Fortsetzung der Ungarnreise... Wieder Outdoorsex mit unserem Pusztaboy.
Dreier & Orgie / Junge Männer
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Viele wollten hören, wie der Besuch von unserem heißen Reiterboy aus der Puszta verlaufen ist.

Wir hatten ja in Ungarn Janusz kennengelernt und ein paar heiße Tage mit ihm und seinen Freunden in der ungarischen Puszta verlebt. Beim Abschied hatte Janusz angekündigt, demnächst mal seine Heimat zu besuchen und sich auch mit uns zu treffen wollte.

 

Es war September, ein wunderschöner warmer Spätsommer.

Wie angekündigt kam Janusz mit dem Zug. Wir hätten ihn beinah nicht erkannt. Er hatte natürlich nicht mehr die ungarische Folkloretracht an, sondern einen schicken Sportanzug. Wir hatten das Haus von Tommis Großeltern (die selbst im Urlaub waren, zur Verfügung. Tommi sollte sich um die Pflanzen, Aquarium und Katzen kümmern. Insofern schliefen wir auch dort. Ein hübsches Einfamilienhaus mit Sauna und Schwimmhalle im Keller.

Die Stadt hat nur begrenzt Sehenswürdigkeiten zu bieten. Insofern versuchten Tommi und ich mit Janusz die Zeit in der Natur zu verbringen. Für heute hatten wir eine Fahrradtour geplant. Wir packten eine Decke, bisschen Futterkram und Getränke ein und machten uns dann los.

Wir fuhren aus der Stadt raus und dann über die Feldwege an großen Kornfeldern vorbei, die kurz vor der Ernte standen. Dann hatten wir ein Stückchen durch einen schönen Mischwald. Tommi bremste: „Wollen wir ein Stück in den Wald rein laufen und picknicken?“

Ich nickte zustimmend. Auch Janusz fand die Idee gut.

Wir schlossen die Räder an einer unauffälligen Stelle an und machten uns in den Wald rein. Ich kannte die Ecke noch aus Kinderzeit und führte sie auf ein altes Bunkergelände aus dem Krieg. Ein Stück daneben war eine wunderschöne grüne Wiese. Wir legten die Decke aus und machten uns darauf breit. Die Sonne war sehr warm und so zogen wir die T-Shirts aus. Alle hatten nur noch eine Bermudashort an. Wir quatschten munter rum, tranken etwas und futterten das mitgebrachte Essen.

Danach räumten wir den Rest wieder zusammen in die Rucksäcke und legten uns zu dritt auf die Decke, um uns zu sonnen. Tommi und ich auf dem Rücken. Janusz zwischen uns auf dem Bauch.

Nicht das irgendeiner von uns Sonne gebraucht hätte. Janusz war eh durchgehend braun. Und wir auch, bis auf den weißen Badehosenstreifen. Ich finde die sexy auf einem knackigen Arsch (lach).

Wir lagen wohl eine halbe Stunde, als Janusz sich aufrichtete und aufsetzte.

Er strich mir und Tommi die Haare aus dem Gesicht und streichelte unsere Gesicht. Zärtlich spielte er mit unseren Ohren. Dann fuhr der Zeigefinger über unsere Lippen. Ich schnappte leicht zu und biss ihm in den Finger. Auch Tommi tat so. Janusz spielte weiter mit unseren Mündern und Zähnen. Ich ließ die Zähne weg und lutschte Janusz´s Finger.

Langsam gingen die Finger von Janusz auf Erkundungstour. Er strich über den Hals, die Brust runter. Seine Finger umkreisten unser Brustwarzen und spielten mit den Nippeln. Seine Hände glitten über unsere Bermudas, wo sich inzwischen zwei beachtliche Beulen gebildet hatten. Die Hände griffen unsere Schwänze unter dem Stoff und wichsten sie vorsichtig.

Dann glitten die Finger unter die Shorts und fingen an mit dem Schwanz zu spielen. Janusz kniete entspannt mit geschlossenen Augen, als ob er zum ersten Mal einen pulsierende Schwanz fühlen würde. Ich strich über Janusz Beine und meine Hand rutschte in sein Hosenbein von der Bermuda und fanden ihr Ziel. Janusz hatte, wie wir, eine hammerharte Latte. Und das kleine Ferkel hatte keine Unterwäsche drunter. Ich griff seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen.

Tommi erhob sich jetzt in die gleiche kniende Position wie unser ungarischer Boy. Er strich ihm über den Oberkörper, die Flanken und dann schob er ihm seine Zunge in den Hals. Während sich beide küssten, fummelte ich Janusz Schwanz aus dem Hosenbein hervor. Genauso wie seine Eier. Dann wichste ich ihn weiter und massierte seine glänzende Eichel, aus der sich der erste Vorsamen absonderte. Nebenbei streifte ich meine Bermudas runter und strampelte sie von den Beinen.

Janusz löste jetzt kurz von Tommi und zog ebenfalls seine Bermudas aus. Tommi stand derweil auf und ließ auch seine Bemuda und dann die Badehose fallen. Janusz rutschte zwischen meine Beine und vergrub seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Seine Zunge umspielte meine Sack und den Schaft von meinem frisch rasierten Schwanz. Dann verschwand meine Eichel in seinem Maul und er fing genüsslich an, mir einen zu blasen. Ich lag gestreckt auf dem Rücken und stöhne mit geschlossenen Augen. Tommi hatte sich derweil an den sonnengebräunten Hintern ran gemacht, den Janusz in seiner Doggystellung hoch in die Luft streckte. Er streichelte die knackigen haarlosen Pobacken und griff zwischen die Beine und massierte die Eier von Janusz. Den wichste er ihn zärtlich. Dann senkte Tommi den Kopf und seine Zunge glitt zwischen die beiden Pobacken. Tommis Kopf war vergraben zwischen den Pobacken. Er leckte die Ritze und das Loch weich. Janusz brummt zufrieden. Mehr ging nicht, da er meine Lanze im Mund hatte.

Nachdem Tommi unter Zuhilfenahme der Finger Janusz Loch weich und weit gemacht hatte positionierte er seine Latte und drang langsam und gefühlvoll in Janusz ein. Der stöhnte laut auf und entließ meine Schwanz aus seinem Mund. Da er sich jetzt auf den fickenden Tommi konzentrierte, kniete ich mich jetzt auch hin und schob ihm meine Latte wieder in den Mund. Ich krallte leichte seine Haare, damit er nicht wieder weg konnte und fing auch meinerseits an, ihn ins Maul zu ficken. Langsam und tief schob ich ihm mein Teil in den Mund. Drei fickende Jungs im Wald. Eine idyllische Ruhe. Lediglich die Vögel in den Wipfeln der Bäume zwitscherten über diesem ungewohnten Bild.

Langsam und bedächtig stieß Tommi zu. Janusz stöhnte leise. Der Schweiß glänzte auf den nackten Körpern und lief den Rücken runter. Auch ich stieß tief in Janusz´s Mund. Ein Schauer nach dem anderen durchzog meinen Körper. Meine Hände verwischten den Schweiß auf Janusz´s Körper.

Tommis Stöße wurde schneller und härter. Dann verkrampfte er sich und ein lautes Aufstöhnen kündigte den Orgasmus an, der ihn überkam. Janusz Schwanz vibrierte senkrecht unter seinem Bauch. Janusz Flanken vibrierten. Und dann kam Tommi. Er verspritzte Tommi seine Sahne tief in den Darm von unserem Puszta- Boy. Soviel, dass die Sahne an Tommis Schwanz rausgedrückt wurde und aus dem Arsch tropfte. Und auch Janusz kam jetzt. Mehrere Schübe Boysahne verspritzte er auf die Decke, wo wir zuvor gegessen hatten. Er wollte auch aufstöhnen, aber es wurde eher ein Gurgeln, da ich noch in seinem Mund steckte. Die Orgasmen und die verkrampften Körper der Jungs, machten mich nochmal so geil, dass sie mir den Rest gaben und dass auch mich der Schauder durchlief. Und ich kam. Von einem heftigen Orgasmus geschüttelt stieß ich nochmal fest und tief zu. Ich feuerte meine ganze Munition in Janusz Mund ab, der versuchte zu schlucken, was zu schlucken ging. Der Rest lief ihm aus den Mundwinkeln heraus am Kinn entlang zum Boden.

Erschöpft ließen wir uns alle drei auf die Decke fallen. Janusz´s Sperma war inzwischen im Stoff versickert. Meistens machten wir ja weiter, aber dieses Mal waren wir zu heftig gekommen. Vielleicht lag es auch an der Fahrradfahrerei, dass wir ausgepowert waren.

Wir blieben liegen und genossen noch etwas die Sonne. Nebenbei futterten wir noch die Reste auf.

Langsam zogen wir uns an und gingen zu den Rädern zurück, die wir unversehrt vorfanden.

Janusz blieb noch paar Tage und es wurde noch einige Male recht spritzig...

 

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