Ich zog mir meine eng geschnittene, rote Badehose an, in der mein fetter Schwanz gut zur Geltung kommt.
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Ich bin der Peter, 180cm gross und habe eine kräftige, athletische Statur. Ich wohne an einem See und bin im Sommer in jeder freien Minute am Wasser anzutreffen.

 

Ich wohne etwas ausserhalb und nur 5 Gehminuten von mir gibt es einen wunderschönen Sandstrand mit Büschen und Bäumen im Hintergrund. Es ist mein Lieblingsplatz, weil es aufgrund der Distanz zum Ortszentrum wenig Leute hat und nur zu Fuss oder mit dem Fahrrad erreichbar ist.

An einem heissen Augusttag zog es mich wieder an den Strand. Ich zog mir meine eng geschnittene, rote Badehose an, in der mein fetter Schwanz gut zur Geltung kommt. Bin mir die geilen Blicke von anderen Strandbesuchern bereits gewöhnt, denn mein dickes, unbeschnittenes Rohr und mein Grapefruit-grosser Sack bilden eine beachtliche Beule.

Ich liebe es, am Strand die Beulen der Männer zu beobachten und mir dann vorzustellen, was sich wohl hinter der Badehose versteckt.

Ich suchte mir an diesem Tag einen Platz aus, wo ich einen guten Überblick über diese eher einsame Strandpartie hatte. Es lagen einige Pärchen da (die Frauen meist oben ohne), aber auch einige einzelne Männer.

Legte mich also auf mein Badetuch, nur etwa 5 Meter neben einem einzelnen Mann, der auf dem Bauch lag und zu schlafen schien. Er hatte sehr dunkle Haare und seine Körperbehaarung war einzigartig. Ich bin übrigens sehr stark behaart am ganzen Körper und finde behaarte Männer sehr anziehend. Sein Rücken war wie meiner, mit einer Matte von schwarzen Haaren überzogen, die bis in seine grüne Badehose reichten und vom Arschansatz über die Oberschenkel bis hinunter zu den Füssen alles bedeckten.

Ich bemerkte bereits Bewegung in meinem Schwanz und musste wegschauen, um wieder für etwas Entspannung in meiner Lendengegend zu sorgen. Dieses Spiel ging einige Male so, weil ich meinen Blick einfach nicht von ihm ablassen konnte. Er schien plötzlich aufzuwachen und drehte seinen Kopf in meine Richtung. Ich bemerkte auch, wie er jetzt hin un wieder seinen Arsch kurz anhob, als wie wenn er auf etwas störendem liegen würde. Ich drehte mich zur Seite, damit ich einen noch besseren Blick auf ihn werfen konnte, ohne ständig den Kopf drehen zu müssen. Durch meine dunkle Sonnenbrille konnte er kaum feststellen, wohin meine Augen gerichtet waren. Nun fing er auch an, seinen Arsch zwei, dreimal kurz hin und her zu bewegen. Ich konnte meinen Schwengel in der Badehose nicht mehr kontrollieren. Glücklicherweise trug ich ihn abwärts, sodass er sich nicht voll aufrichten konnte. Halbsteif und fest liess er aber meine onehin schon beachtliche Beule noch grösser werden.

Mein Strandnachbar schien das ebenfalls bemerkt zu haben, denn seine Arschbewegungen wurden immer häufiger und intensiver - dennoch nicht überauffällig und immer noch relativ diskret.

Er kramte auf einmal in seinem Rucksack, der vor seinem Kopf lag und holte eine Zeitung hervor, die er - immer noch auf dem Bauch liegend - zu lesen begann, inklusive gelegentlichem Blick zu mir herüber. Ein bisschen Wind war in der Luft und plötzlich wehte ein Teil seiner Tageszeitung weg und flog zu mir herüber. Er fing an zu lächeln, setzte einen Schuh auf die noch verbleibenden Zeitungsreste und drehte sich zur Seite, um aufzustehen und sich seinen weggeflogenen Zeitungsteil bei mir wieder zu holen.

Als er sich drehte, konnte ich mir den Blick, auf den ich schon so lange gewartet hatte, nicht verkneifen. Ich dachte, ich falle in Ohnmacht. Seine Badehose war zum bersten gespannt und es waren überall nasse Punkte, die sich dunkelgrün gefärbt hatten. Er schaute kurz nach unten und wahrscheinlich war es ihm auch etwas peinlich, doch er musste sich die Zeitungsblätter doch holen. Er kam zu mir rüber und ich hatte einen wunderbaren Blick auf seine immense Beule. Als er bei mir war, lächelte er und meinte nur, dass eine Tageszeitung wohl nicht die richtige Lektüre für den Strand sei... Er kniete neben mich nieder und ich händigte ihm die restlichen Zeitungsblätter aus.

Dann sagte er: "Oh, und es war mir überhaupt peinlich aufzustehen, da ich wohl etwas erregt bin. Aber wenn ich so in der warmen Sonne liege und der Wind ganz sanft über meinen behaarten Rücken streichelt, dann passiert mir das eben öfters." Ich sagte ihm, dass er sich deswegen keine Sorgen machen soll und dass es doch menschlich sei. Er war sichtlich erleichtert und meinte weiter: "Tja, das beruhigt mich, dass Du das so siehst, aber anscheinend geht es Dir ähnlich", und deutete auf meine Beule in der Badehose. Alles was ich dazu sagen konnte war: "Ja, hast recht. Mir geht es oft genauso. Die Sonne und der Wind machen mich auch oft geil." Er ging dann zu seinem Badetuch zurück und fragte herüber: "Macht es Dir was aus, wenn ich Dir ein bisschen Gesellschaft leiste und zu Dir rüber komme?" Ich willigte natürlich sofort ein.

So lagen wir also nebeneinander, beide auf der Seite liegend, damit wir miteinander reden konnten. Wir lachten beide kurz und dann schauten wir uns beide gleichzeitig zwischen die Beine. Ich sagte dann zu ihm: "Sieht fast so aus als wärst Du auch noch gekommen", worauf er entgegnete: "Ja, man könnte es fast meinen, doch wenn ich eine Erektion kriege, dann kleistert er mir innert Kürze meine Innenseite der Badehose voll. Meiner lässt wirklich viel Vorsaft raus." Dieses geile Gespräch liess mein fettes Rohr ebenfalls wieder anschwellen und ich bemerkte, dass eine geballte Ladung an Vorsaft aus meiner Eichel lief. Meine rote Badehose verfärbte sich ebenfalls und es bildete sich ein sehr grosser dunkelroter Fleck in der Mitte. Er bemerkte dies sofort und innert Sekunden wuchs seine Beule. Er schaute mich an: "Im Innern unserer beider Badehosen ist ganz schön was los heute." Ich nickte zustimmend: "Ja und auch meiner lässt schon ganz schön Vorsaft laufen." "Das habe ich schon bemerkt", meinte er, "wenn du so richtig merkst, wie dir die Sauce rausläuft und dein Gerät einschmiert, dann kriege ich ihn kaum noch wieder runter." "Geht mir genauso". Inzwischen waren unsere Badehosen bis zum Limit gespannt und die trockenen Stellen im Frontbereich waren in der Minderzahl. Ich hielt es kaum noch aus. Wollte nur noch meinen schleimigen Pfahl wichsen, so erregte mich diese Situation. Ich glaube es hätte nur einige wenige auf- und ab- Bewegungen gebraucht und ich hätte abgespritzt. Er sagte: "Sorry, aber ich bin dermassen spitz, dass ich jetzt abspritzen muss, nur wo?" "Ich wohne nur 5 Minuten von hier. Wenn Du Lust hast, kannst Du mich begleiten, denn ich halte es auch nicht mehr aus." Er willigte sofort ein und wir waren im nu bei mir in der Wohnung.

Wir fingen an, unsere stark behaarten Körper und die klitschnassen Monsterbeulen aneinander zu reiben. Wir waren beide in höchstem Zustand der Erregung und stöhnten, was das Zeug hielt. Wir zogen uns dann gegenseitig die Badehosen herunter und unsere beiden glänzenden Latten klatschten gegen unsere behaarten Bäuche. Seiner hatte so extrem gesabbert, dass selbst seine buschigen Schamhaare wie mit Shampoo eingeseift aussahen. Ich geleitete ihn ins Schlafzimmer, er legte sich auf mich und unsere nassen Schwänze rieben sich aneinander. Das Gefühl war einfach himmlisch, denn mit dem ganzen Vorsaft war es eine echt geile Stimulation.

Ich merkte, wie es in meinem Sack zu brodeln anfing und seine Kreisbewegungen wurden ständig intensiver. Das Gestöhne wurde lauter und plötzlich kamen wir. Ich zuerst und er ca. 5 Sekunden später. Das Sperma lief auf beiden Seiten meines Körpers herunter und unsere behaarten Bäuche waren vollgekleistert. Das war absolut genial.

Wir genehmigten uns dann einen Drink und schon bald regten sich unsere Lanzen wieder. So machten wir es stundenlang, in allen möglichen und unmöglichen Stellungen. Wir kamen beide sicherlich 5 Mal, bevor wir friedlich einschliefen.

Tobi, so heisst mein "Beulenmann" übrigens, kommt mich nun öfters besuchen und geile Stunden sind gesichert!

 

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