Mein erstes Mal als Sklave auf der Raststätte.
Alpha Männer / Dominant & Devot / Fetisch / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

An einem schönen Frühlingstag war ich mal wieder auf dem Weg zu einem Kunden in Norddeutschland. Die Sonne knallte und die Anzeige im Auto sagte, dass es 25,5°C sind. Mit Sonnenbrille und aufgedrehter Musik saß ich also mit meiner Anzughose und meinem Langarmhemd in meinem Firmenwagen und kämpfte mich von einem Stau zum nächsten. Glücklicherweise wurde kurz zuvor noch der jährliche Check der Klimaanlage durchgeführt, sonst hätte ich es in den Klamotten wohl kaum ausgehalten.

 

Als ich wiederum in einen Stau geriet, fuhr ich vorschriftsmäßig weit links rüber, um eine Rettungsgasse zu bilden. Leider war ich mal wieder einer der wenigen, die schon fast an der Mittelleitplanke klebten, weshalb ich mich über die anderen Deppen wild gestikulierend aufregte. Als ich mich wieder etwas abgeregt hatte, grölte ich die Songs aus dem Radio wieder lauthals mit. So verschönerte ich mir selber immer die langweiligen Autofahrten. Singend schaute ich in die vorüberziehenden Autos, um zu schauen, welche armen Säcke das gleiche Glück hatten wie ich, hier im Stau festzustecken. Einige fingen an zu lachen, als sie mich singend sahen, einige schüttelten den Kopf und manche schauten stur nach vorne. Ein etwa Mitte dreißig jähriger schaute rüber und machte lächelnd Tanzbewegungen. Vom Beifahrersitz beugte sich eine Frau nach vorne, schaute an ihm vorbei zu mir rüber und lehnte sich kopfschüttelnd, aber lachend, wieder zurück in ihren Sitz. Somit habe ich durch meinen Gesang wieder zwei Leuten den Stau etwas versüßt, dass sie lachen mussten. Zum Glück konnten sie das Gejaule nicht hören, sondern nur sehen. Der Stau ging vorüber. Keine Baustelle, keine beschädigten Fahrzeuge auf dem Standstreifen oder sonstiges zu sehen und wieder einmal stellt sich die Frage, wieso hatten wir Stau.

Egal, dachte ich mir und beschleunigte. Musik wieder aufgedreht, um die lauter werdenden Fahrtgeräusche zu übertönen. Nach einigen Kilometern meldete sich meine Blase, also sollte der nächste Parkplatz mir gehören. Am Parkplatz angekommen, erstmal die Beine vertreten und eine rauchen. So viel Zeit muss die Blase jetzt noch haben. Da die Sonne echt knallte, stellte ich mich in den Schatten des Toilettenhäuschens. Ich ließ den Blick schweifen und begutachtete die größtenteils Oberkörper freien LKW-Fahrer. Neben den Klischee erfüllenden ungepflegten dicken Brummi Fahrern waren auch einige schlanke, gutaussehende dabei. Ich stopfte den Rest meiner Zigarette in den Aschenbecher und ging Richtung Toilette. Auf dem Weg hinein öffnete ich bereits meine Gürtelschnalle und den Knopf meiner Hose.

An einem der beiden Pinkelbecken stand ein großer muskulöser Typ. Er trug ein Muskelshirt mit den sehr tiefen seitlichen Ausschnitten, sodass bereits der Großteil seiner Flanke sichtbar war. Seine Schultern waren sehr breit und seine Rückenmuskulatur sehr ausgeprägt. Dazu hatte er eine knappe Short an, wodurch seine ebenfalls sehr muskulösen, behaarten Beine gut sichtbar waren. In seinen schwarzen Air-Max trug er weiße Sneakersocken. Ich beneidete ihn nicht nur um seinen hammer Körper, sondern auch um seine Klamotten, die ich bei dem Wetter jetzt auch lieber tragen würde. Ich stellte mich an das zweite Pinkelbecken und noch während ich meinen Schwanz aus der Hose kramte, warf ich einen Blick rüber. Durch die nicht vorhandenen Trennwände hatte ich einen guten Blick auf ein beachtliches Teil, das offensichtlich bereits fertig mit pinkeln war. Der Typ schaute ebenfalls auf meinen Schwanz, der gerade einen harten Strahl ins Becken schoss, bevor er hoch in mein Gesicht schaute.

Er grinste mich an und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Das sowieso schon große Teil wuchs noch auf etwa 20 cm an. Das machte mich ziemlich scharf und auch mein Schwanz fuhr langsam auf seine 17 cm aus. Bevor ich mich versah, packte der Typ kräftig an mein Teil und wichste nun uns beide. Als ich dabei war, auch bei ihm zuzupacken, hörte ich eine tiefe, rauchige Stimme „Finger weg und auf die Knie, Schlampe". Noch bevor ich über meine Anzughose und den siffigen Toilettenboden nachdenken konnte, befand ich mich schon auf den Knien und schaute auf sein geiles Teil. Wieder hörte ich die tiefe Stimme „Willst du ihn dir nur angucken? Mach schon das Maul auf.“ Als ich gerade den Mund öffnete und die Zunge rausstrecken wollte, um über seinen Pissschlitz zu lecken, packte er mich am Hinterkopf und zog diesen kraftvoll über seinen Schwanz, bis die kompletten 20 cm in meinem Rachen waren. Auch wenn ich bereits Übung in Deepthroat habe, brachte mich dieser Hammer zum Würgen. Ohne Gnade streckte er mir sein Becken noch weiter gegen mein Gesicht, ehe er nachgab und mich Luft schnappen ließ. Diese Freiheit war jedoch nicht von langer Dauer. Schon hatte ich wieder seine Hände am Hinterkopf und mein Gesicht war in Richtung seines Schrittes. Er stieß mir dreimal hart in den Rachen, wobei er ein grunzendes „Geil" von sich gab.

 

Er zog meinen Kopf von seinem Schwanz, drehte ihn hoch und rotzte mir ins Gesicht. Währenddessen spürte ich, wie er mit seinem Fuß meinen Sack anhob, ehe ich sein Teil wieder in den Rachen geschoben bekam und er mich hart ins Maul fickte. Wieder ertönte die tiefe Stimme „Du hast auf meine Schuhe gesabbert, sauber lecken". Ich beuge mich runter und lecke erst meinen Speichel von dem Schuh, den er noch an hatte. Als ich gerade über dem ausgezogenen Schuh beuge, drückt er mich mit seinem Fuß am Hinterkopf auf seinen Sneaker und befiehlt mir „Tief einatmen!“ Während ich tief den Duft von Schuh und leicht herben Schweiß einsauge, höre ich „Ja, das gefällt dir, du kleine Drecksau". Ich konnte dem nicht widersprechen. Es machte mich wahnsinnig geil. „Ja, es...“ weiter konnte ich nicht antworten, da er mir das Wort abschnitt. „Hab ich dir erlaubt zu reden, Schlampe?“ raunzte er mich an und drückte mich nochmal fester auf seine Sneaker. Ich nahm nochmal einen tiefen Atemzug des geilen Geruchs, als der Druck auf meinem Hinterkopf nachließ. „Hemd aus, hinlegen“ Wie ferngesteuert knöpfte ich kniend mein Hemd auf. „Guck mich an" Kaum trifft mein Blick seine tief grünen Augen, rotzt er mir wieder ins Gesicht. Ohne Hemd liege ich rücklings auf dem ekligen Toilettenboden. Doch in diesem Moment war ich so geil, dass ich darüber nicht groß nachgedacht habe. Sein Fuß mit der weißen Sneakersocke nähert sich meinem Gesicht und verreibt seinen Speichel. Er steckt mir seine Zehen in meine Nasenlöcher und ich sniffe genüsslich den herben Schweißgeruch.

Erst jetzt nehme ich mein Umfeld wieder etwas wahr und sehe einen Typen, der im Eingang steht und das Schauspiel beobachtet, was ihm scheinbar gefällt. Der Kleine ist vielleicht gerade mal 20, wobei kleiner bei seinen ca. 1,80m ausschließlich auf sein Alter gemünzt ist. Für seine sehr schlanke, fast schon hagere Figur, hat er eine beachtliche Beule in der Hose, die er sich selber knetet. Mein Master reibt nun mit der sehr rauen Sohle seines Sneakers über meinen Nippel. Es schmerzt und ich verziehe mein Gesicht. Er fragt „Tut's weh?“ Seinem Gesicht nach zu urteilen, macht es ihn an mir Schmerzen zu bereiten. Ich sage diesmal nichts, was auch wieder falsch war. Mit noch mehr Druck zieht er die gesamte Schuhsohle einmal über meinen Nippel und raunzt „Antworte!“ Ich kann nur ein fast schreiendes „Ja" von mir geben.

Er grinst, hält mir seine Sohle vor mein Gesicht und sagt „Leck!“ Angewidert strecke ich meine Zunge raus und lecke über die Sohle. Der Geschmack von Straßendreck und Urinresten bringt mich fast zum Kotzen und ich drehe den Kopf zur Seite weg. Dabei kann ich sehen, wie der junge Typ vom Eingang schon etwas näher zu uns rübergekommen ist und sich an der Wand angelehnt, seinen Schwanz wichst, den er mittlerweile aus der Hose geholt hat. Für das Wegdrehen bekomme ich sofort die Bestrafung und er zieht mir seine Sohle wieder kraftvoll über den Nippel. „Du sollst lecken, hab ich gesagt“. Während ich erneut über seine Sohle lecke, kann ich hören, wie er den Kleinen fragt „Na, gefällt dir, was du siehst?“, was er nur mit einem Nicken bestätigt. Nach dem dritten Mal Straßendreck und Urinreste Geschmack in meinem Mund habe ich mich ein wenig damit abgefunden, fand es gar nicht mehr so schlimm und es machte mich sogar richtig geil. Mein Master fing nun an, mit seinem Sneaker an meinem Schwanz zu spielen. Dies tat er wesentlich gefühlvoller als bei meinem Nippel. Währenddessen fing er an, sich zu wichsen.

Ich hörte ein Stöhnen, was jedoch zu hochtönig war, um von meinem Master zu kommen. Ich schaute zu dem Kleinen, der mittlerweile neben mir, gegenüber von meinem Master stand und seine Ladung auf meinen Oberkörper spritzte. Mein Master grinste nur, während er mit seinem Sneaker weiter meinen Schwanz bearbeitete. Auch ich war kurz davor zu kommen, doch versuchte es noch etwas rauszuzögern. Ein bisschen hatte ich auch Angst davor, ohne Erlaubnis zu kommen. Der Kleine machte keine Anstalten zu gehen und so sagte mein Master zu ihm „Steck ihm mal deinen Fuß ins Gesicht.“ Ohne etwas zu sagen, zog der Kleine seine Adidas Sneaker aus und streckte mir seinen Fuß in schwarzen Sneakersocken ins Gesicht. Ich nahm einen tiefen Zug. Er hatte definitiv einen intensiveren Schweißgeruch als mein Master, was mich noch mehr aufgeilte. Ich inhalierte förmlich seinen Fußgeruch, als die tiefe Stimme wieder zu hören war. „Stell dich auf ihn", sagte er zu dem Kleinen und reichte ihm eine Hand, um ihn auf mich zu helfen. Der Kleine fing an, sein Sperma mit seinen Füßen auf meinem Oberkörper zu verteilen.

