Hatte dieser Araberjunge auf meinen Blick reagiert? Oder doch nicht?.
Das erste Mal / Junge Männer
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Ich spazierte am Ufer der Seine entlang, Rive Gauche, da, wo die Bouquinisten ihre Stände an die Ufermauer befestigt haben. Es war Saison in Paris, und eine große Anzahl Fußgänger zwangen mich dazu, langsam zu gehen. Hin und wieder warf ich einen Blick auf die Entgegenkommenden, bis plötzlich ein Junge meinen Blick erwidert.

 

Er hatte mir kein Zeichen gemacht, mir nicht zugeblinzelt, gewinkt oder irgendwie sein Interesse bekundet. Ich konnte es nicht definieren. Aber er hatte auf meinen Blick reagiert.

Er war ein Araberjunge, vielleicht hier in der Nähe zu Hause. Keine Ahnung, was er hier suchte oder tat. Ich musste irgendetwas in ihm aufgewühlt haben, denn als ich auf die Pont Neuf einbog, folgte er mir mit den Augen.

Ich wollte in Richtung meines kleinen Hotels am Montmartre und ging in eine andere Richtung, folgte der Menge über die Brücke. Aber ich fühlte seine Blicke in meinem Rücken und drehte mich um. Es war nicht das erste Mal, dass ein anderer Junge mich anzog. Doch dieser hier hatte nichts zu tun mit meinem normalen Leben in Deutschland. Vielleicht war es deswegen gerade so reizvoll.

Gut. Ich habe Lust auf ein kleines Spiel bekommen, kehrte um. Ich war nicht gut bei Spielen dieser Art, aber die Menge half mir, schob mich sanft vorwärts, bis ich wieder den Quai erreicht hatte. Da lehnte er an der Kaimauer, und ich tat dasselbe in nur einem Meter Abstand.

Wir waren beide etwas verlegen. Nur hin und wieder drehte sich sein Kopf seitwärts und mich traf ein Blick aus seinen dunklen Augen. Erst nach einigen Minuten das erste Wort von ihm.

„Hallo“, sagte er.

“Wie geht’s?” reagierte ich.

“Bist du von hier?”

“Nein, aus Deutschland. Tourist.”

“Ich wohne hier.”

“Okay”, murmelte ich.

Seine Blicke musterten mich von Kopf bis Fuß. Er schluckte.

„Hotel?“ kam es endlich über seine Lippen.

Ich nickte.

“Ja. Am Montmartre.”

Unsere Blicke trafen sich. Irgendwie wurden wir eine verschworene Gemeinschaft, wenn auch alles zwischen uns unausgesprochen blieb.

„Darfst du da jemanden mitbringen?“

Was war das, war das ein Angebot, das über das normale Interesse hinausging? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ein Lächeln, sein Finger, der zart über meine Jeans streifte, machten alles klar.

„Nehmen wir die Metro?“ fragte ich. „Das geht am schnellsten.“

Dicht gedrängt standen wir im Wagen nebeneinander. Ich fühlte seine Beine durch meine Jeans. Er schien auf meine gelegentlichen, teilweise unfreiwilligen Berührungen zu reagieren. Er sprach nicht zu mir, aber es war gleichgültig, ob ich seinen Namen kannte oder nicht. Alles schien in gewisser Weise zwischen uns okay.

Metro Station Abesses. Ich stieg aus und er folgte mir. Oben am Square Rictus griff ich nach seiner Hand. Weich und warm war sie.

„Wie heißt du?“

Nun wollte ich es doch wissen.

“Moussa.”

“Ich heiße Marvin.”

Nun noch wenige Schritte bis zu meinem Hotel. Der Rezeptionist kannte mich, war etwas erstaunt über meine Begleitung, aber ließ uns passieren. Diesen Moment hatte ich besonders gefürchtet, aber nun standen wir unbehelligt vor dem Fahrstuhl zum dritten Stock.

„37“, sagte ich zu Moussa, nur, um etwas zu sagen um die peinliche Stille vor meiner Zimmertür zu beenden und öffnete die Tür. Er folgte mir in mein Zimmer. Ich war entschlossen, heute mein erstes Mal mit diesem Jungen zu erleben. Es gab keine Fragen, wir mussten nicht antworten. Ich war nicht in ihn verliebt, folgte nur einem Instinkt, den ich vorher noch nie in dieser Art und Weise gehabt hatte. Ja, er sollte mein Erster sein.

Er stand hinter mir. Irgendwie musste ich nun doch das Schweigen brechen. Es gab eine Mini-Bar in meinem Zimmer.

„Ein Drink?“

„Danke, ja.“

Ich war mir nicht sicher, ob er etwas Alkoholisches trinken würde, aber ich hatte es wohl nötig, so befangen fühlte ich mich in diesem Moment. Ich brauchte etwas Starkes. Ein Whisky on he Rocks war jetzt gut.

Moussa ging nicht im Zimmer herum, schaute nicht aus dem Fenster, sondern setzte sich neben mich auf das breite französische Bett. Nicht ich, sondern er schien hier der Hausherr zu sein, der genau wusste, was kommen würde.

„Nehmen wir zuerst eine Dusche“, sagte er und legte die Hand auf meine Schulter.

Was blieb mir übrig als zuzustimmen?

Moussa trug ein weißes Hemd über seiner Hose, Socken und schwarze Schuhe. Er machte keine Show daraus, kein Striptease oder etwas in der Art. Er zog sich nur schnell aus, legte seine Kleider auf einen Stapel auf einen Stuhl in der Ecke. Er war nackt und hatte eine Erektion.

 

Sein Schwanz war länger als meiner, aber etwas dünner. Eine schöne Brust mit ausgeprägten Muskeln und dem kleinen, schwarzglänzenden Vlies zwischen den großen Brustwarzen. Braun war seine Haut, schimmernd und makellos.

Vom Bauchnabel zog sich ein dünner Strich dunkler Haare bis zu einem dichten Pelz schwarz-bläulich glänzender Schamhaare, aus der sich der beschnittene Schwanz erhob. Leicht gebogen, stahlhart, gekrönt von einer runden, noch dickeren Kuppe, einige blaue Äderchen entlang des ausgedehnten Schaftes. Darunter ein tiefhängender, leicht behaarter Hodensack mit großen, runden Eiern.

Ich hatte mich ebenfalls ausgezogen. Mein Glied stand wie eine Eins, ragte dick und mächtig aus meinen blonden Schamhaaren. Meine Haut war hell und die helle Behaarung fast unsichtbar. Das ließ mich unschuldig aussehen. Unschuldig mit einer Erektion. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber Moussas Latte wies die Richtung zum Badezimmer.

Zusammen stiegen wir in die Wanne. Nicht viel Raum darin. Moussa stellte das Wasser an, reichte mir ein Stück Seife. Ich nahm sie, rieb sie mit zittrigen Fingern über seine braune Haut, mit seinem Bauch beginnend und dann auf die Brust wandernd. An seinen Schanz traute ich mich noch nicht.

Moussas Haut war schon schaumbedeckt. Er nahm mir die Seife aus der Hand und revanchierte sich. Anders als ich beschäftigte er sich länger mit meinem steifen Schwanz und meinen vollen Eiern. Meine Vorhaut zog ihn besonders an. Er wichste mich mit lockerer Hand, zog mir die Vorhaut zurück und seifte meine Eichel ein. Dann drangen seine seifigen Finger in meine Spalte und machten mein Loch glitschig.

Alles war wie ein Spiel, nicht zu irgendeinem Ziel führend. Ich entspannte mich, und unsere Erektionen sprachen für sich selbst. Er war einen halben Kopf kleiner als ich, ich musste meine Knie ein wenig beugen, bis sich unsere Schwänze berührten. Moussa vereinigte sie mit seiner linken Hand, rieb zärtlich beide Schäfte. Ich fühlte meinen und seinen steifen Schwanz. Es war erregend. Moussa wusste, was er tat. Meine Latte war nun unendlich hart, und er stand mir in nichts nach. Er legte seine Hand in meinen Nacken, zog meinen Kopf an sich. Ich war erstaunt, dass er mich jetzt küsste. Ein zweiter Kuss, intensiv und mehr fordernd, dann glitt seine Zunge zwischen meine Lippen. Er hielt mein Gesicht mit beiden Händen, ich umschlang seine Taille. Unsere Körper pressten sich aneinander. Er streichelte meinen Rücken, meine Hinterbacken. Ich antwortete mit zärtlichen Fingern. Seine dunklen Augen starrten in meine. Ja, wir gehörten zusammen.

