Zwei Freunde genießen die Auszeit und das Alleinsein für Ihre ersten ungestörten Männersex-Erlebnisse
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Safer Sex
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Anton und ich hatten uns vor ca. einem Jahr getroffen und festgestellt, dass wir beide die gleichen Neigungen/ Interessen haben in Bezug auf Männer. Wir sind beide verheiratet, haben beide Kinder und unsere Frauen wissen nichts von unserer sexuellen Begeisterung zu Männern.

 

Mehr in einer scherzhaften Unterhaltung haben wir beide festgestellt, dass wir uns zu Männern hingezogen fühlen und uns diese Begegnung auch Gefallen findet. Es war schon immer etwas schwierig ein Treffen zu organisieren, dass sowohl sich mit Beruf, aber auch der Familie vereinen lässt und dazu kommt noch, dass wir es ja verheimlichen müssen, dass diese Begegnungen auch unsere Mann-zu-Mann Erfahrung steigern sollte. So haben wir schon so einige Treffs gehabt auf Parkplätzen, im Wald oder gar fernab einer Ortschaft in einer Straßenabzweigung. Es war nicht immer ein idealer Ort, aber wir hatten immer immensen Spaß bei der Sache. Für uns beide stand küssen, schmusen, fummeln und gegenseitiges wichsen hoch im Kurs.

Bei unserem letzten Treffen haben wir dann überlegt, doch mal einen Wochenendausflug in eine Ferienwohnung zu unternehmen, hier sind wir ungestört, haben frei Zeiteinteilung und können uns gegenseitig richtig genießen und sexuell kennen lernen. Jeder hatte es auf dem Schirm, es in der eigenen Familie zu regeln, einen Ort zu finden und - das schwierigste - einen gemeinsamen Termin.

Es war überraschender Weise gar keine lange Planung nötig, wir wollten ja beide das Erlebnis haben, und schon war mal der Termin gefunden. Anton hatte auch schon im Internet eine nette Ferienwohnung in den Alpen gefunden. Wir trafen uns zu einem kleinen Kaffeeklatsch in der Stadt und schmiedeten die Pläne und waren beide total begeistert, dass uns dies gelingt. Beide hatten wir keine Zweifel, da wir ja uns sonst nur stundenweise treffen, dass ir auch ein gemeinsames, ungestörtes Wochenende zusammen aushalten werden.

Die 4 Wochen sind nun schnell verflogen und so machten wir uns auf die Fahrt in die Berge. Die Freude bei uns beiden war riesengroß! Wir zwei, fern ab der Heimat, keiner kennt uns und wir können uns gemeinsam genießen. Schön!

Schon der erste Pausenstopp für einen Kaffee auf der Autobahn löste in uns ein irres Gefühl aus, da wir vor dem Aussteigen uns innig küssten und dann beide so loslachen mussten, was wir zwei jetzt hier treiben. Ein irre Gefühl!

Auf der Weiterfahrt kam kurz das Thema zur Sprache, wie wir die Situation mit unseren Ehefrauen und Kindern einschätzten, da wir beide sie ja hintes Licht führen. Kurze Diskussion mit dem Entschluss, dass wir ja nur unser Bedürfnis ausleben, Spaß mit einem Mann haben und die Familie ja dadurch nicht im Stich lassen.

Endlich kamen wir dank Navi in der verwinkelten Gebirgslandschaft, noch dazu etwas oberhalb des Ortes, bei unserer Ferienwohnung an. Ein traumhaftes Panorama und noch dazu schönstes Wetter. Die Vermieterin eine nette, lustige bayerisch sprechende ältere Dame empfing uns herzlich und zeigte uns die Wohnung im 1. Stock. Wir waren die einzigen Gäste im Haus und sie meinte ergänzend dazu: “Ihr könnt ruhig Party machen, kein Mensch ist im Haus und Nachbarn gibt es hier auch nicht gleich um die Ecke!” Wir schmunzelten und hegten den Verdacht, dass uns die gute Frau durchschaut hat, aber das bilden wir uns bestimmt ein. Sie gab uns die Schlüssel, empfahl uns noch zwei Wirtschaften zum Essen und übereichte uns noch eine Flasche Prosecco im Kühlschrank der Wohnung. Der Kurzurlaub, das Abenteuer kann beginnen!

Wir holten unsere Taschen aus dem Auto und konnten unser Glück nicht fassen, alleine in diesem wunderschönen bayerischen Landhaus, der schöne Balkon, die Sicht, das Wetter, die Wohnung .... alles ideal.

Die Taschen stellten wir ins Schlafzimmer da kam Anton schon auf mich zu und meinte nur. “Gefällt es dir? Habe ich gut ausgesucht? Fehlt dir schon was?” lächelnd gab ich ihm nur zur Antwort: “Ein Träumchen! Hast alles richtig gemacht!” Und um das ganze zu untermauern, drückte ich ihm gleich einen fetten Schmatz auf seinen Mund. Anton war gut gebaut, groß, schlank aber muskulös, Dreitagebart, schöne braune, dunkle Augen und eine richtigen Kussmund!

Ich dagegen war zwar auch groß, aber nicht so gut gebaut wie Anton, mehr der drahtige, unsportliche Typ. Anton hat sich sichtlich über den überraschenden Kuss gefreut.

 

Beide inspizierten wir nun die Wohnung, gingen auf den Balkon und ließen den Ausblick auf uns wirken. “So, nun wie geht es weiter?” wollte ich von Anton wissen. Er meinte daraufhin, dass er leicht Hunger hätte, aber vorher gerne duschen möchte. “Zwei gute Ideen Anton, dann lass UNS duschen, ob?” Gesagt getan, so gingen wir beide - als ob wir es nicht anders kennen würden, gemeinsam in die Dusche. Es war eine richtig schöne, geräumige Dusche ohne Trennwand oder Vorhang, eine urig gemauerte Duschnische, ideal für zwei! Wir waren wirklich angekommen und total entspannt. Gegenseitig seiften wir uns ein und zärtlich ließen wir die Hände dabei auch über unsere Schwänze gleiten. Es war ein schönes, fast unbeschreibliches Gefühl, die Hingabe von uns gegenseitig, einfach ungestört genießen - wunderschön!

Wir merkten auch, dass sich bei jedem eine Regung spürbar machte. Wild küssend und die Körper aneinander schmiegend, standen wir unter dem breiten Duschkopf. Das Wasser prasselte über unsere Körper hinweg und wir konnten gar nicht so von uns loslassen. Jeder knetete bzw. massierte den anderen am Sack und Schwanz. Immer wieder Duschgel nachgelegt und uns tiefenentspannt gereinigt.

Mit hochroten Köpfen standen wir nun im Bad, lächelten uns an und trockneten uns gegenseitig ab. “Ach Chris, wir haben denke ich alles richtig gemacht. Dazu hatten wir im Auto noch nie die Gelegenheit, eine geile Duschpartie ungestört! Du bist ja echt ein geiles Kerlchen!” “Anton, danke für deine Organisation; gut dass wir uns das getraut haben. Es ist wirklich herrlich. Ich genieße die Zeit jetzt schon so mit dir, danke”

Mit dem Handtuch um die Hüften gingen wir noch mal die Aussicht auf dem Balkon zu genießen. Es war wirklich weit und breit niemand zu sehen, wir waren hier ganz allein; wie in einer Privatvilla. Anton fasste mir an meinen - immer noch leicht - erigierten Schwanz. Es gefiel mir total.

So jetzt der erste Teil von unserem Programm, nun den Hunger stillen. Wir nehmen eine Empfehlung der Gastgeberin an und fahren dazu in den Ort. Es war eine richtige urige Wirtschaft mit bayerischer Küche. Auf der noch sonnigen Terrasse finden wir einen Platz und stillen nun unseren Hunger.

Nach dem ausgiebigen Mahl mit Bier und kleiner Nachspeise führte uns der Weg wieder zurück in unser “Domizil”. Wir waren immer noch begeistert, dass wir so ein Glück mit unserem Ausflugsziel hatten. Beide griffen wir nun zum Handy und riefen beide unsere Familien an, dass wir gut “gelandet” sind und es uns gut geht. Beide Frauen wünschten uns viel Spaß und wir sollen es uns gut gehen lassen - na wenn die wüssten ??? Unsere Frauen kennen sich auch, treffen sich aber nicht wie wir.

Wir nahmen auf unserem schönen Balkon Platz und öffneten unseren Prosecco. Es war noch angenehm warm und die Himmelsstimmung ein Erlebnis für uns Städter. Locker plauderten wir darauf los und ließen dabei auch einige unserer Bi-Treffen Revue passieren. Wir schmunzelten, was wir schon so alles angestellt haben, aber halt immer nur auf Parkplätzen, im Wald, im Auto .... Jetzt war endlich die Gelegenheit gekommen, dass wir uns zu zweit total genießen können. Anton nahm meine Hand und streichelte sie zärtlich, als ich gerade wieder zum Glas greifen wollte. Diese Streicheleinheit hat mich wie elektrisiert und ich merkte schon eine Regung im Schambereich. Ich schmunzelte und informierte Anton über dieses Wohlgefühl. “Das haut bei mir immer voll rein, wenn du mich nur anfasst, irre echt!” “Ja, mir geht es doch genauso, ich finde es total spannend und erlebenswert mit dir Chris.” Auf diese einfühlsamen Worte folgte ein langer inniger Zungenkuss. Mit leichtem Stöhnen haben wir die Ruhe und das ungestörte Beisammensein voll ausgekostet. Anton ließ seine Hand sofort in meinen Schritt wandern und stellte die Wölbung fest. Ich ging nach drinnen und wollte mich etwas lockerer Anziehen mit Jogginghose, doch Chris folgte mir umgehend und meinte nur: “Du hast wohl das gleich vor wie ich?” “Ich weiß nicht was DU vorhast? gab ich grinsend Chris zur Antwort. “Na, ich wollte mich der Kleidung entledigen, es sieht doch niemand auf den Balkon und wann haben wir wieder so eine Möglichkeit?” “Oh, ach so ... Ja gut, wie du meinst” Beide stiegen wir im Wohnzimmer aus unseren Klamotten und standen uns nackt gegenüber. Wir gingen wieder auf den Balkon, lehnten uns an die Brüstung und legten beide die Arme um unsere Schultern. Für mich ein sehr schönes, freies Gefühl der Sexualität. Ich kniff Chris in den Po und war total glücklich mit dem Moment der Freiheit. Noch einmal nahmen wir unsere Gläser, stießen an, küssten uns und freuten uns auf die erste gemeinsame Nacht für uns zwei.

 

Wir saßen noch eine ganze Weile so nackt und ungezwungen da, bis uns die Neu-Gier packte und wir uns nach innen verzogen. Beide steuerten wir geradeaus auf das Schlafzimmer zu und ließen uns auf das Bett fallen. Wild küssend, verbunden mit Streicheleinheiten läuteten wir die erste gemeinsame Nacht ein. Chris war in seinen Berührungen und Zungenküssen total zärtlich und genießerisch unterwegs. Immer wieder ließ er ein zaghaftes Stöhnen aufkommen. Bei mir war eher der Genießer-Modus “aktiviert”, d. h. ich war der stille Genießer. Ich saugte seine Geilheit förmlich auf und erwiderte seine Küsse voll und ganz. Noch nie hatten wir beide solch eine sexuelle, freie Begegnung erleben können, da wir meist nicht ungestört warten bzw. gestört hätten werden können. Chris meinte nur, dass er auf alles vorbereitet sei. “Auf alles vorbereitet? Was hast noch vor?” fragte ich etwas verdutzt. “Ich habe einen Cockring dabei und Kondome, nur für den Fall der Fälle. Fühl dich nicht gedrängt, aber ich denke, wir wollten ja genießen, da gehört dies doch dazu?” stellte Chris fast so fest. Nickend und zugleich ganz gierig nach ihm, bejahte ich seine Vorahnung und gab ihm die Info, dass auch ich an Kondome gedacht habe.

Es war wie ein Befreiungsschlag für uns beide. Chris sprang auf, ging zu seiner Tasche - sein Penis war total starr und stand voll ab - und wühlte die Kondome hervor. “Ich lege sie mal hier ab, dann können wir schneller - falls benötigt - darauf zurückgreifen” Eng umschlungen lagen wir nun beide wieder im Bett. Ich griff nach seinem festen Schwanz, der mich mit seiner stattlichen Länge - würde sagen fast 20 cm - und der adrigen Optik total reizte. Ich knetete ihm den Sack und küsste in an der Brust. Er war fast gar nicht - im Vergleich zu mir - behaart. Wieder genoss er es stöhnend und schloss dabei die Augen. Dies machte mich total an und ich begann seinen Schwanz zärtlich zu blasen. “Oh nein.” keuchte Chris auf, doch ich liess nicht locker, denn ein “nein” konnte doch gar nicht sein. “Du genießt es doch; also genieß weiter!” Ich merkte, wie mich das auch voll anturnte und mein Schwanz auch erheblich an Festigkeit gewonnen hat. Meiner war zwar schon auch so gut 18 cm lang, dafür total “schlank”. Ich war beschnitten und die Eichel glänzte total erregt hervor. Für mich ein wirklich sehr schönes berauschendes Gefühl, der Sex mit einem Mann, noch dazu mit Chris, das wir schon lange ersehnten. Wir merkten beide, wie wir diese Nacht genießen und aufsaugen. Nun hat auch Chris sich meine Latte geschnappt und in der 69-Stellung haben wir den Genuss etwas experimentiert. Ein wunderschönes, erregendes und stimmulierndes Gefühl. Im dämmrichen Licht des Schlafzimmers waren wir voll mit uns und der geilen Erfahrung mit dem Männersex beschäftigt.

Chris meinte nun, ob wir uns denn mal weiter wagen sollten und ob ich mir ficken vorstellen könnte. Ich selbst war diesbezüglich noch Jungfrau. Der Reitz, dies zu tun bzw. zu spüren war da. “Wie sieht es denn bei dir aus Chris? Hast du Erfahrung damit? Bist du eher aktiv oder passiv? Chris schüttelte nur den Kopf und meinte, dass er es immer sich bei seinem Wichsspielchen mit mir vorgestellt hat und nun wäre der Punkt gekommen. Freudig gab ich ihm zur Antwort: “Also, ich bin bereit!” Christ schmunzelte und meinte darauf ganz trocken: “Genau das habe ich mir gedacht. Du bist ein Goldstück!” “Willst du bei mir versuchen, dein geiles schlankes Teil einzustecken?” fragte mich Chris herausfordernd und ich nahm dies natürlich an.

Chris lag auf dem Rücken. Ich schob im ein Kopfkissen unter sein Becken und begann dann zärtlich seinen Damm zu massieren. Ich ließ die Finger auch immer wieder zu seine Ritze wandern und massierte diese mit. Stöhnend und mit verschlossenen Augen lag Chris breitbeinig auf dem Bett und forderte mich direkt heraus. Sein Schwanz stand starr ab und wippte bei meiner Massage immer wieder mit. Mit etwas Spucke bearbeitete ich seine Ritze und besonders das Loch. Es war total weich und geschmeidig. Mein Finger versuchte sich immer wieder etwas in ihn einzudringen und die Vorbereitungen zu treffen. Ich rutsche etwas näher an ihn heran und ließ meinen Prügel an seinem Loch mal Kontakt aufnehmen. Die Vorstellung alleine machte mich ganz impulsiv. Um die Stimmulierung noch weiter voran zu bringen, leckte ich seine Ritze und Loch genüsslich mit der Zunge. Es war für beide eine sensationelle Erfahrung - wild und geil. WOW.

 

Jetzt denke ich war der Moment gekommen. Ich nahm ein Kondom zur Hand und zog es über. Seine Füße nahm ich, legte sie auf/ an meine Schultern und versuchte vorsichtig mich an ihn vorzudringen. Es war wieder so, jegliche Berührung mit meinem Schwanz an seinem Po, elektrisierte mich förmlich. “Ja, nimm mich du geiler Bock!” rief mir Chris wohlwollend zu. Voll in Konzentration für meinen ersten Fick mit einem Mann führte ich ganz vorsichtig meinen starren, harten Schwan an sein Loch. Mit seinen Händen zog er die beiden Pobacken auseinander, was mir den Zugang einfacher machte und den Kontakt zu seinem warmen, gedehnten Loch ermöglichte. Sehr anschmiegsam und weich konnte ich ihn leicht einführen. Kurz verzog Chris das Gesicht, ich stockte etwas, doch er forderte nur: “Ah, mach weiter ... so geil ... mmmmhhhh” “Ich will dir nicht wehtun!” “Bist verrückt, wehtun, leichter Schmerz, aber geiles Gefühl” Also nahm ich etwas an Druck zu und konnte gut in ihn eindringen. Auch für mich ein irres Gefühlt der Wärme, gewisser Enge, aber auch geiler Erektion. In einer leichten Wippstellung zog ich meine Latte wieder etwas zurück und schob daraufhin wieder etwas weiter mein Gerät in ihn hinein. Mir verdrehte es ehrlich gesagt auch die Augen, dieses Gefühl war für mich bisher auch einmalig, aber total empfindsam und toll. “Chris, wie geht es dir!” wollte ich nachfragen, doch Chris deutete nur mit dem Daumen nach oben und verdrehte wollüstig die Augen. Ich wusste also, es gefällt nicht nur mir”

Jetzt drückte ich seine Beine etwas nach hinten und stellte sofort die Reaktion auch an meinem Schwanz fest, dass sich sein Innenleben auch wieder neu angepasst hat, wow. Jetzt ging auch meine Bewegung in eine einzudringen und etwas zu spielen - vor und zurückziehen - immer leichter und verbunden mit einem glitschigen, geilen Gefühl. Ich merkte auch deutlich die Reizung an meinem Schwanz und spürte, dass ich bald kommen werde. Es hat mich total mitgenommen; der Anblick von Chris, das enorme Gefühl der Geilheit beim Männersex und die Zuneigung zu ihm. Chris wackelte auch etwas spielerisch mit seinem Becken, was mich total in Ekstase führte. So schnell konnte ich gar nicht mehr reagieren bzw. mich zurückschrauben, schon passierte es, dass ich voll abspritzte. An meinem leichten Stöhnen und Zucken merkte Chris sofort was los war, öffnete die Augen und griff zu seinem Schwanz, der immer noch stand wie eine eins. Er packte seinen Kolben, wichste ihn und stöhnte voll lauf mit Genuss und einem mir zugewandten Kussmund. Ich sah es auch ihm an, dass er bald abspritzen würde und so war es auch. Er spritze bis über seinen Kopf hinaus ab. Ein feuerroter Schwanz, hart gewichst und voll entladen stand da, und es lief noch etwas Sperma an ihm herab.

Ich zog meinen Schwanz heraus, küsste ihn heftig - mit voller Inbrunst - streichelte seine Backen und war voll angetan von diesem Erlebnis. Chris bedankte sich bei mir und meinte nur, das Gefühl sei der Hammer. “Du hast noch nie gefickt? Erzähl das deiner Großmutter; du bist ein Hammerkerl. Zum verlieben Anton, echt!!!!” Ich schmunzelte nur und nahm das Lob gerne an. Beide lagen wir nun nebeneinander auf dem großen Doppelbett, Hand in Hand, er Spermabedeckt und ich mit dem vollen Kondom. Wir genossen beide den geilen Männerakt, unseren ersten, vertrauten.

Beide stolperten wir nun ins Bad, reinigten uns und waren uns einig, dass es eine voll geile Entscheidung war, solch einen Ausflug zu unternehmen. Beide waren wir voll von dem erlebten Männersex eben überwältigt und legten uns wieder nackt auf das Bett.

Chris entschuldigte sich, dass ich ja jetzt zu kurz gekommen sei und er gleich so zügig mich herausgefordert hat. “Du keine Sorge, wir sind ja noch eine Nacht hier, dann bist du dran, ob?” beruhigte ich Chris. Und ehrlich, ich hatte doch auch meinen Spass und geiles Gefühl, ehrlich!!!

Es dauerte nicht mehr lange, da übermannte uns die Müdigkeit, das Erlebte zu verarbeiten, die Fahrt und die neue Erfahrung zu verdauen und genießen. Wir schliefen beide Händchenhaltend und Schulter an Schulter ein.

 

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