Noch heute sehe ich in Stefans Augen den Sternenhimmel von Rügen, unter dem wir barfuß gelegen haben
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Diese Geschichte hat sich noch vor der Wende im anderen Teil Deutschlands zugetragen. Es war eine Zeit, in der Urlaubsplätze knapp waren und Auszubildende noch Lehrlinge hießen. Ich erlernte den Beruf eines Kfz-Schlossers in dem Betrieb im Osten, der die begehrten Kleinwagen mit mindestens 10 Jahren Wartezeit produzierte. Als Lehrlinge nutzten wir gern das Angebot, unseren dreiwöchigen Urlaub in einem Betriebszeltlager in Glowe auf Rügen zu verbringen.

 

Mit meinem Freund Stefan, den ich schon aus der Grundschulzeit kannte, fuhr ich über Nacht mit dem Zug nach Glowe, wo wir morgens ziemlich müde von der Fahrt ankamen. Wir bezogen unser Quartier in einem der Großzelte, wo wir zwei zusammenstehende Liegen bezogen, unter die wir unsere abgeschabten Pappkoffer aus Vorkriegszeiten schoben. Nach einem verschlafenen Vormittag zogen wir mit anderen Lagerinsassen zum nahen Strand, um Volleyball zu spielen und das erste Bad in der Ostsee zu nehmen.

Es war die Zeit, wo mangels Elastikstoffen baumwollene Dreiecksbadehosen getragen wurden, jene segeltuchartigen, mit weißer Borte abgesetzten Beinkleider in Blau, Rot oder Grün. Ohne die Turnhose ausziehen zu müssen, schlüpfte man mit dem rechten Bein hinein, zog sie von innen durch die Shorts und verschnürte mit etwas Geschick zwei Bänder seitlich am linken Oberschenkel. Das war die Umkleidekabine in der Hosentasche.

Mir kam diese Mode sehr gelegen, denn wegen meines anerzogenen Schamgefühls und meiner Beschneidung kurz vor der Einschulung war es mir unangenehm, mich nackt vor Anderen zu zeigen. Ich hatte das Gefühl, jeder würde mir unablässig auf meinen Schwanz starren. Ich hatte selbst – außer in medizinischen Büchern - noch nie einen beschnittenen Schwanz leibhaftig gesehen und glaubte jahrelang, ich sei ein seltenes Exemplar dieser der Vorhaut beraubten Spezies Mann.

Also hatte ich mich unter Verhüllung meiner Blöße in die Dreiecksbadehose hineingezwängt und Stefan tat dasselbe, auch er verbarg seine Nacktheit. Wir hatten Frottèhandtücher mitgenommen, die eigentlich nur den Kopf vor der Sonne schützen konnten, der Rest lag im heißen Ostseesand. Stefan war braungebrannt und hatte einen schlanken und zarten, dennoch muskulösen Körper, der auf zwei schlaksigen Beinen stand. Besonders interessierte mich die „Beule“ in seiner engen Dreiecksbadehose, die diese nur knapp bedeckte und aus der ein paar winzige Schamhaare hervorlugten. Wie er so neben mir lag, mit angewinkelten Beinen, halb geöffnetem Mund und geschlossenen Augen, hatte ich den Eindruck, daß nur geile Gedanken die Ursache für das sichtbare „Wachstum“ in seiner Hose sein konnten, das ihn als „Linksträger“ auswies.

Als hätte ich laut gedacht, öffnete er die Augen und fragte mich unvermittelt, ob ich schon mal am FKK gebadet hätte. Ich verneinte, wobei mir die Vorstellung, in Gottes freier Natur unter den Augen Anderer nackt herumzurennen, das Blut in den Kopf stieg. „Nöö“, gab ich zu und schwieg weiter. „Dann schauen wir uns das doch einfach mal an, es ist nur 800 m entfernt und abgucken wird uns dort keiner etwas. Was meinst Du, Robert?“ Da ich selbst neugierig war und instinktiv eine Möglichkeit witterte, mein übertriebenes Schamgefühl etwas abbauen zu können, fiel mir keine Ausrede zu Stefans Vorschlag ein. Also nahmen wir unsere Handtücher, griffen uns noch einen Windschutz und stapften los.

Während ich noch Stefans Ortskenntnisse bewunderte, hatten wir das Schild schon erreicht, das die Textilbadenden von den Hüllenlosen trennte. Wir suchten uns, nun doch ein wenig verlegen wegen der vielen hüllenlosen Körper, eine verlassene Sandburg, die wir mit den Händen ein wenig ausbesserten. Auf den Burgwall pflanzten wir noch den Windschutz, der uns zugleich als Sichtblende gegen allzu neugierige Blicke dienen sollte. Dann zogen wir an den Bändern unserer Dreiecksbadehosen, die ihrer simplen Konstruktion wegen fast von selbst zu Boden fielen, und standen nackt in unserer Sandburg.

Mein Blick glitt an Stefan hinab bis zu der Stelle, wo ich zuvor die „Beule“ beäugt hatte. Von seinem gebräunten Körper hob sich das von der Badehose weiß gebliebene Dreieck deutlich ab, in dessen Mitte ein mit durchschnittlichen Maßen bestückter Schwanz zu sehen war, der bei den Drehbewegungen, die Stefan zu Lockerungsübungen vollführte, hin und her pendelte und hörbar an seinen Unterleib klatschte. Vielleicht war es nur seine Art, die auch für ihn ungewohnte Situation vollkommener Nacktheit in gleißendem Sonnenlicht zu überspielen. Stefan hatte mich ebenso beäugt und sagte, als wollte er von mir nochmals die Bestätigung hören: „Du bist also beschnitten, dachte ich es mir doch.“ „Woher willst Du das gewußt haben?“, entgegnete ich überrascht. „Ich habe vorhin die Beule in Deiner Turnhose gesehen, und als ich die Kontur Deiner Eichel sah, die sich deutlich abhob, war ich mir schon ziemlich sicher, als aber am linken Hosenbein Deiner Dreiecksbadehose Dein Schwanz hervorlugte, wußte ich es“ entgegnete er mit einem vielsagenden Grinsen. „Hätte ich Dich sonst gebeten, mit mir hierherzukommen?“ Wir waren uns sofort einig, daß nackt Sonnenbaden die schönste Sache der Welt sei. Jetzt waren wir am FKK, dem Ziel unserer geheimen Wünsche. Wegen des allgegenwärtigen Ozonlochs hatten wir Sonnenmilch mit Lichtschutzfaktor 15 mitgenommen und rieben uns gegenseitig die Rücken damit ein. Es durchrieselte mich wohlig, als Stefans Hände vom Rücken abwärts bis zu meinen Pobacken glitten. „Die Vorderseite übernimmst Du vorerst selbst“, bemerkte er vielsagend, aber zuvor bin ich erst mit dem Einreiben dran“. Ich bemühte mich, bei ihm die gleiche Wirkung hervorzurufen, wie ich sie zuvor genossen hatte.

 

Dann drückten wir mit der Faust ein Loch in den Sand und legten uns bäuchlings auf unsere mitgebrachten Handtücher, das Sandloch mit unseren Gemächten vorsichtig ausfüllend. Ich bewunderte Stefans adonishaften Knackarsch, den zwei entzückende Grübchen zierten. Zum Reinbeißen, dachte ich.

Um uns herum herrschte geschäftiges Treiben. Während zahlreiche Mitnackte im kühlen Naß Erfrischung vor der Hitze suchten oder auch nur den Strand auf und ab spazierten, kämpften am nahen Volleyballnetz zwei Mannschaften um den Sieg. Wir hatten wenig Interesse am Spiel selbst, konnten wir uns an den sonnengebräunten Leibern, deren sekundäre Geschlechtsmerkmale im Rhythmus des Spiels mitschwangen, kaum satt sehen. Zumindest bei den männlichen Volleyballern.

Stefan hatte sich herumgedreht und bot mir erneut Gelegenheit, seinen Körper genau zu betrachten. Erst jetzt fiel mir auf, daß er eine besonders schön geformte, sich vom Schaft pilzkopfartig abhebende Eichel besaß. Wie ein Hoodoo in den kanadischen Nationalparks, dachte ich. Das sind Erdsäulen, die mit einem flachen Stein bedeckt wie Phalli mitten in der Landschaft stehen, weil der Stein die Erosion verhinderte, die um ihn herum über Millionen von Jahren den Boden abgetragen hat.

Ich folgte seinem Beispiel, genoß die wärmende Sonne auf meinem Bauch und Stefans forschenden Blick, den ich trotz geschlossener Augen auf mir spürte. Ich drehte mich seitwärts in Stefans Richtung, genau in dem Moment, als auch er sich mir zuwandte, so daß sich unsere Schwänze leicht berührten. Wir spürten den Druck unserer pulsierenden Schwänze und genossen deren Berührung. Mit einer leichten Drehung hatte Stefan seinen Ständer hinter dem meinen „eingehakt“. Wie auf Kommando zogen wir unsere Ärsche zurück, wobei unsere Schwänze auseinander schnellten. Das wiederholten wir mehrmals, und eine neue Sportart war geboren: Schwanzhakeln. „Als olympische Sportart wird das noch nicht durchgehen“, bemerkte Stefan. Unsere Anfangshemmungen waren wie weggeblasen. Wir verließen unsere schützende Sandburg und genossen die steife Ostseebriese, die vom Wasser her wehte. Wir liefen am Wasser entlang, wo uns zahlreiche FKKler entgegenkamen. Jeder beäugte die Nacktheit des Anderen, ohne dabei noch eine Spur von Scham zu empfinden. "Das ist wirkliche Freiheit", meinte Stefan. Während wir im angespülten Seetang nach Bernsteinen suchten, fand Stefan im Sand eine Möwenfeder, die er in unsere Strandburg mit zurück nahm. Dort begann Stefan mit der Feder sanft über meinen Rücken zu streichen. Ich spürte die kommende Erektion und wollte meinen Schwanz wieder in das Sandloch manövrieren, als Stefan meine Unterschenkel ergriff, mich auf den Rücken drehte und sich zwischen meine Beine kniete. „Nun möchte ich, daß Du die Engel singen hörst“, sagte er entschlossen, während er seinen Schwanz zwischen seinen zusammengepreßten Schenkeln verschwinden ließ. Er schob mir die zusammengerollten Handtücher unter die Lenden und wies mich an, die Augen zu schließen und alles um mich herum einfach geschehen zu lassen. Schon berührte er mit der Feder meine Eier, deren peristaltische Bewegungen sich deutlich verstärkten. Er vergaß auch Lippen, Achselhöhlen, Brustwarzen, Innenseiten meiner Schenkel und die Fußsohlen nicht. Als er schließlich in einer langsamen Aufwärtsbewegung die Oberseite meines Schaftes kitzelte und schließlich am Frenulum (meiner erogensten Zone!) innehielt, hörte ich tatsächlich die Engel im Himmel singen.

Es war wie ein Blasorchester, als sich in meiner Lendengegend so einiges zusammenbraute. Als ich den Springbrunnen kaum noch zurückhalten konnte, spürte ich, wie Stefan, dem das beginnende Zucken meines Schwanzes nicht entgangen war, mit seinem Mund ein "O" formend, eine Höhle gebildet hatte, die er kondomartig über meinen Schwanz stülpte. Mir wurde trotz der prallen Sonne schwarz vor Augen und meine Sinne kehrten erst an ihren angestammten Platz zurück, als ich mit mindestens 8 kräftigen Ejakulationsschüben sein Reservoire gefüllt hatte. „Du hast nicht schlecht gestöhnt, Robert“, bemerkte Stefan so nebenbei, während er sich das Produkt seiner Bemühungen genußvoll einverleibte. „Bei der Menge scheinst Du lang nicht mehr selbst Hand an Dich gelegt zu haben“, fügte er hinzu. Er öffnete nur leicht seine bis dahin zusammengekniffenen Oberschenkel und heraus sprang sein Schwanz, der am bisherigen Geschehen nicht beteiligt worden war und nun auch nach Entspannung lechzte.

 

Auf gespreizten Knien rutschte er nun zu mir hoch, bis ich seinen Ständer auch ohne Brille und Vergrößerungsglas riesenhaft vor mir sah. Er schob mir seine nach Salzwasser schmeckende Eichel zwischen die Zähne, in die ich leicht hineinbiß. Meine Zunge ließ ich um sein Frenulum kreisen, was ihn spürbar erregte. Sein Schwanz hatte bereits etwas Vorsaft abgesondert, mit dessen Hilfe ich seine Rosette sanft zu massieren begann. Wie von selbst glitt mein Mittelfinger hinein bis zu der Stelle, wo ich seine Prostata deutlich fühlen konnte. In mehreren Selbstversuchen hatte ich diese Stelle lokalisiert und kannte deren gewaltige Wirkung, die sich sofort einstellte, denn Stefan fing wie zuvor ich zu stöhnen an. Mich überkam die Sorge, man könnte dieses Geräusch in einer der Nachbarburgen richtig deuten oder uns – noch schlimmer – sofort zu Hilfe eilen. Mit dem Daumen derselben Hand hatte ich zugleich Zugriff auf seine Hoden, die in ihrem Behältnis wegen der Tageshitze weit herabhingen und im Gleichklang mit meinen Saugbewegungen hin und her pendelten. Mit der freien Hand massierte ich seinen Penis.

Fast hätte ich mich verschluckt, so urplötzlich traf mich die geballte Ladung, die wie Eierlikör ohne Zucker aussah und auch so schmeckte. Stefan hatte den Kopf weit nach hinten gebeugt, um die Lust am Stöhnen besser unterdrücken zu können. Während er sich einfach auf meinen Unterleib setzte, perlten von seinem sich allmählich zusammenziehenden Schwanz die letzten Spermatropfen, die an meiner Brust herab in den Sand liefen. Von welchem Überfluß die Menschen doch leben, ohne den ihre Art seit Jahrtausenden ausgestorben wäre oder niemals existiert hätte, kam es mir in den Sinn. Mit einem wohlig-befreiten Gefühl rannten wir zum Wasser, um uns im doppelten Sinn etwas abzukühlen und zogen, diesmal ohne den Umweg über die Turnhosen, unsere Dreiecksbadehosen wieder an, um das gemeinsame Abendessen im Lager nicht zu versäumen.

Als wir uns nach einem geselligen Abend am Lagerfeuer auf die Matratzen warfen, wirkten die Erlebnisse unseres ersten FKK-Besuchs nach und ich spürte, wie Stefan versuchte, mangels Eingriff seine Hand unter den Gummizug meiner Trainingshose zu zwängen, wo er sofort begann, meine Eichel zu kneten und meinen Schwanz zu massieren. Als ich mich revanchieren wollte, deutete er auf die um uns herum Schlafenden und den Zeltausgang. Wortlos verließen wir barfuß das Zelt in Richtung Düne, deren Betreten aus Naturschutzgründen streng verboten war. Wir wagten es dennoch im Schutze der Nacht und fanden eine Sandmulde, in der wir uns sofort unsere Trainingsanzüge vom Leib rissen und uns gegenseitig in die Arme fielen. Ein kleiner Scheinringkampf endete damit, daß wir uns gegenseitig ans Gemächt faßten und versuchten, damit Purpurflöte zu spielten.

Stefan schien alles genau geplant zu haben, denn nun versuchte er, von hinten in mich einzudringen, nachdem er mich paßgenau zurechtgelegt hatte. Kondome hatten wir keine dabei, woher hätten wir sie auch spontan besorgen sollen? Wir waren jung und ungestüm und jeder wusste, dass dies unser erster Fick werden würde. Er ergriff meine Arschbacken und spreizte sie in der Art, wie man einen Apfel mit den Händen halbiert, ohne ein Messer zu verwenden. Mit seinen wohl nie versiegenden Lusttropfen hatte er seine Eichel druckknopfartig hinter meine Rossette geschoben, die seinen Eichelkranz fest umschloß. So waren wir wie zwei Güterwagen angedockt und vollführten Synchronbewegungen, bis ich mit meinem Vorsaft, mit etwas Spucke angereichert, seinen Schaft bestrich, der nun wie der Zylinder einer anfahrenden Lokomotive langsam in mir verschwand. Wie zum Beweis, daß die Gesetze der Physik auch dann wirken, wenn man sich schwerelos fühlt, bahnte sich nach dem Mechanismus einer Luftpumpe ein kräftiger Furz geräuschvoll seinen Weg in die Freiheit, der aber der guten Seeluft nichts anhaben konnte. Er umschlang mit beiden Armen meinen Unterleib und ergriff meinen Schwanz. Indem er meinen Sack nach unten zog, spannte er die Haut meines Schwanzes, was die Spannung am Frenulum enorm verstärkte. Es war ein neues, ungewohnt geiles Gefühl, als sein Kolben langsam in Fahrt kam. Mit einer Hand langte ich zwischen meinen Beinen hindurch und ergriff seinen Sack, um so den Takt mitbestimmen zu können. Stefan drückte seinen Schwanz wie einen Schalthebel nach unten, so daß ich das Volumen seines Schwanzes noch deutlicher in mir spürte, worüber sich meine Prostata riesig freute. Unsere Ejakulate schossen fast gleichzeitig wie Magma aus der Erde, die heiß zu Lava erstarrte.

„Willkommen im Club der Entjungferten“, scherzte er gerade, als ganz in der Nähe zwei Taschenlampen aufleuchteten, mit denen zwei Grenzsoldaten den nächtlichen Strand nach „Grenzverletzern“ absuchten. Befanden wir uns doch im Grenzgebiet der ehemaligen DDR, wozu die Ostseeküste auch zählte. Die Schwerkraft dieser Erde hatte uns wieder. Wir lagen unbeweglich und wagten kaum zu atmen, denn in dieser pikanten Stellung erwischt zu werden, wäre nicht nur höchst blamabel, sondern auch als nicht genehmigter Aufenthalt im Grenzgebiet mit unbefugtem Betreten der Dünen gewertet und hart bestraft worden. Als die Lichtkegel sich weit genug entfernt hatten, atmeten wir erleichtert auf, trennten die Steckverbindung, drehten uns auf den Rücken und betrachteten noch lange den weiten Sternenhimmel, der uns in den Dünen der Ostsee zu unserem ersten Fick zusammengeführt hatte.

Wenn wir uns heute gelegentlich treffen und eine Flasche Bier oder ein Glas Wein miteinander trinken, sehe ich in Stefans Augen ein Leuchten, das mich an den Sternenhimmel von Rügen erinnert, unter dem wir barfuss in den Dünen gelegen hatten.

 

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