken und seine Wichsbewegungen mit mehr und mehr von meinen Vorsafttropfen, die auf meinen Bauch tropften.

Nach etwas zehn Minuten ausgiebigen Lochlecken, ließ er von meinem Loch ab und widmete sich wieder meinem Schwanz. Ich war allmählich so weit und wollte kommen, also packte ich seinen Kopf, als er mit seinem Maul meine Eichel hinunterglitt. Er kniete sich wieder hin und ich spürte einige Tropfen seines Schwanzes auf meinen Sack Tropfen während er sich bewegte. „Scheiße, triefst du.“ Sagte ich. Ein gemurmeltes „Mhm“ kam von ihm und ich drehte mich etwas und versuchte seinen Schwanz mit der Hand zu greifen. Wow. Fettes Teil. Bestimmt 6cm Durchmesser und mindestens 20cm lang. Richtig heiß, klatschnass. Ich spürte jede Ader an seinem Schwanz.

Eigentlich war ich lieber top, aber bei einem richtig geil triefenden Schwanz zuckt mein Loch einfach hungrig vor sich hin. Die Tatsache dass er immer wieder mit der Zunge drüber leckte machte es nicht besser.

„Reib deinen Schwanz an meinem Loch. Ich will das triefende Ding dort spüren. Aber wenn du versuchst mich zu ficken, haben wir zwei ein Problem.“ Gespült war ich nicht und eigentlich fand ich den Typ ja auch absolut nicht scharf.

Er wechselte auf seine Knie und ich drehte mich so, dass er zwischen meinen Beinen hockte während er mich lutschte. Er war auf jeden Fall gelenkig genug, um mir meinen Wunsch zu erfüllen.

Sein triefender nasser heißer Schwanz glitt zwischen meine behaarten Arschbacken und glitt über das rasierte Loch. Ich spürte es zucken und war leicht nervös, dass mein Loch sich zu einfach öffnen würde. Aber sein heißer Schwanz an meinem Loch war einfach zu geil. Und die Tatsache dass ich nichts machen muss machte es immer besser.

Sein Schwanz rieb über mein Loch, seine Lippen waren um meine Eichel geschlungen, seine Zunge am Schaft. Ich fühlte mich im siebten Himmel. Er konnte echt mit dem Maul umgehen.

Und es passierte, was passieren musste. Sein Schwanz strich wieder einmal über sein Loch und ich spürte wie der Vorsaft das Loch richtig einschmierte. Ich entspannte völlig und merkte wie es in meinen Eiern hochstieg. Es kam. Der Saft kam. Er spürte meine Erregung und rieb seinen Schwanz immer härter an meinem Loch, knetete meinen rechten Fuß und meine Eier mit seinen beiden Händen. Er hob mein Bein leicht an und schon glitt sein fetter triefender Schwanz in mich hinein und der Schwall seines Vorsafts floß in mich hinein. Ich stöhnte laut auf, mein Schwanz explodierte und ich schoss ihm Spritzer um Spritzer in sein Maul, während mein Loch sich immer weiter zuckend öffnete und zeitgleich seinen Schwanz fraß. Er stöhnte laut und ich konnte ihn tief in mir abpumpen fühlen. Er kam in mir!

Ich genoss den Moment, wie mein Orgasmus abebbte und er zog seinen Schwanz langsam aus meinem tropfenden Loch.

Er wartete kurz, dann hörte ich seinen Jeans Reißverschluss. Ich sah wie er den 50 Euro Schein auf mein Bett legte und langsam mit seiner Jacke meine Wohnung verließ.

Ich blieb einfach aufm Bett liegen. Überall war sein und mein Saft und ich starrte den 50 Euro Schein im schmalen Lichtstreif des Rollos an. Ein komisches Gefühl bezahlt worden zu sein.

Ich trank mein Glas Wein auf ex aus und starrte auf mein Telefon. Eine Nachricht bei Romeo von die Daddytyp. Nur Ein Wort. „Alter.“

 

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