Jo will Priester werden, aber das mit dem Zölibat ist so eine Sache...
Fetisch / Junge Männer
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„Du und Pfarrer werden?! Never!“ – in etwa so fiel die Reaktion in meiner Schule und meinem Freundeskreis aus. Aber ich hatte es mir irgendwie in den Kopf gesetzt...

 

Aber vielleicht erzähle ich Euch erst einmal etwas zu mir, und wie es dazu kam:

Mein Name ist Jonas – meine Freunde nennen mich allerdings einfach „Jo“. Mit 1,94 m bin ich meistens der Größte auf dem Fußballplatz und Dank des wöchentlichen Trainings gut gebaut. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in Westfalen. Neben der Dorfkneipe gibt es da nur eine Kirche und einen Fußballverein. Wer diese Art Landleben kennt, kann sich vorstellen, wie meine bisherige Jugend verlaufen ist: Fußballspielen im Verein seit der frühesten Kindheit, natürlich im katholischen Westfalen Messdiener in der Kirche und auf das kirchliche Gymnasium in der Kreisstadt gegangen.

Da ich schon sehr früh allen erzählt hatte, dass ich auf Männer stehe, und mein Drang zu Selbstbefriedigung und Pornos, sowie die eine oder andere sexuelle Eskapade für alle möglichen peinlichen Situationen gesorgt hatte, konnte sich eigentlich keiner vorstellen, dass ich ins Priesterseminar gehe. Aber irgendwie hatte es mir da Mystische um diesen Beruf angetan: die bunten Messgewänder, der Geruch von Weihrauch und die angenehme Kühle der Kirchengebäude sprachen mich irgendwie an – und dann war da natürlich noch der junge Pfarrer, der seit letztem Jahr in unserem Dorf war, und mit dem ich mich beim Fußball (und den Bieren danach) angefreundet hatte.

Also habe ich mich entschlossen, mich nach dem Abitur bei der Kirche zu bewerben. Da war ich 19 Jahre alt. Nach langem Warten kam dann endlich die Einladung:

„Sehr geehrter Herr Meier, wir freuen uns, dass Sie katholischer Pfarrer werden wollen. Wegen der hohen Anforderungen in diesem Beruf, führen wir zunächst ein Auswahlverfahren und medizinische Untersuchungen durch. Bitte melden Sie sich am Donnerstag, 19.06., um 10 Uhr an der Dompforte. Mitzubringen sind Sportbekleidung, Mobiltelefon, Abiturzeugnis und die folgenden Dokumente...“

Am 19.06. stand ich schon um 5 Uhr auf. Es war ein schöner Sommermorgen und bereits um die Zeit sehr schwül-warm. Ich sprang unter die Dusche, erledigte schnell das Styling meiner blonden Haare und schlüpfte in meine hellblaue Skinny Jeans. Dazu ein weißes Hemd und ebenfalls weiße Nike Air Force One. Schnell die Sachen gepackt und los zur Bushaltestelle...

Dank einer Verspätung beim Umsteigen in der Kreisstadt kam ich erst um 9.30 Uhr am Bahnhof der Domstadt an und hetzte mich zu der riesigen Kirche im Mittelpunkt der Stadt. Die Dompforte war offen und noch im Laufschritt hüpfte ich über die Kirchenschwelle und stieß fast mit einem Angestellten zusammen. „Halt, junger Mann! Wo wollen Sie denn hin?“ ranzte mich der Mann an. „Sorry, ich bin ein Bewerber und soll mich hier für das Auswahlverfahren melden“ antwortete ich außer Atem. „Achso, na dann wollen wir mal sehen, was für Jungs wir diesmal hier haben. Mitkommen, bitte!“ Die Antwort war zwar freundlich aber doch im deutlichen Kommandoton und fast militärisch marschierte der Angestellte jetzt vor mir her durch einen Kreuzgang. Ich folgte dem Mann daher und versuchte, meinen Atem zu verlangsamen, da ich immer noch ziemlich aus der Puste war. Schweiß stand mir auf der Stirn und ich spürte deutlich, dass mein Hemd an meinem Rücken klebte. Oh Mann, hoffentlich blamiere ich mich so verschwitzt nicht, dachte ich noch, als wir am Ende eines langen Ganges durch eine große alte Holztür gingen. Hinter der Holztür war erstaunlicherweise ein modern eingerichteter Raum, der an das Wartezimmer einer Arztpraxis erinnerte. An den Wänden waren 4 Stühle gegenüber voneinander aufgestellt, auf dreien davon saßen junge Männer in meinem Alter. Bestimmt weitere Bewerber. Der Angestellte zeigte auf den freien Stuhl und verabschiedete sich knapp. Ich ging rasch zu meinem Platz und ließ mich auf den Stuhl fallen. Die anderen Jungs musterten mich seit betreten des Raums, aber bisher hatte keiner ein Wort gesagt. Ich wurde wieder rot im Gesicht, diesmal nicht vom Laufen, sondern weil die anderen richtig fein angezogen waren: alle trugen dunkle Anzüge und Lederschuhe. Einer sogar Krawatte. Mist, hätte ich mal besser nachgelesen, wie man sich bei sowas anzieht...

 

Um meine Unsicherheit zu überdecken, stellte ich mich offensiv vor: „Hi, mein Name ist Jonas, ich komme aus D., habe gerade Abitur gemacht und bin hier zum Auswahlverfahren. Wo kommt Ihr so her?“ Als erster antwortete der junge Mann mir gegenüber: „Hi, schön, dass wir jetzt zu viert im Auswahlverfahren sind. Ich bin Manuel und komme aus F., und beneide dich gerade etwas um dein Outfit – damit bist du wesentlich besser auf die Hitze vorbereitet, ich habe das Gefühl, ich schmelze.“ Manuel war cute: er war eher klein und sehr dünn, hatte dunkle Haare, die er mit viel Gel seitlich gescheitelt trug. Seine blauen Augen nahmen mich sofort gefangen und seine glatten Gesichtszüge waren wie aus dem Katalog. „Patrick“, meldete sich der nächste, „ich komme auch aus F. und hab mit Manuel Abitur gemacht. Freut mich, dich kennenzulernen, Jonas!“ Patrick war, wie ich, blond und trug sein Haar ebenfalls gescheitelt. Er hatte so ein typisches Jungengesicht und sah eher aus wie 16 mit Sommersprossen und Pickeln. Allerdings verrieten seine Körperhaltung und die Spannung auf Schultern und Ärmeln seines Anzugs, dass er öfter ins Gym ging und ziemlich muskulös zu sein schien. Bestimmt hat er ein Sixpack, dachte ich noch, als sich schon der dritte meldete: „Mein Name ist Felix von Holsten. Ich würde jetzt gern noch meditieren, wenn es Euch nichts ausmacht.“ Prima, der Typ mit seiner überheblichen Art erklärte zumindest das bisherige Schweigen. Sein fast weißes Gesicht wurde durch die kurzen schwarzen Haare noch kontrastiert. Seinen teuren Anzug mit der Krawatte trug er wie eine Uniform und er betonte seine schlaksige Statur. Schon optisch wirkte er unnahbar, fast wie eine Kirchenfigur. Naja, vielleicht taute Herr von und zu ja noch auf und entkrampfte sich etwas.

Die nächsten Minuten verbrachten wir schweigend, bis plötzlich die Tür aufging und ein etwa 50jähriger Pfarrer in einem langen schwarzen Talar in der Tür stand:

„Grüß Gott meine Herren, es freut mich, dass Sie sich bei unserer Kirchengemeinde beworben haben. Wir werden heute mit dem Auswahlverfahren beginnen. Zunächst erfolgt eine medizinische Untersuchung, um Ihre gesundheitliche Eignung für das Priesterleben festzustellen. Danach erfolgen einige Tests in den Kirchengeboten und Bibelversen. Schließlich muss jeder von Ihnen bei mir die Beichte ablegen. Wenn wir feststellen, dass Sie grundsätzlich geeignet sind, dürfen Sie für ein 3-monatiges Praktikum in das St. Longus Kloster, um zu prüfen, ob Sie für diese Lebensform in Frage kommen. Bitte folgen Sie mir nun, damit wir die ärztlichen Untersuchungen beginnen können.“

Im Gänsemarsch ging’s hinter dem Priester her durch das Labyrinth des Kirchengebäudes. Er führte uns in den Keller in eine Art Umkleide wie im Gym.

„Bitte legen Sie hier Ihre Kleidung ab und ziehen Sie Ihre mitgebrachten Sportsachen an, der Arzt kommt sofort“ verabschiedete er sich und ließ uns allein.

Wir zogen uns um und während ich in meine ehemals weißen Adidas Ultra Boost schlüpfte, versuchte ich die anderen Jungs etwas ab zu checken. Manuel, Patrick und ich hatten kurze Sporthosen und T-Shirts mit. Da ich ziemlich auf Sneaker stehe, war ich gespannt, was sie wohl an den Füßen tragen würden. Manuel schlüpfte in relativ langweilige schwarze Nike Roshe, die er wenn ich mich nicht verguckt hatte, ohne Socken trug. Patrick hatte weiße Sneakersocken dabei, die er rasch überstreifte und in weißen Adidas Continental verschwinden ließ, die deutlich eingetragen waren. Unser Adliger Felix zog ein paar Nike Air Max TNs in der geilen orangenen Tiger-Optik aus seinem Beutel.

„Coole Sneax habt ihr dabei. Was habt ihr denn für eine Größe?“ konnte ich es mir nicht verkneifen zu fragen. Manuel trug eine 43, Patrick eine 44 und Felix hatte mit 47 dieselbe Größe wie ich.

Der Arzt, der im nächsten Raum wartete, war Anfang 30, trug einen Arztkittel über einer weißen Jeans und einem eng anliegenden T-Shirt mit V-Ausschnitt, das seine Brusthaare zum Vorschein kommen ließ. Die typischen weißen Birkenstocklatschen durften natürlich nicht fehlen, allerdings trug der Arzt sie barfuß und ließ seine pedikürten Zehen sehen. Mit seinem durchtrainierten Körper und seinem Dreitagebart war er ein echt heißer Daddy. Mein Gaydar spielte sofort verrückt...Kannten wir uns vielleicht sogar?

 

„Hallo, mein Name ist Dr. Marten. Ich werde euch jetzt untersuchen. Wir beginnen mit einem Belastungs-EKG. Ich werde euch dabei ziemlich ins Schwitzen bringen, damit wir sehen, ob ihr körperlich fit seid.“

Während wir auf den bereitgestellten Crosstrainer-Geräten strampelten, ging er regelmäßig um uns herum und musterte uns. Hin und wieder betastete er die Muskulatur der Ober- und Unterschenkel und prüfte unsere Bizeps mit sanften Händen. Besonders der muskulöse Patrick erfuhr eingehende Abtastungen durch den guten Doktor.

Nach einer Stunde waren wir alle gut durchgeschwitzt und Dr. Marten war zufrieden: „Das sieht schonmal sehr gut aus. Euer Herz-Kreislauf-System ist gesund. Für die nächsten Untersuchungen brauchen wir etwas mehr Privatsphäre und ich würde euch bitten, zurück in die Umkleide zu gehen und euch komplett freizumachen. Ich rufe euch dann einzeln auf.“

Zurück in der Umkleide zogen Manuel, Patrick und ich sofort alle Klamotten aus. Ich musste mich wieder mal konzentrieren, um beim Anblick der beiden heißen Mit-Bewerber nicht sofort hart zu werden. Während ich untenrum glattrasiert war und meine unbeschnittenen 18cm locker auf meinem Gehänge auflagen, hatte Manuel seine Schamhaare getrimmt, und zeigte selbstbewusst seinen beschnittenen 17 cm Penis. Patrick war unten kleiner gebaut und hatte unter seinen gestutzten Schamhaaren vielleicht 15-16 cm. Seine lange Vorhaut und seine großen Hoden machten ihn aber zu einem Hingucker. Felix blieb noch in Boxershorts auf der Bank sitzen. Ihm war es offenbar unangenehm. Natürlich, dachte ich mir, das ist halt die Stock-im-Arsch-Fraktion.

Als Dr. Marten reinkam, um Manuel als ersten abzuholen, fiel ihm natürlich auf, dass Felix nicht entkleidet war und so forderte er ihn mit gespielter Strenge auf, auch die letzten Hüllen fallen zu lassen. Während Dr. Marten und Manuel im Untersuchungszimmer verschwanden, spähte ich aus dem Augenwinkel auf Felix. Langsam ließ er seine Boxer runter und ich staunte nicht schlecht: nicht so sehr, weil er unrasiert war, sondern weil sein Teil locker 20 cm groß und ziemlich dick war. Es stand leicht von seinen schwer im Sack liegenden großen Hoden ab. Bekam er etwa einen Steifen?

Nach einer guten halben Stunde kam Dr. Marten allein zurück in die Umkleide und rief mich auf. "Wo ist denn Manuel?" fragte ich neugierig während wir im Behandlungszimmer verschwanden. "Die Schwester muss noch die Standarduntersuchungen von Blut, Urin und Sperma machen, danach gehts dann erstmal zum Waschen..."

Moment. Hatte der gerade Untersuchung von Sperma gesagt?! Mein Erstaunen war mir wohl ins Gesicht geschrieben, weil Dr. Marten mich sofort aufklärte: "Wir untersuchen bei jungen Männern standardmäßig das Blut auf Erkrankungen, insbesondere sexuell übertragbare, HIV, etc. Urinproben werden auf Drogen getestet. Und weil ihr ja noch jung seid, müssen wir die Geschlechtsorgane regelmäßig überprüfen, damit es durch die sexuelle Enthaltsamkeit nicht zu Schäden kommt."

Während er noch erklärte, schob er mich in Richtung einer Art Liegestuhl, auf den ich mich bäuchlings legen musste. Arme und Beine wurden mit Gurten festgezogen, danach fuhr der Stuhl nach oben, sodass Dr. Marten mit der Untersuchung beginnen konnte. Der Arzt erklärte freundlich die nächsten Schritte, als sich Vorder- und Hinterteil der Liege absenkten, sodass mein Hintern sich in die Luft streckte. Auf dem Gestell festgebunden, konnte ich Dr. Marten nicht mehr sehen, weil er genau hinter mir stand und meinen Hintern aufmerksam musterte und dabei mit sanftem Druck meine Backen auseinander drückte. "Hmm, ein hübsch rasiertes Loch, sieht man leider nicht so oft hier. So wie es aussieht brauche ich gar kein Gleitgel, um reinzukommen, oder?" Dr. Marten kicherte. "Ähh, sorry, was meinen Sie mir reinkommen?" fragte ich überrascht. "Klar, dass du an was versautes denkst", schmunzelte er, "Natürlich mit meinem Fingern, damit ich deine Prostata abtasten kann." Leicht drückte er mit seinem Finger gegen mein Loch und führte ihn vorsichtig ein. Zielsicher ertastete er die Prostata und mir entfuhr ein Stöhnen. "Nicht das erste Mal, oder? Keine Angst, hier gilt die Schweigepflicht" meinte Dr. Marten. "Nee", gestand ich, "ein paar Mal ist es schon benutzt worden". "Wusste ich es doch!" rief der Arzt: "War schon ziemlich sicher, mit dir auf Grindr geschrieben zu haben, warst mir aber leider ein bisschen zu jung. Sorry! Bist aber ein echter Cutie - oh, und mittlerweile schon 19 seh ich grad..."

Oh Mann, natürlich, daher kannte ich ihn. Sofort war mein Schwanz knallhart und drückte gegen die Liege. "Ok, du kannst aufstehen", kam das Kommando des Doktors, nachdem er die Gurte gelöst und seine Analuntersuchung beendet hatte. Wohlwollend betrachtete er meine Latte. "Die wirst du nachher brauchen", meinte er und verwirrte mich noch mehr: "Ich habe dir ein spezielles, sofort wirkendes Zäpfchen eingeführt. Es regt die Samenproduktion sofort an, sodass du in 5 min ein Druckgefühl in den Hoden merken wirst. Sie werden deutlich anschwellen, weil sie in kurzer Zeit mehr Samen produzieren, als ein Durchschnittsmann in der Woche sonst hat. Um keine Sünde für die Kirche zu begehen, musst du die damit verbundenen Schmerzen etwa 5-6 Stunden aushalten. Ich würde dir aber persönlich empfehlen, lieber 5-6 mal selbst Hand anzulegen, um den Druck abzubauen. Die erste Ladung für unsere Untersuchung nehm ich dir gleich ab. Bei den Hetenjungs nehm ich dafür natürlich die Pumpe, aber unter uns..." Mit diesen Worten kniete er sich vor mich und begann meinen Schwanz zu lutschen. Ich schloss die Augen, spürte den Druck in den Eiern und den festen Griff seiner Lippen an meiner Eichel. Sofort hatte das Gefühl, abspritzen zu müssen. Der Doktor merkte wohl, dass es fast so weit war und stülpte eine Art großes Reagenzglas über meinen Schwanz, und führte seinen Finger wieder hinten ein. Sofort schoss es aus mir raus und der Druck ließ etwas nach. Das Glas war fast voll. Ich kann mich nicht erinnern, mal so ne Ladung produziert zu haben...

Nach dieser Behandlung gehts zur Schwester, die Blut abnimmt und eine Urinprobe bekommt. Sie zeigt mir dann den Weg zum Waschraum, der direkt neben der Umkleide liegt.

Ich beschließe, noch einen kleinen Abstecher zurück in die Umkleide zu machen, falls sie leer ist, werde ich da vielleicht noch ein bisschen Druck los. Doch sie ist noch nicht leer: Dr. Marten hat wohl gerade erst Manuel abgeholt, sodass Felix alleine wartet. Doch Felix sitzt nicht brav auf der Bank, sondern trägt offenbar meine Sneaker und hält einen von Patricks in der Hand. Doch nicht so brav, der Junge... Als er mich bemerkt, wird er sofort rot und stottert los: "Ähh, sorry, ich wollte einfach mal die Ultra Boost anprobieren und die Continental von Patrick sehen auch so nice aus..." "Alles gut, kein Stress! Ich hatte denselben Gedanken. Darf ich deine auch anziehen?" Und schon war ich reingeschlüpft, ohne eine Antwort abzuwarten, schnappte mir Patricks anderen Sneaker und hielt meine Nase dran... Der Smell war Wahnsinn. Felix guckte mich verdattert an: "Ich bin nicht schwul", sagte er kleinlaut und seine Latte zeigte mir, dass er es nicht so meinte. Sofort wurde ich auch wieder hart und meine geschwollenen Eier fingen an zu pochen. Während Felix nur mit offenem Mund auf mich starrte, öffnete sich die Tür und ein verblüffter Dr. Marten kam rein, um Felix abzuholen. Beim Rausgehen streifte Felix meine Sneaker ab und verließ mit einem Blick über die Schulter den Raum. Ich zog Felix Sneaker wieder aus und schaute sie mir genauer an. Auch hier duftete es ordentlich, obwohl sie noch ganz neu zu sein schienen.

Mein Schwanz war knallhart und ich hatte das Gefühl, schon fast abspritzen zu müssen. Dazu die Sorge, jederzeit erwischt zu werden... ich schnappte mir Felix Sneaker und eine meinen Schwanz daran. Nach höchstens einer Minute schoss wieder eine riesige Ladung aus meiner prallen Eichel. Schnell die Pfütze auf dem Boden mit meinen Socken weggewischt und schnell in den Waschraum, bevor die Tür wieder aufgeht...

 

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