Ich überrasche den kleinen Bruder meines Kumpels beim Wichsen.
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Der Wind war wirklich unangenehm als ich aus dem Auto ausstieg und zu dem kleinen Haus rüberging. Meine mittellangen braunen Haare flatterten wild herum. Zum Glück wusste ich wo ein Schlüssel für die Tür versteckt war, denn mein bester Kumpel Rainer wohnte dort mit seiner Familie. Ich brachte ihm die DVDs zurück, die er mir zuletzt ausgeliehen hatte. Da auch ein Porno dabei war sollten mir Rainers Eltern nicht über den Weg laufen. Rainer meinte, sie wären jeden Freitag nachmittag wegen der Wochenendeinkäufe unterwegs. Auch mein Kumpel war nicht da, weil er ein Date mit einem Mädchen hatte. Also wollte ich die Filme nur schnell in seinem Zimmer ablegen und wieder verschwinden. Endlich war ich im Haus und alles wirkte verlassen. Ich ging rasch die Treppe hoch und war auch schon in Rainers unordentlichem Zimmer. Seine gebrauchten Klamotten lagdn kreuz und quer herum. Neben einem Schulbuch war da auch eine leere Pizzaschachtel auf dem Bett. Ich legte die DVDs unter sein Bett wo sie nicht sofort Jeder sehen würde. Rainer kennte dieses Versteck.

 

Mein Name ist Elijah und ich war damals 23 Jahre alt. Nachdem ich im Gymnasium mehrfach durchgefallen war und leider Ehrenrunden gedreht hatte war ich noch immer Schüler. Wegen meiner Vorliebe für Karate und Judo hatte ich einen drahtigen Körper. Sonst achtete ich darauf, daß meine Frisur immer topfrisiert war und ich immer ohne Bartstoppeln herumlief. Ich fand das optisch schöner. Zwar hatte ich eine kleine Wohnung, aber brauchte meine Eltern um sie zu finanzieren. Rainer war mein bester Freund, aber auch er wusste nicht alles von mir. Heimlich war ich bi und hatte auch schon Sex mit Männern in Sexkinos und Gaysaunas gehabt und mich über Onlineplattformen verabredet. Verliebt war ich noch nie.

Auf dem Rückweg hörte ich plötzlich leise Musik. War vielleicht Rainers kleiner Bruder Ruben in seinem Zimmer anwesend? Ich wusste nicht viel von dem kleinen Nerd, da er meist daheim vorm Bildschirm rumhing und nur gute Noten hatte. Vor einem Monat feierte der schüchterne Brillenträger seinen 18. Geburtstag, aber es feierte nur die Familie im engen Kreis. Er hatte fast keine Freunde. Eigentlich hatte Ruben einen heissen Körper. Ich hatte seine Muskeln einmal im Freibad bewundern können. Er machte ausführlich Hanteltraining und Jogging zur Abwechslung. Neugierig machte ich leise die Tür zu Rubens Zimmer auf. Es war nicht abgeschlossen. Ich stockte zunächst und grinste dann.

Der Kleine sass völlig nackt vor seinem PC und wichste sich. Er musste kurz vorher geduscht haben weil noch Wassertropfen in seiner blonden Kurzhaarfrisur glitzerten und ein Badetuch neben ihm auf dem Boden lag. Seine Muskeln waren nun angespannt und er schien leicht zu schwitzen. Die Handbewegungen waren eindeutig und dann stöhnte er unterdrückt auf. Konzentriert sah er durch seine Brille auf den Porno auf dem Schirm, von dem die leise Musik kam. Zu meiner Überraschung war dort ein Blowjob von zwei Kerlen zu sehen. War Ruben vielleicht bi oder schwul? Rainer meckerte oft, daß sich sein kleiner Bruder nicht für Mädchen interessierte. Leise schlich ich mich ins Zimmer und näherte mich ihm von hinten. Ich wollte unbedingt seinen Ständer sehen. Ich leckte mir die Lippen als ich das fleischige Teil über seine Schulter endlich beobachten konnte. Der Schaft war gerade und beschnitten. Eine dicke rosige Eichel thronte oben und wurde von Rubens Hand schnell gerieben. Darunter tanzten tief hängend zwei grosse Eier zum Takt des schnellen Wichsens. Getrimmte Schamhaare umrahmten das herrliche Gehänge. Plötzlich bemerkte mich Ruben und drehte den Stuhl erschrocken herum. "Elijah! Was machst du hier? Wieso kommst einfach in mein Zimmer! Raus sofort!" fauchte der Nerd und lief knallrot an. Im nächsten Moment versuchte er panisch den Porno zu stoppen und sich ein Kissen auf den Schritt presste. "Ist wohl eher die Frage was du da machst Ruben. Bist du etwa schwul?" fragte ich vorsichtig und sah ihn an. Der Nerd ließ den Kopf hängen und nickte dann. "Das darf noch niemand wissen! Auch Rainer nicht! Bitte versprich mir es für dich zu behalten!" flehte er fast und seine Augen schimmerten nass hinter der Brille. "Alles gut. Ich verspreche es!" antwortete ich und lächelte. Dann griff ich an das Kissen und zog es mit einer flüssigen Handbewegung weg. Rubens Ständer wippte hoch und ragte auf. "Was tust du?" fragte Ruben ängstlich. "Hast du etwa schon Erfahrung mit Männern?" fragte ich interessiert. "Nein.... wieso?" kam zögerlich. "Dann wird es bei deinem trainierten Körper aber Zeit. Du bist reif Kleiner." sagte ich verführerisch und zwinkerte ihm zu.

Langsam ging ich auf die Knie. Rubens Augen wurden immer grösser als ich die Hand ausstreckte und seine harte Männlichkeit mit den Fingern umfasste. Ganz langsam wichste ich ihn. Seine warme Haut fühlte sich an wie Samt. Als ich den unteren Schwellkörper drückte seufzte der Nerd auf und ein Tropfen Precum erschien glitzernd an der Nille. "Bist... bist du auch schwul?" fragte Ruben leise. Ohne Antwort beugte ich mich über seine trainierten Beine und schleckte über seine sensiblen Eier. Kurz nahm ich seine dicken Murmeln in meinen Mund und saugte an ihnen. Mit einem Ploppen gab ich sie frei und stülpte meine Lippen über seine geschwollene Eichel. "Oh shit! Ah!" stöhnte Ruben und fasste in meine langen Haare. Mein Kopf ging geschmeidig auf und ab. Ich machte meine Lippen eng weshalb der Schaft rasch prall wurde. Ich ließ meine Zunge am Bändchen tanzen und schleckte dann neue Lusttropfen von der Schwanzspitze. Ruben hatte wirklich ein leckeres Teil zwischen den Beinen. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Gierig lutschte ich schmatzend den aufragenden Riemen. Rubens Stöhnen wurde lauter und er drückte mich auf sein Glied, was mich etwas würgen ließ. Gerade als sich der lange Ständer nochmal streckte und zu pochen anfing löste ich mich. Die Brille Rubens war beschlagen und er sah mich mit offenem Mund an als ich aufstand. Er war kurz vorm Abspritzen und kämpfte darum die Kontrolle noch zu behalten. "Warum hörst du auf? Ich war fast soweit." hauchte er leise. "Genau deshalb. Es soll noch nicht vorbei sein." flüsterte ich in sein Ohr.

 

Ich machte meinen Hosenstall auf und holte mein mittlerweile auch verhärtetes Rohr hervor. Mein Teil war zwar nur durchschnittlich lang, aber dafür sehr dick und mit einer fetten Ader am Schaft verziert. Ich zog die Vorhaut zurück und präsentierte ihm meine feucht schimmernde Eichel. "Jetzt bis du dran!" forderte ich Ruben auf, der gebannt auf meinen Schritt sah. "Ich... ich habe das noch nie gemacht!" äusserte er unsicher. "Du schaust Pornos. Da hast gesehen wie das geht." antwortete ich ungeduldig. Wie in Zeitlupe kam er näher und leckte mit der Zungenspitze an meinem Schaft oben entlang zur Eichel. Dort umrundete er den Kranz und sah wieder hoch. Mein Precum glitzerte an seinen Lippen. "Gut! Mach weiter! Es ist wie ein Eis lutschen, aber ohne die Zähne einzusetzen!" erklärte ich ihm. Dann nahm er die Schwanzspitze endlich in den Mund und saugte vorsichtig daran. Es fühlte sich gut an obwohl er keine Erfahrung hatte. Ruben nahm dann mehr vom fleischigen Mast in den Mund und nuckelte daran. Er brachte mich zwar nicht zum Hlhepunkt, aber es war schön. Vorsichtig fickte ich in seinen Mund und hielt dabei seinen Kopf fest. Seine Lippen spannten und seine schwache Gegenwehr verging. Meine Eief klatschten an sein Kinn und ich stöhnte etwas.

Dann löste ich mich von ihm und ging an den Schreibtisch. Ich zog meine Jeans mit Slip runter und drückte meinen Knackarsch raus. Ich beugte mich über den Tisch und schon die Tastatur des PC zur Seite. "Jetzt kommt das Finale! Komm Ruben und fick mich mit deinem geilen Kolben!" grinste ich und wackelte mit meiner Kiste. Er stand auf und sein mächtiger Penis wippte dabei. "Das geht doch nicht. Mein Teil geht da nie rein!" stellte er fest. "Du wirst es sehen. Versuche es einfach!" forderte ich erregt und zog vor ihm meine haarlosen Arschbacken auseinander. Als er meine kleine rosige Rosette zucken sah kam er rasch heran und legte seine Hände an meine Taille. Seine masse Eichel fand ihren Weg in meine Furche und klopfte an meinen Hintereingang. Ruben schien noch immer Hemmungen zu haben und presste nicht. Deshalb übernahm ich die Initiative. Geübt und erfahren ließ ich locker und schob meinen muskulösen Arsch rückwärts. Kurz schien sich Rubens Schwanz am Schliessmuskel zu biegen, aber die Erektion war hart genug um die Eichel plötzlich eindringen zu lassen. Wir stöhnten Beide laut auf als der lange Schaft immer tiefer in meinem Darm versank. Ich spürte die steife Pracht mich weiten und ausfüllen. Der Schmerz verwandelte sich umgehend in Lust. Ich bog meinen Rücken durch und bewegte mich an der festen Stange. Ruben sah ungläubig zu wie sein Pimmel immer wieder in mein Poloch vollständig eintauchte. Seine Schamhaare kitzelten mich am Hintern. Er nahm sich die Brille ab und warf sie aufs Bett. Er sah sofort viel besser aus. In seinen Augen funkelte die Geilheit und ein Grinsen erhellte sein Gesicht. Ich sah wieder nach vorne und ließ meine Pomuskeln spielen um ihn noch mehr anzuheizen. Dan fühlte ich seinen Atem in Genick als er sich an mich schmiegte. "Ich muss dich jetzt ficken! Es ist einfach zu geil!" stammelte er mir ins Ohr. Dann fing er an selbst zu stossen. Willig hielt ich ihm meine Kiste hin und empfing seine noch vorsichtigen Stösse. Aber nach kurzer Zeit schnaubte Ruben wie ein Stier und fickte mich schneller. Sein praller Stab pochte in meinem Arsch und schmierte meine Lustgrotte mit seinem reichlichen Vorsaft. Es flutschte und schmatze als er mich wild durchrammelte. Wir stöhnten Beide im Rausch der Leidenschaft. Ich drehte wieden den Kopf und sah wie Rubens Muskeln alle angespannt waren und ein leichter Schweissfilm seinen wunderschönen Körper bedeckte. Der unsichere Nerd hatte sich in einen instinktgetriebenen Hengst verwandelt. Mit geschlossenen Augen führte er einen kraftvollen Stoss mach dem Anderen aus und besorgte es meinem hungrigen Loch. "Fick mich! Gibs mir!" presste ich raus. Plötzlich lagen Rubens Lippen auf meinen. Ich war selbst überrascht weil ich damit nicht gerechnet hatte. Es fühlte sich aber gut und richtig an. Also erwiderte ich den Kuss mit Zunge. Da traf Rubens fette Eichel meine Prostata. Ich schrie kurz auf und mein Körper verkrampfte. Lange Fäden baumelten an meinem Prügel, der teilweise dann hart über die Tischplatte schabte und die Feuchtifkeit dort verteilte. "Ist das geil! Oh Mann!" seufzte Ruben erregt. Ich machte mein Loch wieder enger um ihn abzumelken. Seine Eier flogen immer schneller an meinen Arsch.

Dann begann Rubens Knüppel in mir immer heftiger zu zucken. "Ich... ich komme! Soll ich in dir abspritzen?" stöhnte er und Wassertropfen liefen an seinen Wangen runter. Mein Loch hielt ihn fest umklammert und ich wartete lächelnd. Dann zitterte der muskulöse Körper hinter mir und er krallte sich fest an meinen Arsch. Dann spürte ich wie er schwer keuchend seinen Schwanz ruckartig in mich presste und dann pumpte sein Zepter los. Immer wieder landete eine weitere warme Ladung tief in meinem wund gefickten Arsch. Auch in meinem Körper war die Anspannung nicht mehr auszuhalten. Ich ließ mich in die Gefühlswoge fallen und den Orgamus über mich kommen. Ich drückte meinen dicken Schwengel als er sich aufbäumte. Schub um Schub spritzte ich in hohem Bogen ab. Ein weisser Strahl traf den Bildschirm und die Sahne lief zähflüssig daran herunter. Keuchend brachen wir am Tisch zusammen und atmeten schwer. Die Befriedigung fühlte sich wunderbar an.

Wenig später duschten wir gemeinsam und reinigten unsere erschöpften Körper. Ruben verschlang mich mit seinen Blicken. "Danke! Das war so hot was du mir heute gezeigt hast." flüsterte er und streichelte meine Brust. "Eigentlich muss ich dir danken! Ich wusste gar nicht was du für ein toller Kerl bist!" erwiderte ich und küsste ihn unter der Brause zärtlich. "Auch wenn vorerst niemand von uns wissen darf - ich würde dich gern nochmal sehen! Du musst nämlich wissen das ich dich schon länger heimlich angeschwärmt habe." gab Ruben zu. Ich lachte und wuschelte durch seine Haare. "Gerne." sagte ich nur knapp und nahm ihn dann fest in meine Arme.

 

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