Tarek besucht seinen Vater und erfährt, dass dieser heimlich mit Tareks Onkel vögelt.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Gewalt / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Muskeln
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Nach dem Abi vor etwa 7 Jahren war für mich klar, dass ich nicht in der Kleinstadt bleiben wollte, weshalb ich beschloss, das Medizinstudium in Hamburg zu machen. Zwar waren meine Eltern damals traurig, dass ich so weit wegzog, doch nachdem ich ihnen versprochen hatte, dass ich sie mindestens einmal im Jahr besuchen würde, gaben sie nach.

 

Jetzt saß ich also wie jedes Jahr im Zug Richtung NRW, doch eine Sache war anders, denn ich besuchte diesmal lediglich meinen Vater, der übrigens Hamad heißt. Zu meiner Überraschung hatten sich meine Eltern vor etwa einem halben Jahr getrennt. Als Erklärung sagten sie, sie hätten sich auseinandergelebt. Meine Mutter zog kurz darauf zurück nach Tunesien, wo sie geboren war und wo immer noch viele ihrer Verwandten lebten. Mein Vater zog nach Duisburg, wo sein älterer Bruder, mein Onkel Mostafa, lebte.

Ich bin übrigens Tarek und Einzelkind, was in tunesischen Familien immer noch recht selten vorkommt. Dass ich schwul war, hatte ich meinen Eltern nie erzählt. Ich glaube sogar, dass sie recht entspannt reagiert hätten, da meine Eltern ziemlich modern waren, dennoch hatte ich nicht wirklich das Bedürfnis, mein Liebesleben mit meinen Eltern auszudiskutieren.

Als mein Vater mich am Bahnhof abholt, erkenne ich ihn fast nicht wieder. Er war zwar schon immer ein wirklich gutaussehender Mann gewesen, doch mein Vater schien zurzeit besonders gut in Form zu sein. Er war schon immer groß und hatte von Natur aus einen recht breiten Körperbau, doch man sah ihm jetzt auch an, dass er oft im Fitnessstudio trainieren ging. „Papa, du Maschine.“, sagte ich lachend und fiel meinem Vater in die Arme. „Du siehst richtig gut aus“. „Danke, mein Sohn. Du bist mein Vorbild.“, gab mein Vater zurück und drückte mich fest.

Tatsächlich war ich schon immer sehr sportlich gewesen und machte leidenschaftlich Krafttraining. Ich war etwas kleiner als mein Vater und weniger behaart, aber die männliche Statur hatte ich zum Glück von ihm vererbt bekommen. Bei uns in der Familie waren eigentlich alle Männer gut gebaut. Mein Onkel, seine Söhne und selbst mein Großvater. Wenn ich so darüber nachdenke, waren wir schon eine echt heiße Familie mit sehr maskulinen Männern. Zu blöd, dass sie alle hetero waren. Schon oft hatte ich mir als Teenie auf meinen eigenen Vater einen runtergeholt, doch darüber hinaus war nie etwas passiert.

Als wir in der Wohnung meines Vaters ankamen war es etwa 17 Uhr. Ich war das erste Mal dort und ganz schön beeindruckt, vom modernen Neubau. Die Wohnung hatte ein riesiges Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein Gästezimmer und einen großen Balkon. Mein Vater war selbstständig und sehr erfolgreich, weshalb es ihm finanziell sehr gut ging. Ich gönnte ihm den Erfolg von Herzen und war stolz auf ihn.

Mein Vater fuhr nochmal los, um einzukaufen. Ich blieb zu Hause und wollte mich ausruhen. Ich legte mich auf die Couch im Wohnzimmer und schlief unerwartet ein. Bis mich ein lautes Handyklingeln aus dem Schlaf riss. Mein Handy war es nicht und das Klingeln kam außerdem aus einem anderen Zimmer. Ich lief ins Schlafzimmer meines Vaters, wo ich sein Handy auf dem Bett fand. Scheinbar hatte er es hier vergessen.

Ich schaute auf den Bildschirm. 3 Anrufe in Abwesenheit von Mostafa, meinem Onkel. Ich fragte mich, ob wohl alles in Ordnung war. Ich rief meinen Onkel über mein Handy zurück und sagte ihm, dass mein Vater sein Handy hatte liegen lassen. Mein Onkel freute sich, mit mir zu sprechen. Wir hatten uns mindestens 4 Jahre nicht gesehen und auch nicht miteinander gesprochen. „Lass uns doch einen Männerabend machen heute.“, sagte mein Onkel. „Meine Frau ist zu Hause. Ich komme zu euch, was sagst du?“ „Klingt gut!“, sagte ich.

Nachdem wir aufgelegt hatten, schaute ich noch einmal auf das Handy meines Vaters und sah, dass mein Onkel nicht nur angerufen hatte. Er hatte meinem Vater auch mehrere Nachrichten geschrieben. Ich bin eigentlich ein Mensch, der die Privatsphäre anderer respektiert, doch aus irgendeinem Grund wollte ich die Nachrichten lesen. Beim zweiten Versuch gab ich den Code meines Vaters bereits korrekt ein. Besonders schwer war es zugegebenermaßen nicht, denn er hatte meinen Geburtstag als vierstelligen Code verwendet.

Mostafa: Kannst du heute?

Hamad: Geht nicht. Tarek kommt.

Mostafa: Er kann doch mitmachen.

 

Hamad: Red keinen Unsinn, das ist mein Sohn.

Mostafa: Du Spießer.

Mostafa: Muss Druck ablassen heute.

Mostafa: Hamad???

Mostafa: Hallo? Antworte mal.

Mostafa: Hab einen heißen Türken. Bodybuilder und knackige 22. Warte, ich zeig ihn dir.

Ich sah ein Selfie eines extrem heißen Türken, der sein T-Shirt hob, um seine definierten Muskeln zur Schau zu stellen. Der sah schon echt geil aus. Ich scrollte weiter hoch im Chatverlauf und sah nun, dass mein Onkel und mein Vater sich ständig Bilder von Typen geschickt hatten. Ich konnte meinen Augen nicht glauben und scrollte immer weiter, bis ich bei einem Bild von letztem Monat ankam. Mein Vater posierte nackt auf allen vieren mit ausgestrecktem Arsch auf dem Bett. Unter dem Bild stand: „Heute unter Brüdern, nur du und ich.“

Ich war in Schock, ging zurück ins Wohnzimmer und ließ mich aufs Sofa fallen. Mein Vater und mein Onkel Mostafa fickten zusammen Männer? Fickten sie sich auch gegenseitig? Bevor ich diese Infos richtig verarbeiten konnte, bemerkte ich, wie mein Schwanz knüppelhart wurde. Ich nahm ihn also raus und fing an zu wichsen. Ich schloss meine Augen und versuchte mich an die Bilder aus dem Chat zu erinnern. Mein Vater und mein Onkel waren beide so heiß. Mann, was würde ich dafür tun bei ihren Spielen mitzumachen.

Als ich kurz vorm Abspritzen war, hörte ich, wie jemand die Wohnungstür aufschloss. Schnell packte ich meinen Schwanz wieder ein. Ich hasste es kurz vorm Spritzen aufhören zu müssen, doch ich hatte keine Wahl.

Mein Vater hatte so viel eingekauft, dass ich ihn fragte, wer das alles essen soll. „Für meinen Sohn nur das Beste. Ich habe alles gekauft, was du gerne magst.“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Plötzlich fühlten sich die Berührungen meines Vaters ganz anders an. Es turnte mich richtig an, wie er sich Mühe gab und mich verwöhnen wollte. Ich erzählte ihm von Onkel Mostafas Anruf und dass er vorbeikommen wolle. „Ah, echt?“, sagte er etwas überrascht. „Wenn du deinen Onkel sehen willst, soll er natürlich kommen. Er hat dich bestimmt auch vermisst.“

Gegen acht kam dann mein Onkel Mostafa vorbei. Mir blieb fast die Spucke weg, als er hereinkam. Mein Onkel war wirklich ein Bilderbuch-Daddy. Er trug ein enges Muskelshirt und eine Jeans. Seine Haare waren ganz kurz, sein Bart getrimmt. Er war groß, muskulös und gepflegt. Genau wie mein Vater war auch mein Onkel behaart. Er drückte mich so fest, dass ich kurz Angst hatte, mein Schwanz würde hart werden.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und tranken entspannt unser Bier. Mein Onkel erzählte von seinen Kindern, meinen Cousinen und Cousins, seiner Frau und dem Job. Wir erinnerten uns an vergangene gemeinsame Urlaube in Tunesien und lachten, weil ihm witzige Geschichten von früher einfielen. Die Stimmung wurde immer lockerer und nach dem dritten Bier merkte ich, dass ich etwas angeschwipst war.

„Erzähl doch mal. Wie läuft’s in Hamburg?“, fragte mein Onkel. „Ganz gut, kann mich nicht beschweren.“, antwortete ich. „Und wie läuft’s mit den Weibern? Hast du eine Freundin?“, fragte er grinsend. Ich verneinte. „Mit deinem Aussehen kannst du ja auch jede haben. Warum also auf eine festlegen. Fick so viele, wie du nur kannst, mein Junge.“, sagte er und klopfte mir männlich auf die Schulter.

„Ich hab’s nicht so mit Frauen.“, sagte ich und konnte, nachdem ich es gesagt habe, selbst nicht fassen, was ich da gerade getan hatte. Es wurde ganz still im Zimmer. Mein Vater und mein Onkel schauten beide erst mich an, dann trafen sich ihre verdutzten Blicke. „Äh, was meinst du, Tarek?“, fragte mein Vater. „Na ja, ich steh auf Männer. Ich wollte es dir schon länger sagen, aber es hat sich nie die Gelegenheit ergeben.“, sagte ich und blickte auf die Bierflasche zwischen meinen Händen.

Ich schaute wieder hoch und sah, wie mein Onkel grinste. Er sagte jedoch nichts. Mein Vater stand vom Sessel auf und setzte sich neben mich aufs Sofa. „Schön, dass du ehrlich bist, Tarek.“, sagte er ernst und legte mir den Arm um die Schultern. „Das erklärt auch die Schwulenpornos, die ich auf dem Familiencomputer gefunden habe, als du jünger warst.“, fügte er hinzu und fing an zu lachen.

 

„Oh, Mann! Sorry, Baba.“ sagte ich und schlug die Hände vors Gesicht. „Mein Sohn, das ist doch nicht schlimm. Wir sind Männer. Wir gucken alle Pornos. Stimmt doch, oder Mostafa?“, sagte mein Vater und schaute zu seinem Bruder herüber. „Klar!“, rief mein Onkel.

„Pornos schon, aber keine Gay-Pornos, oder?“, fragte ich unschuldig. Ich wusste ganz genau, was ich tat, doch ich wollte meinen Vater und seinen Bruder aus der Reserve locken, denn seit heute Nachmittag war ich schon geil auf die beiden und ich wusste, dass es zumindest meinem Onkel genauso ging. Während dieser Unterhaltung grinste Mostafa mich immer wieder gierig an und packte sich in den Schritt. Wahrscheinlich tat er das unterbewusst, doch seine Körpersprache sprach für sich.

„Na ja, Schwulenpornos guckt nicht jeder. Das stimmt schon, aber ...“, erklärte mein Vater, bis mein Onkel ihm ins Wort fiel: „Ach, Hamad, du alter Heuchler. Jetzt hör doch auf, dem Jungen was vorzumachen. Er ist doch kein Kind mehr.“, sagte er aufgebracht.

Noch sitzend beugte sich mein Onkel mit dem Oberkörper vor, schaute mir direkt in die Augen und fuhr fort: „Jetzt hör mir mal zu, Tarek. Du bist nicht der Einzige in der Familie, der Männer fickt, ok? Ich tu es, dein Vater tut es auch und manchmal ficken wir sogar zusammen andere Männer. Daran ist überhaupt nichts schlimm, solange es sonst niemand weiß. Das hat Tradition in unserer Familie.“

„Was? Wirklich?“, fragte ich und versuchte möglichst überrascht zu tun. „Ja, wirklich.“, antwortete mein Vater ernst. „Selbst dein Opa hat es gemacht.“, fügte er hinzu und stand auf, um mehr Bier aus der Küche zu holen.

„Hä? Was?“, schrie ich fast schon. Diesmal war meine Reaktion nicht gespielt. „Ja, Tarek“, sagte mein Onkel Mostafa, „Selbst dein Opa hat Männer gefickt. Als wir noch Teenies waren, haben dein Vater und ich unseren Vater dabei beobachtet, wie er es im Keller seinem eigenen Cousin besorgt hat.“ „Wie krass!“, brachte ich nur heraus. „Ja, wie Karnickel haben sie gefickt.“, sagte mein Onkel und lachte dreckig.

Mein Vater kam herein und drückte uns ein kaltes Bier in die Hand. „So, Männer!“, sagte er. „Wir haben jetzt so viel vom Ficken gesprochen, dass ich geil geworden bin.“ „Nicht nur du.“, sagte mein Onkel und ehe ich etwas sagen konnte, stand er auf, zog sich das enge Shirt über den Kopf und stand für einige Sekunden so vor uns.

Ich konnte nicht aufhören, auf ihn zu glotzen. Sein muskulös-stämmiger Körper war überall behaart. Seine Haut schimmerte bräunlich und seine Brust- und Armmuskeln waren immens. Mein Onkel Mostafa war ein richtiger arabischer Proll. „Jetzt ihr!“, sagte er. Sofort stand mein Vater auf und zog nicht nur sein enganliegendes Hemd aus, sondern auch seine Hose, sodass er nur noch schwarze Briefs und Socken trug.

Mein Vater hatte fast den gleichen Körperbau wie mein Onkel. Auch er war behaart und muskulös, richtig machohaft halt. Jetzt gaffte ich auf meinen Vater und merkte, dass es langsam eng wurde in der Hose. „Du bist dran, Kleiner.“, sagte mein Onkel zu mir. Ich stand also auf, zog erst mein Shirt und dann meine Hose aus.

„Oh, Tarek! Richtig stabil siehst du aus. Oder was sagst du, Hamad?“, fragte mein Onkel und fing an sich durch die Hose den Schwanz zu massieren. „Verdammt geil siehst du aus.“, sagte mein Vater und scannte meinen Body von oben nach unten ab. Auch in seiner Hose regte sich etwas.

Sie hatten nicht unrecht, denn auch ich war muskulös und männlich, nur etwas weniger behaart als die beiden. Ich liebte es, wie aufgegeilt mein Vater und mein Onkel mich ansahen und wollte noch eins draufsetzten. Ich zog also als Erster in der Runde auch meine Boxershorts aus und entblößte meinen jetzt schon richtig hart gewordenen Schwanz. Er ist 18cm groß und vor allem durch seine Dicke kann er sich echt sehen lassen.

„Guck dir diesen Schwanz mal an, Mostafa.“, sagte mein Vater, ging einen Schritt auf mich zu und griff nach meinem Schwanz. Ganz sanft berührte mein Vater meinen Knüppel und fing an ihn mit sehr langsamen Bewegungen zu wichsen. „Offff, Baba.“, sagte ich und wurde noch geiler. Mein Onkel beobachtete das Ganze und massierte weiter durch die Jeans seinen Prügel. Der Abdruck an der Jeans sah schon krass aus.

 

Mein Vater zog sich nun ebenfalls die Unterwäsche aus und zeigte uns sein fettes Teil, das nun auch voll ausgefahren war. Der war definitiv größer als meiner und etwa genauso dick. Seine Eichel war breit und seine großen Eier baumelten tief. „Baba, der ist ja riesig.“, sagte ich. Mein Vater grinste nur und sagte: „Warte ab, bis du den von deinem Onkel siehst.“ Ich schaute erwartungsvoll zu Onkel Mostafa herüber. Langsam knöpfte er seine Jeans auf uns zog sie samt Unterhose herunter.

Ich war sprachlos. Das war zweifelsfrei der größte Schwanz, den ich live je gesehen hatte. Seine Eichel war rot und extrem prall, der dicke Schaft von großen Adern überzogen. Wie ein Stier stand er da mit seinem fetten Schwanz zwischen den Beinen. „Ok, du gewinnst.“, sagte ich.

Plötzlich ging mein Vater auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. „Oh, Baba! Ja, das ist geil.“, sagte ich und schloss die Augen. Mein Onkel kam näher, stellte sich neben mich und fing an, mir von hinten den Arsch mit einer Hand zu massieren. „Und, Tarek?“, fragte er, „Fickst du oder lässt du dich lieber ficken.“ Vor lauter Geilheit hätte ich in dem Moment wohl alles zugelassen, doch eigentlich war ich rein aktiv, was ich ihm dann auch sagte. „Sehr gut, mein Junge.“, sagte er und klatschte mir auf den Arsch. „Dann wird wohl dein Vater dran glauben müssen.“

Mein Vater, der immer noch meinen Schwanz bearbeitete, rutschte nun ein Stück näher zu seinem Bruder, sodass er beide unsere Schwänze in den Mund nehmen konnte. Aufgrund der Dicke unserer Kolben war das gar nicht einfach. Es war ein so unbeschreibliches Gefühl, wie mein Schwanz und der meines Onkels eng aneinandergedrückt wurden und dann in den sabbrigen Mund meines Vaters eindrangen. Mit seiner riesigen Männerhand drehte mein Onkel mein Gesicht zu ihm und küsste mich. Ich war völlig überrascht, wie sanft und einfühlsam er mich küsste. Mit jeder Sekunde wurden die Küsse feuchter und intensiver. Ich konnte mich nicht zurückhalten und wollte ihn am liebsten verschlingen. Die große Zunge meines Onkels schmeckte einfach zu gut.

Mein Vater ließ plötzlich unsere Schwänze los, stand auf und kündigte an, dass er ins Bad müsse und in 10 Minuten zurück sei. Er wollte sich wohl spülen. Ich konnte nicht fassen, dass ich gleich meinen Vater ficken würde. „Wir warten im Schlafzimmer.“, sagte mein Onkel und führte mich aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer meines Dads.

Dort angekommen setzte er sich an die Bettkante und befahl mir auf die Knie zu gehen. „Willst du meinen Schwanz lutschen, Tarek?“, fragte er mich. „Ja.“, sagte ich aufgeregt. „Darfst du. Du musst aber erstmal meine Füße lecken.“, sagte er und drückte mir auch schon seinen rechten Fuß ins Gesicht.

Bei anderen Männern steh ich nicht so auf Füße, doch die meines Onkels waren geil wie alles andere an ihm auch. Alles an ihm strahlte eine geile Männlichkeit aus. Er stöhnte genüsslich, während ich ihm die Zehen ablutschte und an seiner Fußsohle schmatzte.

Mein Onkel stand auf. „Mach den Mund auf, Junge.“, sagte er und ließ von oben langsam seine dicken Eier in meinen Mund. Ich saugte wie bekloppt an seinen rasierten Klöten und spürte wie er seinen Schwanz auf meine Nase und meine Stirn legte. Er roch so männlich und geil. Nach ein paar Sekunden durfte ich dann auch endlich seinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich saugte erst nur an seiner Eichel, die allein schon meinen halben Mund füllte. Sie schmeckte so gut, ich konnte gar nicht aufhören zu nuckeln. Langsam schob er dann seinen Schwanz tiefer rein und ich blies ihn auf und ab. Ich spürte, wie sein Schwanz noch weiter anschwoll. Er packte mich plötzlich an den Haaren und zog seinen Schwanz raus. „Du bläst zu gut, Tarek. Ich will noch nicht spritzen.“, sagte er und holte mich zu sich hoch. Wir legten uns aufs Bett und küssten uns weiter.

Mein Onkel wanderte mit seiner Zunge meinen Körper herunter. Er leckte an meinen Nippeln, ging weiter zum Bauchnabel und landete schließlich bei meinem Schwanz. Er ging mit seiner Nase an meinen Cock und atmete tief ein, um meinen Duft aufzusaugen. „Ein geiler Schwanz, Junge.“, sagte er und fing an meinen Schwanz zu wichsen. „Fickst du damit viele Jungs.“, fragte er, ohne seinen faszinierten Blick von meinem Schwanz abzuwenden. „Sehr viele.“, sagte ich.

 

Es war keine Lüge. Ich war eigentlich immer horny und irgendwo ließ sich meistens ein williger Bottom finden, der dankbar dafür war, von einem arabischen Hengst geknallt zu werden. „Spritzt du ihnen deine Sahne hinten rein?“, fragte er. „Klar.“, antwortete ich.

Er nahm meinen Schwanz jetzt endlich in den Mund und lutschte ihn kraftvoll. Immer tiefer schob er sich meinen Kolben rein, bis er ganz in seinem Mund verschwand. Ich war ganz schön beeindruckt. Ich stieß ihn mit kurzen schnellen Bewegungen noch tiefer rein. Fuck, es war geil, meinen Onkel zu deepthroaten. Er fing an zu würgen und wollte sich befreien, doch ich drückte seinen Kopf mit meiner Hand nach unten und fickte seinen Hals noch weiter.

„Bin bereit.“, sagte mein Vater, der jetzt ins Zimmer lief. Mein Onkel befreite sich aus meinem Griff und schnappte nach Luft. „Gut. Dein Sohn bringt seinen Onkel nämlich mit seinem fetten Schwanz fast um.“, sagte er lachend. „Komm her, Tarek. Ich zeig dir jetzt, wie man deinen Vater richtig fickt.“

Mein Vater ging zum Bettende und positionierte sich darauf in Doggy-Stellung. „Komm her, Tarek.“, sagte mein Onkel noch einmal. Wir standen nun beide vor dem Muskel-Arsch meines Vaters. Mein Onkel ging in die Hocke und spuckte auf das Arschloch meines Vaters und leckte es kurz ab. „Ooooh, jaaa!“, stöhnte mein Vater in tiefer Stimme. „Steck ihn rein.“, flehte er dann. Mann, war das krass, meinen Vater als so willige Hure zu sehen, die nach einem Schwanz fleht. Mein Onkel legte seine kräftigen behaarten Hände um die Hüften meines Vaters uns stieß seinen Kolben rein.

So wie mein Vater das Riesenteil wegstecken konnte, wusste ich, dass er das schon oft gemacht hatte. Mit langsamen Bewegungen fickte Onkel Mostafa den Arsch seines kleinen Bruders auf. „Ich ficke deinen Vater oft, Tarek. Er ist aber immer noch so schön eng. Besser als jede Muschi.“, sagte mein Onkel. „Komm näher.“ Er zog mich näher zu sich. „Guck mal, wie mein Schwanz rein und rausfickt. Sieht geil aus oder wie ich deinen alten Mann hier bumse.“, sagte er und schaute frech. In der Tat war es ein krasser Anblick, wie der riesige Tunesier-Schwanz meines Onkels den geilen Arsch meines Vaters ausdehnte. Ich stand da und sah dem Ganzen völlig beeindruckt zu.

Die Fickbewegungen Onkel Mostafas wurden immer schneller und mein Vater stöhnte immer lauter. Wie ein Tier stieß er zu nahm seinen Bruder rücksichtslos durch, doch ich konnte sehen, dass das meinem Vater gefiel. Sein steifer Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen, während er durchgenommen wurde. Auch ich wurde so geil, dass ich nicht mehr warten konnte. Ich schubste meinen Onkel zur Seite. Sein Schwanz flutschte aus dem Arsch meines Vaters. „Reicht jetzt, alter Mann. Ich will auch mal.“, sagte ich im Scherz. Mein Onkel lachte und boxte mir auf die Brust. „Dann los, fick deinen Vater.“, sagte er.

Ich küsste meinen Vater erst am Rücken, dann auf den Arschbacken. Seine Ritze war nass und glibberig vom Ficken und auch der Rest seines Körpers war mit frischem Schweiß überzogen. Ich drehte meinen Vater auf den Rücken, denn ich wollte sein Gesicht sehen, wenn ich ihn ficken würde. Mit Druck presste ich meine Eichel ungeduldig gegen seine Rosette. Er stöhnte kurz auf. „Off, mein Sohn. Fick deinen Baba.“, sagte er.

Also fing ich an meinen eigenen Vater abzuficken. Es fühlte sich so gut und richtig an, einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Sein muskulöser, leicht verschwitzter Oberkörper bewegte sich bei jedem Fickstoß, den ich ihm gab. Er lächelte mich stolz an, während ich es ihm besorgte. „Gib mir einen Kuss, Junge.“, sagte er. Ich beugte mich vor und wir fingen an uns wild zu küssen.

„Ich komme gleich.“, sagte mein Vater. „Ich auch, Baba.“, antwortete ich. Viel länger hätte ich nicht durchhalten können. Der Fick fühlte sich zu gut an. Mein Vater fing an, laut zu schreien und schon schoss die Wichse aus seinem Schwanz. Die warme Sahne landete auf seiner behaarten Brust und seinem Bauch. Er schrie wie ein wildes Tier, als es ihm herauskam. Sofort leckte ich all die Wichse auf, an die ich mit der Zunge kam. „Schmeckt so gut, Baba.“, sagte ich. „Ich komme gleich auch.“, sagte ich und war kurz davor, meine Ladung in meinen Vater zu spritzen.

 

In dem Moment bemerkte ich, dass mein Onkel hinter mir in die Hocke gegangen war und meine Arschbacken spreizte. „Was machst du da?“, fragte ich. „Ich spiele nur etwas. Lass dich nicht stören. Fick einfach weiter.“, sagte Onkel Mostafa. Also tat ich das auch. Es war geil, wie ich kurz vorm Kommen war und mein Onkel anfing meine Rosette zu lecken. „Ich komme!“, schrie ich und genau als ich spritzen musste, steckte mir Onkel Mostafa seinen Finger in den Arsch und zog mit der anderen Hand an meinen Eiern. Ich hatte den krassesten Orgasmus überhaupt. So was hatte ich wirklich noch nie erlebt. Ich spritzte meinem Vater wirklich jeden Tropen Sahne rein, schrie wie ein Bulle durchs Zimmer und ließ mich dann völlig erschöpft auf die Brust meines Vaters fallen.

Ich lag einige Sekunden auf meinem Vater, bevor ich realisierte, dass Onkel Mostafa immer noch mit meinem Loch und meinen Eiern herumspielte. „Hamad, halt deinen jetzt Jungen gut fest.“, sagte mein Onkel und tatsächlich legte mein Vater seine starken behaarten Arme um meinen Oberkörper und drückte mich fest an sich. „Was machst du?“, fragte ich, bekam aber keine Antwort. Ich spürte wie etwas gegen meine Rosette drückte und verstand nun, was passierte. Mein Onkel wollte meinen Arsch entjungfern. „Du wirst es lieben.“, flüsterte mein Vater mir ins Ohr.

Ich vertraute meinem Vater. Also ließ ich locker und versuchte mich zu entspannen, denn ich wusste, dass das jetzt wehtun würde. Ich fühlte, wie mein Onkel seinen Kolben gegen mein Loch presst. Er flutscht rein und ich zucke zusammen. „Aaaaah, fuck! Das tut weh.“, schrie ich auf, woraufhin mein Vater mich noch fester an sich drückte. „Ja, mein Junge, schrei ruhig. Ist normal, dass es wehtut.“, tröstete mich mein Vater.

Mit der oberen Hälfte seines Prügels fickte mein Onkel mich auf und drang dann immer tiefer und schneller in mich ein. „Bitte, langsam.“, heulte ich. „Tarek, jetzt sei kein Weichei.“, brüllte mein Onkel. „Du hattest deinen Spaß und jetzt bin ich dran.“

Nach seiner Ansage wurde der Fick immer aggressiver. Mein Onkel dehnte mich mit seinem fetten Teil komplett aus. Ich jammerte was das Zeug hält, doch nach einer Weile wurde der Schmerz erträglich. Ich merkte jedoch, dass mein Wimmern meinen Onkel anturnte, also machte ich weiter.

Die Stöße werden immer härter und das Atmen meines Onkels lauter. Ich spürte, wie sein Teil noch weiter anschwoll. Er würde gleich kommen. Doch zu meiner Überraschung zog er seinen Schwanz mit einer schnellen Bewegung raus. „Münder auf!“, befahl er meinem Vater und mir und kniete auf dem Bett vor unseren Gesichtern. Mann, war das geil. Mein Vater und ich streckten unsere Zungen raus, um die Sahne meines geilen Onkels abzulecken. Mein Onkel spritzte die fetteste Ladung Wichse, die ich jemals gesehen habe und schrie dabei wie ein Irrer. Abwechselnd spritzte er mir und meinem Vater den Saft auf die Zunge. „Nicht schlucken!“, befahl er schreiend mitten im Orgasmus.

Nachdem er sich komplett auf unseren Zungen entleert hatte, kam er zu uns herunter, packte uns beide am Hinterkopf und führte uns zu seiner Zunge. Wir fingen an, uns zu dritt zu küssen, sodass wir alle die geile potente Wichse schmecken konnten. Wir waren alle drei komplett verschwitzt und rieben unsere Gesichter und Körper aneinander.

Als wir nach dem wilden Sex wieder zu Sinnen kamen, holten wir uns noch mehr Bier aus der Küche und machten es uns nackt auf dem Bett meines Vaters gemütlich, während wir uns einen Film auf dem Smart-TV ansahen. Mitten im Film kroch mein Onkel herunter und fing an die schlaffen Schwänze von mir und meinem Vater zu bearbeiten. Natürlich wurden wir beide sofort wieder knüppelhart. Der ganze Spaß ging also von vorne los.

 

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