Vor ihm stand ein Mann im schicken Markenanzug.
Safer Sex
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Frohen Schrittes erreichte Rocco das Wohnhaus seiner Freundin. Trotz des schweren Rucksacks fühlte er sich leicht und froh. Er hatte seinen Bachelor in der Tasche und nun sollte es mit dem Masterstudium hier in Hamburg weitergehen. Nicht mehr die wöchentliche Trennung und dauerhaft bei Melanie, das beflügelte ihn auf dem Weg vom Bahnhof zu ihr. Die Haustür öffnete sich gerade, so dass er ohne Klingeln ins Haus kam und die Treppen fast im Laufschritt nahm. Vor ihrer Tür stehend musste er erst mal verschnaufen und klingelte dann. Es dauerte eine Weile, bis die Tür sich öffnete. Rocco, bereit, seiner Melanie um den Hals zu fallen und sie mit Küssen zu bedecken, schreckte im letzten Augenblick zurück. Vor ihm stand ein Mann, einen Kopf größer als er, deutlich breiter und stärker. Nicht dass Rocco ein Schwächling war, seine sportlichen Aktivitäten hatten seinen Körper deutlich geprägt. Aber gegen diesen Schrank war er ein schmales Hemd.

 

Der Schrank blickte stumm von oben auf ihn herab, bevor er unwirsch knurrte: „Wat willst de!“ Rocco schluckte und presste dann hervor: „Ich bin Rocco, ich bin der Freund von Melanie!“ Ein breites Grinsen war die Antwort und ein Wort: „Warst!“ Dann griff der Kerl hinter sich und knallte Rocco seine prall gefüllte Sporttasche auf die Zehen. „Verpiss dich, hier bin ich jetzt der Macker!“ Ein Knall und die Tür war wieder zu. Völlig verdattert stand Rocco da und hob dann zögernd der Finger zur Klingel. Doch dann ließ er die Hand wieder sinken und griff stattdessen die Henkel der Sporttasche. Langsam, wie in Trance, stieg er die Treppe herab und verließ das Haus, das er vor kaum einer Minute so freudig betreten hatte.

Wie er den Weg bis zum Bahnhof geschafft hatte, hätte er im Nachhinein nicht mehr sagen können. Als er aufblickte, stand er auf dem Bahnhofsvorplatz, schaute sich verwirrt um, setzte seinen schweren Rucksack ab und sich auf einen der Betonpoller an den Parkflächen. Nun kam ihm sein eigentliches Dilemma zu Bewusstsein. Er hatte kaum noch einen Cent im Portmonee und auch kein Geld auf dem Konto. Die letzten Wochen mit den Prüfungen hatten keinen Nebenjob erlaubt und Melanie, einen sehr gut bezahlten Bürojob im Hintergrund, hatte ihn dabei unterstützt. ‚Erst einmal die Prüfungen, das andere kommt später. Hier in Hamburg findest du immer was.‘ Mit diesen Worten hatte sich Rocco sicher gefühlt und nun das. Während er so grübelte, wie viel Geld er für die lange Fahrt nach Hause brauchen würde, hörte er plötzlich eine Frage in seine Gedanken dringen: „Wie viel!“ Ohne sich zu besinnen sprach Rocco seine Gedanken laut aus: „Mindestens 100 Euro.“ „O.k.!“ war die prompte Antwort und eine Hand hielt ihm einen 100 Euro Schein hin. Nun völlig verwirrt nahm Rocco ihn entgegen und betrachtete, aus seiner Versenkung geholt, sein Gegenüber genauer.

Vor ihm stand ein Mann im schicken Markenanzug, schlank, blonde kurze Haare und gut gepflegter Bart. Erst langsam wurde ihm mit Blick auf den Geldschein bewusst, wofür er diesen Schein angenommen hatte. Bei dem Gedanken wurde er rot und versuchte stotternd das Ganze rückgängig zu machen. Doch sein Gegenüber machte seinem Gestammel mit klaren Worten ein Ende: „Nun halt mal den Mund. Dass du kein Stricher bist, sieht ein Blinder ohne Krückstock. Du gefällst mir sehr, hast dich aber zu nichts mit dem Geld verpflichtet. Du siehst aber so aus, als könntest du eine Unterstützung gebrauchen.“ Rocco schluckte schwer bei den freundlichen Worten und unter dem warmen Blick. Und er merkte, wie ihm die Tränen in die Augen traten. Antworten konnte er nicht. „Komm, ich nehm dich erst mal mit nach Hause. Dann können wir weitersehen.“ Ohne weiteres packte der Fremde die Sporttasche und half Rocco, den Rucksack wieder zu schultern. Wenig später erreichten sie einen geparkten BMW und verstauten das Gepäck im Kofferraum. Dann ging die Fahrt schweigend durch die Stadt auf der Elbchaussee nach Blankenese. Schließlich fuhren sie auf dem Strandweg, bogen zu einer Villa ab und durch ein sich automatisch öffnendes Tor in eine geräumige Garage. Wenig später fand sich Rocco mit seinem Gepäck in der geräumigen Diele einer alten Villa wieder.

„Herzlich willkommen“, begrüßte ihn der Fremde nun lächelnd, „ich heiße Ole und Du?“ „Rocco!“ „Schön, dann sehn wir mal weiter. Dein Gepäck kannst du hier in das Gästezimmer bringen. Da ist auch ein Bad, du siehst nach ner Dusche aus. Unterdessen mach ich mich auch etwas frisch und such uns was zum Abendbrot zusammen.“ Wenig später erfrischte sich Rocco unter den angenehmen Strahlen einer Massagedusche. Er war gerade beim Abtrocknen, als es an der Tür klopfte und Ole rein sah. „Hier ist was Bequemes zum Anziehen, müsste dir passen. Ich mag es immer angenehm warm im Haus, da ist das ausreichend.“ Rocco spürte, dass Ole ihn mit anerkennenden Blicken musterte und er selbst dabei rot wurde. Aber Ole verschwand gleich wieder, Rocco putzte sich noch mal die Zähne und zog die Sachen an. Es waren ein Muskelshirt und eine Boxer Short. Beides aus angenehm seidigen Material und figurbetont. Barfuß machte er sich daraufhin auf die Suche nach Ole. Durch die Diele tapsend fand er ihn in einer gemütlichen Wohnküche. In der Pfanne schmurgelte ein lecker duftendes Reis-Gemüse-Fleisch-Gericht. Auf dem Esstisch standen schon Weingläser und eine Flasche Wein bereit, Kerzen brannten. „Schön“, begrüßte ihn Ole und wieder spürte Rocco den interessierten Blick, „kannst du das Essen noch ein paarmal umrühren, ich dusch mich auch noch schnell.“

 

Zehn Minuten später kam Ole zurück, frisch geduscht und in einem ähnlichen Outfit wie Rocco. Nun sah auch der genauer hin und entdeckte, dass Ole nicht nur im Anzug gut aussah, sondern sich darunter ein toller Body verbarg. „Alles o.k.?“ fragte Ole ihn verstehend lächelnd. Rocco spürte wieder das Blut in seinen Kopf schießen und stotterte verlegen: „Die Reispfanne müsste gut sein!“ „Fein, dann ran ans Essen.“ Sie setzen sich auf die gemütliche Bank am Esstisch, stießen mit dem Wein an und ließen sich das Essen schmecken. Dann gab es noch ein Eis als Nachtisch. Als sie das genussvoll leckten, fragte Ole: „Nun erzähl mal, was hat dich so getroffen, dass ich dich wie Strandgut in der Stricherecke am Hauptbahnhof auflesen konnte.“ „Dass das die Stricherecke ist, wusste ich doch gar nicht!“ stieß Rocco erschrocken hervor. „Ruhig, ist mir schon klar,“ Ole legte eine Hand auf Roccos Arm, „erzähl einfach!“ Rocco schluckte das letzte Eis runter und berichtete von seiner Situation. Beim Erzählen wurde ihm die ganze Misere erst so richtig bewusst. Er hatte seinen Platz im Studentenwohnheim aufgegeben und zu Hause, bei seinen Eltern, war sein großes Zimmer nun dauerhaft vermietet und für die gelegentlich stand im eine kleine Bodenkammer zur Verfügung. Und er wollte ja auch gar nicht zurück, sondern weiter studieren. Aber wo hier in Hamburg auf die Schnelle eine Bleibe herkriegen?

Als er das alles so erzählte, packte ihn das nackte Elend und am Ende flossen ihm die Tränen reichlich über das Gesicht. Ole hatte ihm ruhig und verständnisvoll zuhört. Nun beugte er sich zum ihm hin und nahm ihn einfach in den Arm. Rocco ließ sich innerlich fallen und kuschelte sich an den starken Mann. Seine Zuwendung, seine Wärme und das zärtliche Streicheln trösteten ihn intensiv und brachten seine Tränen zum Versiegen. Stattdessen meldete sich aber das, was ihn so freudig die Treppe zu Melanie hatte hochstürmen lassen: Drei Wochen sexuelle Enthaltsamkeit hatten eine starkes Sex-Potential in ihm aufgebaut und die körperliche Zuwendung öffnete diesem die Schleusen. Er merkte, wie sich sein gutes Stück zu regen begann und unübersehbar die Boxershorts auszubeulen begann. Verlegen wollte er sich aus der Umarmung zurückziehen, aber Ole hielt ihn sanft, aber bestimmt fest. „Lass es einfach geschehen!“ flüsterte er ihm ins Ohr und verstärkte seine Berührungen, eroberte mit seinen Händen immer mehr Bereiche von Roccos Körper. Nun ließ er sich genauso in die neuen Gefühle fallen, wie er es vorher beim Trösten getan hatte. Er merkte, dass Ole genauso erregt wurde, wie er selbst. Schließlich erhob sich Ole von der Bank und zog Rocco mit sich. Er setzte ihn auf die Tischkante und kniete sich dann vor ihm auf den Boden. Voller Vorfreude zog er ihm die Boxershorts runter, wobei das steife Glied hervor schnellte. Dann griff er gierig zu, mit Händen und Mund. Rocco, der noch nie so verwöhnt worden war, konnte nur laut stöhnen und griff voller Erregung in Oles Haare. Der schob sich den Kolben genussvoll in den Rachen und ließ dabei reichlich Spucke als Schmiermittel fließen sowie seine Zunge kräftig arbeiten. Rocco merkte schnell, dass die aufgestaute Geilheit sich nun hemmungslos Bahn brach. Er fühlte in sich ein Zittern aufsteigen, das sich zu einem Zucken steigerte, von dem sein ganzer Körper geschüttelt wurde. Dann konnte er nur noch schreien: „Ich komme!“ Und schon schoss der Saft durch seinen Penis und tief in Oles Rachen. Der schluckte schmatzend und genussvoll alles bis zum letzten Tropfen.

Danach erhob er sich und presste den erschlafften Rocco in einer festen Umarmung unter tiefen Küssen an sich. Dabei spürte Rocco den steifen Kolben des anderen an seinem Schenkel. Zwischen zwei Küssen fragte er daher leise zögernd: „Und du?“ Ole löste sich soweit von ihm, dass er ihn gut ansehen konnte. „Willst du’s mal versuchen?“ Unsicher nickte Rocco, fühlte er sich doch nach seinem eigenen Abgang Ole gegenüber in der Schuld. So wechselten die beiden den Platz und Rocco zog nun seinerseits bei Ole die Boxer Short runter. Die hatte schon einen feuchten Fleck und als Oles Ständer ins Freie kam, perlte ein dicker Tropfen Vorsaft aus der Eichelspitze. Prüfend nahm Rocco den Schwanz in seine Hände und näherte sich mit seinem Gesicht. Er öffnete seinen Mund und schob die Zunge heraus. Als diese den Tropfen ableckte, entrang sich Oles Kehle ein tiefer, geiler Seufzer. Der Geschmack war für Rocco ungewohnt, aber angenehm. So traute er sich mehr zu und leckte kräftiger über die rot glänzende Eichel. Oles Stöhnen wurden lauter. Nun schloss Rocco seinen Lippen fest um den Schaft und schob sich langsam darüber abwärts. Unerfahren, wie er war, klappte es anfangs nicht so gut. Doch Ole unterstütze ihn, indem er seinen Kopf ergriff und durch ihn so führte, dass der Kolben tief in Roccos Kehle eindringen konnte. Nach ein paar Schüben mit Unterstützung hatte der den Bogen raus und erfüllte nun seine Aufgabe in immer schnellerem Takt.

 

Das schmatzende Geräusch zwischen Lippen und Schwanz wurde durch das immer lauter werdende Stöhnen Oles übertönt. Schließlich spannte sich dessen Körper und mit einem langgezogenem „Ah!“ erreichte er den Höhepunkt. Rocco spürte, wie sich der Samen wie brodelnde Lava den Weg bahnte und dann traf ihn auch schon der erste Schuss tief in der Kehle. Er konnte nur schlucken, schlucken, schlucken. Trotzdem quoll etwas aus seinem Mund hervor und lief über seine Lippen. Langsam versiegte die Quelle und Ole schnaufte nur noch erschöpft. Rocco entließ den erschlafften Schwanz aus seinem Mund und richtete sich auf. Oles starke Arme umschlangen ihn und zogen die beiden schönen Männerkörper zueinander. Sie tauschten einen langen, intensiven Kuss, bei dem sie den Geschmack der Samenschübe austauschten. Nach mehreren Minuten lösten sie sich voneinander und schauten sich an. Ole etwas fragend, Rocco etwas verlegen. Er brach als erster das Schweigen: „Danke, das war unglaublich geil.“ Sein Gesicht überzog ein freudiges Lächeln und sanfte Röte. Ähnlich war Ole anzuschauen, der Rocco sanft küsste und ihm ins Ohr flüsterte: „Beim ersten Blick auf dich habe ich mir gewünscht, mit dir zusammen so was tolles zu erleben.“ Nach weiteren ausgetauschten Küssen meinte er: „Wie wäre es mit einer Runde im Whirlpool?“

