Yves Seminare waren bestimmt nicht nur wegen dem guten Inhalt ausgebucht, sondern vor allem wegen seines Aussehens.
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„Hallo zusammen. Mein Name ist Yves Leclerc und ich bin heute hier, um Ihnen etwas über die Verbreitung und die ökonomischen Effekte von Betriebsräten und alternativen Mitbestimmungsformen in der Industrie und deren Verbundbranchen näherzubringen.“

 

Während alle Anwesenden um mich herum versuchten, ihre Langeweile noch vor Beginn des Seminars nicht allzu deutlich zu zeigen, seufzte ich tief. Als Personalleiter eines hiesigen Konzerns und Mitglied des Vorstandes, war ich regelmäßig auf solchen Veranstaltungen zu finden. Ob sie mir für meinen Beruf etwas brachten? Selten. Ob ich die Veranstaltungen gerne besuchte? Nie. Ob sich das bei dieser Veranstaltung ändern würde? Gut möglich.

Yves Leclerc war mit seinen 28 Jahren ein Frühstarter auf seinem Gebiet. Seine Seminare waren meist binnen weniger Sekunden komplett ausgebucht. Meiner Meinung nach spielten aber nicht nur die Inhalte und Spezifikationen in seinen Seminaren eine große Rolle. Ein Grund für die überaus hohe Anzahl weiblicher Seminarteilnehmer dürfte allen voran sein gutes Aussehen sein.

Yves Leclerc: Geboren in Paris, 1.87 Meter groß und mit seinen rabenschwarzen Haaren, seinem sehr gepflegten Dreitagebart, den dunkelbraunen Augen, seiner markanten Gesichtsphysionomie und dem stets sonnenverwöhnten Teint überhaupt nicht das, was man sich unter einem typischen Franzosen vorstellte. Er wusste genau, wie man sich in Szene setzte und das funktioniert auch bei mir. Seine schwarze Jeans schmiegte sich verboten eng um einen sehr ansehnlichen kleinen Hintern und präsentierte mir seine Beule auf dem Silbertablett. Dazu hatte er die obersten beiden Knöpfe seines schwarzen Hemdes geöffnet und präsentierte stolz seine aalglatte Brust.

Ob überhaupt irgendjemand wegen des Seminars hier war? Sicherlich war ich nicht der Einzige, der nur wegen dem fleischgewordenen Gott hier erschienen war und heute Abend eine neue Wichsfantasie sein eigen nennen durfte.

Mein Name ist übrigens Jakob. Ich bin ebenfalls 28 Jahre alt und – genau wie Yves – schon sehr erfolgreich für mein Alter. Trotz meiner mittellangen braunen Haare, meinen stahlblauen Augen und einem von Gott gegebenen Körper, der auch ohne Sport immer trainiert wirkte, hatte ich nur selten echten Sex. Trotz meines Profils auf einer Dating-Plattform und vielen Zuschriften, traute ich mich nicht, mich mit einem Fremden aus dem Internet zu treffen. Vielleicht war ich zu schüchtern. Und im echten Leben hatte ich die Suche nach einem passenden Sexpartner schon länger aufgegeben.

Für meinen Geschmack war das Seminar viel zu schnell vorbei und obwohl Yves noch Fragen in Einzelgesprächen beantwortete, traute ich mich nicht, ihm noch einmal alleine gegenüber zu treten. Und so kam es, wie es kommen musste: Er verließ den Seminarraum und verschwand auf seinem Hotelzimmer.

Was hätte es aber auch geändert? Die Fragen, die mir besonders wichtig waren, hätte ich ihm nicht stellen können: Hast du eine Freundin? Was machst du heute Abend noch? Hast du Lust meinen Arsch bis zum Sankt-Nimmerleinstag zu vögeln? Ich stieß ein genervtes Seufzen aus und zog mich dann ebenfalls auf mein Hotelzimmer zurück, wo ich lustlos durch das Fernsehprogramm zappte und irgendwann bei einem der Bezahlsender landete, wo ein Gay-Porno lief.

Irgendwann am späten Abend war ich dann doch noch in der Hotelbar gelandet und versank mit einem Whiskey in der Hand in meinen Gedanken. Obwohl ich gerade erst ein neues Getränk bestellt hatte, setzte der Barkeeper mir erneut einen doppelten Whiskey vor die Nase. Etwas irritiert sah ich ihn an, doch bevor ich ihn fragen konnte, was das zu bedeuten hatte, nickte er in Richtung des runden Tisches hinter mir. „Geht auf’s Haus“, zwinkerte er mir zu. Als ich mich umdrehte, sah ich Yves.

Er lächelte mich an, hob sein Glas und prostete mir aus der Ferne zu. Sein unglaublich charmanter Anblick ließ mir die Knie weich werden. Unsicher erwiderte ich die Geste, wendete mich dann aber doch schüchtern ab und starrte weiter in die bernsteinfarbene Flüssigkeit. Jetzt wusste wohl jeder, weshalb ich so selten Sex hatte.

Glücklicherweise ließ sich der süße Franzose nicht so leicht abwimmeln. Kurze Zeit später stand er neben mir, seinen Drink ebenfalls in der Hand und stieß mit dem Rand gegen mein Glas. „Du warst im Seminar heute, nicht wahr?“, fragte er mich. Sein Atem roch nach der rauchigen Salzigkeit des Whiskeys. „Jakob, wenn ich mich richtig erinnere?“ Er schien die Antwort wohl zu kennen, denn er wartete gar nicht erst auf meine Reaktion. Sofort lehnte er sich mit seinem Hintern gegen den Barhocker. Wie zufällig berührte sein Knie meins und er sah mich von der Seite an. „Ich wette, ich konnte dir nicht viel beibringen. Aber es freut mich, wenn du den Anblick genossen hast“, lächelte er selbstbewusst.

 

Als ich gerade einen Schluck aus meinem Glas genommen hatte, wäre mir der Whiskey vor Schreck um Haaresbreite aus der Nase geschossen. Ich hustete und röchelte und fühlte mich dabei ungewohnt ertappt. „War das so auffällig?“, fragte ich errötet, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte.

Yves unterdrückte ein amüsiertes Lachen, nahm ebenfalls wieder einen Schluck aus seinem Glas und sah mich weiterhin von der Seite an. „Nur wenn man weiß, worauf man achten muss“, erklärte er beifällig. Aus seiner Hosentasche zog er sein Smartphone, öffnete eine App und legte es neben mich auf den Tresen.

Mein Blick war durch den Alkoholkonsum etwas schwammig und brauchte etwas, bis ich den Inhalt des Bildschirms erkennen konnte. Dann sah ich eine vielbekannte schwule Dating-App aufleuchten und neben Yves bilderlosem Profil, befand sich neben einem Profilfoto von mir auch die Standortangabe. Laut der App waren der Profilinhaber und ich exakt null Meter voneinander entfernt. Erschrocken sah ich Yves an, der mich weiterhin mit einem vielsagenden und verführenden Blick bedachte.

„Ich habe ein Bett, das groß genug für zwei ist“, säuselte er mir mit einem erotischen französischen Akzent ins Ohr, den er im Seminar nicht hatte. Wahrscheinlich bekam er so seine Lover rum. „Du hast ja keine Ahnung, wie schwer es für mich ist, einen attraktiven Mann zu finden, wenn man immer unterwegs ist und fast nur Frauen die Seminare buchen. Du wärst ein echter Glücksgriff für mich, Jakob.“ Seine Hand fuhr von meinem Knie über meinen Oberschenkel bis Richtung meiner Körpermitte. Sowohl Yves als auch ich waren darauf bedacht, dass niemand dieses Treiben beobachten konnte, auch wenn meine Schnappatmung und meine angespannte Körperhaltung hätten deutlich sein müssen. „Ich reise morgen ab. Bitte leiste mir heute Nacht Gesellschaft, ma chérie.“

Sein Französisch jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken, der sich auf meinem ganzen Körper ausbreitete. Noch vor wenigen Stunden hatte ich vom Sex mit Yves geträumt und nun bot er sich mir an, ergriff die Initiative. Er wickelte mich um den Finger. Es war wie im Traum, denn es war genau das, was ich von einem Mann erwartete. Mit dem letzten Schluck leerte ich mein Glas, donnerte es auf den Tresen und sah den Schwarzhaarigen lüstern an. „Gehen wir“, beschloss ich voller neu gewonnenem Selbstbewusstsein. Es tat so unglaublich gut, von einem Mann wie Yves begehrt zu werden, wenn auch nur für Sex.

Als sich die Aufzugtüren hinter uns schlossen und Yves das oberste Stockwerk ausgewählt hatte, wendete er sich mir zu. Seine dunklen Augen fixierten mich und in ihnen lag ein eigenartiger Glanz, der aus einer Mischung aus Alkohol und Lust bestand. Mit seinem athletischen Körper drängte er mich an die verglaste Seitenwand des Fahrstuhls. Schon bald presste er seinen Körper dicht und fordernd an meinen, seine Hand fuhr über meine Wange und ließ meine Knie weich werden.

„Yves ...“, presste ich durch halb geöffnete Lippen hervor. „Was, wenn uns jemand sieht?“ Selbst jetzt konnte ich meine Vernunft nicht abstellen. Ich wollte diesen Kerl so sehr und dennoch dachte ich viel zu viel nach.

Yves suchte blind nach dem Schaltpult des Fahrstuhls, während seine Lippen federleicht über meine flogen. Mit wenigen Klicks hatte er den Mechanismus des Aufzugs betätigt und wir blieben stehen. „So besser?“, hauchte er mir ins Ohr. Anschließend leckte er mir über die Ohrmuschel, nagte sanft an meinem Ohrläppchen und während er eine Spur aus Speichel über meinen Hals zog, öffnete er die obersten Knöpfe meines Hemdes. „Ich will das schon seit heute Morgen. Ich kann nicht länger warten.“

Fordernd öffnete Yves meine Hose und ging vor mir auf die Knie. Ich konnte nicht anders als fassungslos von oben zuzusehen, wie er seine Hand in meine Shorts schob und meinen erhärteten Schwanz herausholte. Hilfesuchend klammerte ich mich in den Handlauf, an dem ich lehnte, während der Schwarzhaarige meinen Riemen mit geschickten Bewegungen schnell auf seine 18 Zentimeter wichste und mich zum Stöhnen brachte. „Ohh ... Yves“, versuchte ich mich noch einmal zu wehren, doch meinen Schwanz endlich wieder von einem anderen Mann befriedigt zu wissen, ließ mich endlich die Anspannung ablegen.

 

„Entspanne dich, ich kümmere mich darum, chérie“, wisperte er von unten. Noch während ich den Hinterkopf an die verglaste Seitenwand lehnte und erleichtert ausatmete, hatte Yves bereits über mein Frenulum geleckt, zog einen Speichelfaden über meinen Schaft bis hin zu meinen Eiern, die er abwechselnd einsaugte, und sich schließlich wieder nach oben arbeitete, wo er gekonnt meinen harten Schwanz in den Mund nahm.

Mein Körper zuckte voller Verlangen. Mit den Fingern krallte ich mich in den Handlauf, bis die Knöchel weiß hervortraten, und biss mir hart auf die Unterlippe. Yves senkte seinen Kopf kontinuierlich auf meine gesamte Länge, schien überhaupt keine Probleme mit meinem Mast zu haben. Ich stöhnte tief, als sein Kinn gegen meine Eier stieß und er mit schluckenden Bewegungen begann, meinen Riemen zu verwöhnen. „Wahnsinn ...“, hechelte ich überrascht. Unabsichtlich drängte ich mich mit meinem Becken nach vorne. Yves röchelte nun doch, machte aber keine Anstalten, seinen Kopf von meinem Schwanz zu ziehen.

Begehrend legte er seine großen Hände auf meine freien Arschbacken und begann sie zu kneten. Währenddessen fuhr sein Mittelfinger in meine Spalte und suchte nach meinem Loch. Es war lange her, dass ich zuletzt gefickt wurde, aber für Yves hätte ich mehr als nur eine Ausnahme gemacht. Von unten sah er zu mir auf. Sein Blick glitt an meinem flachen, sportlichen Bauch hinauf und über meine Brust direkt in meine Augen.

Es war unbeschreiblich, wie gut Yves mit meinem kerzengeraden Schwanz im Mund aussah. Dieses wie mit Ölfarben gemalte, markante Gesicht und der Bartschatten, dazu die dunklen Augen voller Gier und das offensichtliche lustvolle Empfinden, wenn mein Riemen in seinem Schlund zuckte. Vorsichtig legte ich Yves eine Hand auf den Hinterkopf und drückte ihm meinen Schwanz tiefer in den Rachen. Er ließ es problemlos über sich ergehen und massierte meine freiliegende Eichel sogar noch mit Schluckbewegungen.

Gleichzeitig bohrte er seine Fingerkuppe behutsam in meinen Anus. Ich stöhnte und drückte mich dem Fremdkörper entgegen. Immer tiefer schob Yves mir seinen Mittelfinger in den Hintern bis er schließlich komplett in mir steckte und mich von innen massierte. Unterdessen trat sein Speichel an den Mundwinkeln heraus und lief zu Boden. Nur langsam zog er seinen Mund zurück und entließ meinen Schwanz mit einem Foppen, der nun schimmernd vor Speichel im Fahrstuhllicht auf und ab wippte. „Zieh das Hemd aus“, flüsterte er mir zu.

Wie in Trance kam ich seinem Wunsch nach, öffnete auch die letzten Knöpfe meines Hemdes und entblößte damit meinen sportlich-schlanken Körper, auf dessen Bauch und Brust nur ein paar Stoppeln zu erkennen waren. „Jetzt du“, erwiderte ich und half dem Schwarzhaarigen, der noch immer mit einem Finger in mir steckte, dabei, sich von dem dünnen Stoff zu befreien. Der Anblick des entblößten, makellosen und sonnengebräunten Körpers verschlug mir die Sprache. Unter der reinen Haut waren definierte Muskelpartien deutlich erkennbar, feine Sehnen traten durch die Anstrengungen sichtbar hervor. „Wow ...“, staunte ich in Anbetracht des jungen Kerls zu meinen Füßen.

„Dreh dich um“, wies Yves mich an. Als ich mit den Unterarmen an dem Spiegel lehnte und mich selbst mit meinen geröteten Wangen in der Spiegelung ansah, fühlte ich, wie Yves meine Hose komplett über meinen Arsch zog und kurz darauf seine Zunge meinen Hintereingang klopfen. Genüsslich leckte er mir durch die Spalte bis runter zu den Eiern, zog meine Backen mit beiden Händen auseinander und drang vorsichtig mit seiner Zunge in mich ein.

Mit einem leisen Stöhnen ließ ich meinen Kopf gegen das Glas fallen, an dem mein Atem sichtbar wurde. Zwischen meinen Beinen begann es ungewohnt zu prickeln und aus meiner Nille traten die ersten Tropfen Vorsaft, die ich mit einer Hand auf meinem Stamm verteilte. Während Yves mich hingebungsvoll mit seiner Zunge erkundete, wichste ich meinen Schwanz. Wann mir zuletzt jemand das Loch geleckt hatte, konnte ich schon gar nicht mehr sagen, aber wann und wer auch immer es gewesen war, war kein Vergleich mit dem schwarzhaarigen Franzosen. „Hmm, das fühlt sich gut an“, schnurrte ich. Aus kürzester Distanz sah ich meinem Spiegelbild selbst in die Augen, die voller Lust glänzten.

 

Irgendwie schaffte ich es, meine Jeans bis zu den Knöcheln zu strampeln und gleichzeitig mein Hemd komplett auszuziehen. In der Glasscheibe konnte ich sehen, wie Yves sich ebenfalls seiner Kleidung entledigte und sich hinter mir aufrichtete. „Darf ich dich zuerst ficken?“, fragte er dicht an meinem Ohr. Mein Profil hatte er scheinbar genauestens studiert, denn nur so konnte er wissen, dass ich beide Seiten bediente.

Ich nickte. „Sei aber vorsichtig, ist lange her“, entgegnete ich ihm.

Yves Hand glitt dabei über meine runden Backen. Vorsichtig schob er mir seinen Mittelfinger in die Furche und drückte mir anschließend die Spucke aus seiner Leckorgie in den Hintereingang. Sein Kopf ruhte auf meiner Schulter. Lüstern sahen wir uns in der Spiegelung an und stöhnten leise. „Schwer vorstellbar, dass ein so schöner Mann schon lange nicht erobert wurde“, schnurrte er. Seine Schneidezähne nagten zärtlich an meinem Ohrläppchen, seine Zunge umspielte die Ohrmuschel und das alles, während er nun auch noch den Zeigefinger in mich schob.

Obwohl ich mich anspannte, saugte ich seine Finger regelrecht in mich ein. Es dauerte nicht lange und Yves nahm den Ringfinger hinzu. Ohne Schmerzen konnte er mich öffnen und für seinen Schwanz vorbereiten, der bereits steinhart gegen meinen Po drückte. „Manchmal muss man hungern, um genießen zu können“, antwortete ich seinem Spiegelbild. Ein sanftes Lächeln umspielte dabei meine Lippen, ehe mein Gesichtsausdruck von einer lustvoll verzerrten Maske ersetzt wurde.

Yves zog seine Finger nach einiger Zeit behutsam aus meinem geschundenen Arschloch. Ganz dicht drängte er sich von hinten an mich, hatte sich zwischenzeitlich ebenfalls von all seiner Kleidung befreit und presste seinen athletischen Körper an meinen.

Ich fühlte die ausgeprägten Bauch- und Brustmuskeln an meinem Rücken, während er mich mit seinen starken Armen von hinten umarmte und seinen steifen Schwanz durch meine Beine schob. Nur wenige Pseudo-Fickstöße zwischen meine Oberschenkel sorgten dafür, dass ich diesem attraktiven Kerl noch mehr verfallen war als ohnehin schon. Keuchend ließ ich mich von hinten nehmen, als würde er mich bloß reizen. Yves sanftes Stöhnen direkt an meinem Ohr und sein lustvoll-friedlicher Gesichtsausdruck machten mich rasend. „Schieb ihn mir rein“, bat ich ihn peinlich berührt. Wohl noch nie in meinem Leben hatte ich es so nötig.

Ohne zu antworten, schob Yves eine Hand zwischen unsere Körper und manövrierte seinen Schwanz zwischen meine Backen. Durch seine Spucke, den Schweiß unserer Körper und seinem Vorsaft war sein Riemen gut geschmiert und so rutschte die Eichel problemlos und fast ohne Schmerz über meine Schwelle. Yves verdrehte erregt die Augen, seine Hände klammerten sich regelrecht an mich, während er mich schwer von hinten gegen das Spiegelglas drückte. „Oh mon Dieu“, keuchte er sichtlich überrascht von der ungeahnten Enge, die ihn in Empfang nahm.

Ich klammerte mich hart in den Handlauf. Der Moment, in dem Yves sein Rohr bis zum Anschlag in mir versenkt hatte, ließ meine Knie weich werden. Irgendwo im Hintergrund meinte ich den lieblichen Gesang eines Engels zu hören, der mich alles um uns herum vergessen ließ. Außer Yves und dem Fahrstuhl gab es für mich nichts mehr. „Geil“, entwich es mir plötzlich. Mit meinem Hintern drückte ich mich Yves Latte entgegen. Seine Schwanzspitze massierte dabei meinen Lustpunkt und ließ mich Sterne sehen. Schwer atmend bäumte ich mich auf, griff nach Yves Kopf und zog sein Kinn über meine Schulter, damit ich ihn küssen konnte. Er schmeckte noch immer intensiv nach Whiskey, worunter sich nun aber der süße Nektar meines Lochs mischte. „Fick mich“, wisperte ich ihm willig entgegen.

Yves begann zu schmunzeln, stahl sich noch einen Kuss von meinem Mundwinkel und zog sich langsam zurück. Gleichzeitig torkelte ich mit seinem Schwanz im Arsch ebenfalls nach hinten, so dass er mich in einem 90 Grad Winkel gegen die Fahrstuhlwand drückte. Mit den Händen an meinen Hüften zog er mich erneut auf seine Lanze, die meinen engen Arsch weiter dehnte. Wie ein Höhlenforscher erkundete er das nahezu unbekannte Terrain, welches er langsam und vorsichtig eroberte. Als Yves merkte, dass ich seinen Schwanz vertrug, rammte er ihn mir schließlich selbstbewusst in den Darm. „Oh mein ... du bist so eng“, hechelte er lustvoll. Gleichzeitig schwoll seine Mannespracht in mir noch einmal an und legte an Härte zu.

 

Mein Loch war durch den schwarzhaarigen Franzosen komplett ausgefüllt, dennoch blieb mein eigener Schwanz überraschend hart und wurde daher von mir im Takt von Yves Stößen gewichst. „Oh ja, geil“, stöhnte ich lüstern. „Mach weiter. Fick mich, Yves.“

Als Dank bekam ich einen festen, aber durchaus anregenden Klaps auf meinen blanken Arsch. Yves zog mich einmal mehr nach hinten und rammte mir seine Keule komplett rein. Seine Eier klatschten gegen meinen Damm. Unser gemeinsames Stöhnen erfüllte den Aufzug, es roch nach Schweiß und purem Sex. „Das werde ich, chérie. Die ganze Nacht“, stöhnte Yves mir entgegen. Er schnappte nach meinen Handgelenken, legte sie über Kreuz auf meinen unteren Rücken und hielt sie dort mit einer Hand gepinnt, während er mich mit einer Hand an der Schulter auf seinen Rüssel zog. „Dein Arsch ist so geil“, keuchte er. Wieder bekam ich seine Pracht tief in den Analgang, Yves Haut klatschte auf meine, er grunzte.

Plötzlich zog Yves mich nach hinten, er drehte mich um, so dass wir uns ansehen konnten. Fordernd schob er mir seine Zunge in den Hals und drückte mich zu Boden. Zwar weder besonders bequem noch sauber, doch selbst eine Seitengasse wäre mir mit diesem Kerl recht gewesen. Auf dem Rücken liegend sah ich an dem französischen Traumkerl hoch. Mit weit abgewinkelten Beinen bot ich mich Yves regelrecht an, schob eine Hand zwischen meine Schenkel und befühlte mein Loch, das sich weit geöffnet und leer anfühlte. „Schieb ihn wieder rein“, bat ich ihn.

Als Yves zwischen meine gespreizten Beine robbte und seinen Degen gegen meinen Anus drückte, schlang ich meine Beine um seine Hüften und zog ihn in mich. Yves stöhnte überrascht, stützte sich an beiden Seiten neben meinem Kopf ab und ließ sich auf einer Welle der Lust in mich sinken. Seine Haare waren mittlerweile nicht mehr perfekt gestylt, sondern klebten ihm durch die Anstrengung verschwitzt auf der Stirn oder standen wild in alle Richtungen ab.

Meine Arme schlang ich um Yves Schultern und zog sein Gesicht mit Druck im Nacken zu mir herunter. Ich küsste ihn feurig, schlug mit meiner Zunge feste um seine und fühlte dabei den sportlichen Bauch meines Gegenübers, der sich auf meinen harten Schwanz presste und im Takt seiner Fickbewegungen massierte. Noch während unseres leidenschaftlichen Zungenkusses stieß ich einen spitzen Schrei aus. „Ich komme ... ahh, ich komme“, stöhnte ich Yves direkt ins Ohr. Wie ein Ertrinkender klammerte ich mich an den athletischen Körper meines Fickers und verspannte. Yves nahm das zum Anlass und legte noch einmal an Tempo zu. Wie ein Glockenschlag hämmerte er seinen Schwanz gegen meinen goldenen Punkt und ließ seine Bauchmuskeln spielen, womit er mich durch diese Reibung über den Rand trieb. Mit einem Hohlkreuz explodierte ich schließlich unter dem Franzosen und schoss meine Sahne wild zuckend zwischen unsere Körper.

Nach einer gefühlten Ewigkeit klappte ich auf dem Boden zusammen. Es dauerte bis ich wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, meine Augen öffnete und in das verträumt lächelnde Gesicht des Schwarzhaarigen sah. „Du hattest es ja ganz schön nötig“, staunte Yves bei der Menge an Sperma, die ich zwischen unsere Körper gespritzt hatte. In der Tat war nicht nur mein Körper verklebt, sondern auch sein Adonis-Körper war voll mit meinem weißen Gold. „Sorry“, entschuldigte ich mich kleinlaut und mit einem rosafarbenen Schimmer um die Nase.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wir gehen gleich duschen und alles ist gut“, griente er frech. Dabei fuhr er mit seiner Hand über meine Brust und meinen Bauch, sammelte einige Reste meines Orgasmus auf und leckte sich mein Sperma vom Daumen. „Lecker“, bekräftigte er. Anschließend hielt er mir die Hand entgegen.

Obwohl ich noch nie mein eigenes Sperma probiert hatte, konnte ich diesem Mann keinen Wunsch abschlagen und so nahm ich seinen Zeigefinger in den Mund, leckte die Überreste meines Abgangs ab und musste zugeben, dass es gar nicht so schlecht war, wie angenommen. „Du hast Geschmack“, lächelte ich Yves entgegen. Gleichzeitig spürte ich seinen immer noch harten Schwanz in meinem Darm zucken, der nichts von seiner Standhaftigkeit eingebüßt hatte und wohl noch nicht gekommen war. „Lässt du mich deins auch kosten?“

Das Lächeln auf Yves Lippen wurde noch einmal breiter. Langsam zog er sich aus meinem geschundenen Loch zurück. Als sein Schwanz mich verließ, ploppte es leise und eine unangenehme Leere machte sich breit. Schließlich stand Yves auf und stellte sich wichsend neben mich. „Dann mach mal den Mund auf, Süßer. Ich habe auch eine gute Ladung für dich.“

Während mein scharfer Seminarleiter seinen beachtlichen Schwanz wichste, kniete ich vor ihm und streckte meine Zunge immer mal wieder nach seinen Eiern aus. Knapp über mir schmatzte es, der dicke Fleischdegen wurde offensichtlich noch einmal dicker und als ich merkte, dass sich Yves Eier in den Beutel zurückzogen, ging ich etwas auf Abstand, streichelte über seinen Oberschenkel und die Flanke seines athletischen Körpers und öffnete meinen Mund. Yves warnte mich noch einmal vor, dann kam es ihm und ich fing bereitwillig alles auf, was ich konnte. Tatsächlich hatte auch er eine unglaubliche Menge angestaut, die er gerade auf und in mir verteilte, was ich ziemlich geil fand.

Erschöpft fiel Yves mit dem Rücken an die verspiegelte Seite des Fahrstuhls und atmete schwer. Ich stand auf, sah ihn glücklich an und leckte mir den letzten Tropfen seines Orgasmus vom Mundwinkel. „Du hattest es ja ganz schön nötig“, foppte ich ihn ebenfalls. Yves lachte nur, schüttelte seinen Kopf und küsste mich. „Also ... das war echt geil. Ich denke ...“, wurde ich unsicher. Ich hatte noch nie wirklich einen One-Night-Stand und das hier war doch einer, oder?

„Wie gesagt, mein Bett ist groß genug für zwei. Es wäre schön, wenn du über Nacht bleibst“, bekräftigte Yves noch einmal. „Und vielleicht finden wir ja auch noch einmal Kraft für eine zweite Runde“, zwinkerte er mir vielsagend zu.

Ich lachte. „Ganz bestimmt sogar.“ Gemeinsam sortierten wir die Kleidung im Fahrstuhl und zogen uns an. Leider hatte Yves Orgasmus nicht nur mich getroffen und so hatten auch unsere Klamotten einige Spermatropfen abbekommen, was aber nur bei genauem Hinsehen offenbar wurde. Als wir endlich wieder angezogen waren, unsere Haare etwas gerichtet hatten und besser durchatmen konnten, damit unsere Wangen nicht mehr so glühten, entriegelte Yves den Fahrstuhl und wir fuhren durch zum obersten Stockwerk, wo ich tatsächlich die Nacht verbrachte.

 

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