Ich mich doch einmal unter suchen lassen, um sicher zu gehen.
Bareback / Dominant & Devot
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Ich hatte noch nie im leben Probleme mit Hämorrhoiden, genauso wenig mit meiner Verdauung oder meinem Darm. Da einer meiner besten Kumpels und Sporttrainingspartner Mike aber Urologe ist, wollte ich mich um sicher zu gehen doch einmal unter suchen lassen.

 

Mein Name ist Eric, Vater von 2 Teenagern und einem Stiefsohn ( 21 ) den meine neue Frau Susanne vor 2 Jahren mit in unsere kleine Familie gebracht hatte. Steven der Stiefsohn war ein Problemfall, er prügelte sich schnell und war auch sonst ein ziemlicher Querschläger.

Mein Kumpel Mike, war ein Frauenheld, ewiger Single. Er erzählte mir immer einen von freier liebe. Er hatte mir sogar mal einen runtergeholt als wir zusammen mit einer alten Freundin gevögelt hatten. Wir waren voll betrunken und sie war eingeschlafen, er hatte unsere Freundin schon 2 mal gevögelt und ich kam nicht zum Zug, da hat er kurzer Hand gesagt, entspann dich lehn dich zurück, ich mach das. Er wichste meinen Schwanz und ich kam schnell und geil. Er sagte dann noch betrunken im Spass, ich bin Doktor ich darf das ?. Ich dachte mir damals nix dabei, ich wusste ja das er ein schlimmer, wilder Vogel war.

Insgeheim bewunderte ich Mike auch für seinen freizügigen Lebensstil, obwohl ich sehr glücklich mit meiner Freundin Susanne ( sie ist so geil im Bett ) bin. Klar ist Mike gut bestückt, das habe ich oft beim duschen nach dem Sport gesehen, aber Männer haben mich noch nie angeturnt. Mike ist fast einen Kopf grösser als ich und stärker. Ungefähr 1,87 mit 95 kg.

Als ich also am Montag morgen in seine Mikes Praxis ging, war ich gut drauf, vielleicht ein bisschen nervös, ich wusste ja nicht was mich erwartet, wollt er nur schauen oder hatte er Fragen. Wir begrüssten uns, Mike sagte gleich, komm wir machen schnell, lass mal die Hosen runter, ich schau mir das mal an, dauert nur ne Minute.

Beug dich hier über die Hochgelegte Massagebank. Ich sah im Seitenschatten, wie er sich einen Handschuh anzog und etwas Creme drauf tat, ganz professionell. Er drang vorsichtig ein, ich verkrampfte ein wenig, Mike sagte gleich ganz locker bleiben Mädchen, da musste ich lachen und entspannte sofort. Nun war er drin, es schien mir als ob er mein Loch jetzt massieren würde, gehörte bestimmt zur Untersuchung. Immer tiefer drang er ein. Jetzt verkrampfte ich wieder. Mike meinte lachend: Mädchen sei tapfer, rein muss er doch. Ich meinte: Du Arschloch und entspannte wieder durch das lachen. Wir waren gute Freunde schon seit über 15 Jahren und ich vertraute Mike.

Entspann dich, ich muss noch etwas tiefer meinte Mike damit wir sicher sein können das alles passt.

Plötzlich merkte ich vor schreck, das mein Schwanz sich auf einmal rührte, durch die Analmassage angeregt, so glaubte ich. Ich war mir dessen noch nie bewusst. Bis jetzt dachte ich mein Loch sei nur für eines gut, das ich dort eine erogene Zone hatte ich zwar gehört, aber noch nie erlebt. Mike war noch immer tief beschäftigt, mir war es jetzt peinlich, er sollte mich nicht mit meinem Steifen sehen. Ich verkrampfte wieder und wurde unruhig.

Mike meinte plötzlich, das er sich unsicher sei und glaube etwas unnormales entdeckt zu haben, nervös fragte ich was denn? Einen Knoten oder so was, weiss nicht genau. Mein Schwanz war jetzt voll ausgefahren, meine 18cm standen wie eine 1.

Dreh dich mal rum und leg dich auf die liege ich muss da von oben ran. Er glitt aus mir raus und zog sich den Handschuh ab. Ich drehte mich und hielt mir die Hände vor meinen Steifen. Mike grinste: da ist einer wohl wach geworden, mach Dir nichts draus, das passiert 50 % der anderen Männer auch, die Prostata ist bei manchen Kerlen extrem empfindlich. Bei mir überhaupt nicht, ich habe mich selbst schon untersucht oder war bei Kollegen, bei mir tut sich da nichst. Ich hatte sogar mal ne Exfreundin, die war so grazy, die hat mich sogar mal mit einem Dildo gefickt und sich dabei befriedigt, die verrückte Kuh. Gibt mir persönlich gar nichts.

Ich war etwas irritiert von seinen Aussagen. Stand ich doch da mit einem Steifen und runter gelassenen Hosen vor ihm. Komm schon leg dich hier hin und Beine hoch an die Brust. Gesagt getan. Schnell drang er wieder ein diesmal gleich mit 2, 3 Fingern, tiefer und tiefer.

Zieh Deine Beine noch etwas stärker zur Brust Eric, ja so ist es gut. Ich war bereits etwas benommen. Mike hatte 4 Finger in meinem Arschloch ich hatte den vollen Steifen und mein Vorsaft begann jetzt aus meiner Eichel mir auf Bauch zu tropfen.

 

Ok, da ist alles in Ordnung sagt Mike endlich. Das hat dich ja extrem geil gemacht Eric, hätte ich nicht gedacht. Mach Dir nix draus, wie gesagt über die hälfte meiner Patienten reagieren so ähnlich, vielleicht nicht so stark wie Du, aber ähnlich. Er zog dabei langsam seine Hand wieder aus meinem Arsch. Schob sie dann aber wieder langsam rein. Ist noch was fragte ich? Nein, aber wenn Du willst kannste Dir einen wichsen und ich stimuliert die dabei die Prostata, das wird ein unvergessliches Erlebnis, komm schon sei kein Feigling Eric. Ich war geschockt, aber da Mike mich jetzt regelrecht stimulierte auch total benommen. Rein raus glitt er immer wieder und langsam etwas schneller, ich war ziemlich entspannt, meine Latte tropfte wie wild und ich begann leicht zu reiben an meinem Kolben. Ja Eric, so ist es gut, lass dich einfach fallen, das Leben ist zu kurz für Moral. Mein Schwanz war glaube ich noch nie so steif in meinem Leben, ich konnte ihn bis zu seiner Wurzel in meinem Arsch spüren. Ich vibrierte richtig. Plötzlich dehnte sich mein Arsch noch extremer, als ich die Augen aufmachte sah ich nach unten und sah, wie Mike jetzt mit fast seiner ganzen Hand in meinem Loch immer wieder verschwand. Ganz ruhig Sportsfreund, lass dich fallen. Ich legte mich wieder ab und wichste schneller und schneller, bis ich nach Sekunden eine enorme Riesenladung auf meiner Brust verteilte...so geil hatte ich noch nie abgespritzt. Langsam zog Mike die Hand raus, warf mir ein Handtuch zu und meinte dann: Kannst dich anziehen, wollen wir noch was trinken gehen, ich hab jetzt Mittagspause. Immer noch mit meiner Latte kämpfend meinte ich ja klar, gleich.

Mike war relaxed wie immer, auch beim Essen, wir scherzten, flirteten mit ein paar hübschen Mädels usw. Dennoch war ich etwas verwirrt, was war gerade geschehen, was hatte das zu bedeuteten, mein bester Kumpel hatte mich gerade mit der Hand in den Arsch gefickt und ich hab mir einen runtergeholt, und hatte auch noch dazu einen meiner besten Orgasmen meines Lebens.

Die nächsten Tage verliefen normal, ich hatte Sex mit meiner Süssen, jedoch musste ich beim Sex immer wieder daran denken, wie geil es jetzt wäre anal befriedigt zu werden, während ich mit Susanne fickte. Der Gedanke wurde die nächsten Tage immer stärker. Als ich Nachmittags allein zu Hause war, verdrückte ich mich im Bad mit dem Vibrator meiner Süssen, denn wir ab und zu bei unseren Spielen einsetzen. Ich schmierte ordentlich Nivea drauf und setzte mich langsam auf ihn drauf, ich befestigte ihn mit einem Saugknopf auf der Unterseite an der Badezimmerwand. Nach 1-2 Min. war er drin und ich mache die Vibration die auf leichte Stufe eingestellt war an. Sofort durch lief mich ein irrer Schauer, mein Schwanz war eh schon Hammer hart............ich wichste los und kam schon nah 2-3 Minuten. Es durch drang mich wieder dieses Gefühl, beginnend an meiner Schwanzwurzel, bzw. Prostata, ungeheuerlich, unbeschreiblich geil. Ein unglaublicher Orgasmus, einfach Wahnsinn schüttelte mich durch, so geil. Obwohl ich schon gekommen war, massierte ich immer noch weiter, konnte einfach nicht genug bekommen, von dem Ding in mir.

Die Woche drauf rief mich Mike an: lass uns doch einen Männerabend machen. Wir gehen was trinken und dann noch mit ein paar Mädels tanzen ( davon erfuhr aber Susanne nie etwas ). Susanne wusste schon das ich 1 oder 2 mal im Monat bei Mike in der Stadt übernachte, wenn es Abends zu spät wurde und ich viel getrunken hatte.

Wir gingen also aus, wie immer es war ein schöner Abend, normaler weise ging Mike immer mit einer der Frauen nach hause und ich übernachtete bei Ihm, doch nicht in diese Nacht.

Wir waren ziemlich betrunken. Zogen uns aus und landeten auf Mikes grossem Bett. Mike war nackt und ich in shorts. So lagen wir beschwipst auf dem Bett. Als ich zu Mike rüber sah, sah ich seinen dicken grossen Schwanz, bestimmt 20cm. Er hatte einen halbsteifen und sagte, ich bin so geil. So ein Mist das die Brazilianerin nicht angebissen hatte. Ich rieb sich seinen Kolben und ich musste einfach daran denken, wie es wohl wäre wenn ich den im Loch hätte!

 

Ich sagte einfach: Weißt Du noch Mike bei Dir in der Praxis! Ja meinte er. Als Du mich untersucht hast. Ja sagte Mike, klar doch!

Ich fand das so geil, das ich zu hause schon ein paar mal mir den Dildo von Susanne reingeschoben hab und hab mir einen runter geholt dabei. Ich lachte jetzt etwas verrückt.

Mike schaute hoch und sagte etwas erstaunt: Ehrlich!!! War es geil? Ja meinte ich total.

Dann trat erstmal Stille ein. Mike sagte zuerst, wie gross ist den der Dildo? Ich meinte keck, nicht ganz so gross wie Dein Schwanz, fast so gross, sagte ich lachend.

Wenn Du willst Eric, kannst Du ein bisschen auf meinem Schwanz reiten, der ist schön dick und ich muss unbedingt noch mal abspritzen heute.

Ich schaute zu ihm rüber, er strahlte mich an mit seinen weisen Zähnen, ich sah das sein Schwanz jetzt ganz steif war und er begann ihn jetzt mit seinem Speichel ein zu reiben.

Hey Kumpel meinte ich, dass muss aber unter uns bleiben. Ich bin total betrunken Mike, ich glaube ich quatsche nur Blödsinn. Mike zog mich jetzt zu sich rüber, komm schon, klar Mann, das bleibt zwischen uns. Komm schon Kleiner ( so nannte mich Mike oft liebevoll ). Ich streifte meine Shorts ab. Mike drehte mich vorsichtig und sagte beuge dich ein wenig nach vorne, ja so ist es gut, ich mach das schon. Ich spürte seine kräftigen Hände und Fingern an meinem Loch. Entspann dich Kleiner. Seine angefeuchteten Finger drangen langsam ein und mein Schwanz schwoll sofort auf 100 an.

Ich spürte schon wie Mike langsam eindrang. Sein Schwanz war dick und lang. Kurz dachte ich immer wieder zwischen durch, es zerreist mich, doch Mikes Stimme beruhigte mich und ich entspannte weiter, somit konnte er immer tiefer eindringen. Ich spürte nun wie ich völlig auf ihm drauf sass. Ein wahnsinniges Gefühl durch drang mich. So ist es gut, meinte er mit einem zarten Flüstern. Gut so Kleiner und jetzt stütze dich ab und geh wieder langsam hoch damit ich dich ficken kann.

Ich gab mich einfach völlig hin, so aufgegeilt war ich von diesem Gefühl, ich vergass die Welt um mich herum, spürte wie Mike jetzt langsam immer wieder tief und karftvoll in mich eindrang und ich half ihm, in dem ich mich mit meinen Oberschenkeln immer wieder abstiss, wir fickten in einem Rhythmus. Mein Kumpel wurde jetzt immer kräftiger und ich merkte wie ihn die Ficklust überkam. Ich hatte Probleme mich auf ihm zu halten, so wild fickte er jetzt mein Loch. Als er wieder voll zu stiss, rutsche ich vorne leicht runter, Mike reagierte sofort, packte mich in der Taile und hob mich vor sich und nahm mich jetzt im doggy style. Ich spürte seine kräftigen Hände an meiner Talie, er hielt mich fest im Griff und fickte mich gekonnt immer wieder tief in meinen Arsch. Ich hatte Schwierigkeiten dagegen zu halten. Mit meinen Händen stütze ich mich voll ab, meinen Arsch und Oberschenkel versuchte ich so gut wie möglich zu entspannen und ich genoss das gefickt werden unheimlich. Ich wusste das Mike ausdauer hatte, wie lange fickte er mich jetzt schon 5 oder 10 Minuten? Dreh dich meinte er und glitt aus mir heraus, ja auf den Rücken Kleiner. Er nahm jetzt meine Beine hoch, presste sie gegen meine Brust und drang sofort wieder tief in mich ein und begann zu ficken, er beobachtete dabei seinen Schwanz wie er mein Loch hämmerte. Seine Brust u. Bauchmuskeln waren voll angespannt, seine braune behaarte Haut schimmerte nass und ich konnte jetzt Männerschweiss riechen, fast so wie beim Sport, jedoch diesmal viel Testosteronhaltiger. Jetzt kam er näher, lag fast auf mir drauf und stiess immer wieder voll zu und tief in mich rein. Er strahlte mich extatisch an, ich war wie von Sinnen. Mike war mir so vertraut, ich vertraute ihm total und gab mich einfach meiner Lust hin und vor allem seinem Schwanz hin.

Dann plötzlich, Mike lag ganz auf mir, meine Beine voll an mich gepresst, seinen Kopf über meinen, sein Unterleib, sein Schwanz fickte mich wie wild in unbändigem Rhythmus, als er mich plötzlich Küsste. Ich spürte seinen warmen Mund sein feuchtes, verschwitztes Gesicht auf meinen Lippen, sein Stöhnen in meinen Ohren. Seine Zunge drang genauso gierig ein in mich wie sein Schwanz. Ich ergab mich völlig, ich leckte und schluckte einfach so gut ich konnte. Ich spürte wie Mike in mich hineinfloss, sein Speichel und da sein Schwanz immer dicker zu drohen schien, sein Stöhnen immer lauter wurde, wusste ich, das er sich auch bald in mir entladen würde.

 

Er fickte jetzt noch schneller und schob seinen dicken Schwanz immer tief bis zum Anschlag in mich hinein. Mein eigener Schwanz war geladen und auch Stocksteif, durch die Erschütterung, durch die Mikes kraftvollen Stösse, wurde ich so stimuliert, das ich plötzlich, fast ohne meien Schwanz zu wichsen, abspritze. Ich spritzte mehrmals all mein Sperma raus. Auch sein Stöhnen, sein offener Mund den ich jetzt nur noch leckte mit meiner Zunge, seinen Speichel der aus ihm in mich hinein tropfte, da spürte ich schon wie Mike sein Sperma in mir vergoss. Schub um Schub spritze er unter grossen Druck seinen Samen in mich, wieder und wieder, bis er immer noch in mir auf mich nieder sank. Langsam zog er seinen immer noch halbsteifen Schwanz aus mir raus und rollte sich neben mich ab. Völlig fertig lagen wir nass geschwitzt neben einander, extatisch benommen und glücklich. Genau so schliefen wir ein, gute Nacht kleiner, waren die Mikes letzten Worte und er drehte sich zur Seite. Ich war doch ein wenig verwirrt, was gerade geschehen war, aber viel zu müde um nach zu denken.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Mike immer noch schlafend neben mir. Breitbeinig auf seinem Rücken liegen und mit einer Monster Morgenlatte. Mir wurde schlagartig bewusst, was die Nacht zuvor geschah, ich war geschockt und aufgegeilt u gleich. Was sollte ich jetzt tun, abhauen, ohne ein Wort oder einfach so tun, als wenn nichts gewesen wäre? Ich lag so da und überlegte, als sich Mike zu strecken begann. Ich wollte mich gerade rausdrehen und aufstehen, da spürte ich seine Hand und seine verschlafene Stimme. Wo willst Du so schnell hin kleiner, er drehte mich zurück und ich spürte ihn hinter mir. Seinen dicken Schwanz schon direkt an meinem Loch. Ich hörte wie er ihn einschmierte mit Speichel. Komm schon Eric, das war so geil letzte Nacht. Seine Hände umfassten meine Brust, massierten, liebkosten mich. Er streckte meine Arme mit seinen Armen nach oben und hielt mit einer Hand nun meine beiden Hände umklammert, er war stark, das wusste ich.

Mit der anderen Hand dehnte er meinen Arschbacken und forderte langsam Einlass in mein Loch. Ich war immer noch von der Nacht zuvor total betöhrt und high. Schon hatte er seinen Schwanz ein stück weit in mir, noch tiefer und tiefer drang er ein, dehnte mich und machte mich nur noch geiler. Ja Kleiner, gib mir Dein Loch, ich will dich, flüsterte mir Mike ins Ohr und stiess schon wieder stärker zu. Ich machte ein Hohlkreuz und streckte meine Arsch noch mehr in Richtung Mikes Schwanz, damit sich mein Loch noch weiter für ihn öffnete. Ja, stöhnte ich und fühlte seinen Schwanz in mir mit jedem Stoss anschwellen. Er drehte mich nun langsam, ich auf dem Bauch und Mike voll auf mir drauf, mit seinen Beinen und Füssen, spreizte er mich schnell und geschickt, meine Hände immer noch oben gestreckt in sein fest in seiner Hand. Seinen Arm schob er nun unter mein Becken um meinen Arsch anzuheben. Tief in mir begann er nun wieder kräftig und in grossen Schüben zu vögeln. Immer wieder tief in mein Loch und fast bis zum Anschlag raus, immer wieder und wieder. Er hatte wirklich aus Dauer, er wusste genau was und wie er es wollte, so kannte ich meinen Kumpel, so wahr er und wird es immer bleiben. Genauso liebte ich Mike!

Ich regte ihm mein gieriges Loch entgegen, öffnete mich so gut es ging, mein Schwanz war auch Stocksteif und baumelte wild gegen die Bettdecke. Er Pfählte mich bis er nach 10 Minuten wieder alles in mir abspritze, ich spürte seine Spermaschübe in meinem Darm. Wie sich sein dicker Schwanz wieder und wieder aufbäumte und sich wieder in mir Ergoss. Er sank nun erschöpft vor Lust auf mir nieder. Nach ein paar Sekunden der Innigkeit, stand er auf, ich geh duschen und verschwand im Badezimmer. Ich war nun noch verwirrter, als noch die Nacht zuvor.

Ich duschte anschliesend und fuhr dann nach Hause. Am nächsten Tag überkam mich doch die Angst, wegen des ungeschützten Verkehrs den wir hatten und schrieb eine kurze mail. Er antwortete gleich: Keine Angst Kleiner, ich habe immer safe-sex und habe mich erst letzte Woche wieder testen lassen, alles ok! Ich war erleichtert, obwohl ich mir schon dachte, das ich mir da keine Sorgen machen müsste. Es vergingen ein paar Tage, bis Mike sich wieder meldete: Ich vermisse dich, las ich in einer SMS von ihm. Ich wusste was das heissen sollte und antwortete erstmal nicht darauf, doch am nächsten Tag dann doch: Ok, wo und wann ?, ich dich auch! Schickte ich geck zurück.

 

Meine Freundin kam uns jedoch zuvor. Bevor ich Mike wiedersah, machte sie noch mit einem anderen befreundeten Pärchen eine Verabredung zum Essen für den nächsten Tag aus. Ich meine Freundin, John und Elfie und natürlich Mike. Wir trafen uns am späten Abend vor dem Restaurant.

Wir unter hielten uns ganz normal, obwohl ich vermied Augencontakt mit Mike zu halten. Dieser jedoch, klotze mich lächelnd fast schon unverschämt die ganze Zeit über an. Alle wussten, das wir gute Freunde waren, jedoch ahnte keiner, wie gut sich unsere Freundschaft in den letzten Tagen entwickelt hatte.

Nach dem Nachtisch sagte Mike zu mir ob ich mir seinen neuen BMW draussen mal anschauen wollte. Die anderen waren gerade total ins Gespräch vertieft und auch sonst waren kaum noch Gäste im Lokal. Ich sagte ja und wir standen auf und gingen los. Was ist den los fragte ich Mike, der drückte mich auf einmal in eines der Hotelzimmer die an die Halle angrenzten. Er schien einen Schlüssel zu haben, hatte er dies etwa geplant. Komm schon, sagte er packte mich etwas grob und drückte mich an die Wand, seine Zunge forderte Einlass. Leg dich aufs Bett und zieh die Hose aus meinte er kurz angebunden, wir haben nicht viel Zeit. Ich tat es und als ich auf dem Bett lag, nahm er meine Hände und band sie an die bereits vorbereiteten schwarzen Bänder am Bettrand an. Ich war super geil, hatte genau wie Mike einen Steifen und streckte ihm schon mein Loch hin, ich konnte einfach nicht anders, er hatte mich voll im Griff, da ich schön richtig süchtig nach diesem Gefühl in meinem Loch war, gefickt zu werden.

Er drang schnell ein, ein wenig brutal, aber ich konnte mich auch schnell entspannen und so fickte er voll drauf los. Ich merkte wie geil es ihn machte mich einfach zu benutzen. Er drehte mich wie er wollte, schob mir das obere Bein nach links und fickte mich nun seitlich in mein williges Loch hinein, als es plötzlich an der Türe klopfte. Komm rein, rief Mike. Ich war total perplex, rief was soll das? Als Jon auf einmal das Zimmer betrat, mit den Worte: Ich glaube das einfach nicht, das gibt es nicht. Die Sau lässt sich wirklich ficken. Jon und ich kannten uns schon aus der Highschool. Er war immer etwas eifersüchtig auf mich gewesen, weil ich schöneren Weiber abbekommen hatte, auch wusste ich das er geil auf meine Freundin war, weil seine Frau, zwar gut aussah, aber lange nicht so gut wie meine. Wir duldeten uns eher, richtige Freunde waren wir nie.

Willst Du auch mal fragte jetzt Mike. Jon sagte kurz entschlossen, ja klar, ein williges Loch wurde von mir noch nie enttäuscht, er grinste mich höhnisch und überlegen an. Jetzt wusste ich auch warum er mich den ganzen Abend fast schon abfällig beäugt hatte. Er hatte am Tisch diesen fiesen überlegenen Gesichtsausdruck.

Mike fickte mich weiter während Jon rüber kam und mein Loch beäugte, das macht Dir auch noch Spass, dich ficken zu lassen Eric, ich glaube es nicht. Ich stöhnte, weil Mike sein Tempo erhöht hatte und volle Kanne zu stiess und seinen langen Steifen voll in mir versenkte.

Mike sagte nun zu Jon, das gefällt unserem Kleinen hier gewaltig. Er braucht es ordentlich gefickt zu werden, ich dachte Du könntest mir heute Verstärkung bieten Jon. Jon grinste Mike an, und knetete sich bereits seinen Ständer. Ich wusste das ich ausgeliefert war, Mike liebte versaute Spiele und ich kannte ihn nur zu gut, er würde das hier durch ziehen, so oder so.

Willst Du mal Jon, fragte Mike ihn und zog jetzt seine voll ausgefahrene Latte aus meinem Loch raus. Jon, fackelte nicht lange und öffnete seine Hose, wichste ein paar Sekunden und ich konnte schon seinen langen 18cm dicken Schanz sehen, voll ausgefahren. Er setzte an und glitt gekonnt und langsam in mein jetzt offenes Loch hinein. Ich stöhnte und schloss die Augen. Es war geil, obwohl ich den Kerl nicht besonders leiden konnte.

Mike hielt mir die Beine schön an den Brustkorb gepresst, damit Jon leichtes Spiel hatte, der hatte sich schnell eingeritten und fickte mich gleich mit groben schnellen Stössen. Es viel mir schwer die Augen offen zu halten, genoss ich doch die Behandlung extrem. Jon war total auf mein Loch fixiert, typisch für einen Hetero. Schon nach ein paar Minuten, war Jon soweit, er fickte mich jetzt immer schneller, zog seinen Schwanz nun raus, der sogleich auf mir abspritzte, seine ganze dicke Sahne auf meine Schenkel und Bauch, auch im Gesicht landete der eine oder andere Tropfen. Er stöhnte wie ein Bulle so tief, wischte seinen Schwanz ab Betttuch ab und sagte: Your turn Mike, die beiden grinsten sich verschworen dabei an. Auch Mike spritze schnell ab, er war so aufgegeilt weil Jon, mich so grob und direkt genommen hatte. Ich wusste dass es ihn unendlich scharf machte, mich zu sehen, wie mich ein anderer durch fickt. Mike lag voll auf mir drauf, ich hatte meine Knie auf meinem Brustkorb, mein Loch total willig Mikes steifen Knüppel entgegen gestreckt, so fickte er mich unnachgiebig, Küsste mich wie ein wilder dabei. Jon war total benommen von der Nummer. Ich sah die pure Geilheit in seinen Augen, als ich kurz rüber blickte zu ihm.

 

Um vor Jon ganz besonders da zu stehen. Spritze Mike natürlich in mir ab, bis zu letzen Tropfen füllte er meinen Arsch ab. Jon war beeindruckt und klopfte Mike auf die Schulter, als der seinen immer noch steifen Schwanz aus mir raus zog.

Mike warf mir ein Handtuch rüber, damit ich mich abwischen und abputzen konnte. Die beiden quatschten und Jon fragte, wo und wann wir diese Nummer hier wieder holen konnten. Mike sagte sofort: Komm doch morgen Abend zu mir, dann haben wir mehr Zeit und wir zwei können Eric ausführlich durch ficken, beide schauten jetzt zu mir rüber, wie ich mir gerade mein Loch abwischte und sie grinsten. Was sollte ich machen, ich grinste erschöpft zurück. Also bis morgen Abend sagte Jon und ging aus dem Zimmer. Mike und ich folgten später und gingen zu dem Tisch wo sich unsere beiden Frauen angeregt unterhielten.

Schnell merkte ich das Jon immer wieder blöde Kommentare über mich machte und vor allem machte er sich lustig über mich. Ich glaube er genoss die Macht die er jetzt über mich besass. Bis jetzt wussten Jon und Ich, das ich Eric am längeren Hebel sass, jedoch hatte sich das schlagartig geändert, seit mich Jon, wie eine willige Hure gefickt hatte.

Mike verabschiedete sich bald und als unsere Frauen für eine Augenblick auf dem Klo waren, fragte mich Jon, seit wann ich auf Schwänze stand und seit wann ich mich von Mike ficken liese. Mir war das etwas zu intim, obwohl er mich ja schon in den Arsch gefickt hatte ein paar Std. zuvor war es mir dennoch peinlich. Ich antwortete nur kurz und meinte auch, das ich nicht schwul sei, sondern mir es nur gefällt, Anal befriedigt zu werden. Jon fragte gleich und lutsch Du auch Schwänze? Ich schüttelte abwegig den Kopf und meinte, nein ich bin nicht schwul, das hab ich doch schon gesagt. Das müssen wir aber unbedingt ändern meinte Jon, weil er sich gerne Oral befriedigen lasse und dann erst fickt. Dann kamen unsere Frauen wieder zurück, er grinste nur überlegen und ich fühlte mich benutzt.

Am nächsten Abend bestellte mich Mike zu sich nach Hause, ich wusste ja das Jon auch später kommen würde.

Als ich bei Mike ankam gegen 21.00 Uhr war es still im Haus, ich hörte den Fernseher im Hintergrund. Als ich näher kam, hörte ich das ein Porno lief. Ich ging ins Schlafzimmer, dort lag Jon bereits nackt auf dem Bett und wichste sich seinen dicken Ständer. Zieh dich aus Du Schlampe, schnautze er mich an, würdigte mich dabei keines Blickes, erwichste weiter und schaute den Porno. Ich entkleidete mich, als Jon sagte: komm her und setzt dich mit Deiner Fotze auf meinen Schwanz.

Als ich näher kam, konnte ich Jons herben Duft riechen, hatte er sich nicht gewaschen, er roch total verschwitzt, es war aber auch ein heisser Tag gewesen. Dreh dich um sagt er als ich vor ihm stand. Jon band mir die Hände sanft aber gekonnt zusammen am Rücken. Ich will ja nicht, das Du an Dir rumspielst, Du bist für mich heute meine Fotze für den Abend, nicht mehr und nicht weniger. Durch seine dominante Art, hatte ich sofort einen Steifen und mein Loch begann schon beim dem Gedanken, das er mich gleich ficken würde, zu zucken aus Vorfreude. Deshalb war es mir plötzlich egal das ich Jon nicht besonders leiden konnte. Er war ein kräftiger Kerl mit einem grossen Schwanz, das war alles was im Moment zählte. Ich war ein williges Loch und einfach nur scharf darauf seinen Prügel in mir zu spüren.

Langsam packte mich Jon an den Hüften und meinte: Geh jetzt in die Hocke über meinem Schwanz, ich will dich jetzt ficken. Er lag mit dem Rücken angelehnt auf dem grossen Bett und ich setzte mich langsam auf seinen Steifen Schwanz, er drang in mein offenes Loch schnell ein und begann sofort leicht zu ficken. Jon hielt mich mit seinen Händen gut fest, da ich ja nur durch meine Beinkraft auf seinem Schwanz ritt. Meine Hände waren auf meinem Rücken gebunden. Ja so ist es gut, Du Schlampe, Jon zog mich an meinen Haaren nach hinten und stiess ein paar mal stärker zu, versenkte seinen Schwanz jetzt ganz in meinem Loch, wieder und wieder. Ich merkte plötzlich wie Jons Griff an meinem Arm immer stärker wurde auch sein Schwanz schien noch in mir zu wachsen. Er kam wie ein wilder, fickte mit grossen kräftigen Stössen seinen Saft in meinen Arsch hinein. Er hob mich und ich glitt seitlich von ihm runter. Das war geil Du Fotze sagte er zufrieden und klatschte mir auf den Arsch. Ich lag etwas ungünstig neben ihm, da meine Hände ja noch zusammen gebunden waren. Zeig mal her: Er strich über meine Arsch und spreizte meine Backen. Geil meinte Jon, was für eine willige Fotze Du doch bist. Er drang jetzt mit 2 Finger, 2 Finger.......4-5, seiner ganzen forderen Hand in mein Loch ein. Ich stöhnte und Jon meinte nur: Ja Du Fotze, das willst Du, dein Loch immer schön gestopft bekommen. Jon fickte mich jetzt mit seiner Hand und ich rutschte wie eine willige Hure auf dem Bett entlang und empfing seine Stösse.

 

Ja, stöhnte ich, machs mir Jon, bitte, flehte ich! Halt Dein Maul, Du sprichst nur wenn ich es sagte, raunzte er mich an. Er drückte mein Gesicht nun gegen die Matratze und bohrte seine Hand noch tiefer und mit viel druck in mein Loch. Ab jetzt bist Du mein williges Loch und machst was ich sage, verstanden. Er unterstrich seine Worte mit einem kräftigen Ruck und stiess seine Hand erneut in mein nun offenes Loch. Ich streckte und entspannte meine Rosette so sehr, das sie für einen erneuten Stoss von ihm, gut geöffnet war. Ich wollte damit auch meine Bereitschaft und Willigkeit darstellen. Mein Loch war so geil auf mehr, das ich mich einfach hingab.

Ja, Jon stöhnte ich laut. Er zog seine Hand nun raus und ich spürte wie er erneut mit seinem steifen Schwanz eindrang in mich! Er war wirklich ein geiler ficker, dachte ich mir. Schon bald nach 5 min. kam er erneut mit voller Wucht in mir.

Eine Woche später...

John und Mike hatten mich zu Mike nach hause bestellt. Da ich eine Woche nicht gefickt wurde zuckte mein Loch schon vor Lust. Ich konnte es nicht erwarten, von den beiden Kerlen gefickt zu werden.

Als ich dort ankam, lagen beide in ihren verschwitzen Jogging Klamotten auf Mikes Riesencoach. Ich sagte was hier los sei und Mike meinte nur ganz locker. Wir wollen Dir heute mal was neues bei bringen. Du wirst heute zu unseren Ultimativen Schlampe gemacht. John und ich haben beschlossen, die Frauen für eine Weile sein zu lassen und uns mehr um dich zu kümmern. Mein Herz schlug schneller, was hatten die beiden vor? Wie wollten sie es mir besorgen heute. Ich hatte einen Ständer und mein Loch zuckte vor Vorfreude.

Knie dich hin sagte Mike und zieh dich vorher aus. Ja, schön mit dem Kopf vor über, zeig mir Deine willige Männerfotze. Ich streckte mein Loch meinem Meister entgegen. Ich habe einen grossen Buttplug für dich vorbereitet, es wird etwas dauern bis drin ist, entspann dich Kleiner. Ich enspannte meine Rosette so gut es ging. Der Plug war riesig, jedoch nach 2 Minuten flutsche dieser rein. Ich fühlte mich total gedehnt, hatte eine Superlatte.

Wollt ihr nicht noch duschen sagte ich. Nein, wir wollen Dich heute richtig verwöhnen, Du wirst jetzt abgerichtet auf uns. Mike packte mich an den Haaren und zog mich rüber zu John. Mach ihm die Hose auf und hole seinen Schwanz raus. Johns Hose war total nass geschwitzt. Er roch gut, aber streng nach Schweiss, sein steifer sprang mir reglrecht entgegen. Ich spürte nun wie Mike meine Arme am Rücken fixierte. Leck ihm den Schwanz Kleiner.

Ich drehte mich um zu Mike, er wusste das ich keine Schwänze lutschte. Er wusste das ich nicht richtig schwul war, das ich mich eben gerne anal befriedigen lasse, das war aber schon alles. Leck seinen Schwanz, oder wir werden dich heute nicht ficken.

Mein Loch öffnete sich fast schon von selbst, gierig nach Mikes und Johns dicken Schwänzen. Wie betäubt öffnete ich meinen Mund und Mike drang ein. Er schob sich die Vorhaut zurück und schmierte mir seinen nassen, riechenden Schwanz ums Maul. Ich zuckte und erschauterte, war aber durch Mikes warmes Schwanzfleisch wie weggetreten. Da spürte ich auch John an meinen Loch der jetzt auch eindrang. So fickten mich die beiden gemeinsam. Bis beide kamen und ich Mikes warme Sosse im Rachen und Johns warmen Schleim in mir spürte. So etwas hatte ich noch nie erlebt, es war unsagbar geil. So drehte ich mich jetzt um und saugte Johns Schwanz leer, damit auch kein Tropfen verloren ging.

Mike und John meinten nur zueinandern, das Werk ist Vollbracht, er ist jetzt unsere abgerichtete Doppelfotze. Sie fickten mich noch ein paar mal diese Nacht, beide waren aber ab nun darauf bedacht in meinem Maul abzuspritzen. Ich sollte mich an ihren Geschmack gewöhnen. Mike sagte noch: So richtet man eine Schwanzfotze ab. Ich wurde immer geiler und schluckte willig ihren Saft.

Die darauf folgenden Tage, meldete sich John oder Mike einfach kurzfristig und ich musste fast tägl. Dem einen oder anderen im Geschäft bei mir oder in Johns Office einen blasen. Beide meinten, das sie es satt hätten sich einen runter zu holen, wenn sie doch jetzt mich hätten. Ich ekelte mich jetzt auch nicht mehr vor ihrem Schwänzen. Für mich wurde es zur natürlichsten Sache der Welt, das Sperma der beiden zu schlucken.

Besonders John war bedacht darauf das ich jeden Tropfen schluckte. Für ihn war das wichtig, da er mir überlegen sein wollte.

Als er mich heute ins Büro bestellte, war noch ein alter Kumpel aus dem Fussballverein bei ihm im Office. Wir hatten uns seit drei Tagen nicht mehr gesehen, er war geschäftlich verreist. Er sagte schon am Telefon stolz, das er aufgehört hat sich seinen Schwanz bei duschen richtig zu waschen, weil er wollte das ich seinen Schwanz ab jetzt sauber lutschen sollte. Wenn ich schon sein Sperma schlucke dann auch noch den Rest, was sein Schwanz so her gibt.

Wir waren nun zu dritt im seinem Office, als John plötzlich die Türe von innen abschloss. Was geht ab John, was soll das. Die beiden grinsten mich verschwörerisch an. Gregg, weiss bescheid, ich habe ihn eingeweiht, er ist sexuell sehr offen, wie Du Dich vielleicht erinnern kannst. Ich wusste noch von früher, das Gregg, alles gevögelt hatte was ihm vor die Flinte kam und seine Kumpels sich oft beschwerten, das er nie die Türe im Bad zuschloss wenn er am wichsen war, jetzt erinnerte ich mich wieder das er schon immer extrem offen mit sich und seiner Sexualität umgegangen war.

John sagte nur: Auf die Knie Du Schlampe aber vorher ausziehen, mach schon, er gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf, Gregg grinste jetzt breit, ich konnte sehen, das er überrascht war, das so ein Kerl wie ich es war, als Frauenheld früher verschrien, sich von John das gefallen lies. Als er sah das ich Stock-straps an hatte, war er überzeugt.

Als ich vor John kniete um seinen Steifen zu empfangen, sagte John: Gregg Du zuerste, oder besser gesagt, die Schlampe soll uns gleichzeitig die Schwänze sauber lutschen, bis wir ihr dann ins Maul spritzten.

John Schwanz war wirkich etwas käsiger heute vom Geschmack, aber immer noch genug Schwanzgeschmack für mich, der mich sofort aufgeilte. Er rammte mir gleich zu beginn seinen Schwanz tiefer rein, um vor seinem Kumpel Dominanz zu zeigen. Beide lachten dreckig, als ich würgen musste. John holte wieder aus, diesmal schlug er mich mit der Flachen Hand auf meine Wange und Ohren, packte dann gleichzeitig meine Haare und fickte meinen Hals von neuem. Ich würgte und leckte einfach nur gierig. Jetzt war Gregg dran. Seiner war wirklich der grösste, stolz stand seine bestimmt 23cm Latte ab und er schob sich die Vorhaut langsam ganz hinter. John presste nun mein Gesicht an seinen Schwanz. Leck ihn sauber, Du Schwanzgeiles Stück.

Greggs langer Dicker Schwanz schmeckte noch extremer, fast etwas Sauer am Anfang. Ich spürte plötzlich von hinten eine Arte Schlinge um meinen Hals. John band mir irgendwas um den Hals und begann mich leicht zu würgen. Gregg begann derweil mich tiefer in den Rachen zu ficken. Gleichzeitig spürte ich Johns Schwanz an meinem Loch, der jetzt Einlass forderte.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Bareback / Dominant & Devot

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