Der verletzte Fußballer Max wird beim Aussteigen aus dem Bus von Ben angefahren.
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Gestresst und genervt saß ich im Bus und war auf dem Weg nach Hause. Der Bus fuhr gerade an der Wilhelms-Allee vorbei und näherte sich der großen Brücke. Hier war immer total viel Stau und ich wusste, dass das noch lange dauern würde.

 

Ich blickte auf mein kaputtes Knie. Es war eingebunden mit einer Schiene und ich hielt meine Krücken in meiner linken Hand. Es war einfach so scheisse. Warum musste ich immer so viel Pech im Leben haben? Ich seufzte, während der Bus an der Johannisstraße hielt. Noch drei Stationen und ich müsste aussteigen, und schließlich auf die Linie 17 umsteigen und dann noch mal 30 Minuten nach Hause fahren. Auch das nervte mich. Die Klinik, zu der ich jede Woche zur Nachkontrolle musste, war übelst weit von meinem Zuhause entfernt. Und so verletzt ständig Busfahren, warten und umsteigen war einfach nur anstrengend.

Bei der nächsten Station stieg ein Mädel ein, etwa 24, genau wie ich. Sie hatte wunderbare dunkelblonde Haare - ebenfalls wie ich -, blaue Augen, einen roten Lippenstift und ein bildhübsches Gesicht. Meine Freundin hatte vor einem halben Jahr mit mir Schluss gemacht und seitdem lief bei mir gar nichts. Tote Hose. Und deshalb überlegte ich auch, ob ich sie nicht vielleicht ansprechen sollte. Doch bei der nächsten Station musste sie schon aussteigen. Noch eine verpasste Chance.

Doch ich ärgerte mich nicht. Dies war schließlich meine letzte Sorge. Ich wollte einfach nur schnell wieder gesund werden, wieder zur Uni gehen, mich mit Freunden treffen, Spaß haben, Fußball spielen... ach ja, der Fußball... eigentlich war er auch schuld an allem. Und es war schon das zweite Mal, dass ich mich ernsthaft verletzte. Es machte mich fertig. Ich konnte nicht schlafen, aß kaum noch was, hatte hohen Blutdruck und war einfach lustlos. Ich seufzte. Die letzten Monate waren einfach eine echte Qual und ein Ende war nicht in Sicht.

An der nächsten Haltestelle stiegen mindestens 20 neue Fahrgäste ein. Kein Wunder - schließlich war dies die Haltestelle vor der Hauptbank und viele Leute fuhren nun von der Arbeit zurück nach Hause. Ich muss sagen, dass mich Busse schon immer fasziniert haben. Leute stiegen ein und aus, manche fuhren 10 Haltestellen weiter, manche nur 2. Es waren Leute, die alle mit total unterschiedlichen Zielen und Intentionen Bus fuhren, die total andere Leben hatten. Doch die kurze Busfahrt war dann doch eine kleine Sache, die die Menschen zu diesem Zeitpunkt miteinander verband. Es war doch schlicht faszinierend.

Ich war so gedankenversunken, dass ich fast meine Bushaltestelle verpasste. Ich stand auf, nahm meine Krücken und verließ vorsichtig den Bus. Langsam über die kleine Stufe runter - geschafft. Ich musste jetzt nur noch über den Fahrradweg rüber auf den Bürgersteig, doch dummerweise schaute ich weder nach links noch nach rechts.

Und da passierte es schon. Ein rücksichtsloser Fahrradfahrer fuhr gegen mich und knallte mit voller Wucht gegen meinen rechten Oberschenkel. Ich hörte das Quietschgeräusch seiner Bremsen, während ich das Gleichgewicht verlor und nach links kippte. Ich war gerade dabei zu fallen, doch holte schnell mit meiner linke Krücke aus und federte mich ab.

Komplett verbogen raffte ich mich wieder auf und atmete auf. Wahrscheinlich hätte ich mein Knie wieder verletzt, wenn ich jetzt hier umgefallen wäre, oder ich hätte mir sonst noch was anderes brechen können. Der Typ, der mich umgefahren hat, stieg vom Fahrrad und schaute mich erschrocken an. Der konnte was erleben.

„Was fällt dir eigentlich ein, du Idiot. Hast du keine Augen im Kopf?“, wütete ich und war kurz davor, ihn selbst umzuschubsen.

„Sorry. Aber das ist immer noch ein Fahrradweg!“

Der Typ war etwas kleiner als ich, trug ein rotes Shirt, eine kurze Hose und hatte braune Haare sowie einen Rucksack.

„Beim Aussteigen aus dem Bus haben Fußgänger Vorfahrt, sowas lernt man in der ersten Fahrstunde“, schrie ich und ging nun zur Seite auf den Bürgersteig. Nicht dass mich gleich noch jemand umfuhr.

„Es tut mir ja leid“, sagte er, doch ich sah ein schadenfrohes Grinsen in seinem Gesicht.

„Das Lachen kannst du dir sparen, du Mistkerl“, motzte ich und knallte ihm mit meiner Krücke gegen seinen Arsch. Dieser war in seiner engen Shorts so fett, dass er mehr oder weniger den Schlag abfederte. Es war wirklich ein knackiger Po, das musste man ihm lassen. Überhaupt sah der Typ ziemlich trainiert aus. Er war in etwa so alt wie ich, vielleicht ein Jahr jünger.

 

Er lachte nun noch mehr und ich zog beschämt die Krücke wieder zurück. Ich fühlte mich wie ein alter Opa, der wahllos Leute mit seinem Stock schlug.

„Süßer, du bist ziemlich frustriert“, sagte er grinsend. Was fiel ihm denn überhaupt ein? Er wurde immer unverschämter. Und warum zum Teufel nannte er mich Süßer?

„Ich bin nicht frustriert!“, schimpfte ich.

„Und wie“, sagte er. „Meine Schnelldiagnose: Ziemlich üble Verletzung, OP zwei Wochen her. Schlafprobleme und Konzentrationsstörungen. Beziehungsprobleme, beziehungsweise: keine vorhandene Beziehung. Seit mindestens nem halben Jahr, wenn nicht sogar länger. Mehrere Monate ohne Geschlechtsverkehr. Süßer, das nenne ich sehr frustriert.“

Ich traute meinen Ohren nicht, woher wusste er das?

„Jetzt wirst du unverschämt“, tobte ich und wurde komplett rot. Wenn ich nicht verletzt wäre, würde der Kerl schon halb im Koma liegen.

„Nein, nein“, erwiderte er und lächelte, „ich will mich bei dir entschuldigen und ich ich will dir nur helfen.“

„Du hast mir schon genug geholfen“, erwiderte ich und lief langsam davon. Es nützte nichts. Denn je länger ich mit ihm diskutierte, desto gereizter wurde ich.

Doch er schob sein Fahrrad und lief mir zügig hinterher.

„Hey, warte mal! Ich meine das ernst“, sagte er und ich blieb stehen und hörte ihm zu. Er brauchte ein wenig, bis er seine Erklärung startete.

„Heute noch? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, ich muss noch eine halbe Stunde bis nach Hause fahren“, sagte ich gereizt und wartete.

„Also ich wohne hier direkt nach 200 Metern. Ich kenne Menschen gut. Ich sehe was ihnen fehlt. Und dir fehlt ein wenig Entspannung. Ich kann sehr gute Entspannungsmassagen geben.“

„So ein Schwachsinn“, erwiderte ich und lief weiter. So etwas brauchte ich nicht.

„Halt“, sagte er und hielt mich an der Hand fest. Ich drehte mich um. „Ich will es wiedergutmachen! Und wenn dies das mindeste ist, was ich tun kann. Aber wenn du nicht willst, dann kann ich dich auch nach Hause fahren. Mein Auto steht direkt vor meiner Haustür.“

„Das mit dem Nachhausefahren klingt doch nach einem guten Versöhnungsangebot“, antwortete ich stumpf und ging weiter.

„Und das mit der Massage?“, fragte er. Ich überlegte. Vielleicht würde mir eine Massage wirklich ganz gut tun. Ich war nämlich total verspannt und alles tat mir weh. Doch ich tat ein wenig auf mysteriös.

„Naja“, sagte ich, „du hast ja jetzt noch 200 Meter, um mich davon zu überzeugen.“ Und er tat alles, um mich tatsächlich vom Wunder seiner Massage zu überzeugen. Er sprach von irgendeinem Entspannungszeug, sensiblen Körperregionen, Spannung in den Muskeln, psychischem Stress und so weiter. Er hieß übrigens Ben, wie ich aus dem Gespräch erfuhr. Er studierte auch hier, aber erst seit einem Jahr. Und er war 23. ich lag mit meiner Schätzung also goldrichtig.

„Na gut“, sagte ich, als wir bei seinem Haus ankamen, „ich würde das Massage-Angebot wohl annehmen.“ Ben grinste wie ein Honigkuchenpferd und wir gingen gemeinsam in seine Wohnung.

Ich setzte mich auf seine Couch, legte meine Krücken zur Seite und wartete auf seine Anweisungen. Ich war zwar ein wenig skeptisch, schließlich war es meine erste Massage, doch wenn sie mir beim Stress helfen würde, dann wäre das prima.

„Leg dich am besten auf den Bauch“, sagte Ben und holte irgendein Massageöl aus dem Zimmer, „aber am besten du ziehst dein Shirt und deine Shorts aus.“

„Wieso?“, fragte ich verwundert, „Ich dachte, du drückst nur ein wenig mit deinen Händen rum.“

„Nun ja... äh“, stotterte er. „Mit direktem Hautkontakt ist das natürlich viel effektiver. Und auch dieses besondere Öl, es beinhaltet nämlich über 24 besondere...“

Ehe er ausgesprochen hatte, hatte ich auch schon meine Hose und mein Shirt ausgezogen. Wenn das am hilfreichsten wäre, dann war es mir recht.

Vorsichtig drehte ich mich auf den Bauch, um mein Knie zu schonen. Ich war nur in meiner engen Boxershorts und meinen Socken bekleidet. Da näherte sich auch schon Ben und rieb mir meinen trainierten Rücken mit diesem gut riechendem Öl ein. Er hatte die Fenster ein wenig abgedunkelt, Kerzen angemacht und Räucherstäbchen in die Ecke gelegt. Es war eine richtig entspannte Atmosphäre da, sodass ich mich fallen lassen konnte und Bens festes Drücken über meinen Rücken genießen konnte.

 

„Wie fühlt es sich an?“, fragte er und rieb mir meinen Rücken ein, während ich mit dem Gesicht auf dem Kissen lag.

„Sehr gut“, antwortete ich und er machte vorsichtig weiter. Er massierte meinen Rücken, streifte über meine Oberschenkel und Waden. Es fühlte sich so entspannend an. Erst da merkte ich, wie verspannt ich doch eigentlich gewesen bin.

Nach einiger Zeit kam Ben bei meinen Füßen an.

„Auf den Fußsohlen gibt es auch einige Punkte, die sehr stimulierend sind und gegen Verspannung helfen. Darf ich dir die Socken ausziehen?“, fragte Ben.

„Mach einfach“, sagte ich und er streifte mir meine kurzen weißen Socken von den Füßen. Ben rieb mir meine Fußsohlen ein und drückte fest an einigen Stellen rum. Er hatte recht - es fühlte sich wirklich entspannend an, fast schon befreiend. Es war so, als würde all der Stress aus meinem Körper langsam herausmassiert werden.

„Ist das gut so?“, fragte er immer wieder und ich nickte bloß. Es war herrlich.

Nach einiger Zeit massierte er wieder meine Oberschenkel und kam bei meiner Unterhose an. Oberhalb der Unterhose drückte er leicht an meinen Pobacken rum.

„Ähmm... Uhh“, sagte ich, „was wird das?“

„Nun ja...“, stotterte Ben, „auch auf den Pobacken gibt es einige Punkte, die da doch sehr helfen beim Entspannen... Darf ich...?

„Meinetwegen“, erwiderte ich schulterzuckend und er streifte mir vorsichtig meine Unterhose runter und massierte meine Pobacken. Wenn’s half, sollte er es machen. Er war ja schließlich der Experte. Und auch hier hatte Ben recht - es fühlte sich so gut an.

Nach mehreren Minuten sagte Ben, dass diese Seite nun durch sei, ich solle mich jetzt einmal umdrehen.

„Aber... ich bin doch komplett nackt?“, sagte ich nur.

„Ach komm, das ist nichts, was ich nicht schon hundertmal gesehen hätte“, sprach Ben.

Was meinte er damit? Ich vermutete, er war auch Fußballspieler wie ich und hatte auch schon oft genug andere Typen nackt gesehen. Und es stimmte ja. Eigentlich sollte mir das ja auch nicht peinlich sein als Fußballer. Aber so eine Massage war dann doch noch etwas anderes. Aber ich willigte ein, drehte mich vorsichtig um und ließ Ben weitermassieren.

Er fing wieder bei meinen Füßen an, massierte meine Waden und Oberschenkel. Das Drücken rund um mein verletztes Knie tat gelegentlich ein wenig weh, doch aus dem unangenehmen Ziehen wurde bald eine angenehme Entspannung. Es tat richtig gut.

„Wenn was unangenehm ist, sag Bescheid“, sagte Ben und massierte nun meine Arme. Ich konnte es nicht lassen, ein wenig meinen Bizeps anzuspannen, als er über meine Oberarme fuhr.

„Alles verspannt“, sagte Ben und drückte fester.

„Das ist keine Verspannung, das sind meine Muskeln.“

„Ich will aber nicht, dass du mit deinem Bizeps angibst, ich will, dass du entspannst!“, sagte Ben und ich folgte seiner Anweisung, atmete tief durch und entspannte meinen Körper wieder.

Daraufhin kam Ben bei meinem Oberkörper an und massierte meine glatt rasierte und muskulöse Brust. Doch nicht nur die Brust - er drückte auch an meinen Brustwarzen rum. Fuck fuck fuck. Das machte mich plötzlich geil! Die Nippel waren eine meiner erogensten Zonen und nun strich Ben auch über sie. Doch es war schon zu spät. Mein Penis wurde direkt richtig hart und komplett ausgefahren mit seinen 18 Zentimetern. Ich wurde knallrot und stotterte.

„Ich... ich glaube wir hören hier mal auf...“, sagte ich und versuchte mit meinen Händen meinen Steifen zu verstecken. Doch Ben legte meine Hände zur Seite und hielt sie fest.

„Wie gesagt: Nichts, was ich nicht schon hundertmal gesehen hätte. Kein Grund sich zu schämen.“

Moment mal. Steife Schwänze? Schon hundertmal gesehen? Jetzt verstand ich erst, was er damit meinte. Ich glaubte nicht mehr, dass er die Typen nackt in einer Umkleide nach dem Sport gesehen hat, sondern... in seinem Schlafzimmer! Ich war peinlich berührt von der Situation. Ich ließ mich hier gerade einem Mann massieren. Von einem schwulen Mann. Nackt!

 

„Ne, ne. Ich glaube, wir hören jetzt auf“, sagte ich und war dabei, aufzustehen.

„Ernsthaft?“, fragte Ben enttäuscht und ließ seine Hände ab, „komm schon. Das ist doch nichts schlimmes. Oder hast du jetzt nur Schiss, weil ich schwul bin?“

„Ne, das ist es nicht, sondern...“, stotterte ich und ließ mich wieder auf den Rücken fallen.

„Sondern was? An der Massage kann es ja nicht liegen, du genießt sie ja offensichtlich.“ Er deutete auf meinen steifen Penis.

Fuck, Ben hatte ja eigentlich recht. Die Massage war gut, und ich glaubte, ein paar Minuten noch und dann wäre ich komplett entspannt.

„Na gut“, sagte ich und entspannte mich wieder. Doch nur mein Penis protestierte gegen das Entspannen. Er blieb stocksteif.

Ben massierte meine Brust und ging langsam weiter nach unten. Mit einem Finger streifte er dann über meinen Hodensack. Oder bildete ich mir das bloß ein? Ich bildete es mir tatsächlich nicht ein, denn nach einigen Sekunden massierte Ben meine Eier, was meinen Schwanz noch härter machte.

„Uh, ähmm“, stotterte ich, „ich glaube, wir...“. Und da hielt Ben schon meinen Penis in seiner Hand und wichste ihn langsam. Fuck!

„Ohhh“, sagte ich und kniff meine Augen zusammen. Doch es fühlte sich nicht richtig an.

„Gefällt es dir?“, fragte Ben und grinste. Es gefiel mir sehr gut, doch irgendwie... Ben war ein Mann!

„Ich glaube, ich glaube... ich kann das nicht“, sagte ich nun.

„Wenn du nicht möchtest, kannst du jederzeit aufstehen oder Stopp sagen. Ich mache nichts, was dir nicht gefällt.“

Ich lag nun da und Ben hielt meinen Penis in seiner Hand. Es fühlte sich zwar komisch an, doch mein Penis war hart und erregt. Ich konnte es nicht fassen, aber die Situation machte mich geil. Also sagte ich weder Stopp noch verließ ich den Raum.

Ben bemerkte mein Zögern und grinste. Ich nickte und entspannte mich wieder. Ich gab ihm das Signal, dass er weitermachen konnte. Daraufhin war mein Schwanz auch schon plötzlich in seinem Mund. Fuck, das war überraschend!! Aber extrem geil!

„Ohhhhh Ja“, stöhnte ich und ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Daraufhin umkreiste er mit seiner zarten Zunge meine dicke Eichel. Ich stöhnte vor Lust und nahm nach einiger Zeit seinen Kopf und drückte ihn auf meinen fetten Schwanz. Ben nahm meinen ganzen Penis in den Mund und ich stöhnte noch mehr. Er war so tief im seinem Rachen versenkt, dass seine Lippen fast schon an meinen Eiern waren. Daraufhin fickte ich seinen Mund und drückte seinen Kopf mehrere Sekunden gegen meinen Penis, ehe ich ihn losließ. Er nahm in aus dem Mund und holte daraufhin tief Luft.

„Fuck, ist das geil“, stöhnte ich und rieb an meinem prallen Schwanz.

„Es gefällt dir wohl doch?“, fragte Ben und grinste. Er packte seine Hand an meinen Penis und wichste ihn schön rauf und runter.

„Es gefällt mir nicht nur, ich liebe es! Fuck!“, stöhnte ich und Ben wichste grinsend meinen Schwanz.

„Es gibt da noch eine letzte Stufe zur absoluten Entspannung“, sagte Ben daraufhin.

„Und die wäre?“, fragte ich neugierig.

„Ein Samenerguss, den du so dringend brauchst“.

Fuck, er hatte recht. Ich musste abspritzen. Das würde so viel Stress aus meinem Körper freilassen.

„Dann blas mal schön weiter“, befahl ich.

„Nun ja“, begann Ben seine Erklärung, „am optimalsten ist es aber, wenn der Samenerguss durch Analsex erfolgt.“ Er grinste.

Ich zögerte. Ein Blowjob war ja noch okay, aber einen Typen ficken? Hmm....

Ben bückte sich nach vorne und flüsterte mir ins Ohr.

„Keine Sorge, es ist auch schön rasiert und glatt. Und ich lass dich auch ohne Gummi rein. Ich wette, deine Freundin hat dir das nie erlaubt.“

Ich stöhnte und mein Penis wurde noch härter beim Gedanken daran. Mein Herz raste. Ich glaube, es war einfach die Vorstellung, mal was neues auszuprobieren, was mich so fürchterlich anmachte.

„Na komm, worauf wartest du?“, fragte ich Ben und ohne zu zögern streifte er sich die Klamotten vom Leib. Er hatte einen schönen muskulösen Körper. Zum Vorschein kam auch ein harter Schwanz - ein wenig kleiner als meiner. Sein Sack und Schwanz waren glatt rasiert.

 

„Her mit dem Loch“, befahl ich und er streckte mir seinen Po aus, während er weiter an meinem Schwanz lutschte.

Wow, dachte ich nur. Sein Poloch war ganz glatt, sein Arsch zart und weich. Sein rosa Anus war perfekt und wartete nur darauf, gefickt zu werden. Ich hatte noch nie was mit Typen gehabt, was musste ich nun machen... 18 Zentimeter würden nicht einfach so ins Loch passen.

Ben nahm kurz den Schwanz aus seinem Mund.

„Dehn es mit deinen Fingern“, schlug er vor. Doch wie? Ich könnte sie mit meiner Spucke befeuchten... oder sein enges Loch direkt lecken? Sein zartes Poloch sah echt verführerisch lecker aus und ich war gespannt, wie es schmecken würde.

Sollte ich es tun? Ach fuck it, dachte ich mir. Ich wollte es probieren und war geil! Also streckte ich meine Zunge raus, bückte mich nach vorne und vergrub mein Gesicht tief in seinem Arsch. Ben stöhnte und ich kreiste mit meiner Zunge um sein Loch und führte sie sogar ein paar Zentimeter in seinen harten Arsch ein. Geil schmeckte dieses Loch, besser als alles andere.

Ich führte langsam einen Finger in seinen Arsch ein und bewegte ihn darin hin und her. Ben stöhnte und nach einigen Minuten war sein Poloch perfekt geweitet, um einen Schwanz aufnehmen zu können. Ich hielt also mit meiner rechten Hand meinen Schwanz fest und Ben setzte sich vorsichtig drauf.

„Geil“, rief er und rutschte auf meinem schwanz immer weiter nach unten, bis er komplett in ihm versenkt war. Er war komplett bis zum Ansatz drin und es fühlte sich unbeschreiblich gut an.

„Was für ein enges Loch, Ben“, stöhnte ich und klapste ihn mehrmals auf seinen knackigen Hintern. Er erhöhte das Tempo und ritt immer schneller.

„Oh ja, fuck!“, rief Ben, der mit seinem heißen Körper vor mir hockte meinen schwanz ritt.

„So gut. Ich liebe deinen Schwanz“, stöhnte er und immer wieder stieß mein Kolben in sein mittlerweile ganz geweitetes Loch. Jeder Stoß in sein blankes Poloch machte mich immer heißer, Schweiß tropfte langsam von meiner Stirn und auch sein Körper war leicht nass. Mein Schwanz penetrierte sein Loch ganz tief, ich stieß meinen Penis mehrmals bis zum Ansatz rein und Ben schrie vor Lust und Vergnügen.

Gleich würde ich kommen. Er ritt mich schnell und mein Penis wurde immer wieder tief in seinem engen Loch versenkt.

„Komm, gib mir alles“, sagte Ben und spürte, dass ich gleich kommen würde.

„Fuck, ich komme“, sagte ich zu ihm und hielt seinen Kopf fest, während ich mit mehreren Hüftbewegungen tief in sein Loch glitt und schließlich eine riesige Ladung Sperma in ihm entlud.

„Oh ja!!“, stöhnte er laut vor Geilheit und nach einigen Sekunden spritzte auch er eine fette Ladung seines Saftes über meinen ganzen Oberkörper.

„Hahaha, wie geil“, stöhnte er zufrieden und lachte vergnügt.

Ich spürte, wie mein ganzer zuckte und pochte. Ich drückte Ben so lange nach unten, bis auch mein letzter Tropfen in ihm entladen war. Danach stand er langsam auf und legte sich neben mich.

Er grinste.

„Und, half dir die Massage beim Entspannen?“

Ich atmete tief aus und war völlig erschöpft. Mein Körper war noch nie entspannter gewesen. Dieser Orgasmus war zweifellos einer der besten in meinem Leben gewesen!

„Und wie!!“, sagte ich zufrieden und zog meine Unterhose wieder hoch.

„Hach“, lachte Ben, „nach dem Orgasmus ist das Nacktsein wieder peinlich.“

„Oh Nein, nein“, sagte ich, „ich dachte nur, nach dem Sex zieht man sich meist irgendwann wieder an.“

Ben lachte laut und zog sich ebenfalls seine Hose wieder an.

„Ich mache nur ein wenig Spaß. Aber mal im Ernst: Du warst mega gut. Ich hatte noch nie einen Fußballer-Schwanz im Arsch.“

Moment, hatte ich ihm erzählt, dass ich Fußball spiele?

„Woher weißt du, dass ich Fußballer bin?“, fragte ich neugierig.

„Die Waden haben dich verraten“, erklärte Ben und wir beide lachten.

Später fuhr er mich nach Hause. Dort angekommen dachte ich darüber nach, was überhaupt passiert war. Ich hatte das erste Mal Sex mit einem Mann! Und war es geil? Es war mega! War ich schwul? Ich glaubte nicht. Aber vielleicht etwas bi? Das sicherlich. Es war herrlich.

Ich ärgerte mich sogar ein wenig, was ich bisher in meinem Leben verpasst hatte. Aber vielleicht war das ja der Startpunkt, um ein wenig an Erfahrung nachzuholen. Und es gab da schon so ein, zwei Kandidaten von meinen Fußballkollegen, mit denen ich so einiges probieren würde...

 

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