Die Mountainbike-Tour mit meinem jüngeren Cousin und dessen Kumpel findet ein unerwartetes Ende.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler
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Als es in der Nacht gewittert und wie aus Eimern geschüttet hatte, hatte ich schon Sorge, dass der samstägliche Spaß buchstäblich ins Wasser fallen würde. Doch wie es in diesem Sommer schon häufig war, wurde ich am Morgen mit strahlendem Sonnenschein geweckt. Bester Laune stieg ich in meinen Radler-Anzug, schnallte den Rucksack mit dem Proviant auf den Rücken und es ging los. Meine Laune wurde sogar noch besser, als ich mich dem Dorfbrunnen – unserem üblichen Treffpunkt – näherte. Dort standen sie schon bereit. Zwei sportliche Teenage-Boys in hautengen Radlertrikots und -hosen, die nur auf mich warteten. Wenn es so nur auch im wahren Leben wäre, dachte ich grinsend in mich hinein. Aber das hier war ganz harmlos. Bei den Jungs handelte es sich um meinen sechs Jahre jüngeren Cousin Pascal und dessen besten Freund Timo, mit denen ich schon seit Jahren immer mal wieder solche Mountainbike-Trails durch unseren heimischen Taunus unternahm.

 

Pascal hielt den Arm hoch und tippte an sein Handgelenk, als ich nur noch wenige Meter vom Brunnen entfernt war: „Jetzt wird’s aber Zeit, Großer. Haste dich wieder von deinem Hengst heute Nacht nicht losreißen können, hä?“

„Schön wär's“, murrte ich statt einer Begrüßung und fügte nach kurzem Zögern an: „Und wenn es so wäre, würde ich es euch beiden Naseweise sicher nicht sagen.“

Pascal warf Timo einen feierlichen Blick zu, der nicht weniger als 'Ich wusste es doch', ausdrückte und ich seufzte. Keine Ahnung, was sich die Jungs unter dem Sexleben des offen schwulen Cousins vorstellten. Die Wahrheit war, dass es ziemlich mau aussah. „Und jetzt los. Oder geht euch schon die Luft aus?“, stichelte ich vor allem, um den beiden die Möglichkeit zu nehmen, noch weiter nachzubohren.

Natürlich funktionierte die Taktik. Timo schnallte seinen Helm über die blonden Haare und lästerte: „Wir werden dir schon zeigen, wem zuerst die Luft ausgeht, Alter. Hast heute keine Chance, uns hinterherzukommen.“

„Du willst mich also abhängen, du Rotznase? Ich kenne den Weg - und ihr nicht“, scherzte ich zurück.

Timo lachte fröhlich: „Eins zu Null für dich, Steffen. Und jetzt, auf. Sonst hängen wir heute Abend noch hier rum.“

Das ließen Pascal und ich uns nicht zweimal sagen. Wir warfen uns noch einen Blick zu, dann schwangen wir uns auf die Mountainbikes und keine zehn Minuten später, als wie den Ort hinter uns gelassen hatten, ging die Action los. Es war für mich eine große Leidenschaft, über Stock und Stein zu biken, und im Taunus, von dem ich dachte jeden Winkel zu kennen, doch immer wieder neue Wege und Pfade zu entdecken, die oftmals in keiner Karte eingezeichnet waren. Alle paar Wochen nahm ich dann die Jungs mit, um sie mit einer spannenden Tour jedes Mal aufs neue zu überraschen.

Und heute war es wieder besonders geil. Der nächtliche Regen hatte alles aufgeweicht und die Trails in eine einzige Schlammpampe verwandelt. Während die Luft am frühen Vormittag schon wieder schwül-warm wurde und der Boden an manchen Stellen sichtbar dampfte, schlitterten wir durch enge Kurven, ließen Matsch aufspritzen und sauten uns ordentlich ein. Trotz Timos Frotzeleien war ich in Sachen Radfahren der konditionsstärkste von uns dreien, aber darum ging es nicht. An solchen Tagen ging es nur darum, Spaß zu haben. Und meinen besonderen Spaß gönnte ich mir, als wir zwischenzeitlich auf einem breiten Wanderweg zum nächsten Spot fuhren.

Ich ließ mich ein paar Meter zurückfallen und betrachtete die Jungs von hinten, wie sie nebeneinander fuhren und sich unterhielten. Ihre Haut glänzte an Armen, Nacken und den Waden, auf denen der verkrustete Schlamm wilde Muster zeichnete. Die Muskulatur ihrer drahtigen Oberkörper tanzte erotisch unter den engen Trikots. Die Fantasie, die diese Aussicht in meinem Kopf hervorrief, tat mir nicht gut. Gerade auf dem schmalen, harten Sattel, der unentwegt an meinem Damm rieb. Deshalb versuchte ich mir mit mäßigem Erfolg sittsamere Gedanken ins Hirn zu rufen.

Alles in allem war es auch dieses Mal wieder eine aufregende und abwechslungsreiche Tour, die ich für uns ausgesucht hatte. Als wir uns an einem wundervollen Aussichtspunkt für eine Rast niederließen, waren wir alle ordentlich ausgepowert. Das Thermometer hatte wohl schon an die dreißig Grad und der Schweiß kam mir aus allen Poren. Schweigend kauten wir auf unseren Laugenstangen und ließen die Aussicht auf uns wirken.

Pascal und Timo träumten vor sich hin, und ich musste bei dem süßen Anblick schmunzeln: „Keine Sorge, Jungs. Ab jetzt geht’s nur noch bergab. Und bei mir zuhause lade ich euch zur Belohnung auf einen Eiskaffee ein. Wie klingt das?“

Pascal hob entschuldigend die Hand: „Sorry, da muss ich passen. Hab Dad versprochen, dass ich ihm noch den Rasen mähe.“ Er grinste schelmisch zu Timo. „Und danach hab ich ein Date mir Larissa.“

Timo brummte verdrossen: „Ausgerechnet diese eingebildete Diva.“

Mir fiel Pascals kurzer entschuldigender Blick auf ... als ob ihm dämmerte, dass er mit seinem süffisanten Unterton zu weit gegangen war. 'Eifersuchtsdrama', dachte ich in mich hinein. Schließlich zog Timo einen Schlussstrich, indem er provokant einen Arm um meine Schulter legte: „Von mir aus kannst du dir später an Larissa die Finger verbrennen. Ich geh lieber noch zu Steffen auf 'nen Eiskaffee.“

 

Pascal nickte mit zusammengekniffenen Lippen.

Es ging tatsächlich nur noch bergab. Mühelos brachten wir die Radtour nach Hause und schon kurz hinter dem Ortsrand des kleinen Städtchens trennten sich unsere Wege. „Man sieht sich“, sagte Pascal noch beiläufig, dann radelte er davon.

„Viel Glück bei deinem Date“, rief ich ihm noch hinterher, war mir aber nicht sicher, ob er das überhaupt gehört hatte.

Ich fühlte ein beinahe peinliches Kribbeln im Bauch, als wir die Räder abstellten und ich Timo zur Haustür führte. Bisher hatte es ihn für mich immer nur im Doppelpack mit meinem Cousin gegeben, und nun war es ein aufregendes Gefühl, Zeit alleine mit diesem hübschen blonden Jungen zu verbringen. Auch wenn es nur für einen Eiskaffee war.

Timo ließ ebenfalls etwas nervös den Blick durchs Erdgeschoss schweifen, nachdem ich ihn in Socken durchs Wohnzimmer hinaus auf die Terrasse leitete. „Setz dich schon mal. Ich mach uns eine Erfrischung.“

„Hmh“, machte der Süße. Seinen Unmut – wohl wegen Pascals Date – schaffte er nicht ganz zu verbergen.

Ich ließ mir Zeit in der Küche, um etwas zu zaubern. Eiskalten Kaffee, den ich am Morgen schon in weiser Voraussicht zubereitet hatte, meine Lieblingseissorten, Sahne und zwei Waffeln. Als ich mit einem Tablett und den beiden Gläsern rauskam, hatte Timo sich weit in seinen Stuhl zurückgelehnt, hielt verträumt mit geschlossenen Augen sein Gesicht in die Sonne und hatte die Füße, die nun bar waren, weit von sich gestreckt. Erst als ich meinen Stuhl zurückzog, blinzelte er mir zu: „Oh. Ich bin gerade weggenickt.“

„Schon okay“, schmunzelte ich und ließ meinen Blick unauffällig über seine Beine und seine feingliedrigen Füße streifen. „Dann wird dir der Eiskaffee bestimmt guttun.“

„Glaub ich auch.“

Anfangs redeten wir nicht viel. Irgendwie fehlte Pascal als Moderator zwischen uns, doch trotzdem war das Schweigen verträumt und angenehm. Nur langsam wurden die Gespräche angeregt. Über meine Leidenschaften für Bergsport und das Mountainbiken, über Timos Liebe zum Badminton, über die Schule und sein angestrebtes Praktikum, über meinen Job als Controller ...

„Und ... ähm ... was treibst du heute so am Samstag Abend?“, fragte ich etwas stumpf, als das Gespräch wieder zu versanden drohte.

„Keine Ahnung.“ Timo schaute resigniert an mir vorbei. „Eigentlich wollten Pascal und ich ins Fame gehen. Aber du weißt ja. Larissa.“

„Das hängt dir nach. Hm?“

„Es kotzt mich einfach an.“ Timo verzog süß das Gesicht, als er sich in Rage redete. „Es war doch immer alles geil. Pascal und ich hatten geile Wochenenden, haben im Fame oder auf anderen Partys gefeiert bis Ultimo, und danach hat er bei mir oder ich bei ihm übernachtet. Und dann ging der Spaß weiter. Und jetzt kommt diese ... Tusse ... und drückt sich einfach rein. Mann. Ausgerechnet Larissa. Da weiß doch jeder, dass die sich die Jungs um den Finger wickelt und sie dann fallen lässt wie so 'ne verfickte Kartoffel. Alter, ey.“

Obwohl ich es nicht wollte, musste ich lachen: „Mensch, Timo. Schalt mal einen Gang zurück. Ihr seid jetzt eben in einem Alter, da spielen Mädchen eine Rolle. In ein paar Wochen oder Monaten findest du eine Freundin – und dann ist Pascal vielleicht genervt – falls diese Larissa wirklich so schnell wieder mit ihm Schluss macht.“ Ich zwinkerte ihm zu, um ihn aufzumuntern, aber so richtig gelang mir das nicht. Pascal sog nachdenklich an seinem Strohhalm und ich war bemüht, dabei nicht zu sehr auf seine zarten, saugenden Lippen zu schauen.

Ein winziges Tröpfchen Eiskaffee hing an seiner Unterlippe, nachdem er den Strohhalm abgesetzt hatte, das er sich im nächsten Moment ableckte: „Du hast gut reden. Du bist schwul. Kerle sind einfach unkomplizierter als Mädchen.“

„Wenn's nur so wäre“, seufzte ich und dachte an die endlose Chats in Online-Plattformen, die so oft ins Leere liefen.

„Och, komm“, grinste Timo.

„Ehrlich. Es ist manchmal echt zum verzweifeln.“

 

Timo schnalzte neugierig mit den Lippen und seine schlechte Laune schien auf einmal vergessen: „Wieso?“

„Na ja“, stammelte ich. „Wenn du so wie wir auf dem Land wohnst, läuft das meiste über Online-Dating. Und das ist eine zähe Angelegenheit und es wird viel beschissen und gelogen.“

„Ah ja. Und wenn's dann doch klappt? Wie kann ich mir das vorstellen?“, sagte Timo und grinste mich herausfordernd an.

Ich zwinkerte. „Das ist nichts für dein zartes Gemüt“

Danach verebbten unsere Gespräche. Timo wirkte selig dabei, wie er sich mit hinter dem Nacken verschränkten Händen auf dem Gartenstuhl zurücklehnte und sich von der Sommersonne verwöhnen ließ. Und ich genoss es, die Kurven seines schlanken Oberkörpers zu betrachten, die in dieser Haltung durch das Radler-Trikots wunderbar betont wurden, und die winzigen Schlamm-Spritzer auf seinen gebräunten Unterarmen zu zählen.

Das Schweigen hatte nun etwas Magisches, bis sich Timo räkelte und schlürfend das letzte halbgeschmolzene Eis aus dem Glas sog. 'Zeit zu gehen', bedeutete das entschuldigende Grinsen, mit dem er mich anlächelte. Fast gleichzeitig rappelten wir uns schwerfällig hoch, doch dann sagte Timo: „Ähm, Steffen? Darf ich dich was fragen?“

„Ja. Klar.“

„Wegen Pascal und mir ...“ Er kaute nervös auf seinen Lippen. „Glaubst du, ich könnte ihn überzeugen, dass ich besser bin als Larissa?“

„Wie meinst du das?“, fragte ich und runzelte die Stirn.

„Na – wenn wir als zusammen übernachtet haben, da haben wir auch manchmal so schwules Zeugs gemacht. Und dem Pascal hat das immer gefallen.“

Ich musste mir nun Mühe geben, gelassen zu bleiben. „Was verstehst du unter schwulem Zeugs?“

„Halt so Wichsen, und unsere Schwänze aneinander reiben.“ Er errötete. „Hab Pascal auch mal einen geblasen. Aber das ist schon 'ne Weile her. Vielleicht sollte ich ihm das mal wieder anbieten.“ 'Was meinst du dazu?', fragten seine braunen Augen.

„Das, was ihr gemacht habt, als schwules Zeugs zu bezeichnen, halte ich für übertrieben“, erklärte ich ohne mir anmerken zu lassen, wie scharf mich mein Kopfkino gerade machte. „In meiner Jugend habe ich mit meinem Kumpel Alessandro ähnlich experimentiert, und der ist absolut hetero. Leg dich besser nicht zu sehr auf Pascal fest. Kannst ja mal mit ihm über deine Gefühle reden. Ich wette, der versteht das.“

„Vielleicht“, sagte Timo zweifelnd. „Okay. Ich denke, jetzt wird’s wirklich Zeit.“

'Genau. Höchste Zeit zum Wichsen', dachte ich, sagte aber nichts. Ich brachte den süßen Boy durchs Haus zur Eingangstür und schlug ihm vor: „Du hast ja meine Nummer. Wenn ich dir irgendwie helfen kann, dann melde dich einfach. Hm?“

„Alles klar.“ Wir waren schon an der Haustür angelangt, da zwinkerte mich Timo genauso lausbübisch wie unsicher an. „Mit einer Sache könntest du mir vielleicht wirklich helfen, Steffen.“

„Ja?“

Er trat nervös von einem Fuß auf den anderen. „Ich glaub, ich werd's noch mal versuchen, Pascal mit 'nem guten Blowjob zu überzeugen.“ Ich verzog skeptisch das Gesicht, und Timo fügte an: „Könnte ich mal bei dir üben und du sagst mir, wie ich es besser machen kann?“

„Keine gute Idee, Timo“, sagte ich schnell. Aber die Erregung, die plötzlich ein Zelt in meine Radlerhose schlug, strafte mich Lügen.

Timo entging das natürlich auch nicht. Sein Blick streifte vielsagend über meinen Schritt. „Ach komm schon. Ist doch nichts dabei.“ Er zwinkerte. „Du bist doch ein Experte.“

'Auf keinen Fall', wollte ich eigentlich sagen, doch ich hörte mich selbst unentschlossen seufzen: „Tu dir keinen Zwang an.“

Ich hatte zwar eine gewisse Vorfreude darauf, was nun vielleicht passieren könnte, aber aus Vernunft hoffte ich vielmehr, dass Timo einen Rückzieher machen würde. Zögerlich leckte er sich die Lippen feucht, doch dann kniete er sich vor mir auf den Boden. Er nestelte an meiner Radlerhose und ich half ihm, den elastischen Stoff über die Beule zu bekommen. 'Tu's bitte nicht' rief die Stimme der Vernunft in meinem Kopf. Doch Timo nahm meinen Ständer in die Faust, wichste ihn hart, obwohl das gar nicht mehr nötig gewesen wären, und auf einmal schloss er die Lippen um meine Eichel.

 

Ich hatte schon alleine darum ein schlechtes Gewissen, weil mein Penis nach der Radtour sicherlich nicht mehr frisch schmeckte, aber Timo schien sich daran nicht zu stören. Vermutlich hatte er meinem Cousin schon öfter als einmal einen geblasen. Denn seine Lippen und seine Zunge umgarnten butterzart meine Eichel und meinen Schaft. Anfangs betrachtete ich nur von oben die blonden Wuschelhaare, die den Großteil seines Gesichts verbargen. Doch mit zunehmender Geilheit streichelte ich seine Wangen, hielt ihn am Kinn und stieß vorsichtig in die Mundhöhle.

Timos Blowjob war zwar wirklich geil, aber für einen Orgasmus reichte es bei weitem nicht. Deshalb nahm ich nach einiger Zeit meinen Schwanz aus seinem Mund und klopfte neckend die nasse Eichel auf seine Nase.

„Und?“, fragte Timo mit Blick zu mir nach oben.

Mit Mühe verstaute ich meinen Steifen wieder unter der Radlerhose.„Echt gut. Aber um Pascal zum Abspritzen zu bringen, fehlt noch was.“ Timos gelehrsamer Blick brachte mich zum Grinsen. „Soll ich es dir zeigen?“

„Unbedingt. Und dann kannst du mir auch mal zeigen, was noch so zum schwulen Sex gehört. Okay?“

Nun musste ich lachen: „Ich glaube nicht, dass du Pascal dafür gewinnen kannst.“

Timo rempelte mich freundschaftlich an. „Lass das mal meine Sorge sein.“

„Wie du willst. Aber lass uns vorher noch duschen, damit wir nicht den ganzen Dreck ins Bett schleppen.“

Timo hatte nichts dagegen einzuwenden. Deshalb fand ich mich keine Minute später gemeinsam mit diesem scharfen Teen im Badezimmer wieder, wo wir uns gegenseitig musterten, während wir uns auszogen. Obwohl ich einen ziemlich athletischen Körper hatte, klebte Timos Blick die meiste Zeit an meinem Schwanz, der seit dem Blowjob weder die Zeit noch die Ruhe gehabt hatte, um auch nur einigermaßen zu erschlaffen. Ich selbst betrachtete Timo eher als Gesamtpaket. Und was für eins. Er hatte einen tollen, geschmeidigen Teenager-Körper. Die Muskulatur war zwar nicht übermäßig definiert, aber seine Drahtigkeit ließ keinen Zweifel, dass er gerne Sport machte. Er machte einen spaßhaften Knicks als er sah, dass ich ihn abcheckte. „Ist das was für dich?“

„Ein Traum“, antwortete ich nur halb im Scherz und strich mit den Fingerrücken von seinem Nabel bis zu den gestutzten Schamhaaren, die auf den ersten Blick Timos einzige Körperbehaarung waren. Sein schlaffer Penis zuckte daraufhin verräterisch.

Er klapste mir auf den Po und wies zur Duschkabine. „Geh'n wir zusammen?“

„Jo. Klar.“

Es war ein seltsames Gefühl, als ich mit Timo nackt zusammen unter die Dusche ging. Irgendwie war er für mich noch immer der blonde Sonnenschein, den ich zusammen mit meinem jüngeren Lieblingscousin hatte aufwachsen sehen, und nicht der 18jährige Teenager, der er inzwischen war. Dementsprechend langsam kam ich auch in Fahrt. Eher spielerisch begannen wir uns zu betatschen, uns gegenseitig den Schlamm von den Armen zu reiben und wie durch Zufall unter der Brause immer wieder mit den Körpern zusammenzustoßen. Man konnte dabei zusehen, wie sich Timos Schwanz zeitlupenartig aufbäumte und am Ende in einer geschwungenen Kurve nach oben ragte.

„Dir gefällt es anscheinend auch“, sagte ich und tippte mit der Fingerspitze gegen seine halb freiliegende Eichel.

„Hmhhh“, stimmte er mir zu. „Soll ich dir mal zeigen, was Pascal und ich schon mal gemacht haben?“

„Ich bin gespannt.“

Die Aufregung kribbelte in meinem Hintern, als sich Timo Brust an Brust vor mich stellte, mich an den Flanken festhielt und dann seinen Körper gegen meinen drückte. Er musste sich recken, damit unsere Ständer direkt aneinander lagen, und so begannen wir uns aneinander zu reiben. Dieses harmlose Spiel fand ich überraschend erregend mit so einem hübschen Boy, den ich hautnah an mir fühlen konnte. Unter dem Wasserstrahl der Dusche schmatzten unsere Bäuche aneinander.

„Boah. Geil“, hauchte Timo. Ich ließ meine Hände auf seinem Rücken hinuntergleiten und griff an seinen kleinen, festen Pobacken zu, um ihn noch fester an mich zu drücken. Das zeigte Wirkung. Timo presste seine Hüfte noch leidenschaftlicher an meine, legte seine Wange an meine Wange und beide stöhnten wir uns unsere Lust gegenseitig in die Ohren. Im Rhythmus seiner Hüftstöße knetete ich seine Bäckchen.

 

Ich stellte das Wasser ab mit der Lust, den scharfen Boy endlich ins Bett zu bekommen. Doch Timo legte seinen Ellbogen auf meine Schulter und seine Lippen waren provokant nah an meinem Mund, als er sagte: „Mein Arsch gefällt dir. Hm?“ Sein Grinsen ließ mich erahnen, wie sehr er es genoss, mich mit seiner jugendlichen Schönheit um den Finger zu wickeln.

Und ich genoss es genauso, mich um den Finger wickeln zu lassen. „Fühlt sich zumindest gut ah. Aber ich hab ihn noch gar nicht richtig gesehen“, raunte ich und strich mit den Lippen über seine Wange.

„Dann seif mir doch den Rücken ein“, schlug Timo vor und drehte sich ein Stück zur Seite.

„Gar keine schlechte Idee, Süßer“, säuselte ich und drehte ihn weiter von mir weg.

Vorhin hatte ich den nackten Timo nur kurz von hinten bewundern können, als er in die Duschkabine ging. Aber nun, aus nächster Nähe, wo seine nasse Haut im warmen Licht glänzte, war das etwas ganz anderes. Die Linie seiner geschwungenen Wirbelsäule, die nahtlos in die runden Pobacken und weiter zu den Oberschenkeln und den Waden überging, war unbeschreiblich. Ich nahm Duschgel aus der Tube, und als ich damit loslegte, den schönen Rücken und die Flanken einzuseifen, lehnte Timo sich mit vor den Schultern verschränkten Armen gegen die Kacheln.

Wie ich es nun genoss, seine Haut und seine Muskeln zu massieren und den Körperkontakt zu erhöhen. Als ich seine Pobacken knetete und auseinanderzog und sie federnd wieder zurück schnalzen ließ, stöhnte Timo stimmlos. Nicht mehr wirklich Herr meiner Sinne drückte ich mich an ihn, verstaute meinen Schwanz in seiner Ritze und hielt Timo mit einer Hand an seinem Bauch und einen Arm um seine Brust geschlungen fest. Fast gleichzeitig begannen wir damit, unsere Hüften zu bewegen und so zu tun, als ob wir ficken würden. Ob sein helles Stöhnen echt oder nur gespielt war, sollte ich nie erfahren. Zumindest machte es mich wahnsinnig an.

Das Aufhören war eher der Vernunft geschuldet, als ich kurz davor war, Timo schon jetzt in die Poritze zu spritzen. Er drehte den Kopf und schaute mich tadelnd an. Ich konnte es nicht lassen, ihm einen zarten Kuss auf den Mundwinkel zu geben, während ich ihm sanft in die Seite kniff. „Lass uns im Schlafzimmer weitermachen. Okay?“

„Okay“, flüsterte Timo.

Für das Abtrocknen nahmen wir uns viel zu wenig Zeit, aber das war in Ordnung. Schließlich war es Sommer und wir hatten es eilig. Schon als Timo auf dem kurzen Weg vom Bad ins Schlafzimmer vor mir herging, konnte ich es kaum erwarten, es weiter mit ihm zu treiben. Seine blonden Haare, die wir notdürftig mit dem Handtuch abgerubbelt hatten, waren jetzt strubbelig und wirkten wild. Als wir neben meinem Bett standen, drehte Timo sich zu mir um. Sein freches Lächeln schien mir sagen zu wollen: 'Ich hab dich voll rumgekriegt, Großer.' Ich nahm mir den süßen Kopfverdreher unter den Achseln, legte ihn mit dem Rücken auf die Matratze und machte mich über ihn her.

Nun war nicht mehr als tiefes Atmen und das Schmatzen von Haut an Haut zu hören, als wir uns aneinander rieben. Timo schlang seine Arme um meinen Rücken und seine Fußsohlen rieben an meinen Schenkeln. Meine Lippen glitten über seine Wange, stießen an seine Nase und umgarnten seine Lippen. Dabei stieß etwas nasses an meinen Mundwinkel. Erst mit etwas Verzögerung kapierte ich, dass Timo seine Zunge mit ins Spiel brachte. Ich spielte mit und ließ wie durch Zufall unsere Zungenspitzen zusammenstoßen. Der Boy unter mir kicherte dumpf, was mich anspornte, es noch einmal zu tun.

Erst waren es nur unsere Zungen, die frech miteinander spielten und kämpften und uns sogar ein bisschen zum Lachen brachten. Nur langsam entwickelte sich die Spielerei zu einem echten Zungenkuss, der es in sich hatte. Kess, spaßhaft und mehr und mehr zärtlich umgarnten sich unsere Zungen in den Mundhöhlen, während sich ein fantastischer Geschmack nach Kaffee und Vanille ausbreitete. Am liebsten hätte ich gar nicht mehr damit aufgehört, aber es gab ja auch noch andere Dinge, die mich reizten.

 

Nach einer angemessenen Weile löste ich mich von Timo, nahm mir noch die Zeit, mir von seinem schmollenden Blick den Kopf verdrehen zu lassen, dann machte ich mich daran, seinen wundervollen Körper zu erschmecken - mit der Zunge die Linien seiner Muskeln nachzuzeichnen -

sein Nabelgrübchen auszulecken und seine gestutzten Schamhaare zu kraulen. Timo stemmte die Füße an meine Schultern, als ich ihm den Damm und den Sack leckte und ihm schließlich zeigte, wie sich ein Blowjob von mir anfühlte. Ich liebte sein kehliges Stöhnen, während ich seinen Eichel mal saugend mit der Zunge an meinen Gaumen presste, dann wieder mit der Zungenspitze am Vorhautbändchen zupfte, nur um danach seinen Penis tief in meinen Rachen gleiten zu lassen. Mit den Fingern massierte ich ihm dabei den Sack und den Damm, doch als ich Timo dann während des Blowjobs an der Rosette kitzelte, überraschte mich seine Reaktion.

„Boah. Wie geil“, stöhnte er gezogen und ich hatte schon Panik, dass er mir im nächsten Moment schon in den Mund spritzen würde. Ich ließ den Finger wieder zu seinem Damm gleiten, was einerseits dazu führte, dass Timos Stöhnen leiser wurde, aber andererseits griff er umständlich um seinen Po herum nach meiner Hand und brachte meinen Finger wieder zurück an seinen Hintereingang. Ich kitzelte ihn dort und schob die Fingerkuppe so weit rein, wie es ohne Kraftausübung eben ging.

„Das gefällt dir“, flüsterte ich in sein Stöhnen und küsste ihm auf den bebenden Unterbauch.

„Hmmmm“, hauchte Timo, während seine Zehen selig meine Schultern massierten. Ich nahm seine Beine an den Kniekehlen und drückte die Oberschenkel auf seinen Bauch. Meine Zunge glitt über seinen Schwanz und seinen Sack nach hinten, und als sie seine Rosette umkreiste ging ein Zucken durch Timos ganzen Körper. Ich war nie ein Fan von Rimjobs gewesen. Doch nach der ausgiebigen Dusche kostete es mich nun auch keine Überwindung. Im Gegenteil. Seine Haut schmeckte an dieser Stelle besonders geil, und statt eines Kicherns reagierte Timo nur mit einem tiefgezogenen Atmen, als ich ihm den Anus geschmeidig leckte.

Meine Befürchtung, der Rimjob könnte sich nachträglich noch als kontraproduktiv auswirken, sollte sich schon kurze Zeit später in Luft auflösen. Um unsere ohnehin schon überhitzten Körper noch weiter aufzuheizen, schmiegten wir uns seitlich aneinander. Timo schob sein angewinkeltes Bein zwischen meine Schenkel und presste seinen Oberschenkel an meinen Beinansatz. Mit an meine Wangen gelegten Hände waren seine Küsse wilder und gieriger als zuvor und unsere aneinander reibenden Körper bewegten sich ekstatisch.

„Ich hab auch Gleitgel“, flüsterte ich atemlos in eine kurze Knutschpause und grub meine Fingerkuppe in seine feuchte Rosette.

„Geil“, atmete Timo und presste sich daraufhin noch fester an mich. „Holst du es?“

„Du willst es heute aber echt wissen?“, versuchte ich meine kaum erträgliche Geilheit mit einem Scherz zu übertünchen. Als Antwort schnurrte Timo wie ein Kater. Es fiel mir zwar schwer, mich von ihm zu lösen, aber der Weg zur Kommode, wo das Gel war, war auch nicht weit. Selbst das Dehnen seines jungfräulichen Lochs erst mit einem, dann mit zwei Fingern machten wir zu einem geilen Spiel, währenddessen Timo mir immer wieder geile, tiefe und nasse Blowjobs verpasste, bevor er mir mit dem Gleitgel meinen Schwanz schlüpfrig wichste.

Auch wenn ich es anfangs nicht vorgehabt hatte, das süße Blondchen zu ficken, muss ich zugeben, es war ein wahr gewordener Traum, Timo in einer Doggystellung vor mir in Position zu bringen. Sein Rücken glänzte im Schweiß der schwülen Sommerhitze und sein ganzer Körper bebte, als meine Eichel in seinem vorgedehnten Loch rührte. „Hast du das für Pascal auch schon gemacht?“, raunte ich aufreizend.

Er drückte mit seinem Anus gegen meinen Schwanz und keuchte atemlos: „Hat er gar nicht verdient. Der hat doch ... Boah. Fuuuuck!!!“

Mit plötzlicher Wucht grub sich meine Eichel in ihn hinein. Timo drückte sein Gesicht ins Kopfkissen und stöhnte dumpf, trotzdem schob er die Hüfte nach hinten und mein Kolben presste sich immer tiefer in diese unerhörte Enge. Anfangs war es eher Timo, der ungeachtet seines verzweifelten Stöhnens das Tempo vorgab, und ich stieg erst ein, als sich der feste Griff um meinen Stamm einigermaßen entspannt hatte. Ich versuchte ihn an den Flanken zu packen, doch seine schweißnasse Haut bot meinen Fingern nur wenig Halt. Deshalb griff ich ihn mir, wo ich nur konnte, während unsere Hüften immer wieder dumpf aneinander patschten. Mal an den Hüften, am Bauch und an den Schultern. Ich variierte das Tempo, um den Kleinen nicht zu sehr zu strapazieren, bemerkte aber auch, das Timo es am liebsten hart mochte.

Auch um mich selbst zu schonen, legte ich meinen Bauch auf seinen Rücken, nahm seinen Kopf an der fiebrig-heißen Stirn und fickte ihn mit runden Stößen zwar langsam aber unheimlich tief. Meine Lust knurrte ich guttural in sein Ohr im Kontrast zu Timos hell-bellendem Keuchen. Ich konnte mir kaum vorstellen, was der Junge unter mir gerade durchmachen musste – wo selbst mir die gefühlte Saunahitze ordentlich zusetzte. Doch jedes Mal, wenn ich inne hielt, presste seine Hüfte nach hinten, um mich anzutreiben.

Eins musste ich anerkennen. So wie heute hatte ich als Aktiver noch nie kämpfen müssen. Es war eine glatte Erleichterung zu fühlen, wie sich meine Pobacken verkrampften und mein Schwanz im nächsten Moment in Timo explodierte. Ich ließ die Stöße ausklingen, aber Timo ließ das nicht gelten. Seine Hüfte schwang tapfer weiter. Zärtlich strich ich ihm über die seitliche Hüfte und giggelte: „Alter. Ich bin fertig.“

Nur langsam ließ Timo seinen Rhythmus ausschwingen. „Ist's dir gekommen?“, krächzte er.

„Ja.“

„Geiiil.“ Endlich ließ Timo zu, dass ich meinen Schwanz aus ihm raus nahm, um mich nach der harten Arbeit an ihn zu kuscheln.

„Alter Scheiß, ich brauch jetzt 'n Caipi“, keuchte Timo wenige Sekunden später. Seine Haare klebten nass in seiner Stirn und auf seinen Wangen zeichneten sich rote Flecken ab.

„Im Kühlschrank hab ich noch Eiskaffee“, antwortete ich genauso abgekämpft und nuckelte frischen Schweiß von seiner Brustwarze.

Timo kraulte durch meine Haare: „Oh, Steffen. Jetzt lohnt es sich auch nicht mehr, vernünftig zu sein.“

„Hast wohl recht.“ Meine Zunge glitt weiter zu seinem Nabel, wo ich ihn sanft küsste. „Wir müssen uns nicht mal anziehen. Da draußen können wir FKK machen. Der Garten ist nicht einzusehen.“ Meine Lippen schnappten nach seinem noch immer steifen Schwanz, um den Spaß zu einem Ende zu bringen. Doch Timo nahm ihn mit einer schnellen Bewegung wieder raus.

„Oh. Cool. Dann kann ich dich ja im Freien ficken.“

„Du darfst alles mit mir machen“, seufzte ich und ahnte, dass der Tag noch lange nicht zu Ende war.

 

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