Normal stehe ich nicht auf harte Sachen aber manchmal muss man sie anwenden um an sein Ziel zu kommen.
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Normal stehe ich nicht auf harte Sachen aber manchmal muss man sie anwenden um an sein Ziel zu kommen. Hier nun meine Story.

Ich bin nun schon drei Jahre in diesem Internat von dem mein Vater sagt: Die Zeit im Internat ist hart aber sie wird dir zu einem besseren Leben verhelfen. Warum das gerade in einen strengen, prüden und verklemmten katholischen Jungenkonvent geschehen muss ist mir zwar ein Rätsel aber nach anfänglichen Schwierigkeiten mit meinen Lehrern, die sich über meine Zügellosigkeit aufregten, habe ich mich gut mit meiner Situation arrangiert. Denn einen großen Vorteil hat das Internat, man ist von Morgens bis Abends mit Jungen zusammen. Natürlich stimmen all diese Vorurteile, die man Internaten, im Bezug auf homoerotische Abendteuer nachsagt. Klar alle Jungen im Alter von 13 - 18 Jahren befinden sich in ihrer sexuellen Orientierungsphase und müssen viel ausprobieren und wenn dann nur Jungs in der Nähe sind kann es schon mal zum Nahkampf kommen.

 

Im Internat lebten 175 Jungen im Alter zwischen 12 - 18 Jahren. Jeweils drei Jungen teilten sich ein Zimmer. Es gab vier Stockwerke auf denen jeweils ein großer Wasch und Toilettenbereich untergebracht war. Die Duschen waren alle einzeln abgetrennt , es gab die Anweisung, dass man sich in der Duschkabine abtrocknen musste und nicht ohne Handtuch oder Hosen aus der Dusche kommen durfte. Damit sollte verhindert werden, dass man seine Alterskollegen nackt sah und so eventuell in die Versuchung der Sünde Namens Onanie kam. Für mich war das alles Quatsch, wenn ich einen Jungen näher betrachten wollte um mich aufzugeilen fand ich immer die Gelegenheit den Auserwählten unter der Dusche zu beobachten.

Ich teilte mein Zimmer mit Mario und Andreas, beide Jungs waren in meinem Alter und wir verstanden uns prächtig. Wir hatten schon oft Sex miteinander und es war eine super Gemeinschaft. Die großen Ferien standen bevor und zum Ende des Schuljahrs mussten alle Ihre Zimmer räumen. Am letzten Schultag war im ganzen Internat große Aufbruchstimmung ich verabschiedete mich von Mario und Andreas und wir gingen in die großen Ferien.

Den Sommer verbrachte ich in Frankreich, in der Provance hatten meine Eltern ein Landhaus. Es war wie immer langweilig und die Zeit zog sich dahin. In dem Nest in den wir unser Haus hatten kannten alle meine Eltern und mich also keine Chance einen geilen Jungen anzugraben. Was blieb waren die Erinnerungen an manch feuchte Nacht mit Andreas und Mario, die meine Phantasien beim Onanieren beflügelten.

Zum Ende der Ferien freute ich mich schon auf ein Wiedersehen mit meinen geilen Freunden im Internat. Dort angekommen erfuhr ich die schreckliche Nachricht, dass beide das neue Schuljahr nicht mehr besuchen würden. Marios Vater wurde beruflich ins Ausland versetzt und man wollte den Sohn nicht alleine in Deutschland zurücklassen. Bei Andreas hatte sich zum Ende des Schuljahres herausgestellt, dass seine schulischen Leistungen soweit nachließen, das er selbst die Nachprüfungen in den Ferien nicht Bestand und damit das Internat verlassen musste.

Über diese Ereignisse war ich erst mal geschockt. Ich zog also in unser altes Zimmer das wir uns vorläufig noch zu zweit teilen mussten. Mein neuer Mitbewohner hieß Daniel. Das dritte Bett wurde noch freigehalten für eine Jungen, der aus den USA kam und ein Gastschuljahr an unserem Internat besuchte.

