Endlich kommt es zum Sexdate mit einem Typen aus Grindr. Dabei werde ich zu seiner Nutte gemacht.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Gewalt
A−
A+
A⇆A

Ich bin 20 Jahre alt, habe dunkle Haare und bin schlank, leicht definiert gebaut. Ich bin gerade ich frisch nach Berlin gezogen. Gleich angekommen hab ich natürlich gleich auf Grindr die Typen ausgecheckt und auch einige Leute angeschrieben, aber typischerweise schreiben die Typen, die mir gefallen nicht zurück. Da fällt mir jemand auf.

 

Ein Torsobild, nur 500m entfernt. Sieht irgendwie hot aus- und ich schreibe gleich an.

„Hey.“ Einige Minuten kommt nichts. Schade, ist wohl nicht interessiert.

„Hi“ kommt die Antwort, mit dabei ein Bild eines blonden, hübschen Typen mit muskulösen Oberkörper. Er sieht aus als wäre er Mitte 30, und ist sehr männlich. Das macht mich gleich geil. Ich frage ihn wie es ihm geht, mir fällt nichts besseres ein.

„Gut und dir?“. Klar, damit hätte ich rechnen können.

„Bestens danke. Was suchst du so?“.

„Und du hast einen Knackarsch?“ schreibt er. Stimmt, dass hatte ich in meinem Profil als Tag angegeben.

„Musst du vielleicht beurteilen ;)“ schreibe ich zurück. Ich schicke ihm meine Nudes, eins wo ich auf dem Bauch liege, und man von hinten meinen Arsch gut sieht, ein anderes von oben herab.

„Sieht schon vielversprechend aus“. Er schickt ein Bild von seinem Oberkörper, wo sein Schwanz steif absteht. Sieht sehr groß aus...ich werde immer geiler.

Wir schreiben noch etwas, ich finde heraus dass er Manuel heißt, und machen aus, dass wir uns bald mal treffen. Die nächsten Wochen schreiben wir immer mal wieder, aber er ist selten online. Bald gibt er mir seine Whatsapp-Nummer, aber auch dort antwortet er nur sporadisch.

„Wahrscheinlich ist er nicht wirklich interessiert“ sage ich mir, und beschließe ihm nicht mehr zu schreiben.

Eines Abends kriege ich eine Nachricht.

„Na, Pläne für heute Abend?“. Irgendwie macht mich die Nachricht alleine schon an. Ich warte 10 Minuten, dann schreibe ich

„Nein, und du?“.

„Bin gegen 20h zu Hause, könnten uns treffen.“

„Würde gehen...können wir zu dir?“, antworte ich.

„Können ja erst mal um den Block gehen, vibe checken?“. Er ist sich wohl unsicher, ob ich ihm in echt gefalle.

„Ok, klingt gut.“

Wir verabreden uns an der Straßenecke, ich bin 4 Minuten früher schon da. Ich schreibe ihm dass ich schon da bin, dann setze ich mich und warte. Ein Typ kommt mir entgegen- er sieht echt gut aus. Es ist Manuel.

„Hey, na?“ begrüßt er mich. Wir gehen um den Block und machen Smalltalk. Er kommt aus Hamburg, wohnt aber schon länger hier. Nach ein paar Minuten sagt er:

„Willst du noch herumgehen oder wollen wir zu mir?“. Ich grinse innerlich, denn das bedeutete wohl dass er mich gut findet.

„Klar, lass uns zu dir gehen.“

Er wohnt in einem Altbau, und ich folge ihm die Treppen hoch. Angekommen bietet er mir ein Glas Wasser an, und wir setzen uns auf seine Couch. Seine Wohnung ist hübsch eingerichtet und größer als meine. Seine Balkontür steht leicht offen. Wir unterhalten uns noch, dann rutsche ich näher zu ihm, und dann- endlich- lehnt er sich zu mir rüber, nimmt meinen Kopf und küsst mich. Endlich lasse ich los und verschmelze mit ihm, ich genieße es sehr mit ihm rum zuknutschen. Ich setze mich auf ihn drauf, und küsse ihn weiter. Dabei spüre ich seinen harten Schwanz an meinem Hintern. Ich drücke mich auf und ab, um ihn geil zu machen. Er zieht sein T-Shirt aus, und ich stehe auch auf um mich auszuziehen.

