In dieser Geschichte werde euch erzählen wie ich meine Jungfräulichkeit an einen Typen verlor.
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In dieser Geschichte werde euch erzählen wie ich meine Jungfräulichkeit an einen Typen verlor, der mir Anfangs unbekannt war. Dabei hab ich nur die Namen der beteiligten Personen verändert und will euch alles so detailreich und originalgetreu wie möglich beschreiben.

 

Aber zuerst einmal zu meinem Aussehen und meiner Persönlichkeit: In dieser Geschichte hab ich den Namen Fabian. Zum Zeitpunkt des Geschehens war ich 19 Jahre alt und hatte gerade mein Abitur am Technischen Gymnasium beendet. Ich bin 1,8m groß mit braunen Haaren und blauen Augen, zwar recht dünn, aber dafür mit einem definierten Sixpack.

Freundinnen und Bekannte haben mich immer gefragt warum ich keine feste Freundin hätte, obwohl ich recht attraktiv sei. Ich hab schon immer gewusst das ich schwul bin. Mit 14 Jahren, als ich anfing die ersten Male zu masturbieren, hab ich schon damals Schwulen-Pornos geschaut. Ich hab nie geleugnet das ich Schwul sei, aber es auch nie jemanden gesagt. Ich habe mich mehr auf's Lernen konzentriert, anstatt mir einen Liebhaber zu suchen, da ich sehr zielstrebig bin und mit einem 1,1 Abitur mein Ziel sogar erreicht habe.

Aber nun will ich zu der Geschichte kommen, wie ich mein erstes Mal mit einem Mann hatte:

Alles fing an einem Samstag im Sommer 2017 an. Es war ein extrem heißer Tag mit ca. 40° und einem wolkenfreien Himmel, wobei die Sonnen die Hitze dabei gefühlt noch verstärkte. Ein Kumpel hat mich dazu eingeladen mit ihm und einen Bekannten (aber Unbekannten für mich) ins Freibad in einem Ort in der Nähe zu gehen. Ich stimmte zu und machte mich bereit. Da ich niemanden zum fahren hatte fuhr ich mit dem Bus. Meine Eltern sind geschäftlich verreist und ein eigenes Auto hatte ich noch nicht.

Mittags um ca. 15 Uhr trafen wir uns vor dem Eingang des Freibads. Mein Kumpel heißt in dieser Geschichte Justin. Er ist mit 1,9m, blonden Haaren und blauen Augen sehr gutaussehend, aber Interesse an ihm hatte ich nie, weil er ein sehr enger Freund von mir ist und ich dies nicht zerstören wollte. Zudem ist eh hetero was ich mir in seinem Geschichten zu genüge anhören musste.

Justin: "Hey, da bist du ja. Und sogar pünktlich."

Ich: "Sehr witzig Arschloch"

Wir fingen an zu lachen und erst da wendete ich meinen Blick an seinen Begleiter. Er war etwa gleich groß wie Justin, hatte wie ich braunen Haare und blaue Augen und sah sehr sportlich aus auf dem ersten Blick. Unsere Blicke traffen sich da zum ersten Mal.

Ich: "Willst...Willst du uns nicht einander vorstellen?"

Justin: "Genau, Fabi das ist Markus, Markus das ist Fabian."

Markus reichte mir die Hand und ich erwiderte den Handschlag. Er war gut trainiert, und sein Bizeps war beachtlich. Trotzdem hatte er eine schlanke Statur. Nach einem kurzen Kennenlernen gingen wir an die Kasse, kauften uns Eintrittskarten und gingen rein.

Wir verbrachten den ganzem Tag im Freibad mit schwimmen, Volleyball und mit dem einander kennenlernen. Ich verstand mich super mit Markus. Wir hatten viele Gemeinsamkeiten was Filme, Serien und Musik anging. Ich hatte großes Vergnügen mich mit ihm zu unterhalten, vor allem weil ich ihm genau mustern konnte. Er war extrem durchtrainiert mit gut definierten Muskeln. Man sah das er behaart sein sollte, sich aber überall rasiert. Ich hatte großes Schwierigkeiten keinen Ständer in paar Situationen zu bekommen, aber ich konnte mich beherrschen. Was mich aber besonders anmachte, abgesehen von seinem durchtrainierten Körper und seinem attraktiven Gesicht ist sein Blick und vor allem sein unwiderstehliches Lächeln. Schließlich stellte Markus mir eine etwas unangenehme Frage für mich.

Markus: "Hast du eigentlich eine Freundin Fabi?" fragte er mich.

Ich: "Naja,... ähm...

Mir wurde die Situation sehr unangenehm. Als ich gerade darauf antworten wollte, schnitt Justin mir den Satz ab.

Justin: "Unser Fabian ist ein typischer Nerd. Lieber lernt er anstatt etwas zu Unternehmen. Dementsprechend macht er nicht so viele Bekanntschaften mit dem Weiblichen Geschlecht. Vielleicht ist er ja noch Jungfrau."

Während er mir lachend auf die Schulter klopfte und dachte, dass er einen Scherz gemacht hat (obwohl es eigentlich genau so war) lief ich rot an und wusste nicht was ich antworten soll. Ich schaute rüber zu Markus der ein leichtes verlegendes Lächeln hatte und wahrscheinlich selber nicht wusste wie er reagieren sollte.

 

Markus: "Ich hole mir ein Bürger. Wollte ihr auch einen?"

Justin: "Ja warte ich komm mit. Und du Frauenheld. Kommst mit?"

Ich: " Ähm nein. Hab gerade kein Hunger."

Ich weiß nicht ob Markus mich aus dieser Situation gerettet hat oder wirklich nur Hunger hatte, aber ich war ihm dankbar dafür. Aber wenn er mich aus dieser Situation befreien wollte, war dies nicht nötig. Als Justin sein Geld aus der Tasche holten schaute er auf sein Handy. Seine Mutter hat ihm geschrieben das er seinen jüngeren Brüder von einem Freund abholen sollte.

Justin: "Jungs, ich muss gehen und meinen Bruder abholen. Soll ich euch nach Hause fahren?"

Markus: "Ich würd gern noch bleiben. Was ist mit dir Fabi?"

Er schaute mich wieder mit diesem unwiderstehlichen Blick an, der mein Schwanz wieder zucken ließ.

Ich: "Ich bleib auch noch. Leiste bisschen Gesellschaft."

Justin: "O.k. wie kommt ihr später heim. Es fährt kein Bus mehr und du bist mit mir hergekommen."

Ich: "Brauche nur 1 Std um nach Hause zu kommen. Wenn Markus will lauf ich mit ihm. So viel ich jetzt weiß liegen unsere Häuser in der selben Richtung zu Fuß."

Markus nickte zustimmend und Justin verschwand daraufhin. Wir gingen nochmal baden und lagen dann noch paar Stunden im Gras und unterhielten uns. Dann fragt er mich völlig aus dem nichts...

Markus: "Wegen vorhin... Die Aussage von Justin von vorhin, wo du so rot wurdest. Stimmt des? Bist du Jungfrau?"

Ich wurde starr und erschrak, wurde wahrscheinlich wieder rot, aber antwortete dann schließlich doch nach kurzem zögern.

Ich: "Ja... Ja bin ich. Es liegt nicht daran, dass ich kein Interesse habe, aber ich bin sehr ehrgeizig und lasse mich nicht ablenken. Und außerdem..."

Markus: " Ist schon gut. Es ist doch nichts schlimmes was du erklären musst. Beenden wir das Thema und gehen duschen. Es ist schon kurz nach 21 Uhr."

Ich: "Schon so spät. Wir sollten wirklich gehen."

In der Dusche angekommen stellte ich meine Sachen in die Umkleide und ging in den Duschraum. Als ich gerade anfangen wollte mich einzuseifen, kam Markus nackt in den Duschraum und stellt sich mir gegenüber im Duschraum hin. Ich war förmlich überwältigt und starrte regelrecht auf sein hängendes Gemächt. Sein Schwanz war schon schlaff meiner Meinung nach sehr groß und er hatte auch verhältnismäßig große Eier. Abgesehen von gestutzten Schamhaaren war er komplett glattrasiert und seine Eichel zeichnete sich unter seiner Vorhaut deutlich ab.

Markus: "Willst du deine Badeshorts nicht ausziehen?" sagte er mir während er mir auf die Badehose schaute.

Ich: "Ähm.. nein, Schon gut. Hab eh keine anderen Shorts dabei. Gehe mit den Badeshorts. Lohnt sich daher nicht die auszuziehen"

Da ich vorhin schon in den Badeshorts gekommen bin, konnte ich dies als Ausrede gut benutzen. Es ist nicht so das ich schlecht bestückt bin und ich Angst habe mich nackt zu zeigen. Schlaff ist mein Schwanz nicht besonders groß aber auch nicht so klein, aber wenn ich in dieser Situation meine Shorts ausgezogen hätte, hätte ich sofort einen Ständer bekommen. (Mein Schwanz ist zwar mit 18cm etwas größer als der Durchschnitt, aber mit einer Breite von 4,5cm und einem Umfang von 11cm recht dick).

Ich spürte wie sich mein Schwanz mit Blut fühlte und immer härter wurde. Langsam wurde es immer enger mit der Badehose. Ich verließ den Duschraum so schnell wie möglich damit Markus nicht merkt und zog mir ein T-Shirt an. Beim suchen nach meinem Handy merkte ich, das ich keine Schlüssel hatte. Meine Eltern waren über Nacht geschäftlich weg und meine Oma wohnte 20 km weit entfernt

Ich: "Fuck! Fuck, Fuck, Fuck..."

Markus kam mit einem Handtuch um der Hüfte (und einer deutlichen Beule vorneherum) in die Umkleide.

Markus: "Was ist den? Gibt's Probleme?"

Ich: "Ich hab keine Schlüssel. Ich muss jetzt 20 km zu meiner Oma laufen. Vielleicht fährt ja noch ein Bus, oder Justin könnte..."

Markus: "Übernacht bei mir. Hab eh Sturmfrei."

Ich: "Das kann ich nicht verlangen. Wir kennen uns erst seit paar...

Markus: "Keine Widerrede. Wir haben uns doch gut verstanden. Ich bestehe darauf."

 

Zu diesem Lächeln das er wieder hatte konnte ich einfach keine widerrede mehr geben. Ich antwortete einfach uns simpel...

Ich: "Danke."

Markus: "Kein Ding. Komm, gehen wir."

Er ließ sein Handtuch falle (was mir wieder alle Möglichen Fantasien in den Kopf gesetzte) und zog sich aber schnell wieder an, was mein Schwanz wieder beruhigte. Wir liefen ca. 1,5 Stunden zu ihm und kamen erst gegen 23 Uhr zu ihm. Unterwegs kauften wir uns jeweils noch eine Sixer und tranken jeweils dich Hälfte davon bevor wir ankamen.

Als wir ankamen war ich ein wenig angetrunken. Ich weiß nicht ob das daran liegt das ich nur selten trinke oder es einfach nur daran liegt das ich wenig Vertrage, aber ich konnte noch gerade laufen und relativ klar denken. Seine Eltern hatte ein etwas altmodisches Haus, welches aber einen gewissen Charme versprühte.

Markus: "Hier sind Boxer von mir. Glaub die sollten dir passen. Hab keine Schlafshirts-oder Hosen. Fühl dich ganz wie zuhause."

Ich: "Danke und kein Problem wegen den Boxer. Schlaf auch nur in denen. Macht's dir was aus...?

Ich deute auf meine Badeshorts und deute an mich hier umzuziehen. Ich weiß nicht ob es an der Müdigkeit lag oder am Alkohol, aber ich hätte in der Situation keinen mehr hoch bekommen. Egal wie attraktiv Markus auch war. Ich war komplett glattrasiert und habe nicht mal Arschhaare. Allgemein bin ich kaum behaart und hätte wenn ich mich nicht rasieren würde nur unter den Achseln und am Schambereich Behaarung. Ich hab einen Blutpenis, weshalb mein Penis schlaff nicht so groß ist(und nicht ansatzweiße an Markus seinen rankommt.). Ich zog meine Badeshorts aus und zog die Boxer an.

Ich bemerkt das er kurz auf mein Schwanz schaute, wenn nicht sogar starrte. Damals dachte ich, dass dies nur ein Wunschgedanke wäre und dachte nicht weiter darüber nach. Ich packte meine Sachen in mein Rucksack und legte den zur Seite. Danach setzte ich mich breitbeinig, halb nackt und mit einem Bier in der Hand aufs Sofa und (fühlte mich wie zuhause) schaltete den Fernseher an.
Markus kam mit grauen, hautengen Boxershorts zurück und setzt sich breitbeinig neben mich.

Markus: "Sind meine letzten Boxer die ich dir gab. Zieh deshalb hab ich die an."

Ich: "Ah so. Trotzdem, nochmals danke."

Ich sah sofort die riesige und definierte Beule, wo sich die Eichel deutlich abzeichnete. Ich hätte sofort wieder einen Ständer bekommen können. Er setze sich direkt neben mich. Wir saßen Schulter an Schulter und schauten die Wiederholung von Transformers 2. Plötzlich fing er aus dem nichts an über ein Thema zu reden, welches wie eine Wunde mich über den Tag Begleitet hat...

Markus: "Du bist zwar Jungfrau, aber hast du eigentlich jemanden schon geküsst?"

Ich schaute ihm in die Augen und war einwenig geschockt über die Frage. Da ich nicht als kompletter versagen dastehen wollte...

Ich: " Ja, vor ca. 2 Jahren auf einer Party. Ich hab da mit einem Mädchen rumgeknutscht aber mehr wurde daraus nicht."antworte ich, wo das mit der Party zwar stimmte, aber des mit dem Kuss natürlich nicht.

Markus: "Ah wirklich?"

Plötzlich kam mir sein Gesicht entgegen. Es geschah für mich wie in Zeitlupe und plötzlich spürte ich seine warmen und auch zartten Lippen auf die meinen. Ich war vollkommen perplex und wusste nicht was ich machen sollte. Aber ich schloss die Augen, küsste ihm zurück und genoss diesen Moment. Ich weiß nicht wie lange dieser Kuss dauerte aber dann endete er.

Ich: "Ich... Ich ähm..."

Markus: "So wie du küsst könnte man wirklich denken du hättest Erfahrung."

Er schaute mir tief in die Augen

Ich: "Woher wusstest du... dass ich...ähm"

Markus: "Ich erkenne einen Schwulen wenn ich ihn sehe. Glaubst du ich hätte nicht gemerkt wie du auf mich im Freibad geschaut hast. Und glaubst du, mir wären die unzähligen Beulen in der Badehose nicht aufgefallen. Hat dir Justin nie von deinem "besten Schwulen Kumpel" erzählt, so wie er immer sagt?"

Ich: "Nein, ich wusste nicht das du...?"

Plötzlich spürte ich seine zarten Hände auf der Innenseite meiner Oberschenkel. Inzwischen war ich schon hart wie ein Stein und die Boxer wurden sehr eng. Markus fing wieder an mich zu küssen. Mit der einen Hand hielt er mich sanft am Hals, mit der anderen knöpfte er die Vorderseite meiner Boxershort auf und holten meinen Schwanz raus. Er fing an mich zu wichsen während er mich noch küsste. Ich hab immer von einem romantischen ersten Kuss geträumt, aber so... Es war viel besser als in meiner Fantasie. Plötzlich unterbrach er den Kuss.

 

Markus: "Lass und nach oben gehen. Das mit der Jungfräulichkeit sollten wir mal lösen."

Er nahm mich bei der Hand und ging mit mir rauf auf sein Zimmer. Mein Schwanz wipte beim Treppen hochsteigen auf und ab, wobei Markus mit seinem Lächeln wieder zu mir zurück schaute. Wahrscheinlich lief ich wieder rot an. Als wir ins Zimmer hineingingen gab er mir noch einen kurzen Kuss, lief zum Bett und drehte sich um zu mir.

Markus: "Du willst doch mal sehen was ich da unten zu verstecken habe." sagte er mir mit diesem unwiderstehlichen Lächeln und drückte mich mit seinen starken Händen auf die Knie.

Ich zog die engen Boxer langsam runter, wobei mir ein Riesen Prügel entgegen kam und mich an der Backe streifte. Steif war dieser noch größer und die Eichel zeichnete sich noch dicker unter der Vorhaut hervor. Ohne das Markus mich auffordern musste nahm ich seinen Schwanz sofort in meinen Mund. Ich versuchte seinen Schwanz so tief in meinen Mund zu nehmen wie möglich aber ich bekam nicht mal die Hälfte rein. Markus legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und stöhnte laut auf. Ich gab mein bestes, lutschte und leckte so gut ich konnte. Mit seiner Hand am Hinterkopf unterstütze er meine Lutschbewegung.

Markus: "*Stöhn* Für dein erstes Mal bist du sehr gut. Musst wohl viel von Pornos abgeschaut haben. Steh mal auf, sonst ist der spaß schnell vorbei."

Ich: "Naja, anders konnte ich meine Fantasien nicht..."

Noch bevor ich meine Satz beendet habe und komplett aufgestanden war drückte er mich an sich und gab mir einen Zungenkuss. Unsere harten Schwänze rieben aneinander. Er steckte seinen Mittelfinger in meinen Mund während wir uns küssten und glitt langsam meinen Rücken entlang auf meine Arschritze zu. Sein Finger versank in meiner Ritze und spielten schließlich an meiner Rosette. Mir entfuhr ein stöhnen.

Markus: "Eng, Jungfräulich und schön straff. Perfekt. Du musst wissen, das ich was ficken angeht Dominant bin. Also... Setzt sich aufs Bett."

Ich tat was er sagte und war so hart, das es schon schon schmerzte. Er ging zu einer Schublade und holte Kondome und Gleitgel raus. Während er zu mir lief sah ich diesem hypnotisierendem Wippen seines Riesenschwanzes nach.

Markus: "Willst du mit oder ohne Kondome. Ich bevorzuge ohne, aber es ist dein erstes Mal, also..."

Ich: "Ohne ist o.k"

Markus: "Also dann: Leg dich auf deinen Rücken und zieh deine Beine an."

Ich legte mich so hin wie er wollte. Er schmierte sich eine Ladung Gleitgel auf sein Schwanz und legte sich unterhalb auf's Bett.

Markus: "Da es dein erstes Mal ist und ich dich gern hab gibt's eine Extra Behandlung."

Er fing an meine angewinkelten Schenkel zu streicheln und plötzliche fühlte ich was er meinte. Er fing an meine Rosette zu lecken. Ich stöhnte so laut auf, dass er sich wahrscheinlich noch mehr Mühe gab und mein stöhnen noch lauter wurde. Seine Zunge fühlte sich so geil in meiner Rosette an. Hätte er nur bisschen länger weiter gemacht, wäre ich wahrscheinlich gekommen. Doch er hörte auf und rutschte auf. Ich legte meine Füße auf seine Schultern und seine Gesicht legte er rechts von meinem Gesicht und flüsterte mir etwas zu.

Markus: "Entspann dich. Ich werde die Arbeit übernehmen."

Ich: "Ja, ich vertraue dir."

Nach diesen Satz fing ich an einen widerstand an meiner Rosette zu spüren. Anfangs war es noch angenehm, aber dann spürte ich einem zerreissenden Schmerz. Ich spürte, dass seine Eichel schon in mir war. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter und stöhnte vor Lust, aber vor allem vor Schmerz auf.

Markus: "Fast geschafft. Die Hälfte hast du schon."

Sein Schwanz glitt kontinuierlich immer tiefer in mich hinein, Zentimeter für Zentimeter. Ich drückte meine Augen fest zu und biss ihm sogar auf die Schulter, was ich jedoch erst später merkte. Schließlich spürte ich die Stoppeln seiner gestutzen Schamhaaren an meinem Arsch. Er war jetzt komplett in mir drin und gab mir noch einen Kuss. Schließlich sagte er...

Markus: "Ich werde anfangen mich langsam zu bewegen."

 

Ich: "Ja, aber mach erstmal langsam."

Ich spürte wie er hinausglitt und dann wieder hinein. Dann raus und wieder rein. Raus und rein und das wurde immer schneller. Mein Gestöhne, welches Anfangs vor Schmerz geplagt war, wurde langsam immer mehr und mehr zu Lust. Markus wurde immer schneller und stöhnte jetzt auch auf. Er fing wieder an mich zu küssen während er immer schneller fickte. Mit der einen Hand stützte er sich und mit der anderen fing er an meinem linken Nippel zu spielen. Jetzt hörte ich bei jedem Stoß, in dem er sein Schwanz in mich versenkte ein klatschen von meinen Arschbacken. Ich fing an immer häufiger und lauter zu stöhnen, was Markus immer mehr anmachte

Ich: "Ich ähm...*stöhn*"

Markus: "Ist schon o.k. Komm für mich."

Er wusste schon das ich an meinen Limit war. Sein Rhythmus wurde noch bisschen schneller und er fing wieder an mich zu küssen. In diesem Moment hielt ich die Lust nicht mehr aus. Blitzartig kam ich zum Orgasmus und spritzte in drei Schüben mein Sperma über meinen Oberkörper. Paar spritzer traffen sogar Markus. Mein stöhnen war schon sehr laut. Dabei hatte ich das Gefühl das es Markus noch mehr anmachte und er noch geiler wurde.

Markus: "Sehr schön. Du bist der sehr Geil Fabi. Abet jetzt sollte ich mal den wirklichen Spaß haben."

Nach diesem Satz zog er seinen Schwanz aus meiner Rosette (nein, jetzt Fickloch). Plötzlich fühlt ich eine leere. Es war so komisch seinem Schwanz nicht in mir zu spüren. Aber dies hielt nicht lange an. Er richtet mich auf sodass wir beide auf den Knien im Bett saßen und dreht mich so um sodass mein Rücken auf seiner Brust lehnte. Während er meinen Bauch und meiner Brust mit deinen Händen streichelte rammte er seinen Schwanz in mein Fickloch. Ich stöhnte kurz vor Schmerz auf.

Markus: "Sorry, ich war bisschen grob."

Ich: "Nein, schon gut. Fang einfach wieder an."

Während er wieder anfing mich zu ficken, fing seine rechte Hand an meinen Schwanz zu wichsen. Seine stöße waren heftig, ich hörte das rhythmische klatschen von meinem Arsch an seinen Lenden. Ich war wieder hart wie ein Stein. Schon nach wenigen Minuten stöhnte ich laut auf und spritzte meine zweite Ladung auf die Bettwäsche.

Markus fing jetzt auch laut aufzustöhnen. Wahrscheinlich hat ihm mein stöhnen und abspritzen den Rest gegeben. Er packte meine Hüfte mit seinen starken, zarten Händen. Sein Kopf senkte sich auf meine Schulter und mit einem letzten und tiefen Stoß entlud er sich in mir. Ich fühlte diese Wärme, diese geile Wärme in mir. Sein Schwanz zuckte vier oder fünf Mal in mir. Er richtete seinen Kopf auf und zog langsam seine schon halb-schlaff gewordenen Schwanz aus mir raus. Während er mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab, spürte ich zur selben Zeit sein Sperma an der innen Seite meiner Schenkel runter fließen. Er löste seinen Kuss und wir beide legten uns das von meinen Sperma vollgespritzte Bett.

Markus: "Das mit der Jungfräulichkeit wäre dann wohl vom Tische." sagte er zu mir, mit diesem hübschen Lächeln.

Ich: "Ist wohl so." und lächelt zurück

Wir lagen ca. 30 Min noch im Bett und kuschelten miteinander. Ich lag auf seinem linken Oberarm und streichelte seine Brust. Dann stand ich auf um aufs Klo zu gehen. Ich sah die Bissspur auf seiner Schulter. Er verpasste mir noch einen Arschklatscher bevor ich Aufstand. Erst jetzt merkte ich wie mein Arsch, vor allem mein Fickloch wehtat und ich nichtmal gescheit aufstehen konnte. Beim rauslaufen sagte er mir noch...

Markus: "Geh lieber duschen. Aus deinem Arsch tropft Sperma."und setzt ein leicht verlegendes Lächeln auf.

Ich fast kurz an meine Ritze und da tropfte wirklich immer noch sein Saft aus mir. Der Gedanke daran bescherte mir ein kleines Schmunzeln. Es muss eine Riesenladung gewesen sein.

Ich: "Danke, das merk ich auch. Und... Sorry wegen dem Beissen. Hab mich bisschen mitreißen lassen."

Markus: "Schon o.k. Fand des sogar etwas anturnend. Die Dusche ist auf der rechten Seite. Komm gleich auch dazu."

In dieser Nacht hatten wir noch fünf Mal miteinander Gefickt. Es war eine unvergessliche Nacht. Unser Sperma floß nur so um sich. Vor allem im Schlafzimmer, dann aber auch in der Dusche sogar in der Küche, als ich mir ein Bier holen wollte. Und auch in den darauffolgenden Wochen haben wir immer die Wochenenden miteinander verbracht und unseren Spaß gehabt.

Er musste jedoch im Herbst wegziehen und so lebten wir uns auseinander, blieben aber noch in Kontakt. Aber es war auf jeden Fall eine unvergessliche Zeit.

 

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