Ein Kollege zeigt vollkommen neue Seiten von sich.
Alpha Männer / Bareback / Sportler
A−
A+
A⇆A

Und wieder Nachtschicht. Wenn man über vierzig ist, dann nervt so ein Schichtdienst gewaltig. Nach dem Nachtdienst kann man nicht schlafen und muss den nächsten Tag wieder am frühen Morgen antreten. Die Spätschicht am dritten Tag ist ok, denn man kann wieder halbwegs normal schlafen. Im Schichtdienst heißt "normal" etwa 10 Stunden Koma. Und dann kommt wieder diese Nachtschicht. Am Wochenende geht das ja, denn da ist entsprechend viel los und die Zeit vergeht schnell. Aber an einem Mittwoch, wie heute, schlafen die Leute und haben keine Zeit sich zu streiten. Das heißt, ich sitze ein paar Stunden mit einem Kollegen auf dem Bock, wir streifen durch das Viertel und vertreiben uns irgendwie die Zeit, indem wir ab und zu mal ein Auto kontrollieren. Aber selbst das ist wenig ergiebig, handelt es sich doch meist um Leute die entweder zur Arbeit fahren, oder von Arbeit kommen.

 

Heute habe ich Schicht mit Mario. Er ist Ende dreißig, geschieden und hat eine kleine Tochter. Eine Scheidung ist im Polizeidienst nicht ungewöhnlich. Die Dienstzeiten sind eben echt familienfeindlich und wenn man mal daheim ist, dann läuft man auch eher ferngesteuert rum. Außerdem sind die Geschichten, die Papa von der Arbeit zu erzählen hat, auch nicht gerade kinderfreundlich. Was für Polizisten als normal gilt, das verstört die meisten Menschen regelmäßig. Naja, soviel zu erzählen hat Mario noch nicht. Er ist relativ neu, ein sogenannter „Späteinsteiger“ in die Ersatzfamilie. Irgendwann kommt es bei fast allen dazu, dass man die Kollegen als Art Familie und Vertrauenskreis akzeptiert, es herrscht eben ein besonderes Verhältnis, wenn man so viel Mist miteinander erlebt. Das ich schwul bin habe ich ziemlich früh gesagt, denn es macht keinen Sinn so etwas zu verheimlichen. Ich habe das ein paar Jahre gemacht und mich dann irgendwann so derart in Widersprüche verstrickt, dass ich weithin als seltsam galt. Es ergab eben alles keinen Sinn mehr und ein Kollege sprach mich irgendwann offen darauf an. Er hatte mich mit meinem damaligen Kerl in der Stadt gesehen. Da mir inzwischen eh alles egal war, sagte ich eben, dass ich auf Männer stehe. Und, was soll ich sagen, es war niemals ein Problem. Ich hatte keine Vorurteile, denen ich begegnen musste und war weiter akzeptiert. Und so zieht sich das jetzt schon seit Jahren von Dienststelle zu Dienststelle. "Sag mal, kannst du auch immer so schlecht pennen, wenn die Schicht rum ist?" Mit diesem Satz riss mich Mario aus meinen Gedanken, gerade zum richtigen Zeitpunkt, ich war kurz davor einzuschlafen. Als Fahrer ist das jedoch etwas suboptimal. Ich antwortete, dass es eigentlich ok wäre, denn zu Hause trinke ich noch ein Bier, komme bei einer blödsinnigen TV-Serie auf andere Gedanken und gehe dann irgendwann ins Bett. Mario schaute mich kurz an und sagte: „Also, ich kann am besten pennen, wenn ich mir einen Porno ansehe und richtig wichse.“

Wow, das war unvorhersehbar. Sofort war ich gedanklich in einem anderen Film und natürlich hellwach. In meiner Uniformhose wurde es eng, weil ich mir sogleich vorstellen musste, wie dieser Kerl dasitzt und seinen Schwanz bearbeitet, während im Fernseher irgendein Dauerständer eine gefärbte Blondine hämmert. Da Mario ja allein lebte, machte er sich sicherlich keine Gedanken um irgendeine Geräuschkulisse und grunzt beim Spritzen richtig ab. Dann schläft er ein mit seinem tropfenden Schwanz in der Hand und dem Sperma, das langsam auf seinem behaarten Bauch trocknet. Und sofort war ich rattig, allein von meinem Kopfkino. Leider wusste ich nicht, was ich sagen soll, denn irgendwie fand ich es doch noch gefährlich mit Kollegen offen über mein Sexualleben zu reden. Also entgegnete ich lediglich, dass ich etwas müde bin und wir doch lieber zur Wache fahren, um einen Kaffee zu trinken. Mario willigte ein, wechselte aber sofort wieder das Thema. "Sag mal, hast du eigentlich Sexspielzeug?" Ein wenig rotzig, weil es mich nervte, dass er offenbar genau bei diesem Thema bleiben wollte, kam meine Antwort: "Ich bin schwul, was denkst du denn?" Mario hatte meinen Tonfall gar nicht mitbekommen, zumindest ließ er sich nichts anmerken, als er sagte: "Das ist geil, oder? Ich habe einen Prostata-Stimulator, den schiebe ich mir rein, wenn ich meine Gummimöse ficke. Irgendwo las ich mal, dass das richtig geil macht. Und Bingo, sie hatten Recht! "

OK, das reichte mir jetzt, ich stieg aus und öffnete das Tor zur Dienststelle, bei der wir zum Glück gerade eingetroffen waren. Ich war ein wenig sauer, weil ich einen gepflegten Steifen hatte, der sich nur mühsam in der Uniformhose verstecken ließ. Außerdem tropfte der Precum aus meiner Eichel in die Unterhose. Die Situation war einfach zu geil. Was fiel diesem Kerl ein, einfach im Dienst so einen Scheiß zu erzählen? Ich war sein Vorgesetzter und der muss doch wissen, dass so ein Gespräch etwas mit mir macht. Ich stellte das Auto ab und wir gingen in die Wache. Ohne noch etwas zu sagen, lief ich in den Aufenthaltsraum und setzte mich zu den anderen Kollegen. Zum Glück konnte ich mich so beruhigen, weil ich auf andere Gedanken kam. Nach ein paar Minuten wechselte ich zu einem Rechnerplatz und stöberte ein wenig in Vorschriften und Dienstanweisungen. Mario kam auch in den Computerraum und setzte sich an einen Arbeitsplatz gegenüber. Ich schaute an meinem Rechner vorbei in sein Gesicht. Er hatte etwas Lausbubenhaftes, dass ihn anziehend machte. Dazu kam die Brille, die seinem Gesicht, in dem ein Stoppelbart wuchs, trotzdem etwas Unschuldiges gab. Er hatte ein paar Pfunde auf den Rippen, die aber genau an den richtigen Stellen waren. Da der erste Knopf seines Dienst-Poloshirts geöffnet war, konnte man gut seine dunkle Brustbehaarung erkennen, die sich den Weg nach draußen bahnte. Plötzlich sah er mir direkt in die Augen und ich erschrak mich etwas, aber Mario lächelte nur und dachte nicht im Traum daran wegzuschauen. Dieser verfluchte Idiot, was macht der hier? Ich stand auf und warf fast meinen Stuhl um. Ich ging zu einer Kollegin und quasselte sie mit irgendwelchem Mist zu, nur damit ich diesen Blick aus dem Kopf bekam.

 

Den Rest der Schicht verbrachte ich damit, irgendwelche Vorwände zu suchen, um nicht die Dienststelle zu verlassen und mit Mario im Streifenwagen allein zu sein. Als die Nacht dann endlich rum war, radelte ich nach Hause und trank 2 Bier auf Sturz. Dann legte ich mich ins Bett und wälzte mich von einer Seite auf die andere. Ich bekam diesen Kerl nicht aus dem Hirn. Also nahm ich meinen steifen Schwanz in die Hand und wichste mich aggressiv ab. Dabei stellte ich mir vor, dass Mario vor mir liegt und ich meinen Schwanz in seinen Hintern ramme, immer und immer wieder, bis ich meine ganze Soße in ihn reinpumpe und er dann einen richtigen Grund hat, um seine Eier zu melken. Pennen konnte ich danach auch nicht ausreichend, da meine Gedanken immer wieder um Mario kreisten. Den Rest des Tages war ich ein Zombie.

Ich habe ja genug Überstunden, also nahm ich mir die Freiheit zur Frühschicht auszusetzen und einen freien Tag zu genießen. In der Nacht habe ich doch noch die ein oder andere Stunde geschlafen, so dass ich am Morgen zum Training gehen konnte. Im Fitnesscenter traf ich mich meistens mit meinem Kumpel Ronny, wenn der nicht arbeiten musste und wir absolvierten unser 1 ½ Stunden-Programm. Ronny war etwas jünger als ich und auch etwas kleiner. Wir hatten gemeinsam in diesem Gym angefangen und so langsam zeigte das Training bei meinem Kumpel seine Wirkung. Er wurde immer definierter und hatte einen festen, sexy Arsch bekommen. Seine dreckig-blonden Haare wirkten immer leicht verstrubbelt und er hatte einen perfekt gestutzten Vollbart. Natürlich lief das Training nicht ohne die typischen Machosprüche. Nach dem Gewichtstemmen gingen wir zu einem Kaffee in Ronnys Bude, die praktischerweise gleich neben dem Gym lag. Das war irgendwie unser Ritual geworden. Ronny musste ich natürlich erzählen, was Mario in der letzten Nachtschicht abgeliefert hat. Anstatt mir zuzustimmen, dass so etwas komplett daneben ist, fragte er mich jedoch aus, ob ich es denn nicht geil finden würde mit einem Kollegen zu ficken. Seine Ansicht, dass man so eine Chance ja ausgesprochen selten bekommt, war ja durchaus nachvollziehbar. Ich wand aber ein, dass ich immerhin der Vorgesetzte von Mario bin. Ronny lachte nur und sagte: "Mein Gott, wenn er deinen Schwanz im Arsch hat, dann ist das doch egal!" Durchaus ein Argument. Ronny zog sich sein Sportshirt aus und sah mich herausfordernd an. „Sag bloß, du hast dir nicht vorgestellt, wie es gewesen wäre, wenn er gleich neben dir seine Hose geöffnet und seinen steifen, nassen Schwanz rausgeholt hätte.“ Das ist das Entspannende an einer Freundschaft unter Schwulen, letztendlich ist man eben doch ein Kerl. Training setzt verdammt viel Testosteron frei und macht geil. Schon setzte sich Ronny neben mich auf der Couch und fasste mir an den immer enger werdenden Schritt. „Und, wenn du dann angehalten hättest, in einer dunklen Ecke, dann hätte er dir auch deine Hose aufgemacht und deinen Schwanz geleckt.“ Schnell zog er mir den Hosenbund runter, befreite meinen Kolben und nahm die verschwitzte Latte in seinen Mund. Dabei kniete er neben mir auf der Couch und ich griff zwischen seine Beine, um seinen Schwanz zu greifen. Seine enge Sporthose platzte beinahe. „Klar hätte ich das gemocht. Und der Hetero hätte mir den Schwanz geblasen und richtig abgeleckt!“ Hart rieb ich den Stoff an Ronnys steifem Riemen und er zog sich schnell die Shorts runter. Sofort war meine Hand glitschig von seinem Vorsaft, der reichlich aus seinem Schwanz tropfte. Ich griff weiter durch zu seinem trainierten Arsch, weil ich wusste, was Ronny von mir erwartete. Während er gierig an meinem Schwanz saugte, schmierte ich sein pulsierendes Loch mit seinem eigenen Saft ein. Als mein Finger seinen Schließmuskel überwand, wimmerte Ronny und leckte an meinen salzigen Eiern. Ich schaute an mir herunter und sah in Ronnys seliges Gesicht. "Sag mir, was du willst, du Schlampe!" Als ob er nur darauf gewartet hätte, stand er auf und sagte aggressiv: „Schieb mir deine Bullenlatte in mein Arschloch und fick mich hart!“ Ich schob mein Becken auf der Couch nach vorn und Ronny setzte sich rittlings auf mich. Ich hatte kaum Zeit mir in die Hand zu rotzen und meinen Schwanz zu schmieren. Ohne viel Widerstand drang ich in das heiße Loch ein und mein Kumpel begann sofort mich zu reiten. Dabei grunzte er mich an und schaute mir in die Augen. Seine Hände lagen auf meinen Brustmuskeln, die vom Training noch etwas schmerzten. Ronny presste heraus: "Na, du geile Sau, macht dir das Spaß mein Arschloch zu ficken? Komm, besorgs mir, ich liebe es so sehr deinen Schwanz zu reiten!" Ich keuchte nur: "Komm, wichs dir deine Latte, zeig mir, wie geil ich dich mache und melk deine Eier leer, wenn ich meinen Schwanz in dir entlade." Immer schneller ritt der geile Ficker auf mir und dabei klatschen seine Eier mit jedem Stoß an meinen Körper. Der Anblick machte ich mich dermaßen geil, dass ich ihn angrunzte: "Soll ich dir mein Bullensperma in den Arsch schieben, willst du, dass ich dich besame, du Fickstück?" Ronny keuchte kehlig: "Ich komme, du Sau, ich spritz dich jetzt an, ich spritze ab..." In diesem Moment traf mich seine heiße Suppe auf den Oberkörper und ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr halten. In mehreren kräftigen Pumpschüben rammte ich meinen Samen tief in Ronnys Arsch. Zufrieden sackte er auf mir zusammen, wobei mein Schwanz aus seinem nassen Fickloch rutschte und noch ein paar Spermatropfen auf den Boden fielen. Ronnys muskulöser Oberkörper glitschte durch die Suppe auf meinem und wir umarmten uns. Worte brauchten wir nicht, der Sex war immer geil, wir mussten nicht lange reden, wir fickten einfach. Kumpels im besten Sinne eben. Unglaublich praktisch. Nach ein paar Minuten wischten wir uns den Saft ab und einigten uns darauf Pizza zu bestellen und einen Film zu schauen. Nach ein paar Bieren ging ich dann gegen Abend nach Hause und duschte erstmal ausgiebig.

 

Zufrieden setzte ich mich auf die Couch und schaute die Nachrichten. Verdammt, die Welt drehte sich immer noch. Dazu ein kaltes Bier, um das ganze Chaos zu ertragen, was will man mehr. Der Tag war so schnell vergangen, dass ich gar keine Zeit hatte auf mein Handy zu schauen. Natürlich hatten sich ein paar Nachrichten angesammelt. Beim Durchscrollen fiel mir auch eine Vorschau auf, die von Mario kam. Insgesamt hatte er mir 6 Nachrichten geschickt. Er fragte mich, wie ich nach Hause gekommen bin und ob mir der Dienst mit ihm gefallen hätte. Da ich nicht reagiert hatte, kam darauf noch eine Entschuldigung. Er schrieb, dass er nicht vorhatte, dass ich mich unwohl fühle und er gemerkt hat, dass ich wohl etwas angepisst war. Er wusste wohl auch nicht, warum er so eskaliert ist. Er wollte mich einfach aus der Reserve locken, da er sich dachte, dass ich als Schwuler bestimmt ein paar Techniken kenne, die ihn so richtig geil machen würden. Irgendwann hätte er dann den Punkt verpasst an dem er aufhören konnte. Und er schrieb, dass er hoffe zwischen uns hätte sich nun nichts geändert, weil ich eigentlich immer korrekt zu ihm sei.

Nach den getrunkenen Bieren war ich ausreichend mutig, um angemessen zu reagieren. Außerdem hatte ich einen geilen Fick hinter mir, der immer noch nachhallte. Also schrieb ich ihm eine passende Antwort. Ich schrieb, dass ich nicht reagiert hatte, weil ich meinen Schwanz im Arsch meines Kumpels hatte und mit ihm vögelte. Und, dass ich durchaus Ideen hätte, um ihm neue Erfahrungen zu verschaffen. Und... senden!

Nicht mal 1 Minute später kam als Antwort ein Smiley. Verdammt, so langsam wurde mir wieder bewusst, dass ich hier mit einem Kollegen schrieb und nicht mit irgendjemandem. Mist, jetzt war das Kind in den Brunnen gefallen... Besorgt sah ich, dass Mario gerade tippte, ganz schön lange tippte. Als das Telefon vibrierte hatte ich richtigen Schiss die Nachricht zu öffnen. "Na endlich reagierst du wie ein Kerl. Sag mal von welchen Erfahrungen du redest! Hast du echt deinen Kumpel in den Arsch gefickt? Ich würde es auch geil finden mal einen richtigen Schwanz im Arsch zu haben und nicht nur einen Dildo."

Ich legte das Handy ziemlich schnell auf den Tisch und verfluchte mich für meine Macho-Sprüche. Sofort schrieb ich Ronny: "Alter, ich habe Scheiße gebaut!" Sofort klingelte mein Telefon. Ronny war dran und fragte was los ist. Ich erzählte ihm von dem Chat und er lachte nur. "Hey, es war doch vollkommen klar, was dieser Kerl will. Warum genießt du es nicht einfach, du bist doch sonst nicht so. Fick die Schlampe und genieß es." Na toll, Ronny war jetzt auch keine wirkliche Hilfe. Schließlich erwartete ich nicht auch noch Bestätigung für meine geilen Gedanken. Er sollte mir doch gerade diese Gedanken ausreden, verdammt. Noch während des Gesprächs brummte mein Handy an meinem Ohr, was den Empfang einer Nachricht bedeutete. Ich wünschte Ronny eine gute Nacht und blickte auf das Display. Mario hatte ein Foto geschickt. Ich öffnete die Nachricht und sah ein Bild von einem dunkel behaarten Arschloch, über dem zwei fette unrasierte Eier hingen. Darunter stand nur: "Heute habe ich beim Wichsen daran gedacht, dass dein Schwanz in meinem Loch ist!" Sofort meldete sich mein Prügel und wuchs in meiner Short. Mann, ist der Kerl verrückt, mich so geil zu machen? Ich war nun voll im Modus und schrieb ihm: "Wenn du meinen Schwanz willst, dann soll es so sein. Dein Loch macht mich geil!" Als Antwort kann nur: "Zeig mal!" Schnell zog ich meine Hose runter und fotografierte meinen Kolben. Und... ab damit.

Zurück kam ein sabbernder Smiley und die Worte: "Dann lass uns was planen!" Kurz darauf: "Ich muss jetzt schlafen, wir sehen uns morgen zum Dienst!" Verdammt, jetzt geht der pennen? Echt jetzt? Mist, ich begann zu zweifeln, ob es tatsächlich ernst gemeint ist und nicht doch eine Verlade war. Vielleicht hatte Mario mir nur ein Bild aus dem Netz geschickt, um mich auf komische Weise bloßzustellen. Warum kann ich mich verdammt nochmal nicht zurückhalten? Sofort hatte ich keinen Gedanken mehr an Sex. Da der Abend so verkorkst verlief machte ich mich auf ins Bett, da konnte ich wenigstens keinen Mist mehr machen. Ich hatte schließlich morgen Dienst und keine Ahnung, was mich erwarten würde. Wie konnte ich mich so vorführen lassen, verdammt? Mario war in meiner Einheit und ich hatte mir geschworen: "Never fuck the company!" Vor mir lag wieder eine schlaflose Nacht. Nicht weil ich geil war, sondern da ich mir ernsthaft Sorgen um meine Zukunft machte.

Egal, ich steh zu dem, was ich mache. Also würde ich am nächsten Tag zum Dienst gehen. Keine Ahnung was dort auf mich wartet, aber ich würde es schon überstehen... irgendwie...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: fickschlampe / freund ist schwul / sexualleben / sexy arsch / fuckbuddy / bullensperma / sportlerarsch / sex toys / bullensperma / feuchtes loch / bester freund sex / fickkumpel / mit jüngeren mann / gym sex / sexualleben / polizist / rasierte eier / in den arsch gefickt / in den arsch gefickt / gay uniform / arsch gefickt / behaarter arsch / ich bin schwul / bär / fette eier / rotze / trainingshose / feuchter schwanz / spritzt ab / polizist / in den arsch ficken
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden