Diese Begegnung in der Sauna entspringt meiner Phantasie und hat mich nie losgelassen.
Bisexuell / Das erste Mal
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Eine Woche war es schon her, dass ich Lena das letzte Mal gesehen hatte.

Nicht nur gesehen, sondern geküsst, im Flur ausgezogen und am Ende an meinem Wohnzimmertisch von hinten tief genommen, meine rechte Hand in ihrem Nacken, während mein Schwanz hart in sie eingedrungen war, bis ich mit einem letzten Stoß mein Sperma in ihr verteilt hatte.

 

Sie liebte es, danach meinen Schwanz sauber zu lecken, mich dabei anzusehen, während sie die letzten Fäden meines Spermas an den Lippen hingen. Vielmehr... sie hatte es geliebt. Lena war Vergangenheit.

Ich hatte sie während einer Party eines Freundes kennengelernt. Eine flüchtige Bekanntschaft, ein One-Night Stand, aus dem sich dann doch mehr ergab. Freundschaft Plus wahrscheinlich.

Sie war nun schon seit einer Woche in Berlin, hatte dort jemand neuen kennengelernt.

Einerseits tat es mir weh, andererseits wusste und spürte ich, dass sich mir ganz neue Freiheiten öffnen würden.

Ich seufzte kurz und mit einer Mischung aus wehmütigen Gedanken und dem Gefühl von Aufbruch schulterte ich meine Sporttasche und betrat die Sauna.

Im Grunde genommen war es keine reine Sauna, es war ein Kurort.

Neben dem reinen Saunabereich gab es noch ein kleines Fitnessstudio, eine Physioabteilung, einen Bereich für Aquagymnastik und einen Gastronomiebereich.

Ich kam gerne hierher, Sauna hieß für mich, die Seele einmal für 3 Stunden ruhen zu lassen, das Handy auszumachen und an nichts zu denken.

Ich bezahlte das 3 Stunden Ticket, beschloss, heute mal nicht an Lena zu denken, ging die Treppe hinunter und betrat die Umkleide.

Heute war nicht viel los, vielleicht lag es daran, dass es Donnerstag Nachmittag war. Ein paar ältere Männer waren gerade dabei zu gehen, ansonsten war ich alleine.

Ich war gerade dabei, mich umzuziehen, als sich die Tür der Umkleide öffnete und ein Mann von vielleicht 25 Jahren den Raum betrat. Er hatte kurze schwarze Haare, war schlank und sportlich und trug eine gewisse Unsicherheit in seinen Augen. Dabei trug er eine jugendliche Unbekümmertheit mit sich. Er war offensichtlich noch nicht oft in einer Sauna gewesen.

„Hallo“, meinte er unsicher und lächelte mich an. „Hey“, antwortete ich.

„Heute ist nicht so viel los hier“, sagte er und suchte sich einen freien Spind.

„Donnerstags eigentlich nie“, sagte ich und überlegte, was ich sagen sollte. Irgend etwas an seinem unsicheren, jungenhaftem, beinahe weiblichen Auftreten gefiel mir. Ich hatte hin und wieder an Männer gedacht, aber sie sollten das gewisse Etwas mitbringen, dass ich an ihnen erotisch fand. Dieser hatte es.

„Warst du schon einmal hier?“ fragte ich beiläufig, während ich mir das T Shirt auszog. Mir entging nicht der aufmerksame Blick, mit dem er mich und meinen Oberkörper musterte.

Ohne seine Antwort abzuwarten, begann ich, meine Hose auszuziehen.

Das Flackern in seinem Blick löste ein nervöses Kribbeln in mir aus. Der Gedanke, nackt vor ihm zu stehen, machte mich geil.

„Ich war noch nie hier“, sagte er lächelnd und zuckte mit den Schultern. „Aber ich mag es jetzt schon. Scheint eine entspannte Atmosphäre zu sein.“

Ich versuchte lässig zu wirken, während ich meinen Slip auszog. Mein Schwanz war noch schlaff, aber begann sich langsam mit Blut zu füllen. Ich spürte ein aufkommendes Kribbeln in meinen Hoden.

Es entging mir nicht, dass er immer wieder aus den Augenwinkeln zwischen meine Beine sah. Etwas peinlich berührt dreht ich mich mit dem Rücken zu ihm und spürte förmlich seine Blicke auf mir.

Als ich den Bademantel übergestreift hatte, drehte ich mich ihm wieder zu.

Auch er hatte sich mittlerweile ausgezogen.

Er war damit beschäftigt, etwas in seiner Tasche zu suchen, deshalb konnte ich einen unbemerkten Blick auf seinen Körper werfen.

Er war schlank, aber unter seiner Haut zeichnete sich eine sportliche Drahtigkeit ab, die sich in einem formschönen Sixpack bis zu seinen Lenden hinunterzog.

Seine Beine waren wie der Rest von ihm glattrasiert und auch zwischen den Beinen hatte er sich sorgfältig enthaart. Sein blanker, beschnittener Schwanz war ähnlich wie meiner, gerade und mir schoss der Gedanke in den Kopf, dass er in steifem Zustand wohl 18cm erreichen würde.

In diesem Augenblick hob er den Kopf, sah meinen Blick und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen.

Ich räusperte mich verlegen. „Dann geh ich mal duschen.“

 

„Gute Idee, sagte er nur und schien nachdenklich zu sein. „Ich komm mal mit.“

Ich ging voran, öffnete die Tür zur Dusche, hielt sie ihm auf und gemeinsam betraten wir die Dusche.

Auch hier war niemand. Ich löste den Gürtel meines Bademantels, betrat eine der offenen Duschkabinen und stellte das Wasser an. Er nahm sich die Duschkabine gegenüber.

Das heiße Wasser war herrlich. Ich stellte mich komplett unter den Wasserstrahl. Mein Gegenüber schien das heiße Wasser ebenso zu genießen, er hatte die Augen geschlossen und die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Das Wasser lief in Rinnsalen seinen glänzenden Körper hinab und tropfte von seinem halbsteifen Schwanz. Ich nahm mein Duschgel und begann mich einzuseifen, erst unter den Armen, dann meinen Kopf und schließlich zwischen den Beinen.

Ein plötzlicher Mut überkam mich. Ich begann langsam, meinen Schwanz einzuseifen und deutete dabei leichte Wichsbewegungen an. Er hatte die Augen geöffnet und sah mich immer wieder aufmerksam an. Ich spürte, dass mein Schwanz langsam hart wurde, aber ich drehte mich nicht weg, sondern bekam eine geile Lust, mich dem Fremden zu präsentieren.

Wir sahen uns in die Augen, während ich meinen steif werdenden Schwanz langsam weiter einseifte.

„Kann ich was von deinen Duschgel haben?“, fragte er plötzlich mit rauer Stimme. „Ich hab meines wohl vergessen.“

„Klar“, meinte ich und hielt ihm die Flasche entgegen.

„Danke“, sagte er, kam zu mir und in dem Augenblick, da er das Duschgel von mir nehmen wollte, geschah es, dass er – versehentlich oder nicht – mit seiner Hand leicht meinen Schwanz berührte. Ein Schaudern durchfuhr meinen Körper, als wir nun voreinander standen.

„Hast du......“, begann er zögernd, „hast du Lust mich einzuseifen?“

Ich nickte nur, unfähig, etwas zu sagen, füllte etwas Duschgel in meine hohle Hand, verrieb es zwischen den Händen und begann ihm seine Schultern einzuseifen.

Er rückte etwas näher zu mir, sodass wir nun beide unter meiner Dusche standen.

Ich verteilte den Schaum auf seinen Schultern und auf seiner nackten Brust und spürte dabei seine Muskeln unter meinen Fingern, während wir uns in die Augen blickten. Wortlos nahm er auch etwas Duschgel in seine Hände und begann, die gleiche Prozedur bei mir durchzuführen. Langsam wurde ich mutiger und meine Hände wanderten nun auf seinen Rücken und langsam tiefer, bis sie seinen Hintern umschlossen. Er bemerkte wohl eine leichtes Zögern und nickte mir mit einer beinahe unmerklichen Bewegung auffordernd zu. Nun begann ich den Schaum auf seinem Hintern zu verteilen, und meine Hände umfassten seine sportlichen Arschbacken, die ich nun leicht auseinanderzog.

Als ich das tat, öffnete sich sein Mund zu einem stummen Stöhnen. Ich fasste seine Backen fester und meine Finger umkreisten und umspielten seine Rosette, die sich unter dem Wasser weich anfühlte. Während ich nun begann, sein Poloch einzumassieren, hatte er sich neues Duschgel in seine Hand gefüllt und wanderte nun meinen Bauch hinunter zwischen meine Beine. Ich öffnete mich ihm und spürte plötzlich, wie er mit beiden Händen behutsam meinen nun steif aufgerichteten Schwanz umschloss, während sich sein eigener Schwanz hart und geil an meinen Bauch presste. Langsam fuhr mit seiner linken Hand meinen Schaft entlang, während seine rechte meine prallen Hoden fasste und langsam massierte.

Ich konnte nicht innehalten und ein leichtes Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Nun wollte ich auch seinen Schwanz spüren. Ohne mit der rechten Hand aufzuhören, sein Poloch zu massieren, umfasste ich seinen Schwanz, umspielte mit dem Daumen seine Nille, auf der sich bereits Vorsaft mit dem Duschgel und dem Wasser der Dusche vermischte.

Dicht aneinander gedrängt wichsten wir uns nun langsam gegenseitig unsere Schwänze.

Ohne aufzuhören sah er mir in die Augen, drängte sich noch mehr an mich, zögerte kurz, dann begann er meinen Hals zu küssen. Ich neigte den Kopf zu Seite, schloss die Augen und spürte, wie seine Zungenspitze behutsam meinen Hals hinauffuhr und schließlich meinen leicht geöffneten Mund erreichte. Ich öffnete die Lippen und er drang mit seiner Zunge in mich ein, unsere Zungenspitzen umspielten kurz und neugierig einander, dann immer mehr.

Ich schmeckte seinen nach Minze schmeckenden Speichel, den ich aufsaugte, während ich ihm meinen überließ.

Seine Lippen waren weich, beinahe wie die einer Frau, seine Zunge fordernd. Ich war so geil, dass ich kaum mehr nachdenken konnte und ich bekam Lust etwas zu machen, was ich schon immer tun wollte.

Ich zog mich aus ihm zurück, umfasste seine Hüften mit beiden Händen und ließ mich langsam auf die Knie nieder.

Sein pulsierender nasser Schwanz war direkt vor mir. Behutsam nahm ich ihn in einer Hand, während die andere sich an seinem Hintern festhielt. Ich begann an den blanken Hoden zu lecken, umspielte seine Wurzel und fuhr mit der Zungenspitze langsam den Schaft hinauf, bis ich schließlich die Eichel erreichte. Ohne zu zögern umschloss ich sie mit meinen Lippen, wartete einen Moment, dann merkte ich, wie er sich mir entgegen drängte und mit leichten Fickbewegungen in meinen Mund eindrang. Ich umschloss seinen Schwanz fester und ließ noch mehr Speichel aus meinen Mund laufen, während sich meine Lippen immer weiter über seine Eichel schoben.

Seine Fickbewegungen wurden hemmungsloser und fordernder.

Immer tiefer stieß er zu. Gierig saugte ich an seinem mich in den Mund fickenden Schwanz.

„Du bist so geil“, stöhnte er. „Willst du mein Sperma haben?“

Ich nickte unmerklich.

Seine Bewegungen wurden schneller und tiefer. „Ich komm` gleich.“

Plötzlich stöhnte er laut auf und unvorbereitet spürte ich ein Zucken in seinen Lenden.

Ein warmer Strahl seines Saftes ergoss sich aus seinem Schwanz in meinem Mund, ein zweiter, ein dritter und ich spürte, wie mir sein Sperma die Mundwinkel hinunter lief. Gierig schluckte ich sein Sperma und stülpte meine Lippen über seinen noch pochenden Schwanz, um alles aus ihm herauszusaugen.

Als ich glaubte, alles sauber geleckt zu haben, spürte ich, wie er mich an den Schultern heraufzog. Langsam und zitternd vor Geilheit stand ich auf.

Er lächelte mich mit großen Augen an. „Ich will mehr von dir, hast du nachher Zeit?“

Ich nickte nur. „Gut“, meinte er nur. „Und jetzt sag mir, was du brauchst.“

 

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