Um an seinen besten Freund ran zu kommen und eine Beziehung mit ihm zu beginnen, tut der Junge Elias ALLES!
Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Junge Männer
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„Okay, lass mal ne Pause machen“, sagte Martin resigniert und warf den PS2-Controller ans Fußende von seinem Bett. Wir waren in seinem Zimmer und hatten schon eine Weile lang ein neues Game angezockt, welches heute neu erschienen war. Ich hatte es mir rechts neben seinem Bett in einem Sessel bequem gemacht und schaute auf den Fernseher.

 

„Okay und was jetzt?“, fragte ich neugierig.

„Ich zapp mal durch was so läuft“

Er schaltete mit der Fernbedienung auf RTL2 wo gerade ein Film lief.

„Ach geil, Waterworld!“, rief er und drehte sich auf die rechte Seite.

Dabei zog er beide Beine an und stellte sein linkes Bein senkrecht auf. Seine kurze Stoffhose rutschte nach unten und gab dabei sehr viel seiner blond behaarten Oberschenkel preis. Das muss der erste Moment gewesen sein, da sich in meiner Hose etwas regte.

Seine Hand wanderte flüchtig zu seinem Schritt und er zupfte kurz an seiner Hosennaht wohl um den Stoff zu lockern, welcher seine Eier und seinen Schwanz einklemmten. Indes hatte ich meine Beine hochgelegt. Meine Füße lagen nun auf seinem Bett und berührten fast sein rechtes Knie, welches in meine Richtung zeigte.

Martin blickte gebannt auf den Fernseher und ließ sich nichts anmerken. Selbst als meine Fußsohle sein Knie berührte, schien er es nicht zu bemerken. Ich begann wie selbstverständlich sein Bein mit meinem Fuß zu streicheln. Daraufhin schien es als wollte er eine bequemere Position einnehmen. Er verschränkte beide Hände hinter seinem Kopf, und rutschte mit seinem Becken ein Stück nach unten um weicher in seinem Kopfkissen einzusinken. Somit lag mein Fuß nun fast an der Beule, zwischen seinen Beinen weit oberhalb seines Knies und ich glitt leicht mit meinen Zehen unter den Stoff seines Hosenbeins. Ich sah seinem Gesichtsausdruck nun deutlich an, dass er begann meine Berührung zu genießen und musste grinsen.

„Wolltest du eigentlich hier pennen?“, fragte er plötzlich.

„Geht das denn?“, fragte ich.

„Klar, wenn du willst. Aber ich bin abends noch mit Kollegen verabredet. Kannst ja mitkommen.“

„Was für Kollegen?“, fragte ich irritiert. Wir gingen in die 13. Klasse eines Gymnasiums.

„Freunde aus der Nachbarschaft. Kollegen, halt.“

„Kollegen?“, wiederholte ich lachend. „Aaaaalles klar“ Ich runzelte die Stirn. Ich fand den Ausdruck zu komisch. Aber ich dachte mir, dass ich gern mit den Jungs aus Martins Clique abhängen würde. Ich hatte kaum bemerkt wie meine Zehenspitzen mittlerweile Martins Weichteile unter seiner Hose berührten. Schlagartig wurde ich mir der Tatsache bewusst und hätte schwören können, dass sein Schwanz hart geworden war.

„Du kannst dich auch hier hinlegen.“, sagte er und deutete auf den Platz neben seinem Becken.

„Okaaaaay...?“ erwiderte ich fragend. Aber das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Er rutschte ganz an die Seite und ich setzte mich dazu, legte meine Beine zwischen seine Beine woraufhin er sich an mich klammerte. Mein Kopf schmiegte sich an seine Brust. Sein Körpergeruch drang in meine Nasenlöcher. Ein betörender Mix aus frischem Schweiß und Axe Dark Temptation (tippte ich). Seinen hart gewordenen Penis drückte er mir nun ganz bewusst in meine Taille. Ich war ein ganzes Stück größer und kräftiger als Martin. Er war allgemein schmächtig und drahtig. Aber trotzdem fühlte ich mich als müsste ich mich ihm unterordnen. Er war immerhin ein Jahr älter als ich und ich fand ihn mehr als anbetungswürdig. Ja man kann sagen, dass ich ihn allzu gerne vergöttert hätte. Mein kleiner süßer Martin, der Skaterboy.

Plötzlich wurde er unruhig und begann sich sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen.

„Uff, viel zu warm“, kommentierte er es knapp. Es war Mitte Juli und extrem heiß heute Nachmittag.

Kaum war er oberkörperfrei, da schlang er beide Arme um meinen Kopf und zog mich fester an sich heran. Ich hatte das Gefühl als wollte sich sein Penis unterhalb meiner Rippen in meinen Körper bohren. Mein Gesicht schmiegte ich an Martins Brustkorb. Meine Lippen berührten seinen rechten Nippel und ich nippte ganz sanft daran. Nun überwog der wohlig warme Schweißgeruch der aus der Gegend seiner unrasierten Achseln zu mir heraufzog. Ich war wie in Trance und drehte mein Gesicht in Richtung seiner Achselhöhle. Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht eines Tages jeden seiner Körpersäfte in mich aufzunehmen. Nun hatte ich es auf seinen jugendlichen Schweiß abgesehen. Ich vergrub mein Gesicht tief in seiner rechten Achselhöhle und begann über seine Haut lecken. Er quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Eine Weile lang leckte ich ihn, da knallte es vom Fußende her. Der PS2-Controller war runtergefallen als Martin zu strampeln begann.

 

„Hilf mir mal kurz“, sagte er und versuchte seine Hose loszuwerden. Ich assistierte ihm so gut es ging. Unter seiner kurzen, khakifarbenen Stoffhose kam seine graue Boxer zum Vorschein. Zum ersten Mal in meinem Leben, bekam ich eine Vorstellung davon wie sein Penis in all seiner erigierten Pracht aussehen könnte. Bei dem Versuch aus seiner Boxer auszubrechen, brachte Martins Penisspitze den Knopfverschluss vorne fast zum bersten. Der graue Stoff offenbarte nur zu deutlich die Menge an Vorsaft, die er bereits abgesondert hatte. Sein Schwanz schien locker 1-2 Zentimeter länger als meiner zu sein, jedoch was mich richtig beeindruckte war seine Dicke. Der Gedanke, dass er endlich in mich eindringen würde, versetzte mich in Ekstase.

Jetzt wurde Martin richtig fordernd.

„Lass mich mal dahin“, sagte er und gab mir zu verstehen, dass mein Oberkörper auf dem Kopfkissen nichts zu suchen hatte. Er setzte sich breitbeinig in die Mitte des Bettes und drückte mich runter zwischen seine Beine. Ich war Wachs in seinen Händen und ließ mich führen. „So, jetzt kannste da unten weitermachen“, sagte er amüsiert.

„Was soll ich denn machen?“

Er schnalzte ungeduldig mit der Zunge „Kannst dich austoben.“, sagte er.

„Was?!“, rief ich nervös mit einem Anflug von Lachen.

„Och Elias! Stell dich doch nicht so an!“, keckerte er und drückte meinen Kopf in seinen Schritt und versetzte mir eine paar sanfte Beckenstöße. Ich genoss es, wie sein extrem massiger Schwellkörper gegen mein Gesicht drückte. Jetzt war es der betörende Geruch, der seinen Lenden entströmte, der mich zu seinem Sklaven werden ließ. Der Knopf seiner Boxer hatte sich durch die Bewegungen seines Beckens geöffnet und sein samtweicher erigierter Penis lag plötzlich in voller Pracht vor meinem Antlitz. Es war der schönste Moment in meinem Leben... bis es an der Haustür klingelte.

Wenige Augenblicke später hörten wir Martins Mutter rufen: „Martin! Der Patrick ist an der Tür“

Martin stolperte aus dem Bett zu seiner Zimmertüre und zog sie einen Spaltbreit auf.

„Kann hochkommen!“, rief er zurück und bald darauf hörte man Schritte die Treppe heraufkommen. Er verstaute den halbsteifen Schwanz in seiner Boxer, ließ den Knopf aber auf. Dann begrüßte er seinen Kumpel mit einem lässigen Handgruss. Dieser schien sich nicht im geringsten darüber zu wundern, ihn nur in Boxer und Tennissocken anzutreffen.

Patrick war nochmals ein Jahr älter als Martin. Er muss an die 21 gewesen sein. Trotzdem sah er blutjung aus. Ebenso ein schlanker blonder Twink. Muskulös und hochgewachsen.

„Patrick, Elias. Elias, Patrick.“, fiel Martins knappe Bekanntmachung aus.

„Tach“, sagte Patrick und nickte in meine Richtung.

„Hi“ erwiderte ich vom Bett aus, auf dem ich es mir nun im Schneidersitz bequem gemacht hatte. Ich fühlte mich direkt von oben bis unten gemustert von Patrick. Doch er wandte sich umgehend an unseren gemeinsamen Freund und sagte: „Äh, wir wollten jetzt schon zur Halfpipe und kommen dann später zurück zu mir nach Hause. Willst du schon mal mitkommen? Oder später rüberkommen?“

„Sind‘n deine Eltern schon weg?“

„Ja. Eben gefahren“

„Ja ok. Ähm...“, überlegte Martin und kratzte sich am Sack. „Halfpipe is nix für dich, oder Elias?“

„Nee“, erwiderte ich abwehrend und voller Ehrfurcht. Ich war froh wenn ich auf dem Board halbwegs fahren konnte. Ich wollte Martin imponieren indem ich mit dem Skaten anfing. Allerdings hatte sich schnell herausgestellt, dass aus mir so schnell kein begnadeter Skater mehr werden würde.

„Ja kein Problem“, sagte Patrick. „Bist du denn abends dabei?“, fügte er an mich gerichtet hinzu.

„Ich hab ihm schon gesagt, dass er mitkommen kann“, sagte Martin.

„Ja cool“, sagte Patrick lächelnd. Ich fand ihn unfassbar sweet.

„Okay könnt ihr ja überlegen, wie ihr das machen wollt. Ich bin schon mal unten.“

Daraufhin verschwand Patrick wieder, aber nicht ohne mir einen letzten Blick zuzuwerfen. Und ich hätte schwören können, dass er mir leicht zugezwinkert hatte.

 

„Okay und jetzt?“, fragte ich an Martin gerichtet.

„Naja ist dir das nicht zu langweilig im Skate-Park? Du bist ja noch‘n bisschen Noobmäßig unterwegs.“

„Ja danke“, schnaubte ich sarkastisch, aber zustimmend.

„Naja ist doch so“, antwortete er verschmitzt.

„Ja auf jeden Fall will ich jetzt noch nicht nach Hause“, sagte ich vorwurfsvoll.

„Will ich auch nicht“, versicherte Martin. „Du wolltest doch bei mir pennen.“

Es klang wie eine Aufforderung. Ich nickte.

„Also das Problem ist, dass Du heute Abend eh noch geprüft werden musst.“

Ich stutzte. „Wie?“, war alles was ich hervorbrachte.

„Wenn wir nachher beim Patrick sind, musste was machen.“

„Was denn?“, fragte ich völlig verdutzt.

„Ja keine Ahnung.“, sagte Martin kopfschüttelnd und schulterzuckend. „Das wird man Dir dann schon sagen“

„Wer?“

„Die anderen.“

„Wer denn alles?“

„Patrick, Matthias und der Lukas. Vielleicht ist auch Patricks neuer Freund dabei“, erklärte Martin. „Auf jeden Fall kannst du entweder hierbleiben - dann geb ich dir ne Aufgabe. Oder du wartest beim Partick zu Hause auf uns.“

„Was für ne Aufgabe?“

„Kannst meine Sneaker putzen. Nee Spaß“, schnaubte er. „Ich glaub es ist besser wenn du schon mal beim Partick wartest.“

„Ok!“, sagte ich. Ich war maximal verwirrt.

Martin ging zum Fenster neben dem Bett, öffnete es und pfiff nach draußen zur Straße. Patrick und vier weitere Jungs konnte ich durch einen verglasten Teil der Hausfassade sehen. „Kann der Elias dann schon mal bei dir chillen solange?“

„Klar!“, hörte ich Patricks Antwort.

„Dann geh mal runter“, wies Martin mich an. Ich wollte gerade aufstehen, da legte er eine Hand auf meine Schulter um mich zurückzuhalten und fügte hinzu: „Ähm... aber du kannst deine Unterhose vorher ausziehen“

„Wie?“

„Du kannst die kurze Hose anbehalten aber nix drunter“

„Okaaaaaaay...?“, sagte ich.

„Zieh mal direkt aus jetzt“

Ich zog alles aus und warf meine Boxer auf den Boden.

„Nimm die mit und kannst schon mal vor gehen“

Nur in kurzer Hose, T-Shirt und Socken mit meiner Boxer in der Hand ging ich also runter und schlüpfte in meine Schuhe.

Die Haustür war noch offen und draußen chillten die Jungs.

„Zeig mal her“, sagte Patrick und deutete auf meine Boxer. Ich gab sie ihm wortlos. Ich war völlig verdattert. Zu meiner völligen Überraschung führte Patrick meine Boxer zu seiner Nase und nahm einen tiefen Zug. Er sniffte an meiner getragenen Unterhose! Ich kann nicht beschreiben wie elektrisiert ich in dem Moment war. Mein frei baumelnder Penis zuckte in heller Aufregung.

Patrick warf meine Boxer einem der anderen Jungs zu. Es war Matthias, der breitbeinig auf seinem Board saß, in der Art, dass man durch seine kurzen Hosenbeine direkt in seinen Schritt schauen konnte. Ich war unsicher, ob er was darunter trug. Er war braungebrannt und hatte einen durchdringenden Blick, bedingt durch seine grünen Augen.

„Danke“, antwortete dieser und zwinkerte mir zu. Er streckte die Zunge dabei raus und zeigte mir sein frechstes, verwegenstes Grinsen.

„Also, willst du schon mal bei mir zu Hause warten? Wir haben jetzt 16 Uhr. Wir kommen wohl 18-19 Uhr zurück“

„Ok und was mach ich dann solange?“, fragte ich.

„Das ist eben genau die Frage. Was magst du denn?“

„Keine Ahnung...“, musste ich gestehen. Die Enttäuschung stand Patrick ins Gesicht geschrieben. Er verzog nachdenklich den Mund.

„Schließ ihn doch an die Maschine an“, sagte Matthias, lachte schnaubend und rotzte dann unverhohlen zwischen seine Füßen auf den Boden.

„3 Stunden lang?“, warf ein anderer Junge ein. Das war Lukas, der auf seinem Board balancierte. „Nur weil Du das geil findest, Mattes, heißt das noch lange nicht, dass das was für jeden ist.“

„Ja aber dabei kann er wenigstens nix verkehrt machen“, sagte der vierte Junge der Gruppe mit verschränkten Armen. Dessen Namen habe ich aber leider bis heute nie erfahren.

„Aaaach der macht schon nix verkehrt“, sagte Patrick und wuschelte mir mit der Hand durch meine Haare. Er zog dabei ein bisschen fester an meinen Haaren als nötig gewesen wäre, wie um zu testen wie griffig sie sich anfühlten. Dann klatschte er in die Hände und sagte: „Also Maschine klingt gut, dann vergeht die Zeit für dich auch wie im Flug“

 

Er packte mich an den Schultern und gab mir einen Schubser in Richtung des Hauses gegenüber von Martins Haus.

‚Maschine‘, dachte ich. ‚Was zur Hölle kommt jetzt?‘

Ich ließ mich bis zur Haustür führen, die Patrick jetzt aufschloss. „Mattes, zeig du ihm mal wie das geht. Wir fahren schon mal vor.“

„Alles klar“, erwiderte dieser und packte mich an der Hand und zog mich hinter sich her ins Haus von Patrick. Ich warf noch einen letzten Blick auf die anderen und sah gerade noch wie Martin gegenüber mit seinem Skateboard unter dem Arm aus seinem Haus kam und die Tür hinter sich schloss. Dann stolperte ich schon Matthias hinterher die Treppen hinauf.

Zwei Stockwerke höher und oben angekommen betraten wir die Dachgeschosswohnung. Es war brütend warm hier. Aber das Zimmer war modern eingerichtet und ein großes Bett stand am hinteren Ende des Raumes. Matthias kroch über das Bett und an der Wand dahinter, wo die Dachschräge in die Wand überging, öffnete er knarzend eine Holzverkleidete längliche Tür. Dahinter kam eine Nische zum Vorschein aus der er eine metallische Apparatur hervorholte.

„Mach mal alle Fenster auf“, sagte er zu mir. Ich tat wie geheißen und sofort strömte eine frische Brise herein und die Temperatur wurde schnell wesentlich angenehmer.

„Also bist du noch Jungfrau?“, fragte Matthias, während er Kabel und das metallische Gerüst des Apparates bändigte.

„Wie Jungfrau?“, fragte ich. „Du meinst beim ficken?“

„Ja klar beim ficken, du Vogel. Bei was denn sonst?“

„Ja bin ich“, mich wunderte schon gar nicht mehr welche Wendungen dieser Tag noch für mich bereithalten sollte.

„Also der Plan ist, dass ich dich gefesselt hier liegen lasse, während du von der Maschine durchgerammelt wirst, bis wir dich später wieder befreien.

„Ähm... okay?“, sagte ich. „Und was ist wenn ich ne Pause brauche?“

„Ich geb die Fernbedienung Patricks Bruder Niklas. Der ist irgendwo unten und wenn er was von dir hört, kann er die ausstellen. Er kriegt aber Anweisung von mir, dass er nicht sofort ganz so gnädig sein soll. Das gehört halt dazu. Du sollst ja auch ein bisschen leiden.“

Ich krabbelte aufs Bett und schaute zu was Matthias machte.

„Was wird das?“, fragte er trocken.

„Soll ich mich hier hinlegen?“, fragte ich vorsichtig.

„Nee, du liegst hier hinterm Bett in der Ecke“

„Am Boden?“, fragte ich ungläubig.

„Ja klar auf dem Boden, was denkst du denn, kleine Nutte?“, lachte er. „Aber erst mal bereiten wir dein Loch auf die anstehende Belastung vor. Zieh dich komplett nackt aus.“

„Jawohl, Master“, sagte ich gehorsam. Ich wollte das Matthias sah, dass ich ihm untergeben war. Ich wäre zu gerne sein Sklave gewesen.

Matthias grinste bei der Bezeichnung ‚Master‘, die ich ihm gab.

„Ich hab eigentlich keine Verwendung für nen Sklaven. Ich bin selber einer. Beziehungsweise ich bin fast ausschließlich passiv. Allerdings nicht zu 100% devot. Eher das Gegenteil. Wenn du willst kannst du in der Rangfolge nochmal unter mir sein. Quasi der Sklave vom Sklaven. Würde dir das gefallen?“

„Fuck yeah“, entwich es mir. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins.

„Sehr gut! Dann will ich, dass Du mich aufmerksam beobachtest und so viel wie möglich von mir lernst. Darüber, was es heißt Patrick angemessen zu dienen. So die Maschine ist bereit. Jetzt zu deinem Loch.“

Ich war splitternackt und legte mich auf den Rücken. Ich zog meine Beine an, damit Matthias freien Zugang zu meinem Körper hatte. Er kniete sich aufs Bett zwischen meine angewinkelten Beine und holte aus einer Schublade des Nachttisches eine formschönen fetten Dildo. Eigentlich waren es zwei Dildos, aber den kleineren packte er direkt wieder weg. „Wollen dich mal nicht unterfordern.“, sagte er spöttisch.

Er klappte meine Beine hoch und das gab die Sicht auf mein blankrasiertes Loch frei. „Lecker!“, rief er und näherte sich mit seinem Gesicht meinem Loch. Seine Nasenspitze wühlte sich den Weg durch meine herunterbaumelnden Eier und dann nahm er erst mal einen kräftigen Zug von meinem Duft. Ich positionierte meine Arme über meinem Kopf und hielt mich am Bettgestell fest. Ich stellte mir vor, ich sei gefesselt. Dann plötzlich spürte ich etwas nasses, weiches an meiner Fotze. Es war das schönste Gefühl ever. Matthias‘ Zunge bahnte sich einen Weg in mein Innerstes und er stöhnte frenetisch dabei. Plötzlich wurde die weiche Zunge durch einen unnachgiebigen Finger ersetzt und recht schnell gesellte sich ein zweiter Finger dazu. Er war wirklich ein Profi. Er glitt gekonnt durch meinen Schließmuskel ohne dass es auch nur irgendwie wehtat. Dann wanderte seine Hand zu meinem Gesicht und wühlte sich zwischen meine Lippen in meinen Mund. Seine Finger glitten über meine Zunge in meinen Hals, so tief, dass ich würgen musste. Aber darauf nahm er keine Rücksicht. Mit meiner Spucke an seinen Fingern widmete er sich nun wieder meinem Loch. Es flutschte so gut, dass zwei seiner Finger schon tief in mich hineingleiten konnten.

 

Als nächstes kam der Dildo dran. Er nahm ihn in seinen Mund und lutschte ihn feucht. Dann schob er ihn langsam aber bestimmt in meine Fotze. So gut wie kein Widerstand, bis die Eichel drin war. Dann wurde es mit einem Schlag heftig. Mein Blutdruck erhöhte sich blitzartig, mit wurde warm und in meinem After regte sich der Wunsch, dieses Ganze raumfordernde Volumen wieder los zu werden. Doch Matthias zögerte keinen Augenblick. Er schob mir den Dildo rein, bis mein Darm nicht mehr zuließ. Dann zog er ihn ruckartig wieder raus und ich war mit einem Mal süchtig geworden nach diesem Gefühl. Ich versah mich kaum, da hatte ich den Dildo plötzlich in meinem Maul. Bis zum Anschlag. Ich würgte heftig, doch dann war es schon wieder meine Fotze, die Aufmerksamkeit verlangte. Der Dildo wurde mir ohne Erbarmen in einem Rutsch in mein Arschloch gerammt. Das Gefühl war unbeschreiblich. Dann war ich wieder leer.

„Mehr!“, flehte ich.

„Halt dein gieriges Maul, du wertlose Hure“ sagte Matthias kühl und klatschte mir erst eine Ohrfeige mit der flachen Hand in mein Gesicht, dann klatschte er mir eine mit dem glibberigen Dildo gegen die Schläfe.

Schon schubste er mich unsanft vom Bett. Ich rollte runter und lag nun bäuchlings neben der Maschine. Er stand über mir und ich sah wieder durch sein Hosenbein, direkt in seinen Schritt. Er trug nichts darunter. Dann bemerkte er meinen lüsternen Blick und krempelte ein Hosenbein hoch, sodass sein Schwanz mitsamt Gehänge herausbaumelte. Der Dildo wurde an der Fickmaschine befestigt, dann führte Matthias meine Arme auf meinem Rücken und verschränkte sie. Dabei kniete er über mir, sodass seine Eier fast mein Gesicht streiften. Er packte meinen Kopf und presste mein Gesicht an sein Gemächt und ließ sein Becken kreisen. Sein Schwanz und seine Eier schmiegten sich an mein Gesicht. Meine Nase rutschte in den Bereich zwischen Sack und Damm. Der Geruch, der mir dabei von seiner Arschritze her entgegen strömte war das aphrodisierendste, was ich je roch. Ich wollte nichts sehnlicher als zur Quelle dieses Geruchs gelangen. Er griff wieder in den Nachttisch und holte Bondageseil hervor.

Es verging keine Minute da war ich auch schon gefesselt. Als nächstes waren meine Beine dran. Ich musste mich auf die Seite drehen, meine Beine anziehen und wurde an Knie- und Sprunggelenken zusammengeschnürt. Meinen Schwanz und meine Eier hatte Matthias nach hinten gezogen, sodass sie hinten zwischen meinen zusammengeschnürten Oberschenkeln hervorlugten. Um meinen Hals legte sich ein Halsband aus Leder, welches Matthias sehr fest zuzog. An einer Schnalle vorne am Halsband wurde ein Seil durchgezogen, welches um die Verbindung meiner Knie stramm zulief und mich damit zwang in der Embryonalstellung zu verbleiben.

Dann bekam ich eine Augenbinde um. Vom hinteren Knoten der Augenbinde führte ein weiteres Seil zu meinen verknoteten Armen, sodass ich meinen Kopf nach hinten in den Nacken gestreckt halten musste.

Als letztes wurde mir meine eigene Boxer von Matthias tief in meinen Mund gestopft.

Er setzte den Dildo an meine Fotze und machte die Maschine an. Sie fuhr ganz langsam ein und aus. Fast zu langsam. Es machte mich wahnsinnig.

Er erhob sich während ich so dalag. Dann spürte ich seine Schuhsohle auf meiner Wange. Er tippte mit seiner Sohle ein paar mal auf meine Wange, dann erhöhte er den Druck und trat einmal feste zu. Ich stöhnte vor Schmerz.

„Halt dein dreckiges Sklavenmaul, du dumme Fotze.“

Als nächstes spürte ich seinen Fuß an meinen Eiern und an meinem Schwanz. Er spielte mit seiner Fußspitze mit meinen Eiern. Bis er dann auf einmal feste zutrat, woraufhin mir elend zumute wurde. Dann kniete er sich über mich und rotzte mir in mein Gesicht. Seine Rotze traf meine Wange. Dann rotzte er mir nochmal ins Ohr.

„So, die Maschine ist auf ein Programm eingestellt, welches kontinuierlich schneller wird. Der Timer steht auf 2 Stunden und 30 Minuten. Ich will kein Gejammer hören, verstanden? Niklas wird mir sagen, wenn du dich zu viel beklagst.“

Ich hörte nur noch wie Matthias alles an Krempel wieder in den Nachttisch räumte.

„Ich lass deine Klamotten hier liegen, Fotze. Aber dein Portemonnaie nehm ich mal mit. Die Jungs haben bestimmt Verwendung für deine Sachen.“

Ich hatte nichts einzuwenden, ich war in völliger Ekstase und fühlte mich ganz und gar erfüllt von Glücksgefühlen.

„Na immerhin 60€!“, sagte Mattes. „Naja für den Anfang soll das den Jungs reichen. Mal sehen was noch? Ja gut, den PIN für deine EC Karte kriegen wir noch raus. Und was ist das? Visa? Kann man damit ohne PIN bezahlen?“

Ich stöhnte zweimal verneinend um zu signalisieren, dass das nicht ginge.

„Okay aber wir können die Kartendaten ja bei online Shops eingeben und damit bezahlen. Alles klar. Danke. Dann bis später, du Loser. Genieß es, solange du kannst. Patrick und Lukas werden Dich nachher RICHTIG zur Sau machen.“

 

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