Die Abendsonne flutete durch eine breite Fensterfront in den Kellerraum, in den Ole Rocco geführt hatte. In dem großen Raum waren neben dem Whirlpool und Dusche auch ein paar Fitnessgeräte sowie eine Sonnenbank platziert. Eine breite Ruhefläche direkt am Fenster rundete das Ganze als eine Wohlfühloase ab. Während Ole den Pool in Betrieb brachte, meinte er: „Du kannst ja schon mal duschen, das mach ich immer, bevor ich in den Pool steige.“ So warf Rocco die Sachen ab und duschte noch mal ausgiebig. Als er damit fertig war, sprudelte das Wasser im Becken schon und umfing Roccos Körper mit wohliger Wärme und angenehmem Prickeln auf der Haut. Ole kam kurze Zeit später nach und legte sich, voller Genuss seufzend, neben Rocco in die Wanne. Einige Zeit genossen sie schweigend in dem warmen Abendlicht und dösten vor sich hin. Dann verschwand die Sonne ganz und die graue Dämmerung brach ein. Als die immer mehr zunahm, begann die Technik zu reagieren. Die Rollläden schlossen sich und das Licht ging an. Sehr stimmungsvoll leuchteten Lampen im Pool, während indirektes Licht den Rest des Raumes angenehm warm erhellte. Ole regte sich und griff die beiden Weingläser, die er mitgebracht hatte. „Auf Dein Wohl und den bestandenen Bachelor!“ Sie stießen an und stellten die Gläser wieder weg. Ole sah Rocco zärtlich in die Augen, worauf dieser sich vorbeugte und ihn küsste. Voll freudiger Überraschung erwiderte der den Kuss und flüsterte in einer Pause: „Du magst mich?“ Rocco nickte nur und setzte das küssen fort. Nun begannen ihr Hände, sich auch zu betätigen. Sie streichelten sich zärtlich von den Ohren über die Wangen und den Hals, entlang der Schultern und Arme, quer über die Brust. Bei den Brustwarzen hielten sie inne und bedachten diese mit sanfter Massage. Dann waren die Bauchmuskeln mit gefühlvollem Kneten dran, wobei die Finger auch im Bauchnabel spielten.

Beide hatten schon längst wieder steife Lustspender, als sie auf Ihrem Weg dort ankamen. Mit leisem Schnaufen antworteten beide auf die Berührung durch den anderen an dieser Stelle. Ole beendete das Küssen und flüsterte Rocco ins Ohr: „Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“ Er zog Rocco mit sich hoch und zu der breiten Liegefläche. „Leg dich auf den Rücken!“ kam die Anweisung. Rocco legte sich rücklings auf die Matratze. Er fühlte sich unsicher, aber Ole beruhigt ihn: „Lass mich machen, du wirst merken, wie geil das ist.“ Er holte aus einem Beistelltischchen ein Kondom. Dann kniete er sich zwischen Roccos Beine und beugte sich vor, um den leicht erschlafften Riemen mit dem Mund neu zu beleben. Schnell ragte er wieder steil nach oben. Nun riss Ole die Verpackung auf und holte den Gummi raus. Unter Roccos neugierigen Blick zog er – selbst erwartungsvoll lächelnd – den Überzieher geschickt über Eichel und Schaft. Sanft drückte er einen Kuss auf den verpackten Freudenspender, arbeitet sich dann mit vielen kleinen Küssen über den Bauch bis zu Roccos Brustwarzen vor. An diesen knapperte er etwas herum, legte sich dann ganz auf den geilen jungen Körper und tauschte mit Rocco intensiv einen Zungenkuss. Dabei spreizte er seine Beine über Roccos Becken, so dass sich dessen Glied in seine Spalte schob. Nun richtete er sich langsam auf, griff dabei mit einer Hand hinter sich und sorgte dafür, dass Roccos Speer sich an seine Rosette setzte. Beim langsamen Senken seines Beckens ließ er den ganzen Kolben langsam in sich eindringen. Beide Männer stöhnten bei dieser Prozedur voller Geilheit.

 

Rocco hatte die Augen geschlossen, doch Ole bat ihn: „Bitte, sieh mich mit deinen braunen Rehaugen an, das hebt mich auf Wolke sieben.“ So öffnete Rocco die Augen wieder und fand den Anblick geil: Weit über sich Oles erregtes Gesicht, dann sein sehr gut proportionierter Oberkörper mit der gediegenen Muskelausstattung. Schließlich der Bauch, vor dem Oles Ständer steif aufragte. Rocco griff mit beiden Händen danach und massierte ihn leicht. Doch Ole schob schnell die Hände wieder weg: „Nicht, dann geht’s bei mir viel zu schnell. Pack mich an den Hüften, dann klappt das Reiten viel besser.“ Nachdem Rocco die Anweisung erfüllt hatte, begann Ole sich anzuheben. Rocco spürte, wie der Schließmuskel seinen Penis massierte. Als nur noch die Eichel im Loch steckte, hielt Ole an und senkte sich wieder herab. Wieder die Massage, die Rocco zum Stöhnen brachte. So fuhr Ole fort: Hoch und runter, raus und rein, erst langsam, dann schneller. Aus dem zögerlichen Schritt wurde ein leichter Trab, wobei bei beiden Männern das Stöhnen lauter und lauter wurde. „Jetzt geht’s in den Galopp!“ rief Ole und legte noch einen Zahn zu. Nun klatschten seine Schenkel auf Roccos Becken, der Kolben schmatzte in dem engen Zylinder. Plötzlich stieß Rocco einen lauten, brünstigen Schrei aus. Wild zuckend entlud er sich, das Gummi mit seiner Soße füllend. Der zusätzliche Reiz des pumpenden Schwanzes ließ auch Ole den Höhepunkt erreichen. Er warf sich kraftvoll dem Speer entgegen, so dass er noch einmal tief in ihn eindrang. Sein Körper spannte sich und er bog den Oberkörper zurück. Dann schoss es aus ihm heraus: Eine Fontäne spritzte hervor und ergoss den Saft über Roccos Bauch, Brust, Gesicht bis zu den Haaren. Mehrere diesen schwächer werdenden Güsse schoss Ole ab, begleitet von lauten „Ah!“s. Dann sank Ole auf Rocco hinab, schlang ihm die Arme um den Hals und presste sich fest an ihn. Ihre Leiber klebten vom Samen zusammen, während Roccos schaff werdendes Glied noch in dem gut durchgerittenem Loch steckte.

Eine ganze Weile genossen die beide das angenehme Gefühl der Erschöpfung und der Wärme. Dann rappelten sie sich auf und gingen unter die Dusche. Frisch und duftend stiegen sie aus dem Keller in das Obergeschoß der Villa. Dort führte Ole Rocco in ein großzügiges, elegantes, aber gemütliches Schlafzimmer. Wenige Augenblicke später lagen die beiden Männer eng umschlungen in angenehme Baumwolldecken gekuschelt und sanken in tiefen Schlaf.

Als Rocco am kommenden Morgen erwachte, brauchte er etwas Zeit, um sich zurecht zu finden. Dann kam die Erinnerung an den Abend wieder und er sah neben sich. Dort war nur noch die Stellen zu sehen, an der Ole gelegen hatte. Rocco schüttelte den letzten Rest seiner Benommenheit ab und rappelte sich auf. Noch etwas verschlafen tapste er die Treppe hinab und sichte nach Ole. Er fand ihn in der Küche, fröhlich pfeifend das Frühstück vorbereitend. Er trug schon leichte Sportsachen und lächelte ihn zärtlich an: „Guten Morgen, schön, dass du wach bist. Wir können gleich frühstücken. Wenn du noch duschen willst, weißt du ja, wo alles ist.“ Bei diesen Worten war er zu Rocco getreten und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Leise flüsterte er ihm zu: „Pass auf, dass ich dich nicht gleich zu Frühstück vernasche, du bist einfach zu appetitlich.“ Dann schob er ihn Richtung Tür, gab ihm einen Klaps auf den nackten Po und rief laut: „Los, mach dich fertig, sonst esse ich alles allein auf.“

Dann saßen die beiden Männer beim Frühstück, dass alles leckere bot, was man sich wünschen konnte. Gemütlich war‘s und in aller Ruhe konnte Rocco das Zusammensein genießen. Sie unterhielten sich und nach und nach erzählte Rocco mehr von sich. Schließlich fragte Ole: „Du willst also hier in Hamburg Fuß fassen?“ Rocco nickte. „Und dein Studium fortsetzen?“ Wieder ein Nicken. „Nun, da habe ich eine Idee: Meine Firma hat duale Studienplätze, gerade für den Master. Wir schauen uns nachher mal Deine Unterlagen an. Wenn alles o.k. ist, wäre das für dich eine gute Möglichkeit, mit einem festen Gehalt in einer Firma angebunden deinen Weg weiter zu beschreiten. Ich weiß, dass da noch ein Platz frei ist, da ein Bewerber angesprungen ist.“ Rocco schaute erst mal völlig überrascht und meinte dann unsicher: „Und du meinst, die geben mir den Platz einfach so?“ Mit breitem Grinsen meinte Ole: „Wenn der Chef das entscheidet!“ Nun wurden Roccos braune Rehaugen noch größer und er schluckte trocken. Ole beugte sich vor, drückte ihm einen Kuss auf den Mund und sagte lachend: „Ja, die Firma gehört mir. Aber das Ganze klappt natürlich nur, wenn du auch das Niveau hast, die Anforderungen zu erfüllen. Wir schauen uns nachher alles mal an.“

 