“Ich mag dich”, flüsterte er

“Ich dich auch”, antwortete ich.

Er nahm den Duschkopf und spülte mich ab. Ich wand mich in den Wasserstrahlen. Moussa ging in die Knie und griff nach meinem Schwanz. Ich hatte das nicht erwartet und zuckte zusammen.

„Lass mich doch“, murmelte er.

Ich fühlte mich etwas schuldig, so eine Zicke zu sein, bewegte meinen Unterleib. Moussa nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Das war für mich neu, es war das erste Mal, dass jemand mich so berührte. Ich werde ihn nie vergessen, und er mich vielleicht auch nicht.

Es kam über mich. Ich hielt seinen Kopf mit beiden Händen, stöhnte und stieß ihm mein Glied in den Mund.

„Moussa“, stammelte ich. „Moussa.“

Er stand wieder auf, nahm die Seife und bearbeitete erneut mein Loch. Das schien er besonders zu mögen.

„Ich bin da schon sauber. Du weißt es.“

„Ja, ich weiß. Und jetzt beug‘ dich was vor.“

Er richtete den Brausestrahl zwischen meine Beine. Die Seife floss meine Beine hinunter und verschwand im Abfluss. Moussa griff nach einem Handtuch und reichte es mir. Ich rubbelte ihn trocken, überall, auch seine privatesten Teile. Er nahm ein zweites Handtuch und trocknete mich ebenfalls ab.

Wir standen nun vor dem Bett, nackt, mit voll erigierten Gliedern. Sein Schwanz zuckte angeregt. Ich sah ihn an und wartete.

“Leg’ dich hin”, schlug Moussa vor.

Ich war auf meinem Rücken, die Beine halb in der Luft. Das war genau, wo Moussa mich haben wollte. Er glitt auf mich, küsste meine Wangen, dann meine Brust. Er lag auf mir, streichelte meinen Körper mit beiden Händen. Dann streichelte er meinen Schwanz mit einer Hand und leckte meine Nippel. Ich war berauscht, nicht mehr in der vollen Realität. Moussa glitt langsam von mir, küsste meine brennenden Eier Dann stieg er aus dem Bett und beugte sich über mich.

 

„Heb die Beine was nach oben.“

Meine Beine streckten sich nun in die Luft, seitwärts gespreizt. Ich war etwas alarmiert.

„Was hast du vor, Moussa?“

Er antwortete nicht, vergrub stattdessen sein Gesicht in meiner Arschritze und begann, mich zu lecken. Er hatte eine wirklich agile Zunge, die sich tiefer und tiefer in mein zitterndes Loch schob, mich reizte und liebkoste. Ich genoss es, war überrascht über ihn und auch über mich. Das hatte ich nicht erwartet. Moussa nahm sich Zeit. Zuerst genoss ich es nur, dann begann ich zu stöhnen.

“Weißt du, was mir noch mehr Spaß machen würde?“ fragte Moussa.

Nein, ich wusste es nicht.

„Mach‘ Geräusche, stöhne, schrei von mir aus.“

Er leckte mich an den Brustwarzen, kitzelte mich und streichelte mich überall am Körper. Ich wand mich und stöhnte laut:

„Oh, Moussa. Oh, Moussa, Moussa.“

Er war unersättlich und hörte nicht auf.

“Machen arabische Jungs so Sex?“ fragte ich.

“Ja, genau so”, lächelte er zurück.

Ich war enttäuscht, als er nun von mir abließ. Aber er machte nur ein paar Schritte zu dem Stuhl mit seiner Hose, wo er etwas aus der Tasche holte. Wieder bei mir, hielt er mir ein Kondom und eine kleine Tube unter die Nase. Nun wusste ich, was er mit mir vorhatte. Ich war bereit dazu, ihm meine Jungfernschaft zu opfern, wenn auch mit leichten Bedenken. Betont langsam rollte er den Gummiring seinen Schaft herunter. Gebannt sah ich ihm zu. Dann ein wenig Gleitcreme darüber und etwas in mein Loch gearbeitet. Nun galt es.

Es geschah, was geschehen musste. Moussa beugte sich zu mir herunter, griff mit beiden Händen nach meinen Arschbacken. Seine Eichel presste sich energisch gegen meinen jungfräulichen Schließmuskel. Es tat höllisch weh.

“Nein, Moussa, nein!” klagte ich.

„Bin ich dein Erster?“

Ich versuchte zu nicken.

“Nochmal versuchen?”

Ein ‚Ja’ kam über meine Lippen. Moussa strich noch mehr Gleitgel auf mein Loch.

„Entspann‘ dich. Wehr’ dich nicht. Lass’ mich einfach machen.”

“Okay”, stöhnte ich.

Ein neuer, nun festerer Stoß. Ich schrie auf. Er steckte zwei Zentimeter in mir und presste nicht weiter, sah stattdessen in meine Augen, in denen die Tränen standen.

„Der Schmerz ist gleich vorbei.“

Eine Minuten, zwei Minuten, dann hatte sich mein Schließmuskel an den fremden Gast gewöhnt.

„Bereit für mehr?“ fragte er. Ich nickte in mein Schicksal ergeben.

Ich fühlte, wie er ein wenig mehr Druck ausübte. Nichts tat sich, er steckte immer noch fest.

„Spann‘ deine Muskeln an, dann lass‘ locker.“

Ich tat es, er konnte es sicher fühlen. Plötzlich drang er einen Zentimeter tiefer ein.

„Ohhh“, stöhnte ich auf.

„Lass‘ dich gehen. Der Schmerz wird sich in Lust verwandeln.“

“Ich versuch’s”, presste ich heraus.

Noch ein Zentimeter. Ich schrie nicht mehr auf, stöhnte nur. Noch einen. Es ging besser:

„Hmmm“, brummte ich bestätigend.

Moussa sah mir in die Augen. Ich sah eine Flamme in seinen lodern.

„Ich liebe dich“, flüsterte er.

Ich hatte nun eine Gänsehaut.

„Ich liebe dich auch.“

„Fühlst du es?“ fragte er etwas besorgt und presste weiter.

„Ja, ich fühle dich.“

Wieder ein Zentimeter. Ich stöhnte nur noch. Es war ein wohliges Stöhnen. Mit einem kräftigeren Stoß drang er tief in meinen Körper. Ich fühlte, wie sein Schaft mich weitete, wie sein Schwanz mich füllte, wie sich die Häute meines Inneren saugend um seinen Schaft legten. Plötzlich wand ich mich lustvoll unter ihm, schrie auf, sang fast.

„Moussa, Moussa, Moussa. Fick‘ mich, fick‘ mich bitte.“

Natürlich hatte ich das schon im Internet gesehen, aber die Realität war besser und lustvoller, viel besser.

Er fickte mich jetzt, schob seine Lenden vor und zurück, fand endlich einen Rhythmus. Mein Körper antwortete ihm, kam ihm sogar gelegentlich entgegen. Es war wie ein Wunder.

„Schmerzen weg?“ fragte er erstaunt.

„Lust“, stöhnte ich. “Pure Lust.”

Er fickte mich jetzt ernsthaft im immer schneller werdenden Takt.

„Ah..ah...ah“, begleitete mein Aufstöhnen seine Stöße.

 

Moussa packte meine Beine, hob sie an und stieß meinen Arsch rücksichtslos.

„Uhh...ah. Ja, oh.“

Er wurde noch schneller.

„Fick, Fick, Fick“, stöhnte ich.

Ich war nun völlig außer mir, die Realität verblasste. Irgendjemand anders schien zu stöhnen. Der ganze Raum erschien lustgefüllt.

Noch eine Minute, gepfählt von seinem unermüdlichen Stecher. Überrascht fühlte ich, dass sich ein ungeheurer Orgasmus in meinen Lenden zusammenbraute. Ohne Vorwarnung überfiel er mich.

„Ich komme. Oh, Moussa, ich komme”, schrie ich. Mein Unterleib zuckte, mein Same lief wie glühend durch meine Harnröhre und spritzte dann in mein Gesicht, über meine Schultern und meine Brust. Immer noch mehr. Moussa wurde getroffen, es war nicht meine Schuld.

„Willst du, dass ich in dir komme“, fragte er mich, über meinen Orgasmus erstaunt.

„Nein, spritz mir ins Gesicht.“

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, streifte sich das Kondom ab und kniete sich neben meinem Gesicht. Seine Augen blitzten, er war bereit, mir seinen Samen zu spenden.

Mächtig reckte sich sein Schwanz über meinem Gesicht auf. Moussa bewegte die Hüften und ließ ihn durch die Luft schwingen. Seine samenschweren Eier pendelten. Gebannt starrte ich ihn an.

“Bereit?” fragte er mich.

“Klar”, antwortete ich.

Moussa packte seinen Schwanz, wichste ihn nur ein paar Mal aus dem Handgelenk. Er stöhnte auf und dann regnete sein Same auf mein Gesicht, spritzte in meinen geöffneten Mund, auf meine Lippen, dann auf meine Stirn und in die Haare. Auf meiner Brust mischte sich sein Liebessaft mit meinem. Ich verrieb die sämige Flüssigkeit auf meinem ganzen Körper. Wir waren beide außer Atem. Moussa streckte sich neben mir aus.

„Ich könnte hier für immer liegen. Ich glaube, ich liebe dich“, flüsterte er in mein Ohr.

Moussa war schon angezogen. Ich lag immer noch auf dem Bett. Er beugte sich zu mir herunter zu einem kurzen Kuss.

„War das dein erstes Mal?“

Ich nickte.

„Bis Morgen dann“, sagte er schon in der Tür.

„Okay“, stimmte ich zu. „Selbe Zeit.“

Am Nachmittag des nächsten Tages hatte sich ein schreckliches Gewitter zusammengebraut. Es goss wie aus Kübeln und ich hatte mich rechtzeitig in mein Hotelzimmer zurückgezogen. Ein heller Blitz erleuchtete das dunkle Fenster, und der Donner folgte fast auf dem Fuße. Dann klatschte wieder heftiger Regen gegen das Fensterglas.

Ich hörte Schritte auf dem Flur, dann klopfte es an der Tür. Moussa stand davor, völlig durchnässt. Das Hemd klebte ihm am Oberkörper und ließ die spitzen Brustwarzen sehen. Seine Jeans hatten sich saugend um seine Oberschenkel gelegt.

„Was für ein Wetter”, seufzte er. Trotzdem sah ich ein gewisses, erwartungsvolles Feuer in seinen Augen. Ich reichte ihm ein Handtuch und sah aus dem Fenster.

„Es scheint direkt über uns zu sein.“

„Gut, dass ich hier bin“, murmelte Moussa so beiläufig, als wäre gestern nichts zwischen uns geschehen.

Ein grelles, intensives Licht ließ den Strom ausfallen, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Donner, der die Wände wackeln zu lassen schien. Es wurde dämmrig im Raum. Moussa stand wie angewurzelt, so erschreckt hatte er sich. Dann setzte er sich aufs Bett, und wir beide sahen dem Gewitter zu. Ich setzte mich zu ihm und legte meinen Arm um ihn, fühlte sein Zittern.

„Das wäre jetzt nicht gut, draußen zu sein“, flüsterte Moussa und sah mich an. Sein Gesicht war eingetaucht in das fahle Licht, das durch das Fenster hereinschien. Ich sah in seine Augen, und unsere Blicke verschmolzen.

Das Nächste überfiel mich so schnell, dass ich nicht genau wusste, was mit mir geschah. Ich war schon so in meinen Gefühlen gefangen, dass ich es kaum mehr ertragen konnte. Seine Lippen schmiegten sich überall an meine. Ich küsste ihn und er mich. Ich streichelte seine braune, gut definierte Brust mit überraschend weicher Haut. Moussas Hand war durch den Bund meiner Jeans geschlüpft. Fast automatisch stand ich auf und zerrte sie mir von den Beinen. Ich legte mich auf Moussa, der heute wohl darauf stand, dass ich der Aktive war. Ich wusste nicht genau, warum ich das tat, aber ich hatte den dringenden Wunsch, es zu tun.

 

Mein steifer Schwanz wurde aus meinen Boxershorts gezogen. Moussa setzte mich auf, kniete vor mir und begann, ihn mit weichen feuchten Lippen zu saugen. Fast liebevoll glitt seine Zunge von meinem Schaft zu meinen Eiern. Ich stöhnte vor Lust. Dieses Gefühl sollte nicht enden. Ich packte seinen Kopf und zwang ihn herunter auf meine ungeheure Erektion. Moussa schien das nichts auszumachen. Einen Moment lang hatte ich das Gefühl, er würde sich dagegen wehren, aber er nahm mein Glied tief in seinen Rachen. Ich hätte nie gedacht, ihm meinen Willen aufzwingen zu können.

Moussa fand überraschend einen Weg aus meinem Griff. Er stand auf dem Bett. Sein langer, dünner Schwanz war aus dem Bund seiner Boxer nach oben entwichen. Ich war fast schockiert über die Länge, die mir gestern nicht so aufgefallen war. Ohne Nachzudenken zerrte ich ihm das letzte Kleidungsstück herunter auf die Knie und nahm das feste, pulsierende Fleisch in den Mund. Moussa stöhnte auf Seine Hand fand meinen Hinterkopf. Er zog meinen Kopf zu sich, stieß gleichzeitig tief in meinen Rachen, brachte mich Unerfahrenen zum Würgen.

„Nicht weiter!“

Ich musste jetzt wirklich hart würgen und fast hätte ich mich übergeben.

„Du hast mich auch dazu gezwungen. Und ich habe mich nicht beschwert.“

Moussas Antwort gab mir Zeit, darüber nachzudenken, was ich wirklich wollte.

„Ich möchte dich ficken.“

Das Lächeln in Moussas Gesicht wurde breiter. Er griff nach seiner Hose und zog ein Kondom und ein Fläschchen Gleitgel aus der Gesäßtasche.

„Besser mit...“, murmelte er und reichte mir das Gummi.

Ich riss eilig die Folie auf, rollte es über meinen Schwanz und schmierte ihn ein. Moussa streckte seinen Arsch in die Luft und wartete hingebungsvoll auf mein Eindringen. Als ich in ihn glitt war es eins der sinnlichsten Gefühle, dass ich jemals erlebt hatte.

Moussa stieß ein lautes Stöhnen aus, eine Mischung aus Schmerz und Lust. Ich zog mich aus ihm zurück und fügte mehr Gleitgel hinzu. Beim erneuten Eindringen stöhnte er noch lauter.

„Ohhh, Mann, was hast du für einen Dicken“, zischte er mich an. Ich hatte erwartet, dass er mich nun bitten würde, aufzuhören, aber das tat er nicht. Nur meine angeschwollene Eichel steckte in ihn und ich versuchte, weiter einzudringen. Moussa war so eng.

Ich glitt vorsichtig vor und zurück, drang immer tiefer in ihn. Das Gefühl war perfekt. Moussa knirschte mit den Zähnen, hatte Schwierigkeiten zu atmen, aber er ertrug mich. Ich brauchte lange, aber endlich war ich mit voller Länge in ihm. Ich bewegte mich nicht mehr, stahlhart tief in seinem herrlich gerundeten Arsch.

„Geht es dir gut?“ flüsterte ich in sein Ohr, als er wieder zu Atem gekommen war.

„Dein Schwanz ist echt groß“, stöhnte er. „Aber gut.“

Seine Stimme wurde zu einem Keuchen.

„Es fühlt sich gut an. Jetzt fick’ mich endlich.”

Ich war außer mir.

„Ja, langsam und tief. Möchtest du das?”

„Ja...jaaa”, stöhnte er. „Wie ist es für dich? Wie ist mein Arsch?”

„Eng und echt schön, so weich. Und wie er sich um meinen Schwanz saugt. Ich merke, du magst es jetzt.”

„Oh, ja”, zischte er durch seine geschlossenen Zähne. „Findest du meinen Arsch sexy?“

„Wunderbar.“

Ich strich mit beiden Händen darüber, drückte sanft die Hinterbacken. Ich konnte sehen, wie sein Loch um meinen Schwanz weit gedehnt war.

„Fick‘ mich endlich. Mach‘ es.“

Ich legte meine Hände auf seine Schultern und hielt ihn unten, während ich mit den ersten tiefen Stößen begann. Moussa vergrub sein Gesicht im Kissen und stöhnte ohne Unterbrechung. Es war himmlisch. Ich rammte in ihn, wieder und wieder, immer härter.

„Ist das gut für dich, Moussa?“

Er nickte in das Kissen. Mein Schwanz war so hart, meine Eier so voll, ich war kurz davor zu spritzen. Ich stieß weiter unbarmherzig in den Jungen und fühlte den Orgasmus kommen.

Ohne Vorwarnung stand Moussa auf. Mein Schwanz flutschte aus seinem Hinterausgang. Ich zerrte mir das Kondom von meinem Schwanz und wollte mich wichsen, aber er ließ es nicht zu, sondern drückte mich aufs Bett und begann, mich zu küssen. Mein Schwanz pulsierte, ein kleiner Bach von Vortropfen rann von meiner Eichel. Wie gern wäre ich meinen Samen losgeworden.

 

„Jetzt bin ich dran.“

Mit einer Kraft, die ich ihm nicht zugetraut hatte, drehte er mich schwungvoll um. Er schmierte mein Loch ausgiebig mit seinem Zeigefinger und fickte mich damit einige Zeit, stopfte immer mehr Gleitmittel in mich. Weitere Finger folgten und weiteten mich langsam, aber sicher.

Moussas Glied war so angeschwollen, dass seine Eier im eng gewordenen Sack sich deutlich abmalten. Und nun schob er mir diesen Stecker ohne Vorwarnung langsam in den Körper.

Ich jammerte und versuchte, mich ihm zu entziehen, aber er hielt mich fest, während der Schmerz des Eindringens durch meinen Körper wanderte.

Ich wand mich unter Schmerzen, als sein Rohr zentimeterweise weiter in mich geschoben wurde. Mein Schwanz sonderte unablässig Freudentropfen ab. Ich sah in Moussas Gesicht, das vor absoluter Lust glänzte. Langsam ebbte der Schmerz ab und verwandelte sich in erregende Gefühle. Mein Glied pulsierte so hart, als wollte es jeden Moment explodieren.

Moussas Locken flogen durch die Luft, seine Hüften rotierten, die Geschwindigkeit seiner Stoßbewegungen nahm zu. Ich fühlte nur noch ein geringes Unbehagen, als er schneller wurde. Er beugte sich zu mir herunter, und wir küssten uns, während er unablässig in mich stieß. Das Gewitter tobte draußen immer noch, aber ich nahm kaum Notiz davon, selbst als ein Donner das Fenster erschütterte. Ich griff nach Moussas Arschbacken, hielt sie fest. Nun wollte ich, dass es nie endete. Er stieß abgrundtief in mich und ich stöhnte so laut, dass man es sicher außerhalb des Zimmers hören konnte. Er lächelte mich an, zufrieden mit der Wirkung, die er in meinem Körper erzielte.

Seine Hände streichelten meine Brust. Ich ergriff meinen Schwanz und wichste ihn atemlos. Ich war bereit, jetzt zu spritzen und konnte es auch nicht mehr zurückhalten. Mein Same flog durch die Luft und klatschte auf meine Brust bis hinauf zu meinem Gesicht. Ein fast endloser Strom spritzte heraus, außer meiner Kontrolle. Auch Moussas Atemfrequenz hatte sich erhöht, genauso wie der Takt seiner Stöße, die plötzlich hart und rücksichtslos wurden. Er stöhnte laut auf, und ich fühlte seine Sahne in mich spritzen, als hätte man einen Wasserhahn aufgedreht. Er zitterte am ganzen Körper und fiel auf mich, sein Glied immer noch tief in meinem Körper vergraben. Ich küsste ihn und seine Zunge drang in meinen Mund. Wir sahen uns an, als er sich aus mir zurückzog.

„Du bist mein Erster und das war erst mein zweites Mal“, murmelte ich, als er seinen immer noch harten Schwanz aus mir zog. Ich sah, wie immer noch ein wenig Samen aus seiner Eichel rann. Mein nackter Körper zeigte deutlich die Spuren. Mein Erguss verschmierte fast überall meine schweißige Haut.

„Man erlebt alles zum ersten Mal“, sagte er und erhob sich. „Unter die Dusche?“

Ich stand ebenfalls auf mit einem ein wenig geschundenen Arsch.

Ich war schon auf dem Weg zur Badezimmertür.

„Morgen muss ich abreisen. Das war vielleicht das letzte Mal, dass wir uns sehen.“

„Klar. Ich weiß, dass ich nur ein Urlaubsabenteuer war”, lächelte er und schüttelte seinen Schwanz, von dem noch einige Tropfen auf den Boden fielen.

 

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