Während ich noch um meine Besinnung kämpfte und würgend und hustend wie ein Häufchen Elend auf dem Boden kniete...
Daddy & Boy / Fetisch / Gewalt / Dreier & Orgie / Gay-Treffs
A−
A+
A⇆A

Mit tief in mein Gesicht gezogener Kapuze betrat ich das Pornokino an der Langstrasse, dem Rotlicht und Ausgehviertel Zürichs durch den seitlichen Eingang. Ich versucht nicht links und rechts zu blicken, keine Aufmerksamkeit erregen und hoffentlich niemanden treffen den ich kannte. Immer dieselbe peinliche Prozedur, obwohl es schon dunkel war, ein ungemütlicher Wintertag mit kaum Leuten auf der Strasse an einem Mittwoch. Mit gesenktem Blick legte ich das Geld auf den Tresen und trat ein, erleichtert.

 

Ich war schon öfters hier gewesen und hatte mir bei einem versauten Porno gewichst, die anderen meistens älteren Kaliber neben mir beim wichsen beobachtend. Mit meinen 32 Jahren war ich noch jung genug um bei den Herren als Frischfleisch durchzugehen, mein sportlicher Fitnessstudio-Körper und mein 23*5 Schwanz taten ihr Übriges. Nicht nur einmal war einer oder mehrere zu mir rübergerutscht und hatten mich bis zum Abschluss geblasen. Auch ich hätte große Lust gehabt diesen ganzen Daddies, die wahrscheinlich Familie daheim hatten, Frau und vielleicht auch Kinder, den Schwanz zu blasen oder mich in einem Eck des Kinos durchficken zu lassen. Ich stand auf Ältere, schon immer. Auf die mit Erfahrung, um die 50, die schon was erlebt hatten im Leben und bei denen ich mich irgendwie wohler und verlässlicher aufgehoben fühlte. Bei diesen Daddy Typen war ich auch gerne passiv, eine kleine Schlampe und genoss die erfahrenen Ficker. Aber im Kino traute ich mich nicht, man wusste nicht mit wem man es zu tun hatte, auch zwecks der Gesundheit. Und so ließ ich mich regelmäßig im Kino wichsen und blasen und genoss es zum Abschuss gebracht zu werden während andere Männer mich beobachten konnten.

Ich hatte wie üblich eine engmaschige Nyloncatsuit unter meinen Klamotten, die meinen Schwanz schön offen und einladend dastehen lies und auch meinen Po großzügig aussparte. Das Gefühl des Nylons auf meiner Haut machte mich total an und ich fühlte mich ein bisschen schlampig dabei, ideal für einen Besuch im Pornokino. Ich war inzwischen ein Stockwerk nach oben gegangen, hatte die Wichskabinen hinter mir gelassen und betrat einen der beiden Kinosäle durch einen roten Samtvorhang. Auf der Leinwand war gerade eine schwule Gruppensexszene zu beobachten, im Kino waren auf den ersten Blick fünf oder sechs alleinsitzende Männer zu sehen, alle offensichtlich am Wichsen. So machte ich es mir in einer der hinteren Reihen bequem, ließ meinen Blick durch den Raum schweifen und wurde ebenso von den anderen Männern gemustert. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans, packte meinen schon harten Schwanz aus und begann ihn langsam zu massieren. Es kam aber zuerst niemand zu mir, keine Ahnung ob sich einfach niemand traute oder ob die Herren im Kino einfach keine Lust auf einen Jüngeren hatten. Und so wichste ich einfach ein bisschen weiter, schaute den echt geilen Porno und stelle mir vor ich wäre bei der Szene dabei, einen Schwanz im Arsch, einen im Mund.