Der Gedanke an Daniel ließ mich schnell meinen Schmerz vergessen. Groß, schlank, schwarze, kurzgeschnittenen Haare, muskulös soweit ich das durch die Kleidung beurteilen konnte. Denn das war das Problem. Daniel war äußerst still und zurückhaltend, ja richtig verklemmt. Er schlief nur im Schlafanzug, den er sich in der Toilette anzog. Unter der Dusche konnte ich ihn auch nicht in Augenschein nehmen da er immer den Duschvorhang hinter sich zuzog (das hat sonst noch niemand gemacht). Wenn ich versuchte ein Gespräch mit ihm zu beginnen antwortete er nur einsilbig sodass ich bald die Lust daran verlor.

Ich schmollte und überlegte wie ich ihn in mein Bett bekommen könnte. Der Gedanke so gar nichts von seinem Körper zu sehen machte mich ganz wild. Und eines Tages legte ich mir einen Plan zurecht wie ich zu meinem Fick kommen wollte. Seit einiger Zeit hatte ich bemerkt, dass Daniel mich bei allem was ich tat sehr genau beobachtete. Damit begann das Spiel.

Ich wollte ihn erst einmal heiß auf mich machen. Nachts ging ich immer nackt ins Bett. Wenn ich mich auszog machte ich das sehr langsam und provokativ. Dann ging ich zu meinem Bett streckte mich noch mal und zeigte ihm meinen Körper. Mein Oberkörper war gut trainiert und unbehaart. Zwischen meinen Beinen baumeln zwei dicke Eier und mein Schwanz hat schon im schlaffen Zustand eine beträchtliche Länge. Beine und Po sind mäßig behaart und sehr straff vom Training im Kraftraum.

Ich versuchte gar nicht leise zu onanieren sonder stöhnte bis mir der Saft kam. All das hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Daniel beobachtete mich sehr genau und manchmal konnte ich aus dem Augenwinkel eine sehr große Beule in seiner Hose sehen. Aber sonst passierte nichts. Ich musste meine Taktik ändern denn ich war mir sicher, das er ganz heiß auf mich war.

 

Also, dann eben .

Am nächsten Morgen wachte ich auf, sprang aus den Bett stellte mich neben seines und schnauzte ihn an “he, du geile Sau wach auf” Daniel erschrak und lugte unter der Decke hervor. “Ich weiß genau was du von mir willst, du schwule Ratte”

“Meinen Schwanz willst du ganz tief in deinem Arsch spüren, oder?” Ich weiß gar nicht was los ist“ sagte Daniel ganz verschüchtert. “Ach, fick dich doch selber” rotzte ich hinterher und verließ das Zimmer.

Das saß, dachte ich und ging gut gelaunt zum Frühstück. Die nächsten Tage versuchte Daniel mir aus dem Weg zu gehen aber immer wenn wir alleine waren schnauzte ich ihn an und er wurde ganz nervös.

Und jetzt das Finale

Mitten in der Nacht wachte ich auf, es war 2.00 Uhr und im Internat schliefen alle. Daniel lag auf dem Rücken und schnarchte leise vor sich hin. Vorsichtig legte ich die Hanfseile, die ich in der Werkstatt geklaut hatte, um seine Handgelenke und knotete sie an die Bettpfosten.

Mit einem Satz sprang ich auf sein Bett und hielt ihm den Mund zu. Er starrte mich völlig verschreckt an. “Na, schön von meinem Schwanz geträumt?”

“Heut ist die Gelegenheit an dein Ziel zu kommen” sagte ich streng und schlug mit einem kurzen Hieb auf seinen Arsch. “Dann wollen wir doch mal sehen was du so gut versteckt hast.” Mit einem kräftigen Ruck riss ich ihm das Oberteil seines Schlafanzugs auf und die Knöpfe flogen weg. Ich saß auf seinen Oberschenkeln damit er sich nicht wegstrampeln konnte. Aber er lag da und sah ganz fasziniert der Szene zu. Seine breite, wohlgeformte Brust war makellos kein einziges Haar, nur ein kleiner dünner Pflaum, der sich von seinem Nabel abwärts in seine Hose verlor. Langsam begann ich seine Brustwarzen mit den Daumen zu massieren bis sie hart wie Gummi waren, dann leckte ich sehr lange jede einzelne. Unter meinem Bauch regte sich etwas.

“Na, ist das geil?”

“Und es kommt noch besser.” Ich führte meine Leckarbeit weiter Richtung Bauchnabel fort, sein Schwanz hatte sich mittlerweile ganz aufgerichtet und ich konnte nun gut verstehen warum er sich nicht nackt zeigen wollte. Der Kerl hatte einen Schwanz wie ein Pferd. Die Vortropfen auf seiner Eichel durchsabberten schon den Stoff seiner Hose. Über diese Aussichten ganz Geil geworden musste ich mich zwingen meine Plan weiter auszuführen. Ich leckte einige male über den vollgesabberten Stoff seiner Hose und ließ seinen zuckenden Schwanz in Ruhe.

Daniel schaute mich enttäusch an und meinte “Kannst du nicht dort weitermachen?”

Ich lächelte ihn kalt an und sagte “Zuerst will ich dir das geben wovon du schon solange träumst”. Mit diesen Worten stand ich auf und streifte meine Shorts ab. Mein Schwanz federte aus der Hose und ich setzte mich wieder über seine Brust.

“Du wolltest doch meinen Schwanz schon immer blasen?”

“Mach dein geiles Fickmaul ganz weit auf damit du diesen kräftigen Prügel ganz schlucken kannst.” Daniele schaute etwas verängstigt auf meinen Schwanz , der nun ganz dicht vor seinem Gesicht stand. Ich schlug jetzt meinen Schwanz gegen seine Wangen und rieb Ihn ganz fest an seine Lippen.

“Los schluck ihn.” Er öffnete seinen Mund und ich drückte meine dicke Eichel in seine Mund. Seine Zunge fing an zu lecken und ich dirigierte meinen Schwanz mit meiner Hand. Seine feuchte Mundhöhle fühlte sich so geil an, dass ich aufpassen musste nicht gleich abzuspritzen. Ich kniete jetzt vor seinem Gesicht, hielt seinen Kopf mit eine Hand fest und fickte seine Blasmaul. Einige Minuten dieser Behandlung reichte aus und ich stöhnte laut auf als mir der Saft aus den Eiern sprudelte. Daniel schluckte die ganze Ladung und saugte mir auch den letzten Rest aus. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und stieg vom Bett.

“He, was ist mit mir, mach mich los damit ich mich wenigstens selber wichsen kann, mir platzen gleich die Eier:”

“Halt die Luft an mein Freund, du bekommst noch was du willst.” Seine Hose war nun gänzlich durchgeweicht und ich zog sie langsam aus. Der Schwanz war so riesig das mir wohlige Schauer den Rücken runter liefen. Er war beschnitten und der Vorsaft lief schon an allen Seiten den Schaft entlang. Ich beugte mich über ihn und begann mit meiner Zunge den Saft aufzuschlecken. Daniel stöhnte unter meiner Behandlung und wälzte sich hin und her. Ich hatte Mühe diesen Riesenschwanz mit meinem Mund zu bedienen aber ich gab mein bestes. Während ich seine Eier in meinen Mund saugte und mit meiner Zunge bearbeitete hörte ich Daniel laut keuchen und merkte das er gleich explodieren würde. Ich riss meine Mund weit auf und stopfte mir seinen Samenspender tief in den Rachen. Das war für Daniel das Zeichen, mit großen Schüben pumpte er mir seine Sahne in den Mund. Ich konnte gar nicht alles schlucken und der Saft lief mir am Kinn herunter. Laut keuchend lag er schlaff auf dem Bett und ich setzte den letzten Teil meines Planes um. Ich saß zwischen seinen Beinen und drückte sie mit einen Schwung nach oben. Dann spuckte ich seinen Samen den ich noch im Mund hatte in seine Spalte. Noch ehe er bemerkte was ich da tat drückte ich meinen Schwanz in einem Ruck in sein Loch. Mit schmerzverzerrtem Gesicht schrie er mich an “Du, Schwein warum hast du das getan?”

“Das gehört zur entjungferung dazu” sagte ich lachend und begann mit rhytmischen Bewegungen seinen Arsch zu ficken. Nach kurzer Zeit durchzuckte mich ein heftiger Orgasmus und ich spritzte die ganze Ladung in seine Eingeweide. Erschöpft sank ich auf Daniel nieder. Ich band Ihn los und wir schmiegten uns aneinander.

Mit dieser Nacht begann eine enge Freundschaft, die noch heute besteht.

 

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