So saßen sie nach dem Frühstück in Oles Arbeitszimmer, das mit alten Eichenholzmöbel stilvoll ausgestattet war. Mit klopfendem Herzen breitete Rocco seine Papiere vor Ole aus. Der prüfte eins nach dem anderen, laß sich auch das Gutachten der Abschlussarbeit durch und prüfte die Arbeit selbst stichpunktartig. Dabei bewahrte er ein unbewegliches Pokergesicht. Bei jedem Blatt sank Rocco der Mut mehr und als Ole am Ende die Abschlussarbeit genauso unbeweglich zur Seite legte, wie alles andere vorher, schluckte er schwer und ein leiser Seufzer entrang sich seiner Kehle. Ole sah in unbeweglich an und meinte dann: „Ich zeig dir mal was!“ Er drehte sich an den Computer und öffnete die Seite seiner Firma. Dort klickte er den Punkt Firmenprofil an. Nun griff er sich nochmal Roccos Abschlussarbeit und hielt ihr Inhaltsverzeichnis daneben. Die Übereinstimmung in vielen Punkten war sofort sichtbar. Trotzdem sah Rocco Ole noch fragend an. Über dessen Gesicht breitete sich nun ein Grinsen aus: „Ja, du passt genau da rein und mit deinem sehr guten Abschlussnoten hast du auch das Niveau für uns nachgewiesen. Alles andere liegt nun bei dir, stell dein Können unter Beweis und du hast den Job deines Lebens gefunden.“ Nun entglitten Rocco die Gesichtszüge. Die Erleichterung, die Freude, die Überraschung brausten durcheinander und schließlich trieben sie ihm ein paar Tränen in die Augen. Gerührt umarmte Ole den jungen Mann und drückte ihn an sich. „Alles o.k., auch ich freu mich riesig, dass alles so zusammen passt. Entschuldige, dass ich so ein Pokerface gemacht habe, aber ich musste mir erst ganz sicher sein, dass die Sache in Ordnung ist.“ Rocco presste ihm ein Kuss auf die Wange: „Danke, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich ...“ Ole unterbrach ihn mit einem zärtlichen Kuss, den Rocco gern erwiderte. „Wie ist dein Mailadresse, dann kann das Ganze gleich online geschickt werden.“ „Spielmann82(at)web.de“

Dann meinte Ole: „Ich habe heute Abend noch ein Geschäftsessen, da könntest du mich begleiten.“ „Glaubst du, dass das gut ist? Ich hab doch noch gar keine Ahnung von der Firma.“ „Aber du steckt im Thema, wie deine Arbeiten beweisen.“ entgegnete Ole. „Hast du einen Smoking?“ Rocco musste lachen: „Nein, das war bisher nie nötig, mal vom Geld abgesehen.“ „Dann fahren wir in die City und kaufen dir einen. Ich habe da mein Fachgeschäft.“ Eine gute Stunde später stand Rocco vor einem Spiegel und betrachtete sich verwundert. ‚Was doch so ein Aufzug ausmalen kann.‘ dachte er bei sich. Der Verkäufer, eindeutig schwul, meinte: „Perfekt, wenn wir unsere nächste Messemodenschau machen, könnten wir Sie als Modell gebrauchen. Sie sehen umwerfend aus in dem Smoking.“ Kichernd kam hinterher: „Was nicht heißt, dass Ihr Anblick in Boxershorts nicht auch zum Anbeißen ist.“ Rocco merkte, dass ihm Röte ins Gesicht schoss, während er Ole sagen hörte: „Nun aber Schluss mit der Anmache, Ethelbert, Sie haben bei ihm ohnehin kein Glück. Packen Sie bitte alles ein und schicken es umgehend zu mir nach Hause.“ Mit einem bedauernden Blick ließ sich der so in die Schranken gewiesene die Sachen von Rocco anreichen: Schuhe, Anzug mit Weste, Fliege, Hemd, Strümpfe. Schnell zog sich Rocco seine Jeans und das Shirt an, denn er wollte den neugierigen Blicken des Verkäufers schnell entgehen. Der hatte aber die Abfuhr verstanden und verschwand mit den Sachen aus dem Probierraum in den Laden, um alles einzupacken. Nach einem kleinen Imbiss in einem Straßenbistro fuhren sie wieder zu Ole. „Noch ne Runde Fitness?“ fragte der beim Ankommen.

Rocco nickte und wenig später benutzten sie die Geräte im Keller. Als sie nach etwa einer Stunde verschnauften, meine Ole spitzbübisch grinsend: „Bevor wir uns fürs Abendessen fertig machen, würde ich noch einen 69er geil finden.“ Rocco blickte ihn fragend an, worauf Ole seine Hand ergriff und ihn zur Liege zog. Davor küssten sie sich leidenschaftlich und entledigten sich ihrer Sachen. Ole schob Rocco auf die Matratze und legte sich zu ihm, allerdings entgegengesetzt. Damit präsentierten sich die beiden ihre schon ausgerichteten Schwänze in mundgerechter Position. Nun war Rocco klar, was 69er bedeutete und er begann, Oles Beispiel folgend, den appetitlichen Riemen zu verwöhnen. Dann merkte er, wie Ole sich nicht nur am Glied betätigt, sondern auch die Hoden mit Mund, Zunge und Finger bearbeitete. Als gelehriger Schüler folgte er dem Vorbild. Beide stöhnt nun schon leise bei ihrer geilen Beschäftigung. Ein heißes Gefühl durchströmt Rocco, als Ole sich mit einem Finger an seinem Loch zu schaffen machte. Er folgte ihm auch darin und schob wie er seinen Zeigefinger in die Rosette. Nun wurden die Bewegungen schneller und das Stöhnen lauter. Als Ole seinen Finger weit in Roccos Anis schob und dort den Lustpunkt berührte, spritzte der mit lautem Schrei los, worauf prompt auch die Ladung aus Ole hervorschoss. Schnaufend lagen sie da, drehten sich dann zueinander und müssten sich. Dabei lecken sie gegenseitig das Sperma auf. Nach ein paar Minuten Pause klatschte Oleg Rocco auf den Po: „Los, wir müssen uns fertig machen.“