Nach ein paar Minuten betrat ein weiterer Mann vorsichtig den Raum, auch ein reiferes Kaliber, langer schwarzer Wintermantel, grau-melierte Haare und eine Brille auf der Nase. Nachdem er zunächst unschlüssig rumstand und den Raum mit seinen Augen abzusuchen schien, kam er zu meiner Überraschung schnurstracks auf mich zu, den Blick auf mich gerichtet. Er ging neben mir in die Hocke, schaute mir mit einem stechenden intensiven Blick in die Augen und sagte mit bestimmendem Ton:

„Was willst du denn hier mit all diesen alten Losern? Warten bis sich jemand endlich traut und dich leer bläst? Musst du wirklich so verzweifelt Druck ablassen, in deinem Alter?“

Ich wusste nicht was ich erwidern sollte und stammelte... „Äh, nein, es ist nur,... weil...“

„Pack deinen Schwanz ein, nimm deine Jacke und komm. Wir gehen zu mir, ich wohne nur zwei Straßen weiter. Los jetzt*“

Total überrumpelt tat ich was er mir befohlen hatte, verstört von seinem Ton, verwirrt von der Tatsache, dass ich genau das tat was der Unbekannte von mir wollte. Dreißig Sekunden später stand ich neben ihm auf dem Gehweg vor dem Kino und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen fragend an.

„Ich weiß, dass dich gerade die Panik überkommt und du überlegst, ob es ein Fehler war mir zu folgen. Du kennst mich nicht, du vertraust mir nicht und es ist nur die Neugierde die dich antreibt. Aber ich hab deine Catsuit gesehen, und ich spüre, dass du mehr willst als nur eine Runde wichsen, auf versifften, abgewetzten, verklebten Pornokino-Sesseln, zwischen ekligen alten Säcken. Ich werde dir geben was du suchst, was du willst, und vielleicht noch mehr. Aber entscheide dich jetzt, danach gibt es kein Zurück mehr.“

 

Er legte den Kopf leicht schief, lächelte leicht überheblich, und schaute mir sanft in die Augen. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und alle Alarmglocken meines Verstandes hallten schrill in meinem Kopf nach. Mit ihm mitgehen würde allen meinen Prinzipien und sonstigen Vorsichtsmaßnahmen wiedersprechen und ich hatte irgendwie Angst. Doch ich war horny. Sehr horny. Und der Typ gefiel mir, er hatte eine kalte, dominante Ausstrahlung, wusste offensichtlich was er wollte und spürte, dass er mich schon am Haken zappeln hatte. Ich wollte herausfinden, was mir dieses Abenteuer bringen würde, ich wollte mit ihm mitgehen, mich meiner Angst hingeben, und so nickte ich nur, klappte meinen Jackenkragen nach oben und folgte ihm durch das winterliche Zürich.

Wir sprachen kein Wort miteinander und gingen schweigend mit schnellen Schritten nebeneinander her, vorbei an Kontaktbars und Sexshops. Ich hatte das Gefühl alle würden mich anstarren, wissend dass ich gerade abgeschleppt wurde von einem anderen Mann. Ich zog mir die Kapuze über den Kopf, ignorierte alles und folgte dem Unbekannten. Kurz darauf erreichten wir anscheinend unser Ziel, ein anscheinend erst kürzlich renoviertes Gebäude an dessen Tür er einen Code eingab die sich auch sofort mit einem Summen öffnete. Er hielt mir die Tür auf und als er merkte, dass ich zögerte, schubste er mich sanft über die Schwelle. Mit seiner Hand in meinem Rücken führte er mich zum Aufzug, die Tür öffnete sich auch sofort und er drückte mich nach innen.

„Zu spät jetzt...“ bemerkte er einfach lapidar, kam auf mich, krallte sich mit beiden Händen in meine Arschbacken und drückte mir seine Zunge tief in den Mund, gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und schaute mir dabei tief in die Augen. Erst als der Aufzug an der vierten Etage ankam ließ er mich abrupt los, schob mich aus der Kabine einmal um die Ecke, sperrte die schwere metallene Tür auf und wuchtete mich mit einem noch festeren Schubser in seine Wohnung.

Diese war, soweit ich es auf den ersten Blick im Gang stehend sehen konnte, sehr anonym eingerichtet, zumindest sah ich kein Bild an der Wand und wenig persönliche Gegenstände, doch es war recht dunkel und bevor ich mich groß umsehen konnte befahl er mir auch schon mich bis auf die Catsuit auszuziehen, sofort! Er selbst stand an der Tür lehnend da, seine Jacke schon ausgezogen, ein weißes tailliertes Hemd tragend, breitbeinig, eine Hand in seinem Schritt.

Ich muss zugeben: er sah echt gut aus. Nicht im typischen Sinne, nicht wie aus dem Katalog. Er hatte einen leichten Bauchansatz, der sich durch das Hemd abzeichnete, und ein sehr markantes Gesicht, aber er war groß, fast 1,90 wie ich, muskulös ohne aufgepumpt zu wirken, und es ging eine dominante Ausstrahlung von ihm aus wie ich es noch nie bei einem Mann erlebt hatte. Er war sicher 20 Jahre älter als ich, er wirkte selbstsicher und stark, und er hatte eine diebische Freude mir dabei zuzusehen wie ich langsam Schicht für Schicht ablegte bis ich endlich nur mit meiner Nylon Catsuit bekleidet vor ihm stand. Panik erfüllte mich inzwischen und von meiner prächtigen Erektion von vorher war nichts mehr zu sehen. Er ließ mich 15-10 Sekunden einfach nur stehen und betrachtete mich.

„Du bist echt süß, richtig süß. Aber ich hoffe du weißt, dass das heute keine Vanilla-Scheisse wird, die du vielleicht sonst gewöhnt bist. Das wird hier kein Knutschen vor dem Kamin auf dem Bärenfell. Du bist jetzt bei mir und gehörst mir, und du gehst erst wenn und sobald ich dir das sage.“

Es war kalt auf dem Gang, aber auch wenn es wärmer gewesen wäre hätte es mich in dem Moment gefroren. Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken runter und ich konnte nichts tun außer dumm zu nicken, unfähig ein Wort aus meiner zugeschnürten, trockenen Kehle rauszubringen.

So ließ er mich zwei, vielleicht drei Minuten stehen ohne ein Wort zu sagen, während er sich einfach nur die Hand am Schritt rieb und mich von oben bis unten mit seinen Blicken aufzufressen schien. Anfangs schaute ich ihm noch in die Augen, doch irgendwie wurde ich mir meiner Nacktheit immer mehr bewusst und es fühlte sich peinlich, unangenehm an, weswegen ich seinem Blick auswich und auf seinen Schritt zu starren begann.

 

„Hinknien!“ blaffte er mich an. Ich gehorchte. „Hände auf den Rücken!“ Ich tat wie mir geheißen. „Du starrst mir auf den Schritt als könntest du es kaum erwarten meinen Schwanz zu lutschen...

Mit gesenktem Blick kniete ich auf dem harten Parkett und sah wie er um mich herumging, einmal, zweimal. Dann packte er mich von hinten an den Haaren und drückte meinen Kopf und Oberkörper nach unten bis ich mit dem Gesicht den Boden berührte. Ich versuchte mit meinen Händen die Balance zu wahren, doch er hielt meine Hände hinter dem Rücken, so dass ich mit der Stirn etwas unsanft auf den Boden knallte. Leicht erschrocken und benommen merkte ich es erst als es schon zu spät war, dass er mir anscheinend dabei war Handschellen anzulegen, und bevor ich protestieren konnte legte sich das kalte Metall schon eng um meine Handgelenke.

„Willkommen du Fotze!“ sagte er lachend, während meine Welt nur noch aus Panik bestand. Wieder packte er mich an den Haaren und zog mich nach oben, dass ich vor Schmerz aufschrie. Er stand immer noch hinter mir, fuhr mit seiner Hand durch mein Gesicht und über meinen Hals, übte etwas Druck auf meinen Kehlkopf aus und wiederholte immer wieder leise was für eine Fotze ich denn sei. Nach kurzer Zeit legte er zu allem Überfluss noch eine Augenbinde bei mir an, so wie es sich anfühlte aus Latex, und zog sie an meinem Hinterkopf zusammen, so dass ich endgültig hilflos und ohne etwas zu sehen können außer einem kleinen Lichtstreifen ihm total ausgeliefert war.

Wieder drückte er meinen Oberkörper nach unten, dieses mal etwas vorsichtiger, so dass ich sanft aufsetzte, aber nicht auf dem Boden sondern seinem nackten Fuß, den er sogleich über meinen Mund und mein Gesicht rieb.

„Lecken und saugen, los!“ Leicht angewidert saugte ich also an seinen Zehen und leckte über seinen Fuß. Immerhin schienen die Füße frisch gewaschen zu sein, dachte ich mir, und fuhr mit meiner Zunge von Zeh zu Zeh, wobei er mir immer wieder seinen großen Zeh in den Mund schob. Auch der zweite Fuß kam ins Spiel und auch diesen leckte ich brav von oben bis unten ab, wobei ich zu meiner Überraschung feststellen musste, dass ich nicht nur Gefallen daran gefunden hatte sondern inzwischen auch einen Steifen zwischen den Oberschenkeln hänge hatte. Ich war schon immer gerne passiv und etwas unterwürfig, aber dass ich so geil auf so eine Behandlung reagieren würde hätte ich nicht von mir gedacht.

Irgendwann hatte er dann genug, lies mich mit der Stirn auf dem Boden liegend zurück und ich höre wie er sich hinter mir auszuziehen begann. Ich hörte wie seine Jeans zu Boden glitt und der Gürtel ein metallenes Geräusch auf dem Boden machte, weitere Kleidungsstücke wurden zu Boden geworfen, gefolgt von Momenten wo ich wieder nichts sah oder hörte, da er anscheinend still neben mir stand. Ich meinte zu hören, dass er sich den Schwanz wichste, war mir aber auch nicht sicher.

Etwas Kaltes wurde auf meinem nach oben ragenden Arschloch verteilt, Gleitgel. Der Gedanke festigte sich gerade in meinem Kopf als auch schon mit brachialer Gewalt etwas großes Hartes an meinem Schließmuskel vorbeigedrückt wurde. Zuerst dachte ich er würde mich schon ficken, aber was heißt zuerst. Zuerst schrie ich laut auf, denn der Schmerz den ich verspürte war enorm. Was auch immer er mir in die Fotze geschoben hatte war groß, sehr groß, aber kein Schwanz. Als mein Schmerzensschrei verklungen war und mich Wellen des Schmerzes und gleichzeitig einsetzende Erleichterung meines sich entspannenden Schließmuskels überfluteten hörte ich sein dreckiges Lachen hinter mir.

„Der Plug bleibt ist jetzt erst mal drin du kleines Flittchen. Groß genug für deine Fotze? Ich hatte ja kurz meine Zweifel ob du so ein Monster schon packen würdest, aber Chapeau, das Ding glitt sehr leicht in dich hinein, gut für dich.“

Mit beiden Händen spankte er meine Arschbacken, fest und in schneller Frequenz, was mich schon wieder vor Schmerzen aufstöhnen ließ. Während meine Arschbacken unter den Klapsen wackelten merkte ich, dass mein Schwanz immer noch steif war. Ich war anscheinend noch devoter als ich gedacht hatte. Geilheit stieg in mir auf. Eine neue Tür wurde geöffnet in meiner sexuellen Entwicklung. Anscheinend führte mich diese Tür in eine Art Sklavendasein, was mich enorm erregte. Er wackelte mit dem Plug hin und her, zog ihn leicht raus und drückte ihn wieder rein, spielte mit meiner Fotze während ich meine liebe Mühe hatte die Balance zu halten und nicht umzufallen.

 

„Aufstehen, los!“ sagte er bestimmt.

Unbeholfen richtete ich mich auf und stand vorsichtig auf. Meine Knie schmerzten, mein Poloch versucht den Plug unbewusst rauszudrücken, doch ich hielt fest dagegen, was meinen Schwanz zum Wackeln brachte. Mein Gott war der steif, ich hatte das Gefühl er würde gleich platzen. Doch da umgriff er schon meinen Schwanz und begann etwas darüber zu stülpen, zu streifen, etwas enges, fühlte sich auch an wie Latex. Ein Penisring aus Latex? So etwas in der Art schien es zu sein. Über meinen Schwanz zog er es zuerst, dann packte er auch noch meine Eier mit dazu. Mein Schwanz schwoll noch praller an und ich konnte den kleinsten Lufthauch an meiner über-erregten Eichel spüren. Er wichste ihn einmal, dann schlug er mit der flachen Hand darauf. Dann wieder von vorn.

„Du kleine Fotze, dein Schwanz steht wie ne Eins. Du magst es wohl härter, mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Sehr schön. Umso besser. Dann werde ich dich mal schön einreiten....“

Er packte mich mit der Hand am Schwanz und fing an mich in eine Richtung zu ziehe, wobei ich nicht sehen konnte wohin die Reise ging. Ich hätte gerne die Arme von mir gestreckt um zu sehen wo mich der Typ...dessen Namen ich noch nicht mal wusste wie mir gerade auffiel...hinführen wollte, aber auch das ging natürlich nicht. So stolperte ich ihm hilflos hinterher und irrte über den kalten Parkett, seine Hand an meinem Schwanz, der Plug unangenehm beim Gehen störend.

Mein neuer Master pushte mich abrupt nach vorne mit einer Hand so dass ich vornüber auf ein weiches Bett fiel. Noch bevor ich mich irgendwie positionieren konnte wurde umfasste er mit beiden Händen mein Becken und zog mich zurück, dass mein Arsch wieder schön nach oben stand, während ich versuchte mit dem Kopf die Balance zu halten um nicht seitlich umzufallen. Seine Hände klatschten auf meine Arschbacken, einmal, zweimal, und dann zog er mit einem Ruck den Plug aus meinem Loch, dass ich dachte ich würde meinen Verstand verlieren, so brutal ploppte er aus mir heraus.

Während mein Schrei noch nicht verhallt war wurde mein Kopf nach oben gezogen und mein Gay Master stopfte mir seinen Schwanz in den Mund, dass mir die Luft wegblieb. Mein Gott das Ding war enorm, dick und lang, und es steckte in meiner Kehle so unbarmherzig, dass es mir die Sinne vernebelte. Meine Augen quollen unter dem Blindfold hervor und drückten gegen das Latex. Er umfasste meinen Kopf mit beiden Händen und fickte hektisch meinen Mund. Tränen schossen mir aus den Augen während ich halb würgend, halb nach Luft schnappend seinen Schwanz immer wieder in meinem Mund und meiner Kehle aufnahm. Aber mein Gott schmeckte sein Schwanz gut, es machte mich verrückt dieses harte schwitzige Stück Fleisch in meiner Mundfotze zu spüren und daran zu saugen und zu lecken, meinen Mund diesem geilen dominanten Daddy zur Verfügung zu stellen.

Ich hörte ihn über mir keuchen und reden, doch ich verstand kein Wort zu waren meine Sinne von diesem Mundfick überwältigt. Bis zum Anschlag stieß er ihn in meine Kehle, drückte noch ein paar extra Zentimeter, und zog ihn dann raus, gerade als ich dachte mich erbrechen zu müssen. Er ließ mich los und mein Kopf sackte wieder auf die Matratze, während mir der Speichel literweise aus dem Rachen tropfte.

„Sehr schön, sehr schön warmgeblasen hast du mich du Fotze. Jetzt ist dein Arsch dran.“

Er gab mir zwei Ohrfeigen, halb zärtlich, aber doch richtig klatschend.

„Warum sitzt so eine talentierte, kleine Fotze wie du zwischen lauter wichsenden Losern im Pornokino? Warum finde ich immer wieder solch kleine Schlampen und muss sie da rausholen? Aber scheiß drauf, jetzt bist du bei mir und gehörst mir.“

Gleitgel ergoss sich auf mein offenes Arschloch. Er steckte den Kopf der Tube ein kleines Stück in mich und drückte. Das kalte Gel das sich in meinem Loch verteilt ließ mich erschaudern. Bevor ich aber in den Genuss seines Schwanzes kommen durfte mussten meine Pobacken noch einiges aushalten. Zuerst wieder nur mit der flachen Hand, dann mit etwas härterem, ein Gürtel vielleicht, eine Gerte, keine Ahnung, so was hatte ich noch nie auf meiner Haut gespürt doch es tat weh und bei jedem Schlag stöhnte ich und schrie laut auf. Ich vergrub mein Gesicht in der Matratze, biss in die Matratze hinein als er die Frequenz steigerte und ich es kaum mehr aushielt. Er hörte auf und streichelte zärtlich über meine brennenden Arschbacken, leckte langsam darüber, eiskalt lief es mir den Rücken runter.

 

Er zog mich leicht an den Haaren nach oben und hielt mir etwas an die Nase.

„Tief einatmen du Fotze.“

Ich inhalierte tief und ein chemischer Geruch durchströmte mich, gefolgt von einem warmen Gefühl in meinem Kopf das sich über den ganze Körper ausbreitete. Ich schloss die Augen unter meiner Augenbinde und genoss das überragende Gefühl während ich spürte wie mein Schwanz nur noch tropfte.

Da schob er seinen Schwanz ohne Vorwarnung in mich und das Monster passierte meinen Schließmuskel in einem Ruck, ohne Probleme, ohne Schmerz, und eine unendliche Geilheit durchströmte mich von neuem. Ich hörte ihn hinter mir aufstöhnen, laut und männlich, und er begann mich rücksichtslos und schnell doggystyle zu ficken. Auch ich begann zu stöhnen, laut und ohne jegliche Zurückhaltung, während sich sein Schwanz in schneller Frequenz immer wieder bis zum Anschlag in meine Fotze schob. Er zog mich an den Haaren mit beiden Händen nach oben, so dass ich im Hohlkreuz nach oben kam und sein Arm legte sich um meinen Hals, hielt mich fest, nah am Würgen, aber nicht brutal sondern nur fest und bestimmt. Immer wieder wechselte er das Tempo, wohl auch um selber nicht sofort zu kommen, aber er hörte niemals auf mich hart zu stoßen, immer bis zum Anschlag so dass ich seine Eier an meinen Hintereingang klatschen hörte und spürte.

„Dein Daddy hat dich jetzt genug verwöhnt, jetzt bist du faules Miststück endlich dran“, stöhnte er außer Atem. Er ließ mich nach vorne gleiten und legte sich neben mich.

„Klettere auf meinen Schwanz du Fotze. Reite mich bis ich dir sage, dass du aufhören darfst!“

Unbeholfen richtete ich mich auf, was mit gefesselten Armen nicht so einfach war. Gleitgel tropfte aus mir und tropfte an meinen Oberschenkeln entlang. Er half mir mit seinen starken Armen als ich begann mich auf ihn zu setzen. Mit beiden Händen an meinen wunden Arschbacken zog er mich auf sich, platzierte meine offene tropfende Fotze auf seinem immer noch steil emporragenden, harten Schwanz.

Ich glitt nach unten bis sein Schwanz ganz in meiner Muschi verschwunden war. Ich massierte seinen Schwanz mit meinem Loch und ließ meine Hüften langsam kreisen, was mit einem zufriedenen Stöhnen quittiert wurde. Seine Hand umfasste meinen Ständer, fest, als würde er ihn erwürgen wollen. Dann slappte er ihn mit der flachen Hand, immer wieder, doch meine Erektion war nicht zu zerstören in diesem Moment, so gut fühlte es sich an, so geil dominierte und benutzte mich mein Meister. Er packt mich am Genick und zog meinen Kopf zu sich, gab mir einen heißen Zungenkuss, feucht, männlich, intensiv. Wie er duftete... die Männlichkeit strömte nur so aus ihm und er küsste mich mit einer Bestimmtheit und Härte, die keinen Zweifel zuließ, dass ich nur ihm gehörte.

Mit einer kleinen Ohrfeige gab er mir zu erkennen, dass es jetzt reichte. Er packte mich wieder am Arsch und während ich mein Gesicht in seinem Hals und seinen Schultern vergrub fing er wieder an mich zu ficken. Schnell und hart pushte er seinen Schwanz in mich, wippte im Rhythmus meinen Arsch rauf und runter, dass unsere Körper nur noch aneinander klatschten und ich endgültig zu seinem Spielzeug wurde, da ich in dieser Position quasi nicht mehr agieren konnte und nur noch von ihm benutzt wurde. Ich stöhnte auf seine warme schwitzige Haut und leckte seinen Schweiß auf, wenn ich nicht gerade stöhnte und aufschrie vor Lust und Geilheit.

Wieder klatschten seine Hände auf meine Arschbacken.

„Genug, ich will dich vollspritzen!

Er schubste mich von sich runter, zog mich vom Bett runter und packte mich wieder am Schwanz, zog mich hinter sich her, drückte mich auf die Knie. Total unerwartet nahm er mir die Augenbinde ab.

„Du schaust mich an während ich dir das Gesicht vollspritze, verstanden?“

Ich starrte auf seinen schweißnassen Körper, seinen riesigen Schwanz der direkt vor meinem Gesicht wedelte. Er hatte Gott sei Dank ein Kondom benutzt, das immer noch auf ihm steckte und das er mir direkte ins Gesicht hielt und mich anhielt es zuerst sauber zu lecken. Gierig und ohne jegliches Schamgefühl oder Scheu lutschte ich es von allen Seiten sauber, meine Augen immer auf ihn gerichtet und ihm tief in die Augen schauend.

 

„Abziehen, mit dem Mund, ohne Zähne!“ blaffte er mich an und schob meinen Mund komplett auf seinen Schwanz, dass es mir die Augen rausdrückte und mir die Tränen rausschossen. Seine Eichel steckte tief in meinem Hals und gegen das Würgen kämpfend versuchte ich das Kondom mit meinen Lippen von seinem Schwanz zu ziehen. Es gelang mir nicht auf Anhieb und so zog er seinen Schwanz mehrmals aus meinem Hals, nur ihm ihn wieder bis zum Anschlag mit einem saftigen gurgelnden Geräusch wieder in mir verschwinden zu lassen. Ich weiß nicht mehr wie oft das so ging, aber ich hatte das Gefühl in Ohnmacht zu fallen oder auf den Parkett zu kotzen, als ich es endlich weit genug unten hatte und das Kondom in meinem Mund verschwand.

Während ich noch um meine Besinnung kämpfte und würgend und hustend wie ein Häufchen Elend auf dem Boden kniete, der Speichel aus meinem Mund tropfend, meine Augen tief rot und voller Tränen, stopfte er seinen Schwanz schon wieder in mich, packte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte brutalst meinen Mund, vielleicht 20 Sekunden lang. Meine Augen weit aufgerissen ließ ich hilflos und nahe der Ohnmacht auch das über mich geschehen und mit einem lauten nicht mehr enden wollenden Stöhnen zog er seinen Schwanz aus meinem Hals, ließ meinen Kopf mit einer Hand frei, brüllte mich an: „Schau mir in die Augen du Fotze!“, wichste in irrer Frequenz seinen Schwanz und spritzte in großen Schüben eine riesige Menge Sperma in mein Gesicht. Der erste Schwall ergoss sich über mich hinaus, auf meine Haare, während er die weiteren Ladungen schön sorgfältig über meinem Mund und meiner Nase, meinen Augen verteilt. Ich war wie glasiert vom Sperma und es tropfte überall von mir runter, klebte an meinen Haaren und Wimpern, vermischte sich mit meinem Speichel und Rotze der immer noch vom Mundfick aus mir tropfte. Zärtlich streichelte er durch meine verschwitzten Haare. „Gute Fotze... brave Fotze“ hauchte er erschöpft während ich seinen Schwanz sauberleckte und er immer wieder mit seinem Schwanz das Sperma in meinem Gesicht verteilte.

Wortlos ging er um mich rum und befreite mich von den Handschellen und beorderte mir ihm zu folgen. Mit wackeligen Beinen folgte ich ihm ins Bad. Mein Schwanz stand immer noch steil empor. Er schob mich in die große geräumige Duschkabine und drückte mich auf die Knie.

„Du darfst jetzt kommen, als Belohnung, weil du meine Erwartungen mehr als erfüllt hast du kleines Flittchen.“

Er stand direkt vor mir, sein schlaff werdender aber immer noch halbsteifer Schwanz immer noch tropfend vor meinem Gesicht. Ich begann mich zu wichsen, doch es dauerte etwas, wie immer wenn ich gefickt wurde. Ich war hochkonzentriert aufs Kommen, nur noch mit mir selbst beschäftigt, als sein Schwanz zu zucken begann. Er begann zu pissen, direkt in mein Gesicht, eine Erfahrung die ich noch nie gemacht hatte. Ich streckte meine Zunge heraus und seine warme Pisse spritzte in meinen Mund, strömte an meinem Körper herunter, „...schön sauberpissen, jaaa...“ stöhnte er mit einem diabolischen Grinsen auf den Lippen. Mit seinem festen Strahl pisste er sorgfältig das Sperma von meinem Gesicht. Meine Catsuit die in Fetzen von mir hing saugte sich voll, schwer auf meiner Haut.

Da gab es auch für mich kein Halten mehr, das war der Tropfen der das Fass im wahrsten Sinne des Wortes zum Überlaufen brachte und ich explodierte und spritzte und spritze in nicht mehr enden wollenden Strömen. Mein Sperma vermischte sich mit der Pisse und all die Anspannung fiel von mir ab. Ich kam mir vor wie ein Stück Scheiße, wertlos. Er konnte es mir vom Gesicht ablesen und lachte lauthals.

„Ich kenne das Gesicht Kleiner. Ich hab es schon oft gesehen. Plötzlich kommt die Schande, oder? Er prustete nur so raus. „Dusch dich, trockne dich ab, und sei stolz. Das war das was du wolltest. Deine Bestimmung. Kein Grund sich zu schämen. Wenn du fertig bist, zieh dich an und geh, mach die Tür hinter dir zu. Ich bin jede Woche zur selben Zeit in diesem Kino. Wenn du dich nicht mehr schämst und begreifst, was du wirklich bist, finde ich dich wieder.“

Verwirrt duschte ich mich spülte mir die Pisse und das restliche Sperma aus den Haaren, spülte mein Arschloch, mit den Gedanken ganz woanders, erfüllt von Scham und Erschöpfung. Stumm zog ich mich an, meine Klamotten lagen noch auf dem Boden im Gang, von meinem Ficker nichts mehr zu sehen. Ich ließ die Tür leise hinter mir ins Schloss fallen und mir wurde klar...ich würde zurückkommen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Daddy & Boy / Fetisch / Gewalt / Dreier & Orgie / Gay-Treffs

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: gay master / cockring / brutal gefickt / gangbang / gay sex zürich / spanking / abgefickt / vollgespritzt / maulfotze / doggystyle / füsse lecken / kleine fotze / versifft / pornofilm / adamsapfel / bauchansatz / latex / horny / gay master / versifft / schwule schlampe / handschellen / kleine fotze / bukkake / durchficken / benutzt werden / gay sklave / butt plug / erste schwule sex / devot / mit älteren mann
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden