Es war genau das, was ich vermisst hatte. Mich wie eine Hure besamen zu lassen.
Bareback / Fetisch / Gay-Treffs / Große Schwänze
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Es brauchte nicht viel Worte, um uns klarzumachen, das Stefan und ich füreinander gemacht waren. Wir hatten nicht festgelegt, von nun an zusammen zu sein, es war einfach so. Wir sahen uns jeden Tag, entweder ich war bei ihm oder er bei mir. Er überraschte mich täglich. Klar ist das Kennenlernen in der Anfangsphase sehr spannend, doch mussten wir uns nicht anstrengen, um die besten Seiten gegenseitig aufzuzeigen. Schnell merkten wir, das es perfekter nicht sein konnte. Selbst hinter seiner prolligen Fassade, konnte er diesen witzigen, durchaus intelligenten und sensiblen Kerl, nicht lang vor mir verbergen. Natürlich hatten wir Sex, viel Sex, aber genauso konnten wir einfach nur reden oder bei einem netten Film zusammen kuscheln. Meine Buddys waren ebenfalls begeistert von ihm, was mir sehr wichtig war. Von Anfang an, waren wir ehrlich zueinander und sprachen über unsere sexuellen Erfahrungen und Erlebnisse und wir stellten schnell fest, das wir wohl beide keine Kinder von Traurigkeit waren. Das Einzige worüber wir uns noch nicht klar waren, wie unsere Beziehung aussehen sollte. Nachdem wir knapp 4 Wochen zusammen waren, hatten wir natürlich noch kein Bedürfnis auf andere Männer, waren wir uns doch genug. Er trieb sich früher, genau wie ich, in allen möglichen dunklen Ecken der Stadt herum und ich war mir nicht sicher, ob wir das so schnell ablegen konnten. Da wir aber komplett unsere sexuellen Neigungen zusammen ausleben konnten, war das zunächst kein Thema.

 

Stefan war eigentlich dauergeil. Vorallem früh, kurz nach dem Aufwachen, brauchte er es heftig. Ich ging quasi so gut wie nie unbesamt zur Arbeit. Wir teilten auch sehr die Vorliebe, nicht jeden Tag zu duschen. Sein Achselgeruch machte mich jeden Tag megahorny. Am spannendsten war allerdings die Tatsache, das er sich ebenfalls gern aufbocken ließ und so war es nicht einseitig, hatte ich die Monate davor doch immer mehr auch die aktive Seite schätzen gelernt. Oft fielen wir schon übereinander her, wenn wir von der Arbeit nach Hause kamen. Ungeduscht und verschwitzt trieben wir es besonders derb.

Dennoch machte ich mir Gedanken. Ich wusste, der Moment wird kommen, wo wir wieder ausbrechen würden. Zumindest ging es mir so, denn immer öfter musste ich an meinen Rhythmus der letzten Jahre denken. Meistens trieb es mich direkt nach der Arbeit in ein Pornokino oder zu einem Cruisingplatz. Hinzu kam, das ich die nächsten Tage auswärts arbeiten sollte und somit fast eine Woche abends nicht zu Hause sein würde. Das würde bedeuten, fast eine Woche keinen Sex, ein Alptraum für mich. Ich wollte ihn nicht betrügen und das wäre es gewesen, wenn ich es heimlich machen würde. Andererseits war ich mir bewusst über die Risiken einer offenen Beziehung, hatte ich doch keine gute Erinnerung, wie es mit Max zu Ende ging. Da ich mit Stefan bisher alles offen besprochen hatte, entschied ich mich, auch das mit ihm zu klären. Kaum zu Hause war ich schon wieder in freudiger Erwartung, das er bald kommt. Ich konnte mich zwar kaum zusammenreißen, denn ich war schon wieder unfassbar geil auf ihn und erwartete ihn meistens schon wichsend mit harter Keule. Auch diesmal drückte mir der Schwanz schon deutlich in der Hose, dennoch blieb ich eisern. Als ich die Tür hörte, war ich schon drauf und dran meinen Riemen rauszuholen und als Stefan ins Wohnzimmer kam, hatte er erwartungsgemäß schon seinen Harten in der Hand und keulte sich. Der Anblick ließ mich nicht standhaft bleiben und sofort kniete ich vor ihm. Sein prolliger Gesichtsausdruck und seine kräftige Hand, die meinen Kopf nach hinten drückte, forderte mich regelrecht dazu auf, mein Maul zu öffnen. Ein gelber, warmer Strahl entlud sich in meiner Schluckfresse und ich trank seine Pisse gierig. Sein fetter Kolben roch stark nach Kerl und trieb mich noch mehr an. Ich umfasste seine Rute und lutschte ihm die restlichen Tropfen Urin aus der Nille. Er war fett geladen und es brauchte nicht lange und er spritzte mir seine dicke Ladung Cum in meine Fresse. Ich war schon längst gekommen und betrachtete die Sauerei auf dem Boden und seinen Arbeitsschuhen. Er grinste mich von oben herab an. Ich stand auf und er begrüßte mich mit einem langen, tiefen Zungenkuss. Klar, die Sau wollte noch etwas abhaben von seinem eigenen Sperma. Anschließend machten wir uns es bei einem wohlverdienten Bier gemütlich.

„Oh Mann, wie soll ich das aushalten wenn du ab morgen ne Woche weg bist.“ sagte er zu mir und schaute mich verliebt an. Fast hätte ich das Thema vergessen, aber anscheinend ging es ihm wie mir.

„Darüber wollte ich auch mit dir reden.“ antwortete ich ihm.

„Wahrscheinlich wissen wir beide, das wir zu sehr schwanzgesteuert sind wa?“ nahm er mir quasi die Worte aus dem Mund. Er hatte sich wohl auch schon Gedanken gemacht.

„Ich werde dir definitiv nicht verbieten, dich in Frankfurt rumzutreiben Ben. Ich weiß, wie wir beide ticken. Entweder es klappt oder es klappt nicht. Ich will dich nicht verbiegen und ich denke du mich auch nicht. Wir sind Säue, das hat nix mit unseren Gefühlen füreinander zu tun.“ ergänzte er und ich war ihm so dankbar. Und er hat das erste Mal von Gefühlen gesprochen, was mich sehr berührte. Ich konnte nicht anders, als es auf uns zukommen zu lassen.

Es törnte mich ziemlich an, wie bestimmend er es auf den Punkt brachte. Meine Keule war knüppelhart und ich öffnete die Klappe meiner Zimmermanshose. Das blieb Stefan natürlich nicht verborgen und kaum war mein Hosenstall offen, drückte er auch schon sein Gesicht in meinen Schritt und leckte mir über die Unterhose, die ich zugegebenermaßen schon wieder drei Tage anhatte. Es war mir natürlich bewusst, das dies meinen Kerl nur noch mehr in Fahrt brachte. Er sniffte und leckte mir über den noch eingepackten Schwanz, bis die Boxer völlig eingespeichelt war. Während er meine fette Möhre auspackte und genüsslich unter meiner Vorhaut sniffte, schob ich meine Hand in seine Hose und spielte ihm an seinem geilen, haarigen Arsch rum, wobei zwei meiner Finger schnell in seinem Loch verschwanden. Ich merkte wie er seinen Hintern intensiv drauf drückte und ich fingerte ihn.

 

„Alter, dein Teil stinkt ja heute wieder megageil ab.“ stöhnte er und lutschte meinen dicken Siffbolzen.

„Hast ihn ja auch zwei Tage nicht gelutscht Digger.“ fing auch ich an zu stöhnen. Er konnte aber auch blasen, wie ein junger Gott. Ich musste aufpassen noch nicht zu kommen, wollte ich doch seine haarige Fotze noch besamen. Umso heftiger er mir den Schwanz bearbeitete, umso tiefer und härter besorgte ich es seinem Loch. Ich merkte wie sehr er es brauchte und ohne es auszusprechen, ließ er von meinem Rohr ab und präsentierte mir seine Barefotze. Keine zwei Sekunden später steckte ich in ihm und fickte die dreckige Sau gnadenlos ab. Sein prolliges Gröhlen brachte mich richtig auf Touren und wir trieben es sehr geräuschvoll und heftig. Kaum hatte er laut „Besam die dreckige Barehure.“ gebrüllt, bekam er meine dicken Batzen Sperma in den Darm gedrückt. Er selbst saute ordentlich das Sofa ein, als er heftig explodierte. Ich ließ mich auf seinen starken Rücken fallen und atmete seinen kerligen Schweiß ein. Wir kuschelten uns Löffelchen und schliefen ein.

Der nächste Morgen war nicht prickelnd, denn es war nicht die beste Idee auf dem Sofa zu pennen. Etwas gerädert standen wir auf und mussten lachen, da wir uns wie alte Männer vorkamen. Ich machte uns einen Kaffee, da Stefan bald los musste. Ich hatte noch etwas Zeit, da der Tag nur als Reisetag vorgesehen war. Die Stimmung war gedrückt, wussten wir doch beide, das wir uns sehr vermissen würden. Der Abschied war länger als sonst und wir hatten auch keinen Morgensex wie üblich. Dafür klebten wir förmlich aneinander, irgendwie wollten wir uns nicht trennen. Da zeigte sich wieder die weiche Seite meines kleinen Prolls. Der Kuss bevor er zur Arbeit musste, fiel besonders lang und intensiv aus. Als sich die Tür schloss, war ich schon traurig. Die Gefühle waren definitiv stärker, als ich bisher vermutet hatte. Ich packte ein paar Sachen ein und machte mich etwas später auf den Weg.

Es war verlockend an einem der zahlreichen Rastplätze zu halten, was ich zwar tat um mir mal die Beine zu vertreten, aber nicht um zu cruisen. Ich empfand es als falsch, es gleich am ersten Tag irgendwo zu treiben, auch wenn ich nicht wusste, ob Stefan es vielleicht tun würde. Ich hoffte das wir es uns offen erzählen würden. Natürlich war mir auch klar, das ich sicher nicht eine Woche abstinent sein könnte. Schon nach zwei Tagen, wurde mein Drang immer stärker. Da half auch dreimal am Tag wichsen nicht. Ich brauchte einen Schwanz, Sperma, einen derben Fick. Ich kannte mich in Frankfurt so gut wie gar nicht aus, hatte aber von einer Klappe gelesen. Nach Feierabend drückte mir schon ordentlich die Saftkeule, also googelte ich den Ort und fuhr hin. Ich war überrascht was da los war. In Berlin waren die Klappen bei weitem nicht mehr so gut frequentiert gewesen, wie noch vor 10 Jahren. Umso erfreuter war ich. Die Toilette war heruntergekommen und siffig, so wie ich sie am liebsten mag. Das Publikum war sehr gemischt. Viele jüngere und vorallem schwarze Kerle trieben sich da rum, ich sollte später noch herausfinden, warum das so war. Schon im vorderen Raum, in dem sich die Urinale befanden, war stark besucht. Der hintere Raum mit den Kabinen dafür weniger. Nur vereinzelt warteten dort die Typen. Ich musste zugeben, das nicht einer der Black Boys unattraktiv war. Da im vorderen Bereich permanent die Pinkelbecken besetzt waren, stellte ich mich in den Kabinenbereich und knetete meine Beule. Ich war eh schon die ganze Zeit riemig, also brauchte ich keinen Anlauf um Latte zu bekommen. Abgesehen davon machten mich die Kerle optisch ziemlich geil. Dennoch schienen sie kein Interesse an mir zu haben. Selbst die älteren Typen waren nur auf die jüngeren fixiert, obwohl ich mit Anfang 30 sicher nicht alt war und einer nach dem anderen verschwand mit ihnen in einer der Kabinen. Dort ging es schnell und heftig zur Sache, oft waren sie nach fünf Minuten schon wieder draußen. Ich verstand, was Sache war. Das war eine Stricherklappe.

 

Etwas frustriert stand ich da nun und hatte immer noch heftig Latte. Mein Riemen saftete immer mehr in meine vollgesiffte Boxershort ab. Ich musste wichsen. Ein sehr schlanker, extrem durchtrainierter, junger Schwarzer beobachtete mich intensiv. In seiner engen Jeans zeichnete sich deutlich ein Monsterschwanz ab. Ich konnte schwer meinen Blick von ihm abwenden, wollte ihm aber auch nicht signalisieren, das ich es für Geld mit ihm treiben würde. In den Kabinen war reger Verkehr. Alle paar Minuten wechselten die Paare. Die Burschen mussten gut verdienen. Es ging zu wie im Taubenschlag. Immer noch keulte ich mir meinen schmierigen Siffpimmel, was die meisten nur kurz zur Kenntnis nahmen. Der schmale Kerl war immer noch stark auf mich fixiert, was mich nur noch mehr aufgeilte. Er sah echt sexy aus, obwohl ich auf so dürre Typen eigentlich Null stehe. Aber er faszinierte mich. Sein Gesicht war unglaublich hübsch und um mich anzumachen schob er immer wieder sein Shirt nach oben, um mir seinen ausgesprochen perfekten Sixpack zu präsentieren, was mich gar nicht interessierte, denn ich stand schon immer eher auf Kerle mit etwas Bauch, wie ich auch. Dennoch fand ich seine Bemühungen nicht nur amüsant. Er kam auf mich zu und mit einem festen Griff umschlang er meine dicke Keule und wichste mich. Er wusste auf jeden Fall wie man mit Männerschwänzen umgeht. Ich gab ihm zu verstehen, das ich für Sex nicht bezahle und zu meiner Überraschung, wollte er gar kein Geld. Er kniete sich vor mich hin und fing an gekonnt mir den Dicken zu blasen. Es schien ihn nicht zu stören, das er einige Tage nicht gewaschen war, im Gegenteil, es trieb ihn regelrecht an. Wir störten uns nicht daran, das wir quasi im Gang standen, wir fanden es sogar sehr erregend. Selbst einige der anderen Stricher beobachteten das Geschehen und der ein oder andere wichste sich sogar den schwarzen Megapimmel. Der Kleine unter mir genoss es sichtlich mir meinen stinkenden Schwanz und meine verschwitzten Eier zu lecken. Er hatte echt Ahnung von dem was er tat. Selbst als ich seinen Kopf komplett auf meine Keule drückte, hatte er keine Probleme damit. Ich kannte genug, die mit meinem Schwanz überfordert waren. Aber ich wollte noch nicht rotzen, obwohl die Vorstellung sicher geil gewesen wäre, ihn meine dicke Suppe zum schlucken zu geben. Und ich war auch überzeugt, das es genau das war, was er wollte. Als er merkte, das ich noch nicht bereit war zum spritzen, änderte die kleine Drecksau einfach den Plan. Er stand auf, lehnte sich an die gegenüberliegende Wand und öffnete seine Hose. Er holte genau den Monsterriemen raus, den ich vermutet hatte. Ihr wisst, ich mag keine übertriebenen Längenangaben von Schwänzen, aber sein Teil war wirklich der Hammer. Selbst mein Ex Max hätte nicht mit diesem Gerät mithalten können. Ich weiß, es ist ein Klischee, das Schwarze alle große Pimmel haben und das trifft sicherlich nicht zu, aber in seinem Fall, war es so. Nicht so fett wie mein Bolzen, aber die Länge war der Wahnsinn und unbeschnitten. Breitbeinig stand er vor mir und wichste seine Monstergurke.

Während er noch vor ein paar Minuten unter mir hockte und nach meinem Riemen bettelte, war er auf einmal der absolute Macker, dessen Blick mir befiel, mich hinzuknien. Der Geruch aus seinem Schritt benebelte mich. Verschwitzt und mit geiler stinkender Vorhaut, wichste er sich direkt vor meiner Nase. Ich öffnete mein Maul und streckte ihm die Zunge raus. Sofort steckte sein Schwanz in meinem Hals und obwohl ich sehr geübt bin, hatte ich echt Probleme ihn tief aufzunehmen. Doch ich gewöhnte mich daran. Der Geruch und Geschmack seines ungewaschenen Pimmels machte es mir nur leichter. Er ließ mich die Kontrolle über seinen Schwanz übernehmen und ich lutschte ihn gierig. Mittlerweile standen fast alle Typen versammelt um uns herum und wichsten sich. Ich griff immer wieder um mich, um noch mehr zu bekommen, doch das ließen sie nicht zu. Ich hatte meinem Gegenüber die Hose heruntergezogen und konnte seine sehnigen, durchtrainierten Beine spüren, wenn ich nach hinten griff, diesen unglaublichen Betonarsch, dessen eine Pobacke gerade in eine meiner Hände passte. Er war nass, verschwitzt und es törnte mich unglaublich an. Ich wollte das dieser Prachtschwanz mich gnadenlos abfickt. Ich hatte schon einige Big Black Cocks in meiner Fotze und ich wusste, wie sie ficken. Ich stand auf, zog meine Hose bis zu den Knöcheln runter und präsentierte ihm meinen harten, haarigen Handwerkerarsch. Ich musste nicht lange warten und der Typ hatte mich bestiegen. Ohne mit der Wimper zu zucken, rammte er ihn mir rein. Unter dem Gröhlen der anderen, fing er an mich hart zu rammeln. Seine Stöße machten mich fast atemlos. Ich war einiges gewohnt, nicht umsonst war ich als spermageile Barehure verschrien, doch das brachte selbst mein Loch zum Glühen. Das brauchte ich. Einfach ein Typ der mich als Loch benutzt. Ich war so heftig in Stimmung, das mich alle drumherum auch noch hätten besamen dürfen, wenn sie gewollt hätten. Er fickte wie ein Stier, ich war nur rohes Fickfleisch für ihn. Er schwitzte und sein Geruch erfüllte den ganzen Raum, aber er fickte völlig geräuschlos. Kein Stöhnen, kein Grunzen, nix. Er fickte einfach nur in mein Loch, wie ich kaum jemanden habe ficken gesehen oder gespürt. Mittlerweile war ich, ohne mich anzufassen, schon gekommen. Ein langer zäher Faden Sperma, der mir aus der Nille quoll, zeugte noch davon. Das war meinem Stecher natürlich egal. Er nagelte mich solange, wie er es wollte und vorallem bis er seinen Samen verteilen konnte. Im Umfeld hatten einige unserer Zuschauer schon längst den Boden mit ihrem weißen Saft vollgekleistert. Der schwarze Bursche war weiterhin nicht zu bremsen. Mein Schwanz kam nicht zur Ruhe und war immer noch hart. Wieder wichste ich mich, während die Stöße meines Fickers immer Schneller und härter wurden und ich das erste Mal so etwas wie ein leises Aufstöhnen vernahm. Er blieb in mir stecken und ich konnte förmlich jeden einzelnen Schwall Sperma von ihm in mir spüren. Der derbe Schweißgeruch von ihm übertönte sogar meinen und ich spritzte meine zweite Ladung gegen die Kacheln.

 

Völlig fertig klebte ich an der versifften Wand, während der schwarze Hengst eilig seine Hose hochzog und verschwand. Ich war völlig aufgefickt und Cum floss mir aus dem Loch die Beine runter. Endlich hatte ich wieder mal das Gefühl eine dreckige Nutte gewesen zu sein. Verschwitzt, benutzt, besamt und egal wie fertig ich auch war, wollte ich mehr. Doch mittlerweile waren die Zuschauer schon wieder in alle Richtungen verstreut und als wenn nix gewesen wäre, gingen sie wieder ihrem Tagesgeschäft nach. Wieder verschwanden die Typen mit ihren Freiern in den Kabinen und so weiter. Ich war riemig ohne Ende. Ich brauchte mehr. Was sollte ich tun? Einem der Stricher Geld geben? Ich hatte sogar noch was einstecken. Ich musste noch nie Kohle dafür ausgeben um besamt zu werden, aber irgendwie reizte es mich. Immerhin hatte ich einige dieser Traumschwänze schon gesehen, die hier anschafften. Ich zog mir notdürftig die Hose hoch und schaute in den vorderen Raum. Da stand einer der Kerle die uns wichsend beobachtet hatten und sein Bolzen ist mir gut in Erinnerung geblieben. Ebenfalls ein Riesenschwanz, wenn auch nicht so lang, dafür unglaublich fett. Der Kerl war bei weitem nicht so eine Augenweide wie der Bursche vorher, aber sein Körper und sein Prachtschwanz konnte sich sehen lassen. Ich nickte ihm zu und wir verschwanden in eine der Kabinen. Er nannte mir seinen Preis und kaum hatte ich zugestimmt, drückte er mich gegen die Wand und kurze Zeit später spürte ich seine mächtige Keule in meinem Loch. Gut vorgeschmiert und aufgefickt hatte er keine großen Probleme in mich einzudringen. Wieder war ich nur ein willenloses Stück Fleisch zum abficken und ich genoss es. Er war bedeutend lauter als der drahtige Bursche vorher, allerdings bei weitem nicht so ausdauernd. Schon nach einigen Minuten spritzte auch er mir tief in den Darm. Da er sein Geld schnell verlangte, hatte ich kaum Zeit zum verschnaufen. Zum wichsen bin ich durch den kurzen Fick gar nicht gekommen, was auch nicht wichtig war. Latte hatte ich eh nicht mehr, ich wollte nur Fotze sein. Ich fühlte mich wieder wie früher, als ich durch Pornokinos und Darkrooms gezogen bin, immer geiler nach dem nächsten der mich besamt. Ich wollte es wissen und als der Stricher verschwunden war, ließ ich die Kabinentür auf und präsentierte meine vollgespermte Hurenfotze. Hat doch früher auch meist so geklappt, jeder der wollte durfte drüber. So sollte es auch diesmal sein. Ein paar Minuten später schloss sich die Tür und ich bekam den nächsten Fick inklusive Besamung. Ich drehte mich nie um, hatte ich früher auch nie. Hauptsache Schwänze, Hauptsache Sperma. Insgesamt rutschten noch 3 Kerle über mich, bevor ich die Klappe glücklich und besamt verließ.

Auf dem Weg zu meiner Unterkunft musste ich in mich reingrinsen. Eins der geilsten Erlebnisse seit längerer Zeit, dachte ich noch, als mir Stefan durch den Kopf ging. Ich musste es ihm erzählen und nun wird es sich in der Realität zeigen, ob wir bzw. er wirklich so locker damit umgehen. In meiner Pension duschte ich erstmal ausgiebig, während ich versuchte, das Sperma solange wie möglich noch drin zu behalten. Ich öffnete mir ein Bier und rief meinen Freund an. Leider ging er nicht ran, aber eine kurze Nachricht, das er mich später zurückruft, schickte er mir. Ich verkürzte mir die Wartezeit mit dem Aufnehmen eines kleinen Filmchens, welches ich vielleicht Stefan schicken würde. Ich positionierte meine Kamera an meinen Arsch und filmte, wie ich das Cum von 5 Typen aus meinem Loch presste. Ich hielt eine kleine Schüssel darunter und war positiv überrascht wie extrem viel die Kerle in mich gespritzt hatten. Geil auf Sperma wie ich nunmal war, trank ich alles aus und holte mir dabei die dritte Ladung aus meinen Eiern.

Kurz darauf rief Stefan zurück. Erst wusste ich nicht genau wie ich anfangen soll, doch als er mir erzählte das er kurz davor bei einem Pärchen zum ficken war, hatte ich auch keine Hemmung mehr. Er war richtig neidisch und meinte das sein Date im Gegensatz zu mir ja schon fast langweilig gewesen sein muss und er wahnsinnig gerne mit mir mal cruisen gehen will. Oh Mann, ich war erleichtert. Genauso ungezwungen hatte ich mir vorgestellt darüber zu reden. Ich schickte ihm noch mein kleines dreckiges Spermavideo und er versprach mir aufzunehmen, wie er sich darauf einen runterholt. Doch das schönste war sein Geständnis, das er mich vermisst und er lieber alles mit mir gemeinsam erleben will und mir ging es nicht anders. Die restlichen Tage verzichtete ich auf Sex und freute mich darauf zu Hause heftig mit meinem Schatz rumzusauen.

 

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