 

Pünktlich um 19:00 Uhr trafen sie im Restaurant Härtling im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten ein. Sie warteten noch ein paar Minuten an der Bar, bis die Geschäftspartner eintrafen. Erst im Auto hatte Ole erschrocken gefragt: „Dass die Leute Engländer sind und wir daher in Englisch reden müssen, habe ich erwähnt?“ Rocco sah ihn mit finsterem Blick an, doch dann verwandelte sich die gespielte Entrüstung wieder in sein unwiderstehliches Lächeln: „Du hast doch meine Bewerbungsunterlagen gesehen,“ meinte er in vorwurfsvoll gepresstem Ton, „da steht drin, dass ich ein Jahr in Manchester und Edinburgh studiert habe!“ Oleg gab ihm einen liebevollen Klaps: „Oller Windbütel!“ Nun merkte er schon bei der Begrüßung, dass Rocco sehr gekonnt und fließend Englisch sprach. Die beiden Engländer waren froh, außer Ole einen zweiten Gesprächspartner zu haben. Nach einem Begrüßungsgetränk gingen sie fröhlich plaudern zu ihrem Tisch und bestellten sich ihr Essen. Während sie warteten kam die Sprache auf das Geschäft. Zunächst hielt sich Rocco zurück und hörte aufmerksam zu. Doch als Ole beim Klären einer Fachfrage ins Stocken kam, eilte er zur Hilfe. Ole blickte ihn dankbar an und merkte schnell, wie kompetent er war. Der Abend wurde ein voller Erfolg und endete mit der Verabredung, am Montag in der Firma einen Vertrag zu machen. Schon im Aufbrechen begriffen fragte Ole: „Was habt ihr den Morgen vor?“ Der ältere der beiden Engländer zuckt mit den Schultern: „Sightseeing in Hamburg!“ „Wie wäre es mit einem Segeltörn auf der Elbmündung?“ Bei beiden hellte sich das Gesicht auf: „Sehr gern, wir sind ohnehin keine solchen Stadtmenschen!“ So kam eine Verabredung am Hamburger Yachthafen Wedel für den folgenden Vormittag zu Stande und Rocco erfuhr so nebenher, dass Oleg dort eine Segelyacht zu liegen hatte. Als sie dann im Taxi noch Blankenese säßen, fragte Ole grinsend: „Aber Du kannst nun nicht auch noch so gut segeln, wie du englisch sprichst?“ Rocco wurde rot und antwortete verlegen: „Nun ja, den Segelschein habe ich schon in einem Segelprojekt in der Schule gemacht und ein paarmal in den Ferien bei Segeltörn und Regatten mitgemacht.“ Da schüttelte Ole nur noch den Kopf: „Mary Poppins – nahezu vollkommen!“ Er lachte und Rocco stimmte gern mit ein.

Als sie dann in der Diele der Villa standen, zog Ole Rocco an sich. „Weißt du, dass ich den ganzen Abend Konzentrationsprobleme hatte?“ „Nein, davon habe ich nichts gemerkt,“ erwiderte er. Ole sah ihm verlangend in die Augen: „Du bist in deinem Outfit so sexy, dass ich mich immer wieder zur Vernunft rufen musste, um nicht über dich herzufallen.“ Rocco erwiderte den Blick und grinste dabei: „Und was hält dich jetzt noch davon ab?“ Die Reaktion kam sofort und unter heißen Küssen entledigen sich die beiden gegenseitig auf dem Weg ins Schlafzimmer ihrer Sachen. Die Spürt der Schuhe, Jacken, Hosen, Fliegen, Westen, Hemden, Strümpfe und schließlich der Boxershorts markierten ihre Stationen bis auf das breite Bett. Dort umschlagen sie sich voller Gier, küsste sich heiß, rieben ihre Leiber aneinander, massierten mit ihren starken Händen ihre Leiber. Zwischen zwei Küssen raunte Ole in Roccos Ohr: „Heute möchte ich in dich eindringen und ganz mit dir eins werden.“ Rocco entfernte sein Gesicht etwas von dem Oles. Unsicherheit lag in seinem Blick und auch in seiner Stimme: „Probieren möchte ich es schon. Du hast es gestern so genossen und als du heute deinen Finger bei mir rein geschoben hast, war das echt geil. Aber du bist vorsichtig, ja?“ Ole drückte ihm einen festen, liebevollen Kuss auf und antwortete dann: „Natürlich bin ich vorsichtig. Und wenn du stopp sagst, mache ich auch stopp.“ Rocco lächelte ihn an und erwiderte den Kuss noch einmal: „Also los, geil genug sind wir ja wohl.“

Sofort schob sich Ole abwärts und kniete sich vor das Bett. Roccos Beine lagen gespreizt auf seinen Schultern und sein Achtersteven der folgenden Behandlung frei ausgeliefert. Ole begann damit, dass er mit der Zunge die Rosette zu bearbeiten begann. Schnell fing Rocco an zu stöhnen, zumal Oles Hand seinen Schwanz dabei wichste. Der schob nun seine Zungenspitze durch den Schließmuskel. Auf Roccos anschwellendes Stöhnen hin schob er gleich noch einen Finger hinterher und weitete durch sanfte Bewegungen die Öffnung. Mit der Zunge beförderte er reichlich Spucke hinein und machte so alles schön gleitfähig. Nach ein paar Minuten der Arbeit konnte er einen zweiten Finger nachschieben, nach weiterer Vorbereitungstätigkeit einen dritten. Rocco stöhnte immer lauter, bis Ole sich plötzlich aufrichtete. Er holte aus einer Schublade des Nachttischs ein Kondom und eine Tube Gleitgel. Aufmerksam beobachtet Rocco, wie Ole sich den Gummi überzog. Dabei fingerte er sich selbst weiter am Loch. Ole schmierte reichlich Gleitmittel auf seinen Kolben und verteilte auch in Roccos Loch noch etwas davon. Nun setzte er seine Eichel an und drückte sie sanft gegen den Schließmuskel. Rocco spürte, wie der sich weiter weitete, wobei ein leichter Schmerz auftrat. Um sich abzulenken, wichste er seinen eigenen Riemen.

Ruhig und geduldig arbeitete Ole sich weiter vor, spürte den deutlichen Widerstand, als das dicke Ende der Eichel erreicht wurde. Bisher hatte Rocco mit offenen Augen Oles Bemühungen beobachtet. Als nun der Schmerz doch zunahm, schloss er die Augen und stöhnte unterdrückt. „Alles o.k.?“ fragte Ole innehaltend. Rocco sah ihn an und nickte. Er griff mit seinen Händen Oles Hüfte und zog ihn an sich, wodurch sich der Eichelrand durch die Rosette hindurch drängte. Rocco stieß einen kleinen Schrei aus und schloss die Augen wieder, während Ole sein Eindringen erst mal wieder stoppte. Doch nach ein paar tiefen Atemzügen öffnete Rocco seine braunen Rehaugen wieder und forderte unmissverständlich: „Los, weiter, schieb dich ganz rein!“ Dieser Aufforderung kam Ole gern nach, denn bei aller Rücksicht auf den jungfräulichen Rocco hatte ihn die Erregung vollgepackt und die Zurückhaltung fiel ihm langsam schwer. So schob er also seinen Kolben ganz in Roccos engen Zylinder. Als ihre Becken zusammenstießen, beugt er sich vor, gab Rocco einen tiefen Zungenkuss, massierte ihm die Brustwarzen und genoss das geile Gefühl seines eng umfangenen Schwanzes.

In einer Atempause des Kusses presste Rocco ihn plötzlich hoch und forderte: „Los, mach weiter! Ich glaub, ich brauch jetzt, von dir fest durchgerammelt zu werden!“ Ole richtete sich ganz auf, legte sich nun Roccos Beine auf die Schulter und begann, seinen Riemen soweit raus zu ziehen, dass die Eichel noch ganz drin blieb. Dann schob er wieder rein und so machte er erst mal langsam weiter, bis Roccos Loch sich ganz seinem Ständer angepasst hatte. Der stöhnt nun auch lustvoll und rieb seinen Schwanz. Das war das Zeichen für Ole, alle Zurückhaltung abzulegen. Jetzt zog er sein ganzes Glied soweit raus, dass nur die Eichelspitze noch in der Zielöffnung steckte. Dann trieb er es mit einem Stoß bis zum Anschlag rein. Sein Rhythmus wurde schneller, er beugte sich vor, so dass Roccos Becken sich ihm noch mehr entgegen richtete. Nun traf jeder Stoß den Lustpunkt bei Rocco, was dieser jeweils mit einem spitzen Schrei beantwortete. Er hatte auch aufgehört, sich selbst zu wichsen. Trotzdem kochte in ihm der Erregung hoch und bei einem weiteren Stoß ging der Schrei in ein langgezogenes „Ah!“ über. Gleichzeitig schoss eine Fontäne zwischen den beiden erregten Leibern hervor. Ole spürte, wie sich der Schließmuskel um seinen Schwanz bei jedem Schub zusammen zog. Das brachte ihn zum Höhepunkt und ließ ihn seinen Saft in den Gummi pumpen. Erschöpft fiel er zu Rocco aufs Bett. Die beiden küssten sich und hielten sich glücklich im Arm.

 

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