Das war endgültig zu viel für mich und ich schoss meine Ladung mit dazu. Ein enormer Orgasmus, wie ich ihn noch nicht erlebt habe, überkam mich. Mein Schwanz spritzte Unmengen von Sperma bis an die Beine des Kleinen und durch seine Beine hindurch mir bis ans Kinn. Angsterfüllt, dass ich eine Bestrafung bekomme, schaute ich meinen Master an, doch er grinste nur und sagt „Du hast meinen Schuh schon wieder versaut. Sauber machen". Und drückt mir seinen Schuh in die Hand, an dem mein Sperma hängt. Er stellt sich zwischen meine Beine und wichst sich heftig, während ich seinen Schuh säubere. Dem Kleinen befiehlt er nur mit einem „Runter!" von mir zu steigen, was er mit seinen Sperma getränkten Socks dann auch tat. Kurz darauf war ein tiefes Grunzen zu vernehmen und mein Master schoss mir seinen Saft über den Oberkörper bis an die Stirn. Er stellt sich über mich, lässt sich nach vorne fallen und bleibt dann in Liegestütze-Haltung mit seinem noch immer steifen Schwanz genau über meinem Gesicht stehen und sagt „Sauber machen!“ Ich lecke die letzten Spermareste von seiner Schwanzspitze, bevor er sich aufrichtete, seine Schuhe anzog und ohne ein weiteres Wort verschwand. Der Kleine stieg mit seinen versauten Socks ebenfalls wieder in seine Sneaker und machte sich mit einem „War ne geile Show.“ aus dem Staub.

So lag ich voll Sperma auf dem Boden einer Rastplatztoilette und habe erst jetzt darüber nachgedacht, wie viele Leute hier wohl zwischenzeitlich reingekommen sind und das Schauspiel mitbekommen haben. Erst danach kam mir der Gedanke, dass ich ja noch einen Kundentermin hatte, den ich so wohl nicht wahrnehmen könnte. Ich ging in die Klokabine, aber wie hätte es auch anders sein sollen, es war natürlich kein Toilettenpapier vorhanden. Ich hoffte auf Handtuchpapier, was aber auch vergebens war, da es nur diesen komischen Föhn gab, der die Hände sowieso nicht trocken macht. So nahm ich also mein Hemd und wischte mir erst das Sperma aus dem Gesicht, bevor ich notdürftig meinen Oberkörper damit abputzte. Glücklicherweise muss ich heute nach dem Kundenbesuch hier nächtigen und habe noch eine Reisetasche mit Klamotten im Auto.

Zurück am Wagen nahm ich ein Shirt aus der Reisetasche und zog es über. Ich überlegte, was ich denn nun mit meinem Kunden mache. Ich rief ihn an und verkündete, dass heute so viel auf den Straßen los ist, dass ich es nicht mehr pünktlich zu seinen Geschäftszeiten bis zu ihm schaffe. Ich hoffte, dass er nicht auf die Idee kommt, extra auf mich zu warten. Glücklicherweise war dem nicht so und wir haben den Termin auf morgen früh geschoben. Meinem Chef erzählte ich natürlich auch, dass ich es heute nicht schaffe und erst morgen zum Kunden fahre. Somit beschloss ich, mich meiner Anzughose und den Lederschuhen zu entledigen. Stattdessen schlüpfte ich mitten auf dem Parkplatz in meine kurze Jeanshose und meine Shox. Auf dem Weg zum Hotel überlegte ich dann, was ich für den Termin morgen anziehe, denn einen zweiten Satz Business-Klamotten habe ich nicht dabei.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Dominant & Devot / Fetisch / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: gay master / sauber lecken / anzug sex / versifft / muskelshirt / urin / deepthroat / zigarette danach / l-schwanz / behaarte beine / zigarette danach / xl-schwanz / sneaker-sex / er wichst / boss / maulfick / gay schlampe / gay parkplatz / sauber lecken / fickschlampe / beule in der hose / zunge sex / großer schwanz / rotze / lederfetisch / schwanzspitze / natursekt / mein sperma / wichsgeschichten / steifer schwanz / jeans
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden