Der Bärtige ging nun auf die Knie und schluckte den Steifen seines Freundes wie selbstverständlich.....
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Ich habe diese Geschichte bewusst nicht ausgeschmückt, sondern sie so einfach wiedergegeben, wie ich sie im Sommer 2022 aufgeschrieben habe. Auch Quickies haben ihre Berechtigung. Die handelnden Personen sind mir unbekannt, ich habe sie weder vorher noch nachher getroffen.

 

Ich lag schon einige Stunden am Strand, ziemlich dicht dort, wo die leichten Wellen ihre Kraft gegen den weichen Sand verloren, auf meiner bequemen Liege und genoss die Sonne, während ich Musik hörte. Es war heiß und der leicht kühlende Wind streichelte meine Haut.

Es war inzwischen gegen 16 Uhr geworden, als eine Großfamilie mit Sack und Pack sich unmittelbar neben mir sehr geräuschvoll niederließ. Männer, Frauen, Kinder, Omas, Brüder, Schwestern mit allem pi pa po. Meiner Einschätzung nach waren es evtl. Familien aus Syrien. Ich konnte es am Klang ihrer Sprache ungefähr einordnen.

Attraktive, gepflegte Menschen, dachte ich mir und beobachtete das Geschehen interessiert. Die Gruppe von über 20 Personen war so mit sich selbst beschäftigt, dass sie kaum Notiz von mir nahmen. Während die Frauen alle überwiegend schwarz angezogen waren und auch ihre Kopfbedeckung trugen, waren die sehr attraktiven, sexy Männer nur mit diesen lockeren Badeshorts bekleidet und tollten mit den Kindern im Wasser herum.

Sie hockten dicht auf ihren mitgebrachten Strandstühlen und Decken zusammen und beschäftigten sich mit ihren Smartphones. Ich blieb musikhörend in der Sonne liegen und beobachtete das Verhalten der Einzelnen innerhalb der Gruppe.

Dabei sind mir zwei etwa 30 Jahre alte, gutaussehende Männer besonders aufgefallen. Ein hoch gewachsener, muskulöser, perfekt frisierter Typ und ein etwas kleinerer, bärtiger Kerl mit rasierter Glatze. Beide dunkelhaarig mit deutlicher Körperbehaarung. Sie saßen nebeneinander im Sand, unterhielten sich angeregt und passten beide ziemlich genau in mein Beuteraster. War es die vertraute Art, wie sie miteinander umgingen, waren es die Blicke, die sie miteinander tauschten oder war es möglicherweise wieder dieser siebte Sinn, den schwule Männer haben, um andere schwule Männer zu erkennen? Jedenfalls war ich schnell davon überzeugt, dass die Beiden in einer besonderen Beziehung zueinander standen. Immer wieder wurden sie von ihren Kindern geneckt, die geschätzt im Alter zwischen zehn und drei Jahren alt waren, wovon sie sich aber nicht stören ließen. Die dazugehörigen Frauen hatten sich der Gruppe der Frauen zugewandt und packten das mitgebrachte Gebäck aus, welches einen angenehm süßlichen Duft zu mir rüber trug.

Nach kurzer Zeit verließen die beiden wortlos den Strand und gingen Richtung Toiletten. Da ich mir ziemlich sicher war, dass mich auch heute meine Intuition nicht täuschen würde, wollte ich es wissen und folgte ihnen in kurzem Abstand. Ich konnte beim betreten des Toilettenhäuschens gerade noch sehen, wie beide in einer der größeren Kabinen verschwanden und die Tür verriegelten. Ich ging in die Kabine nebenan und lauschte. Das plätschern von zwei pissenden Schwänzen, das Geräusch, wenn einer dem anderen die Hose runterzieht, das waren alles ziemlich eindeutige Geräusche, sodass der Spanner in mir geweckt wurde. Diese gesamte Situation geilte mich irgendwie mächtig auf. Ich kniete mich auf den Mauervorsprung des Spülkastens und guckte schließlich ganz vorsichtig über die Trennwand. Die beiden hielten und küssten sich leidenschaftlich und spielten mit ihren megaharten Schwänzen und sahen sich dabei sehr verliebt an. Die Badeshorts hingen irgendwo unterhalb ihrer Knie.

Sie waren so intensiv und leidenschaftlich mit sich beschäftigt, dass sie mich als Zuschauer nicht bemerkten. Und ich wollte auch nicht bemerkt werden, weil ich es viel lieber wollte, dass die beiden ihr geiles Spiel fortsetzten. Der bärtige ging nun auf die Knie und schluckte den steifen, beschnittenen Prachtprügel seines Freundes wie selbstverständlich bis zum Anschlag und umspielte die pralle, saftige Eichel mit seiner süßen Zunge. Der andere ließ es ganz ruhig und lautlos geschehen, während er zärtlich den glatten Hinterkopf seines Freundes streichelte und dabei sein mächtiges Gerät mit fickenden Bewegungen immer wieder in den vom Speichel nassen Mund stieß. Sie waren es offensichtlich gewöhnt, bei ihren sexuellen Aktivitäten nicht auffällig zu werden und gaben deshalb fast keine Geräusche von sich.

Das Spiel dauerte nur wenige Minuten, als sich der flache, muskulöse Bauch des stehenden Mannes ekstatisch hob und senkte, der Bärtige ihm geschickt mit der Zunge zwischen den Beinen hin und her leckte, bevor sein prall und hochstehendes Zepter zuckte und er mit lustvoll verzerrtem Gesicht eine große Menge seines Samens in mehreren Schüben ganz geräuschlos auf die herausgestreckte Zunge seines Freundes spritze. Der stöhnte dabei ganz leise und schluckte mit saugenden Lippen jeden Tropfen weg.

Dann folgte ein leidenschaftlicher, lautloser Kuss im Stehen, etwas gegenseitiges Gefummel an den Eiern, der Größere drehte sich bereitwillig um und drückte dem Freund breitbeinig seine haarige Kiste entgegen und zog seine Arschbacken weit auseinander. Der Bärtige bückte sich nur kurz und schleckte ein paarmal mit geübter Zunge durch die haarige Furche. Plötzlich stand der Bärtige wieder aufrecht, schob sein Becken weit vor und ballerte den im hohen Bogen spritzenden, weißen Saft mit Druck heraus.

Direkt danach zogen sie ihre Badeshorts hoch, gaben sich einen flüchtigen Kuss und verschwanden schnellen Schrittes Richtung Strand.

Ich ging in die nun leere Kabine nebenan. Da lagen die Spuren ihrer kurzen aber heftigen Interaktion in Form einer großen Portion Spermas verschwenderisch auf den grauen Fliesen.

Als ich wieder an meiner Strandliege angekommen war, saßen sie entspannt plaudernd in der Gruppe und tranken Tee. Nur ganz kurz sahen sie mich an. Erst jetzt schienen sie zu bemerken, dass ich ihnen gefolgt war, tauschten kurz ihre Blicke und sahen völlig verunsichert, fast beschämt zu mir rüber. Ruhig setzte ich mich auf meine Liege und zeigte kurz und unauffällig „Daumen hoch“. Da wussten sie, dass ich wusste, was sie auf dem Klo miteinander gemacht hatten.

Ich finde solche Situationen immer wieder megageil, unerwartet und unverfänglich am Strand, niemand rechnet mit so etwas und trotzdem siegt die Geilheit und Begierde. Wenn es dann auch noch solch sexy Männer sind, macht mir das Zusehen großen Spaß, selbst dann, wenn ich auch gern einer der Akteure gewesen wäre und wenn es nur wenige Minuten gedauert hat.

 

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