Vom Schwimmer Zum Sklaven.
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Sven kam gerade aus der Schwimmhalle und sofort warf er sich vor den Computer. Das Schwimmen machte ihn immer geil. Die vielen knackigen Jungs im Schwimmbad hatten ihn wieder ganz rattig gemacht, mit seinen neunzehn Jahren war das bei ihm fast ein Dauerzustand. Aber heute klickte er sich nicht durch endlose Bildergalerien, auch die geilen Geschichten würdigte er keines Blickes. Vor einigen Tagen hatte er in einem SM-Chat einen interessanten Typen kennengelernt. Er nannte sich Master Jim und war auf der Suche nach einem Sklaven. Sven reizte es schon lange, sich einem Master auszuliefern. Aber natürlich würde er dies niemals tun, soviel Mut hatte er nun doch nicht. Doch über das Internet war das etwas anderes, da konnte man völlig ohne Risiko seiner Phantasie freien Lauf lassen. So chattete er nun schon seit Tagen mit diesem Master Jim. Stundenlang hatten sie sich über ihre Vorlieben ausgetauscht und besprochen, welche Dinge sie miteinander anstellen konnten. Es war wirklich wie ein Wunder, sie paßten perfekt zueinander. Vor jedem Chat wurde Sven aufgeregter und schließlich erwischte er sich dabei, wie er ein Treffen in Erwägung zog. Als ihn Master Jim über das Wochenende einlud, lehnte er nicht ab sondern bat sich Bedenkzeit aus. Der Master hatte Verständnis dafür, Sven begann wirklich ihm zu vertrauen. Doch als normaler vernünftiger Mensch begibt man sich einfach nicht in so eine Situation, andererseits wurde er beim chatten mit Master Jim immer unheimlich geil. Sven wußte wirklich nicht was er tun sollte.

 

Den ganzen nächsten Tag war Sven mächtig durch den Wind. Am Abend erwartete schließlich jemand eine Entscheidung. Da durchzuckte ihn ein Gedanke. Er würde sich mit Master Jim treffen, aber mit Netz und Sicherheitsgurt! Lars, sein bester Freund, würde ihm helfen. Lars war im gleichen Alter, er hatte ihn vor Jahren beim Schwimmen kennengelernt. Obwohl er schwul war, hatte er noch nie etwas mit ihm gehabt. Soweit war Lars einfach noch nicht. Der war total schüchtern und Sven hätte ihre Freundschaft niemals durch aufdringliche Annäherungsversuche aufs Spiel gesetzt. Doch man konnte sich auf Lars verlassen und das war jetzt gefragt. Nach dem gemeinsamen Schwimmen am Nachmittag saßen sie in der Cafeteria. Sven erzählte ihm die Geschichte von Anfang an. Lars war keineswegs geschockt, kannte er doch die Vorlieben seines Freundes. Mehr als einmal hatte er entsprechende Fotos und Geschichten auf dem Computer von Sven gesehen. Nur verstand er noch nicht, warum er ihm das alles erzählte. Schließlich kam Sven zur Sache: "Ich möchte, das Du mich zu dem Treffen begleitest. Du wartest unsichtbar im Hintergrund und beobachtest alles. Dann wirst Du sehen wo er mich hinbringt und was dort passiert. Notfalls kannst du Hilfe holen." Lars war natürlich alles andere als begeistert und weigerte sich strikt. Aber Sven bearbeitete ihn, erinnerte ihn an ihre Freundschaft usw. Schließlich gewann er mit dem Argument, es sowieso zu tun, ob mit oder ohne seine Hilfe. Insgeheim war Lars auch unheimlich neugierig was geschehen würde. Es war aufregend und er ging ja kein Risiko ein. Außerdem wäre es schon sehr aufregend, seinen Freund in so einer Situation zu sehen. Die Bilder die er auf dem Computer von Sven gesehen hatte gefielen ihm mehr als er sich eingestehen wollte.

Mit einer festen Zusage von Lars kam Sven am Abend nach hause. Er konnte es gar nicht abwarten, Master Jims Einladung anzunehmen. Es war alles ganz einfach. Master Jim war wie jeden Abend zur gleichen Zeit im Chat und freute sich über Svens Zusage. Sie machten einen Treffpunkt und eine Uhrzeit aus, von Freitagabend bis Sonntag sollte Sven bei Master Jim bleiben. Über Vorlieben und Tabus hatten sie sich schon oft ausgetauscht, es gab nichts mehr zu klären.

Die zwei Tage bis zum Freitag verbrachte Sven fast ausschließlich bei Lars. Der hatte anfangs versucht ihn umzustimmen, aber schließlich besprachen sie nur noch die Einzelheiten. Sven würde sich mit dem Master auf einem Parkplatz vor der Stadt treffen und sollte zu ihm ins Auto steigen. Dann würden sie zu ihm aufs Land fahren, wo er einen alten Bauernhof besaß. Lars sollte den beiden unauffällig folgen und beobachten, ob genau dieses geschehen würde. Wenn sie wirklich bei dem besagten Bauernhof eintreffen sollten und zwei Stunden nichts auffälliges passieren würde, sollte Lars nach hause fahren und sich am Sonntag wieder mit Sven treffen. Es war alles gut durchdacht, Sven ging eben gern auf Nummer sicher!

Am Freitagabend kam Sven schon lange vor 20.00 Uhr, der verabredeten Zeit auf dem Parkplatz an. Er wollte auf keinen Fall zu spät erscheinen. Er hatte das Auto von Lars in einer dunklen Ecke des Parkplatz entdeckt. Auf den konnte man sich wirklich verlassen. Sven entspannte sich ein wenig, alles lief nach Plan. Außerdem war er sicher, daß er Master Jim gefallen würde. Sie hatten vor ihrer Verabredung Fotos ausgetauscht und er war begeistert gewesen. Das beinahe tägliche Schwimmtraining hatte Sven einen geilen Körper beschert. Seine blonden Haare, die Sommerbräune und das verschmitzte Lächeln taten ihr übriges. Jetzt saß er in seinem Auto und warte auf seinen Master, er konnte es kaum fassen. Das er diesen Schritt jemals wagen würde! Wie befohlen trug er nur eine alte zerschlissene Jeans, ein weißes T-Shirt, die nackten Füße steckten in seinen alten Nikes, keine Unterwäsche. Er war bereit für alles was da kam.

Zehn nach acht war Sven schon unruhig, würde der Master kneifen? Aber da sah er einen schwarzen Geländewagen auf den Parkplatz rollen. Zielsicher hielt er auf sein Auto zu. Das hatte er dem Master genau beschreiben müssen. Sven stieg aus und schaute erwartungsvoll. Direkt neben ihm hielt der Geländewagen an. Master Jim stieg aus und Svens Herz klopfte vor Aufregung. Der Master war ein Bild von einem Mann. Mindestens einsneunzig groß, sehr sportlich und kräftig, im Gesicht einen Dreitagebart. Er trug eine Armyhose und schwere Springerstiefel. Er strahlte durch und durch Dominanz aus. "Du bist also Sven?" Die Stimme war tief und mehr fordernd als fragend. "Ja, sir!" gab Sven aufgeregt aber deutlich zurück. "Dein Foto scheint ja nicht gelogen zu haben, T-Shirt runter!" befahl der Master. Blitzschnell zog Sven sein T-Shirt über den Kopf. Er hatte keinerlei Bedenken, der Parkplatz war um diese Zeit bis auf ein paar Dauerparker leer und total einsam. Außerdem war er nur noch geil und etwaige Beobachter störten ihn nicht. Der Master musterte ihn von allen Seiten und betrachtete zufrieden seinen kräftigen Oberkörper. "Dein Shirt und die Schuhe kannst Du gleich ihm Wagen lassen." Sven schlüpfte aus seinen Schuhen und warf sie zusammen mit seinem T-Shirt auf dem Beifahrersitz seines Autos. Dann schloß er ab und übergab dem Master den Schlüssel. "Umdrehen!" befahl dieser und nahm ein paar schwere Handschellen aus der Seitentasche seiner Armyhose. Er packte die Arme von Sven und binnen Sekunden hatte er seine Hände hinter dem Rücken gefesselt. Sven bemerkte wie kräftig Master Jim war. Selbst wenn er wollte hätte er sich gegen das Anlegen der Handschellen nicht wehren können. Der Master griff unterdessen in seinen Wagen und holte ein paar Fußketten hervor. Auch die hatte er Sven schnell angelegt. "So Sklave, jetzt gehörst Du mir." Sven geilte es total auf, sich in einer derart hilflosen Situation zu befinden. Er wurde in Ketten gelegt zu einem fremdem Auto geführt, in seiner engen Jeans pochte sein harter Schwanz. Master Jim schubste ihn auf den Rücksitz und warf die Tür zu. Sofort sprang er hinter das Steuer und fuhr los. Sven rappelte sich auf dem Rücksitz auf und blickte durch die abgedunkelten Scheiben. Er traute sich nicht zu sprechen und der Master stellte keine Fragen.

 

Sie waren eine halbe Stunde gefahren, als sie schließlich auf einem einsamen Bauernhof ankamen. Die Gebäude wirkten baufällig, wahrscheinlich hatte Master Jim den Hof günstig ersteigert. Es gab keine Nachbarn, da der Hof einzeln lag. "Ideal für einen Master." Schoß es Sven durch den Kopf. Auf dem Hof hielt der Wagen direkt vor einer niedrigen Holztür. Der Master zerrte Sven vom Rücksitz und führte ihn zur Tür. Es war für Sven gar nicht so einfach, mit den Fußketten zu laufen. Aber so wurde ihm auch bei jedem Schritt bewußt, daß ein Weglaufen unmöglich war. Das geilte ihn unheimlich auf. Hinter der Holztür verbarg sich eine Kellertreppe an dessen Ende widerum eine schwere Eisentür war. Der Master schloß auf und schob Sven hindurch. Die Tür viel hinter ihnen ins Schloß und Licht flammte auf. Sie befanden sich in einem großen Raum von dem noch zwei weitere Türen ausgingen. An einer Kette hingen Ledermanschetten von der Decke. Dorthin führte Master Jim seinen neuen Sklaven. Er löste seine Handschellen und hob Svens Hände über den Kopf. Schnell steckten diese in den Manschetten. Sven hörte Ketten rasseln und spürte wie seine Arme nach oben gezogen wurden. Immer stärker wurde der Zug, bis er in der Luft hing. Aber die Manschetten waren einigermaßen bequem, es ließ sich aushalten. Master Jim schloß seine Fußketten auf und zerrte seine Jeans zu Boden. 18 rasierte Zentimeter schnellten aus der Hose. Der Master pfiff anerkennend. Danach befestigte er an jedem Fuß eine schwere Stahlschelle, die beim schließen hörbar einrasteten. Sie umschlossen die Fußknöchel sehr eng und sahen unheimlich stabil aus. Sven wunderte sich noch, daß an den Stahlschellen keinerlei Schloß zu sehen war. Dafür hatte jede eine starke Öse an der man eine Kette befestigen konnte. Sven wurde wieder etwas herunter gelassen, bis er so gerade eben auf dem Boden stehen konnte. Jetzt kettete der Master seine Fußschellen an zwei schwere Bodenringe. Schließlich hing Sven wie ein auf dem Kopf stehendes Ypsilon von der Decke. Seine ganzer Körper war gestreckt und nur seine Zehenspitzen berührten den Boden. Er stöhnte auf. Splitterfasernackt stand er hier völlig hilflos angekettet, geil! Der Master trat von hinten an ihn heran und drückte ihm einen Beißknebel in den Mund. Schmerzhaft fest schnürte er den Knebel hinter seinem Kopf zusammen. Sven murrte, bemerkte aber keine Reaktion beim Master. Dieser legte jetzt ein Maßband um Svens Hals und kontrollierte offenbar dessen Umfang. Dann ging er zu einem Schrank den Sven vorher gar nicht bemerkt hatte und entnahm ihm ein schweres Halseisen. Er hielt es Sven vor das Gesicht und grinste: "Willkommen in der Sklaverei Kleiner." Sven bemerkte, daß auch das Halseisen kein Schloß hatte. Auf der einen Seite des Eisenringes war ein Scharnier, auf der anderen zwei Haken und zwei dazu passende Öffnungen. Die Haken rasteten offensichtlich in den Öffnungen ein, aber wie sollte man das jemals wieder aufbekommen? Alle Teile des Halseisens machten einen unheimlich stabilen und soliden Eindruck. Auch zwei angeschweißte Ösen waren vorhanden, offensichtlich um bei Bedarf Ketten daran zu befestigen. Noch immer grinsend legte der Master Sven das Halseisen an, es rastete hörbar ein und legte sich eng um den Hals. Sven war von seinem Gewicht überrascht. Wieder ging der Master zu dem Schrank und kam mit einem kleinen Stahlring zurück. Dieser war viel kleiner als das Halseisen, hatte aber genau den gleichen Verschlußmechanismus und eine angeschweißte Öse. Der Master ging vor Sven in die Hocke und zog seine Hoden lang. Um den stark gedehnten Hodensack legte er den Stahlring und ließ ihn zuschnappen. Svens Eier wurden schmerzhaft nach unten gezogen und er stöhnte in seinen Knebel. Doch er konnte dem Master nicht ausweichen, so aufgespannt wie er angekettet war. Der Stahlring saß bombenfest um seinen Sack, seine Eier schauten unten stramm heraus. Der Master ließ den Ring los und wieder spürte Sven ein erstaunliches Gewicht, daß seine Hoden nach unten zog. "Du wirst Dich schon daran gewöhnen." sagte der Master sarkastisch. Er ging ein paar Schritte zurück und betrachtete zufrieden sein Werk. Da hing er nun, sein junger Schwimmer. Sven schüttelte den Kopf und seine Augen blitzten den Master böse an. So hatte er sich die Sache nicht vorgestellt. Allerdings fand er die ganze Geschichte auch geil und seine Prachtlatte tropfte.

 

Der Master umrundete Sven und zeigte mit einer aufgerollten Peitsche auf ihn. "Du bist mein neuer Haussklave. Wir bilden hier Sklaven aus und versteigern sie nach einigen Monaten. In einigen Tagen wird der Betrieb hier losgehen, dann mußt Du bereit sein. Den Gedanken an Flucht kannst Du gleich vergessen, Du wirst ausschließlich in schweren Ketten gehalten. Du hast ja schon gemerkt, daß die nicht mehr zu lösen sind." Sven zerrte an seinen Fesseln und schüttelte den Kopf. Gehörte das alles noch zum Spiel oder meinte der Master das ernst? "Du wirst alles tun was ich Dir befehle!" brüllte der Master und ging hinter ihn, wobei er die Peitsche entrollte. Sven hörte ein Pfeifen in der Luft und spürte einen brutalen Schmerz auf dem Rücken. Der zweite Schlag trieb Sven die Tränen in die Augen und er sackte in die Handfesseln. Der dritte Schlag war gemein und nicht auszuhalten, aber der Master machte einfach weiter. Sven konnte nicht mitzählen, aber es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, als der Master endlich aufhörte. Völlig kraftlos hin Sven in seinen Fesseln. Sein Rücken war mit roten Striemen überzogen aber sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins. Der Master ließ die Kette etwas herab und öffnete erst eine Handfessel. Mit eiserner Faust hielt er Sven Handgelenk und legte ihm auch dort eine schwere Stahlschelle mit Öse an. Sofort befestigte er die Stahlschelle mit einer Kette an Svens Halseisen. Mit der zweiten Hand verfuhr er genauso. Schließlich stand Sven mit auf den Rücken zusammengeketteten Händen im Raum, die auch noch am Halseisen festgeschlossen waren. Der Master löste die Kette von einer Fußschelle, kettete sie aber sofort an die andere Fußschelle. Sven hatte keine Chance zu irgendeiner Gegenwehr. Der Master hatte immer nur eine Fessel für kurze Zeit gelöst und seinem eisernen Griff war dabei nicht zu entkommen. Was hätte das auch gebracht, wenn man noch an drei anderen Stellen festgekettet ist? Mit einer Kette trat der Master vor Sven und hakte einen Karabiner in seinen Hodenring ein. Wortlos zog er seinen Sklaven an der Hodenkette zu der Tür, die Sven schon am Anfang aufgefallen war. Sven spürte einen schmerzhaften Zug und drippelte automatisch dem Master hinterher. Es war allerdings nicht einfach für ihn, da zwischen seinen Fußschellen nur eine sehr kurze Kette gespannt war. Er gab die Gegenwehr auf, der Typ hatte ihn buchstäblich an den Eiern!

Hinter der Tür war ein Gang, in dem rechts und links Gittertüren zu sehen waren. Hinter jeder Gittertür war ein kleiner Raum ohne Fenster. In die Wände und in den Boden waren mit Zement Eisenringe eingelassen worden. Mit ein paar Einkäufen im Baumarkt hatte der Master hier sein eigenes kleines Verlies entstehen lassen. Er schien sich wirklich noch auf andere Sklaven vorbereitet zu haben. Sven folgte dem Master in eine Zelle, die Hodenkette hielt er immer schön stram und den Sklaven unter totaler Kontrolle. In der Zelle warf er Sven brutal zu Boden und schloß eine kurze Kette an sein Halseisen. Die Kette war an einem Bodenring angeschlossen, so konnte seinen Kopf nicht mehr als zwanzig Zentimeter heben. Die Hodenkette ließ der Master einfach fallen, grinste zufrieden und verließ die Zelle. Die Gittertür viel krachend ins Schloß.

Völlig fertig lag Sven im Halbdunkel. Sein mit Striemen überzogener Rücken schmerzte, bei jeder kleinen Bewegung rasselten seine Ketten. Auch wenn diese Behandlung nicht abgesprochen war, hatte sie ihn doch unheimlich geil gemacht. Nur konnte er dieses brutale auspeitschen einfach nicht aushalten. Auch hatte er große Angst, der Master hielt sich nicht an die Verabredungen und machte mit ihm was er wollte. Sven war unheimlich froh, daß Lars wußte wo er war. Im schlimmsten Fall müßte er hier nur bis Sonntag aushalten, die Zeit würde er schon überstehen.

*

Lars hatte die Ankunft von Master Jim aufgeregt verfolgt. Es geschah also wirklich! Er sah wie sich die beiden unterhielten und ärgerte sich, nichts von dem Gespräch zu hören. Dann sah er, wie Sven sein T-Shirt und dann noch seine Schuhe auszog. Als Sven die Hand- und Fußschellen verpaßt bekam regte sich bei Lars schon was in der Hose. Er stand nicht auf Bondage, er doch nicht, aber Sven sah einfach zu süß in seinen Fesseln aus. Dann wurde Sven zum schwarzen Geländewagen geführt und auf den Rücksitz verfrachtet. Der Master setzte sich ans Steuer und Lars beeilte sich den Wagen anzulassen. Nur Sekunden nach dem schwarzen Wagen verließ er den Parkplatz und folgte dem Auto mit größerem Abstand. Die Sache fing an ihm Spaß zu machen, es war wirklich aufregend. Nach einer halben Stunde Fahrt wurde die Gegend immer einsamer und schließlich bog der Geländewagen in einen Feldweg ein. Lars vergrößerte den Abstand noch, das Risiko einer Entdeckung schien ihm doch ziemlich groß. Schließlich sah er einen Bauernhof am Ende des Feldweges und der Geländewagen stand auf dem Hof. Sofort hielt Lars seinen Wagen an und setzte kurz bis zu einem abzweigenden Weg zurück. Dort stellte er seinen Wagen hinter ein paar Büschen ab. Hat doch perfekt geklappt, sagte er sich als er den Wagen abschloß und durch ein kleines Wäldchen auf den Bauernhof zuging. Erst traute er sich nicht sehr nahe heran, aus Angst entdeckt zu werden. Aber die Dämmerung hatte inzwischen eingesetzt und als es dunkel war schlich er sich zu den beleuchteten Fenstern. In der Küche saß der Master am Tisch und trank eine Flasche Bier. Doch wo war Sven inzwischen? Der hing wahrscheinlich irgendwo im Keller selig in seinen Fesseln. Plötzlich hörte Lars Motorengeräusch welches sehr schnell lauter wurde. Er wollte sich schnell verstecken, stolperte aber im Dunkeln und fiel. In Panik rappelte er sich auf, doch er lief direkt in die Scheinwerferkegel von zwei Motocrossmaschinen. Geblendet und starr vor Schreck starrte er ins Licht. Die Biker bremsten scharf und kamen knapp vor ihm zum stehen. Sie nahmen ihre Helme ab und schauten ihn verblüfft an. "Was ist denn hier los?" fragte eine tiefe Stimme und Lars drehte sich erschrocken um. Der Master stand hinter ihm und schaute ihn ebenfalls verblüfft an. "Ich bin ein Freund von Sven, ich wollte ihm nur helfen." platzte Lars heraus, jetzt war das Spiel sowieso aufgeflogen. Der Master lächelte: "Komm rein, ich spendiere ein Bier." Lars viel ein Stein vom Herzen, der Master war also nicht sauer auf ihn. Gemeinsam gingen sie in die Küche. Dort erzählte er die ganze Geschichte und sie lachten darüber. Als er nach Sven fragte meinte der Master nur beruhigend, daß es ihm gut ginge. Schon nach kurzer Zeit hatte der Master alle Informationen die er brauchte: Nur Lars und Sven wußten von ihm und dem Bauernhof und Lars Wagen stand 200 Meter weiter im Wald. Der Master nickte den beiden Bikern zu: "Gut, dann fangen wir eben heute schon an. Wir haben unseren ersten Kandidaten." Lars schaute den Master verständnislos an bis sich alle drei auf ihn stürzten. Binnen Sekunden waren seine Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und sein Mund mit Klebeband geschlossen. Auch die Füße wurden kurz mit Klebeband umwickelt und schon war er hilflos gefesselt. Erst jetzt dämmerte es Lars, daß er und Sven sich jetzt voll und ganz in der Gewalt dieser drei Gestalten befanden. "Gleich in die Scheune!" befahl der Master.

 

Die beiden Biker, sie nannten sich Rick und Steve, waren offensichtlich Kumpels des Masters. Sie schleppten Lars rüber zu einem großen Nebengebäude. Lars versuchte sich zu wehren und zu schreien, aber die beiden waren zu kräftig und außer einen leisen Stöhnen bekam er nichts heraus. In der Scheune warfen sie ihn zu Boden und der Master verschloß das Tor. Während Rick und Steve Lars festhielten, löste der Master die Handschellen. Lars bekam Ledermanschetten umgelegt und seine Hände wurden an einer Kette hochgezogen. Lars bekam einen riesigen Schreck als Rick mit einem Messer vor ihm stand. Aber dieser schlitzte nur den Kragen von seinem T-Shirt auf und fetzte es ihm anschließend vom Leib. Die Kette rasselte als Lars Hände in die Höhe gezogen wurde, bis er schließlich in der Luft hing. Der Master öffnete seine Hose, löste das Klebeband an seinen Füßen und zog dann die Hose, Unterhose inklusive Socken und Schuhen nach unten. Splitterfasernackt hing Lars in der Scheune. "Wer hätte das gedacht, der kleine Freund ist bestens bestückt." Der schüchterne Lars hatte wirklich beeindruckende 21 Zentimeter zu bieten und versank fast im Boden vor Scham, weil die Drei auf seinen Schwanz starrten. Der Master ließ Lars ein wenig herunter und seine Füße wurden mit Ledermanschetten an Bodenringen befestigt. So stand auch Lars schließlich als kopfstehendes Ypsilon durchgestreckt in der Scheune. Das Klebeband auf seinem Mund hatte Steve inzwischen durch einen Beißknebel ersetzt. Der Master trat vor Lars und musterte ihn von oben bis unten. Lars wurde knallrot im Gesicht, so peinlich war ihm noch nie etwas gewesen. Der Kerl taxierte ihn wie eine Ware, er füllte sich zutiefst gedemütigt.

Rick drückte dem Master grinsend eine aufgerollte Peitsche in die Hand. Der sah Lars in die Augen: "So Sklave," begann der Master mit seiner tiefen Stimme und schaute ihm tief in die Augen, "ab heute bist Du nämlich Sklave. Wir bilden hier Sklaven aus und verkaufen sie nach ein paar Monaten mit saftigem Gewinn weiter. Du bist wirklich ein nettes Geschenk, schwimmst wohl auch viel wie Dein Freund?" Mit dem Peitschenknauf fuhr der Master an Lars Sixpack entlang. Lars schloß vor Scham die Augen. "Deinen Freund brauchen wir als Haussklaven, schließlich wollen wir die Dreckarbeit hier nicht selbst machen. Dich aber werden wir nach entsprechender Ausbildung sicherlich gut verkaufen können." Lars schüttelte entsetzt den Kopf, wo war er hier nur hineingeraten? Der Master grinste und rollte die Peitsche aus: "Du wirst alles machen was ich Dir befehle!" Auch Lars hörte das Pfeifen in der Luft bevor er den brennenden Schmerz spürte. Es war absolut unerträglich, ein gemeiner Schmerz, einfach nicht auszuhalten. Aber schon kam der nächste Schlag und noch einer. Lars war sofort klar, daß der Meister recht hatte. Er würde einfach alles machen was sie ihm befahlen, nur um der Peitsche zu entgehen. Unvermittelt hörte der Master auf und löste seinen Beißknebel. Lars jappste nach Luft. "Hör gut zu Sklave, es wird sonst sehr schmerzhaft für Dich. Du bekommst jetzt nur noch zehn Peitschenhiebe, weil Du noch neu bist. Du wirst jeden Schlag laut mitzählen und nach jeder Zahl laut und deutlich 'danke Sir' sagen. Solltest Du etwas falsch machen, fangen wir mit dem Zählen von vorne an." Er sollte sich auch noch für die Schläge bedanken? Das konnte doch wohl nicht sein... Lars hatte den Gedanken noch nicht zu ende gedacht als er wieder einen brennenden Schmerz auf dem Rücken spürte. Er schrie auf. "Eins." sagte Rick. Zu allem Überfluß hatte Lars inzwischen eine hammerharte Prachtlatte bekommen. Wieder ein brutaler Peitschenhieb und Lars brüllte durch die Scheune. "Eins." wieder war es Rick. Der nächste Schlag war zuviel für Lars, er konnte es einfach nicht aushalten und brüllte sich die Seele aus dem Leib. "Eins." sagte Rick fordernd. "Eins Sir, danke Sir." keuchte Lars. "Ich kann Dich nicht hören!" rief der Master und zog ihm die Peitsche quer über Rücken und Arsch. Lars brüllte auf: "Eins Sir, danke Sir." "Geht doch." sagte der Master sarkastisch und holte wieder aus. "Zwei Sir, danke Sir." Lars überstand die restlichen Hiebe und bedankte sich brav für jeden einzelnen. Schließlich hing er völlig kraftlos in seinen Fesseln als der Master vor ihn trat. "Du bestimmst maßgeblich mit wie hart die Ausbildung wird, Sklave." Mit einem Blick auf Lars megasteifen Schwanz sagte er herablassend: "Du kleine geile Sau!" Dann winkte er Rick und Steve heran: "Macht ihn für unser Programm fertig."

 

Steve knebelte Lars sofort wieder, während Rick mit einer Kiste angelaufen kam. Rick nahm eine Haarschneidemaschine und Rasierzeug aus der Kiste. Ein Eimer Wasser war auch schnell geholt und routiniert begannen die beiden den Sklaven zu enthaaren. Entsetzt bemerkte Lars, wie zuerst seine Schambehaarung fiel. Gründlich rasierten die beiden den Intimbereich aus. Lars Prachtlatte machte das ganze einfacher, obwohl er sich dafür in Grund und Boden schämte. Brust und Achselhaare vielen als nächstes und zum Schluß setzte Steve die Haarschneidemaschine an Lars dunkles Kopfhaar. Dem stand das blanke Entsetzten in den Augen, wie sollte er sich jemals wieder irgendwo blicken lassen? Rick schien seine Gedanken zu erraten: "Keine Sorge, Deine Kumpels werden Dich niemals so sehen. Die nächsten Monate verbringst Du hier und wirst anschließend verkauft. Du wirst mit Sicherheit noch viele Jahre in Sklaverei verbringen." Lars gab es einen Stich, sollte das wirklich sein Schicksal sein oder war das nur ein böses Spiel? Steckte vielleicht Sven dahinter? Schließlich hing er von jeder Körperbehaarung befreit in seinen Fesseln. Lars fühlte sich unglaublich nackt und verletzlich. Master Jim betrat die Scheune: "Wie weit seid ihr?" "Gerade fertig Jim", meinte Rick. Der Master nahm ein schweres Halseisen und hielt es Lars vor das Gesicht. "So Sklave, dieses Eisen wirst Du während der Ausbildung in den nächsten Monaten tragen." Er legte Lars das Eisen um den Hals und sicherte es vorn mit einem Vorhängeschloß. Auch Lars Halseisen schloß sich eng um seinen Hals und war sehr schwer. Lars bekam anschließend die gleichen Stahlschellen an Hand- und Fußgelenke wie Sven, mit nur einem Unterschied: Die von Lars waren mit einem Schlüssel wieder zu öffnen. Der Master kniete sich vor Lars und zog seine Eier nach unten. Lars spürte einen kurzen Schmerz und schon trug auch er einen Hodenring. Bombensicher saß der schwere Stahlring, seine Eier schauten neckisch prall unten heraus. Lars konnte sich nicht daran gewöhnen, daß er hier wie eine Ware behandelt wurde. Der Hodenring war ihm unglaublich peinlich. Dem Master war das aber anscheinend völlig egal, da er mit einem Karabiner eine Kette an den Hodenring einklinkte. Auch Lars wurden die Hände auf dem Rücken an das Halseisen geschlossen und die Fußschellen mit einer kurzen Kette verbunden. Der Master zog ihn an der Hodenkette durch die Scheune. Lars merkte schnell, daß jeder Widerstand zwecklos war. Mit der Hodenkette konnte ihn der Master einfach überall hinzerren. Durch die Fußketten stark behindert tapste er mit nackten Füßen dem Master hinterher. Der Master schloß die Scheunentür auf und zog Lars über den Hof. Lars sah den Sternenhimmel und dachte einen kurzen Moment an Flucht. Aber er hatte absolut keine Chance. In schwere Ketten gelegt und an der Hodenkette war ein entkommen unmöglich. Noch nicht einmal um Hilfe schreien konnte er, der Knebel in seinem Mund war unglaublich effektiv. Außerdem bezweifelte er, daß ihn hier draußen überhaupt jemand gehört hätte. Der Master zog ihn zum Haus und dann die Kellertreppe hinab. Lars stellte fest, daß seine Fußketten ihm exakt das steigen der niedrigen Stufen erlaubte. Die schienen hier wirklich Erfahrung mit Sklaven zu haben. Der Master brachte Lars völlig problemlos in eine leere Zelle, die lag sogar genau neben der von Sven, was Lars natürlich nicht wußte. Auch Lars wurde mit einer kurzen Kette am Halseisen auf dem blanken Steinboden gekettet. Seine Hodenkette ließ der Master einfach fallen und ging hinaus. Die Gittertür vor der Zelle sicherte er mit einem dicken Vorhängeschloß. Auch Lars konnte seinen Kopf nur ein kleines Stück vom Boden heben. Die schweren Ketten lasteten an seinem Körper. Er wußte, er hatte absolut keine Chance hier zu entkommen. Wenn kein Wunder geschah, würde er die nächsten Jahre als Sklave verbringen. Er konnte es einfach nicht begreifen. Vor ein paar Stunden war er noch ein ganz normaler Junge mit einem ganz normalen Leben. Er sollte Spaß haben und Freunde treffen und nicht nackt angekettet in einem Kerker liegen. Am meisten verwirrte ihn sein steifer Schwanz, das ganze geilte ihn sogar noch auf. Durch die Erschöpfung schlief er schließlich trotz seiner Sorgen ein.

 

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