„Dreh dich um“, sagt er und ich folge seinem Befehl. Nun stehe ich vor ihm, er sitzend und wichsend auf der Couch, ich mit dem Rücken zu ihm, meinen Arsch gespreizt. Er steht auf, dreht mich um und gibt mir nochmal einen tiefen Kuss. Dann drückt er meinen Kopf hinunter und ich gehe auf die Knie. Sein Schwanz steht hart ab, ich gebe seiner Eichel einen Kuss. Dann lecke ich den Schaft entlang und schaue hinauf, in seine Augen. Sein Schwanz fühlt sich sehr glatt an, und er hat die perfekten Proportionen. Ich nehme ihn nun in meinen Mund und fange an zu saugen. Sein Stöhnen lässt mich wissen, dass es ihm gefällt. Doch nach ein paar Sekunden lutschen, stößt er meine Hand von seinem Schwanz- er will nur den Mund. Dann stößt er tiefer, und ich presse dabei meine Lippen zusammen. Er fickt jetzt meinen Mund, meine Hände sind hinter meinem Rücken.

„Ja du kleine Nutte, lutsch meinen Harten.“ Er greift nun meine Ohren und zieht mich an ihnen näher an seinen Schwanz. Damit kontrolliert er das Tempo und fickt mein Gesicht wie es ihm gefällt. Ich kommt mir benutzt vor, so wie er an meinen Ohren zieht. Wie ein Spielzeug, dass er für seinen Schwanz braucht. Er stützt nun ein Bein auf der Couch ab, damit er noch mehr Halt hat um seinen Prügel härter in mein Maul zu stoßen. Er fickt nun tiefer in meine Kehle rein, mir kommen die Tränen.

 

„Schau mir in die Augen, Kleiner“. Ich gehorche, auch wenn es schwierig ist, aufzuschauen wenn man von einem großen Penis schonungslos in den Mund gefickt wird.

„Ja, das gefällt dir, was? Ich wusste dass du eine devote Schwuchtel bist.“ Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund. Überrascht blicke ich zu ihm auf, doch werde sofort bestraft, indem er seinen Kolben gegen mein Gesicht schlägt. Er greift mir in die Haare und zieht meinen Kopf zurück. Völlig schutzlos ertrage ich nun die Schläge durch seinen Penis, welcher beachtliche Maße hat.

„Mund auf.“ Ich mache was er sagt, und er spuckt mir in den Mund. Dann steckt er seinen Schwanz zurück in mein Maul und fickt mich hemmungslos in den Rachen. Er hält mir die Nase zu und ich kämpfe um Luft. Endlich zieht er ihn raus und ich huste. Schleim tropft aus meinem Mund auf den Boden, ich komme mir ziemlich jämmerlich vor.

Dann zieht er mich hoch und küsst mich innig. Ich schmelze dahin. Manuel nimmt mich an der Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Dort setzt er sich breitbeinig auf Bett, und ich blase ihn weiter. Ich fange wieder an ihn dabei zu wichsen, aber wieder nimmt er meine Hand weg und drückt meinen Kopf im schnellen Takt auf seinen Schwanz, um tief reinzuficken. Dann hat er Lust auf meinen Arsch.

„Und, soll ich mir deinen kleinen Schwuchtelarsch vornehmen?“

Ich nicke schüchtern.

„Dreh dich um. Kopf runter, Arsch rauf.“ Ich versuche es. Er drückt meinen Kopf weiter runter ins Kissen hinein, und gibt mir einen Schlag auf den Arsch. Dann spüre ich seinen Schwanz an meinem Spalt. Etwas kaltes Gleitgel fließt dazu, und lässt sein Rohr hin und her flutschen, zwischen meinen Arschbacken. Ich bin nun völlig rollig und lasse alles mit mir machen, von diesem geilen Typen. Das weiß er auch, und steckt ihn nun deshalb bare rein.

„Hast du kein Kondom?“ frage ich, und greife nach hinten, um ihn davon abzuhalten. Er packt mich an den Haaren und reißt gewaltsam meinen Kopf nach hinten. Ich spüre seinen heißen Atem im Nacken, und höre seine tiefe, dominante Stimme im Ohr.

„Nutten wie dich ficke ich blank. Ist das klar?“. Darauf erwidere ich nichts mehr, aber meine Hand drückt noch gegen seinen Bauch, als jämmerlicher Versuch ihn davon abzuhalten, mich zu penetrieren. Er nimmt meinen Arm und dreht ihn auf meinem Rücken. Mit seinem Gewicht drückt er mich gegen die Matratze, und mit seiner anderen Hand packt er mein anderes Handgelenk und immobilisiert mich damit nun völlig. Sein Schwanz hat sich nun auch den Weg in meinen Arsch gebahnt und ich spüre, wie er mein Innerstes ausdehnt. Er gibt mir nicht viel Zeit um mich einzugewöhnen, mein Arsch fühlt sich an als würde er reißen. In meiner wehrlosen Position werde ich nun die nächsten Minuten hart gefickt. Ich höre wie mich selbst stöhnen und wimmern. Erst in meiner normalen Stimme, dann in immer höheren Tonlagen. Ich klinge mal wie eine Hure, und das war ich für ihn auch. Wir wechseln kein einziges mal Position, er ist oben- ich liege unten. Mal liegt er ganz auf mir drauf, mal stütz er ein Bein ab, mal zieht er meinen Kopf zurück und hält meinen Mund zu. Aber die ganze Zeit fickt er mir die Seele aus dem Leib. Es fühlt sich zugleich gewaltsam und leidenschaftlich an. Ich fühle mich missbraucht, aber brauche genau das. Ich will seine Schwanznutte sein, ihm gefallen und ihn befriedigt sehen.

„Das braucht deine Jungsfotze...ahhh...nimm meinen Schwanz...du kleine passive Schwuchtel...“ beschimpft er mich. Ich verstehe aber nichts mehr in dem Moment, zu stark sind die Gefühle, die sein Penis bei mir verursachen. Ich verstehe kaum mehr was außer seinen Schwanz. Ich bekomme irgendwie noch mit, dass er seinen Fuß auf mein Gesicht drückt, ich bekomme harte Klapse auf den Hintern, er würgt mich beim ficken. Dann plötzlich komme ich ohne mich zu berühren. Große Schübe kommen aus mir heraus und mein Arsch zieht sich zusammen. Mein Mund steht offen, aber es kommt kein Ton mehr raus. Ich hatte wohl genug gestöhnt. Ich bin völlig fertig, doch mir wird keine Pause gegönnt. Manuel zieht mich sofort an den Haaren hoch auf die Knie. Er steht vor mir und stopft mir seinen Schwanz ein letztes mal in den Mund und fickt meinen Hals. Ich röchele und träne, aber er hat meinen Kopf fest gepackt. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergeht, aber irgendwie halte ich tapfer durch. Endlich zieht er ihn raus, zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten und spritzt mir sein Sperma in großen Schüben ins Gesicht. Er grölt wie ein Tier und ein Griff ist schmerzhaft. Etwas gelangt mir auch in die Haare, auch etwas ins Auge. Nach ein paar Sekunden hat er sich beruhigt und lässt mich los.

„Sauber lutschen.“ Ich blase seinen Schwanz zu Ende, und schlucke die Spermareste runter.

Jetzt wo die Lust langsam abflaut, begreife ich erst was passiert ist. Dass er mich zu seiner Schwuchtel gemacht hat und wie ein Mädchen gefickt und missbraucht hat. Ich fühle mich eigenartig und schäme mich. Ich gehe schnell ins Bad, säubere mir den Hintern. Dabei blicke ich in den Spiegel und sehe mein spermaverschmiertes Gesicht. Dicke weiße Fäden rinnen herunter und tropfen auf den Boden. Ich wasche es mir mühsam am Waschbecken ab, sie wollen nicht so richtig abkommen, so als ob sein Sperma mich nun für immer markiert hätte. Ich gehe aus dem Bad, und ziehe mich schnell an. Dabei traue ich mich nicht so richtig, ihn anzusehen.

„Warst ne gute Nutte. Vielleicht hab ich ja mal wieder Bock dich zu ficken“, sagt er gleichgültig.

Beschämt verabschiede ich mich und verlasse schnell das Treppenhaus. Den ganzen Weg nach Hause spüre ich noch seinen Schwanz in meinem Hintern.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Gewalt

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: schwanznutte / schwanznutte / jungsfotze / sexdate / grindr / fickdate / bareback / großer penis / arschbacken spreizen / großer penis / hart gefickt / gay stricher / bordell / gay stricher / devot / gay sex hamburg / fickt mich / gay sex berlin / bordell / spanking / schwuchtel / alpha mann / maulfick / handjob / maulfick / hart ficken / sauber lecken / anal penetrieren / er fickte mich / durchgefickt / passiv
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden