Moritz und Gerd treffen im Spaßbad eine Bekannte. Erst gibts Action im Bad, dann bei ihr zuhause.
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie
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Nach meinem letzten Besuch im wiedereröffneten Spaßbad in unserer Stadt, bei dem ich unverhofft meinen alten Sex-Kumpel Hans wieder getroffen hatte (Unverhofftes Wiedersehen Teil 1), war ich auf den Geschmack gekommen. In erster Linie auf die Tatsache, dass Schwimmen ja doch gesund ist, vor allem für Kerle meines Alters. Und jetzt, da das Bad wieder offen war und es doch viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung bot, ging ich seitdem öfters für ein paar Stunden dorthin. Bei einem der Besuche hatte ich auch eine mir schon lang persönlich bekannte Bademeisterin wieder getroffen, die dort nach wie vor ihren Dienst tat. Ines, eine doch recht fitte Mitvierzigerin, und ich kannten uns schon jahrelang und hatten einst im selben Betrieb gelernt, bevor wir uns aus den Augen verloren hatten und sie ihr Hobby – das Schwimmen – zum Beruf gemacht hatte. Schon im alten Bad wachte sie über den ordnungsgemäßen Ablauf, und einmal hatten wir uns dann auch kurz in einer der Solariumskabinen vergnügt.

 

Bei einem meiner Besuche ging ich gemeinsam mit meinem Fickfreund Gerd an einem Dienstagnachmittag ins Bad. Wir hatten uns beide entsprechend „vorbereitet“, sprich: rasiert und gespült, denn wir wussten: in der Atmosphäre eines Schwimmbads wird man(n) doch recht schnell mal geil...

Zuerst zogen wir nach dem Umziehen aber doch erstmal unsere Bahnen nebeneinander im großen Schwimmerbecken. Wechselten in die Whirlpools, wo wir uns unbemerkt vom anderen Publikum gegenseitig an die Schwänze gingen. Bevor es aber zu intensiv wurde, beruhigten wir uns ein wenig und zogen uns in Richtung Umkleidekabinen zurück. Ich hatte schon bemerkt, dass Ines an diesem Tag Dienst hatte. Und sie hatte uns freilich gesehen, auch die Fummelei dürfte ihr nicht entgangen sein. Sie wusste von mir, dass ich Bi bin. Ich hatte ihr auch schon mal von Gerd erzählt, und sie konnte sich zusammenreimen, was da jetzt in den Kabinen passieren würde.

Gerd und ich schlüpften gemeinsam in eine der Umkleiden. Sofort fielen wir übereinander her. Zogen uns die Badehosen herunter, legten unsere steifen rasierten Schwengel übereinander, wichsten uns und knutschten. Unser Stöhnen mussten wir unterdrücken, wir wollten nicht unnötig Aufsehen, geschweige denn Ärger riskieren. Ich kniete mich vor Gerd und nahm mir seinen zum Platzen geschwollenen Prügel vor. Schluckte ihn so tief ich konnte, spielte mit seinen fetten Hoden und umklammerte seinen muskulösen Arsch. Gerd war so aufgegeilt ob der ganzen Situation, dass er nicht lange brauchte und mir ins Maul spritzte. Gierig schluckte ich seinen Samen, molk ihn leer mit meinem Mund. Dann entließ ich sein fleischiges Teil, stand auf und küsste ihn. „Wir gehen mal wieder raus ins Becken, nachher darfst Du Dich revanchieren...“ flüsterte ich. Er grinste.

Wir verließen die Umkleide kurz nacheinander – allerdings erwartete uns Ines schon draußen. Frech, mit verschränkten Armen an die gekachelte Wand gelehnt, sprach sie uns an. „Na, Moritz? Spaß gehabt?“ Gerd war einen Moment lang irritiert. Ich beruhigte ihn. „Keine Panik, mein Lieber... darf ich vorstellen? Ines, eine der ‚Aufpasser‘ hier... Ines, das ist Gerd.“ „Ach, DER Gerd?“ fragte sie. „Ja, DER Gerd...“ Ines besah sich meinen Freund. Nicht abschätzig, sondern interessiert. Sie selbst trug einen blauen Sportbadeanzug und ein offenes weißes Hemd mit dem Logo des Badbetreibers. Ich sah ihr zwischen die Beine. Man konnte ihren schönen, glattrasierten Venushügel erahnen, der sich da ein wenig hervorwölbte. Auch Gerd besah sich die für ihn bis dato Fremde jetzt auch ein wenig genauer an. Mehr war jedoch nicht drin, schließlich liefen dauernd irgendwelche anderen Badegäste an uns vorbei.

Ines macht einen überraschenden Vorschlag. „Ich hab in ner Stunde Feierabend...habt Ihr Bock auf nen Kaffee bei mir zuhause?“ Ups, damit hatte ich nicht gerechnet. Klar konnte ich mir denken, dass Ines nicht Kaffee trinken wollte. „Wo wohnst Du?“ fragte ich sie ganz offen. Sie nannte mir eine Adresse ganz in der Nähe, ein Hochhaus, das ich vom Vorbeifahren kannte. „Wie siehts aus, Gerd? Kaffee bei Ines?“ Gerd zuckte mit den Schultern. „Nix dagegen, ich hab heute nix Großartiges mehr vor...“

Sie lebte allein, hatte sich schon vor ein paar Jahren von ihrem Mann getrennt, mit dem sie einen Sohn hatte – und tatsächlich standen wir etwa 90 Minuten später in Ines Wohnzimmer, Gerd und ich ausgezogen bis auf die Slips. Ines saß – immer noch in ihrem blauen Badeanzug, der mit irgendwie erregte – auf dem Sofa uns sah zu, wie Gerd und ich knutschten und uns unsere Schwänze hart massierten. Sie selbst hatte ihre rechte Hand in ihren Schritt gelegt und begann sich durch den dünnen Stoff ihrer „Arbeitskleidung“ zu streicheln.

Ines war wie schon erwähnt Mitte 40, durch das regelmäßige Schwimmtraining recht drahtig, hatte dennoch einen fraulichen Körper mit einem drallen, aber nicht fettem Arsch und mittelgroßen Brüsten. Okay, ihrem Gesicht sah man die Jahre schon an, aber der Körper – war absolut begehrenswert. Immer wieder sah ich zu ihr hinüber, während mich jetzt Gerd begann zu blasen. Ich sah, wie sich ihre Nippel immer mehr versteiften und sie uns erregt zusah. Gerd verschlang meinen Schwanz, lutschte meine Eier. Ines meinte leise: „Ah, das ist geil... ich hab schon lang bei keinem Männersex zuschauen können...“ Dabei fuhr sie jetzt mit dem Zeigefinger unter ihren Badeanzug, zog ihn beiseite und legte ihre Spalte frei, die nass glänzte. Sie begann sich vor unseren Augen zu fingern.

 

Ich drehte mich um und gab Gerd zu verstehen, dass er sich um meinen Arsch kümmern soll. Wir hatten uns ja vorbereitet, das Gleitölfläschchen stand bereit. Gerd fettete mein Loch, sein Zeigefinger bohrte mich auf. Ines stand auf und zog ihren Badeanzug aus. Jetzt wie wir völlig nackt besah sie sich die schwule Szenerie. Ich bückte mich, Gerd führte seinen steifen Penis zwischen meine Pobacken und glitt langsam in mich. Im Stehen hatten wir noch nie gefickt. Ich öffnete mich so gut ich konnte, mein Ficker ließ es wie immer schonend angehen. Langsam glitt erst die Eichel durch den Muskelring, den ich nach außen presste um es uns beiden zu erleichtern. Dann folgte Zentimeter um Zentimeter, bis ich seinen wirklich dicken Sack an meinem Arsch spürte. Gerd verharrte einen Moment, hielt mich an den Hüften fest und stöhnte laut. „Bereit?“ fragte er. Ich nickte. Dann begann er zu stoßen. Ines indes spielte uns zusehend an ihrer kahlen Möse und mit ihren Nippeln.

Die Situation war neu und ungewohnt, ich denke, für uns alle drei. Gerd, der mich genüsslich durchfickte, ich, der das rhythmische Gleiten seines harten Schwanzfleisches in meine jetzt schon gut eingerittene Arschfotze genoss, und Ines die sich mittlerweile völlig aufgegeilt vor mich kniete und sich meinen Schwanz mit ihrem Mund vornahm. Sie saugte mich hoch, so dass mir der Schwengel in Sekundenschnelle stand, während Gerd mich immer schneller fickte. Ines griff zwischen meine Beine, kam mit ihrer rechten Hand an Gerds gleitenden Kolben und drückte ebenfalls seine Eier. Er schrie kurz auf, rammte mir sein Fickfleisch noch einmal bis zum Anschlag rein und spritzte röhrend ab. Ich spürte seinen heißen Samen, spürte, wie er zitternd sein Rohr aus mir zog, wie ein Teil seines Spermas aus meinem Loch die Beine herablief. Gerd musste sich setzen. „Boah, das war jetzt zu viel...“ meinte er grinsend.

Ines stand auf, ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Sie presste sich an mich, packte meinen von ihr hochgeblasenen Schwanz und führte die Eichel an ihre haarlose Spalte. Sie flüsterte mir grinsend ins Ohr. „Komm, fick mich... oder kannst Du nur noch hinhalten?“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ja, ich hatte heute Bock auf eine Frauenmöse. Vor allem auf so eine willige, die mittlerweile klatschnass war. Ich ließ mich aufs Sofa fallen, mein Schwanz hocherhoben. Ines setzte sich auf mich, nahm meinen Penis und schob ihn sich in ihre Fotze. Langsam begann sie mich zu reiten. Ich saugte mich an ihren Nippeln fest, knetete ihren geilen Arsch mit beiden Händen. Sie war herrlich eng, gut trainierter Beckenboden, dachte ich bei mir. Ines zog alle Register, molk mich mit ihren Mösenmuskeln, knutschte wie ein Teenager mit mir, genoss meinen Schwanz, der tief in ihr wühlte.

Gerd hatte sich inzwischen im Bad gesäubert und kam zurück ins Wohnzimmer, wo Ines mich immer noch langsam abritt. Er stellte sich neben uns, wichste seinen heute schon zweimal beanspruchten Schwanz. Ines nahm sich seiner an und begann, ihn zu blasen. Gerd legte seinen Kopf in den Nacken, während unsere geile Bademeisterin es tatsächlich schaffte, ihn erneut zum Stehen zu bringen. Als sein Rohr kerzengrade stand, entließ sie ihn aus ihrem Mund und stieg auch von mir herunter. „Stellungswechsel, Jungs!“ meinte sie nur lächelnd, griff Gerd an den Schwanz und wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer.

Dort kniete sie sich im Doggystyle vor uns hin und präsentierte uns ihre Löcher. Gerd penetrierte ihre Möse und begann wie vorhin bei mir zu ficken. Ich stellte mich hinter ihn und streichelte seinen Arsch, der vor und zurück pumpte. Unser geiles Stöhnen erfüllte den Raum. Ich begann, sein Loch zu fingern, drückte meinen Zeigefinger ganz hinein und reizte seine Lustdrüse. „Mach langsam, ich will nicht schon wieder abspritzen!“ meinte er grinsend. Ich wurde mutiger und schlug etwas vor, was ich zuletzt in jüngeren Jahren ein, zweimal praktiziert hatte.

„Meinst Du, Du schaffst uns beide gleichzeitig?“ Ines, die immer noch unter Gerds Stößen zitterte, schloss die Augen und meinte: „Käm auf nen Versuch an...ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr im Hintern... aber dann bitte Deinen, weil – Gerds ist zu dick...“ Gerd zog sich aus Ines Möse zurück, ich legte mich aufs Bett. Zuerst verpasste ich Ines ein ordentliches Rimming, während sie an Gerds mit ihrem Mösensaft bedeckten Penis saugte. Ich leckte den strammen Schließmuskel unserer geilen Bademeisterin auf, griff mir das Gleitölfläschchen und schmierte ihr den engen Kanal ordentlich ein. Ines merkte, dass sie bereit war. Sie positionierte sich mit ihrem Arsch über meinem Steifen, ich drückte die Eichel an ihr Poloch, und sie ließ sich langsam herunter. Kurz zischte Ines, als mein Schwanzkopf ihren ersten Muskel passierte und ich langsam rektal in sie hineinfuhr. Vorsichtig glitt sie an mir herunter, bis ihre Arschbacken auf meinen Schenkeln lagen. Dann lehnte sie sich zurück, ich griff ihr unter den Schenkeln hindurch und spreizte sie. Nun lag ihre schon aufgefickte und geschwollene Möse offen vor Gerd, der sich zwischen unsere Beine stellt und nun seinerseits seinen Schwanz vorsichtig einführte.

„Oh mein Gott... aaaaargh....“ Ines schrie. Ich dachte erst, wir würden ihr wehtun. Auch Gerd hielt inne „Geht’s, sollen wir aufhören?“ Ines schüttelte den Kopf. Sie brüllte ihre Lust nur heraus. „Boah ist das geil. Das ist so geiiiil!“ Die Bademeisterin ruckelte mit ihrem gepfählten Unterleib ein bisschen hin und her. Ich musste nur aufpassen, dass ich nicht aus ihrem engen Arschloch herausrutschte, denn Gerds dickerer Prügel war inzwischen auch voll in Ines Möse drin. „Los jetzt, ficken!“ kommandierte sie uns. Wir fanden einen Rhythmus, erst stieß Gerd zu, dann ich. Wir konnten unsere Schwänze aneinander spüren, nur getrennt durch die Haut ihres Damms zwischen Anus und Vagina. Das ganze Schlafzimmer roch nach purer Lust. Ich griff an ihre steifen Nippel und zog sie, Gerd pumpte seinen Hammer in ihre Fotze, ich stieß sie in ihren engen Po, spielte dabei gemeinsam mit Gerd an ihrer Klitoris.

Dieses Szenario dauerte nur leider viel zu kurz. Ines kam zweimal während dieser Doppelpenetration. Bei ihrem zweiten Orgasmus spürte ich, wie sich ihr Unterleib zusammenzog und sie zitternd aufheulte. Das war zu viel für mich, und ich spritzte ihr meinen Samen in den Enddarm. Gerds Prügel fuhr noch zwei, dreimal in ihre Muschi und auch er kam, allerdings zog er dabei seinen Schwanz heraus und spritzte ihr ein paar dicke Samenbatzen auf den Bauch bis hoch auf ihre Brüste.

Nachdem wir uns noch kurz alle drei festhielten, lösten wir uns aus- und voneinander. Ines ließ sich neben mir aufs Bett fallen, mein Schwanz flutschte samenverschmiert aus ihrem Po. Gerd stand mit ebenfalls samennassem, mittlerweile schlaffem Penis vor dem Bett und schnaufte. „Leute, das war ja mal hammermäßig...“ meinte er und lachte. Ines lachte auch auf. „Herrjeh, ich komm mir zwanzig Jahre jünger vor! Puh, war das mal abgefahren...“ Sie griff sich zwischen die Arschbacken und fühlte ihr von mir besamtes Loch. Wir waren alle drei ziemlich fertig, war es doch ein insgesamt sehr geiler Nachmittag.

Und Kaffee haben wir dann doch zum Abschluss noch getrunken. In Ines Küche. Ganz, als ob rein gar nichts passiert wäre.

 

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