Er stellte sich als bottom vor...
Dreier & Orgie / Gewalt / Safer Sex / Dominant & Devot
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In wenigen Tagen stand mein Skiurlaub in Innsbruck an. Da wollte ich mich im Internet schon mal ein bisschen umschauen, wie der Kontakt zu den Sexwütigen aussieht. Bei bbc war das Angebot sehr überschaubar. Doch gayromeo hatte mehr zu zeigen. So gelangte ich an einen 25-jährigen, der sich Corny nannte und mir auch gleich seine pics schickte.

 

Er stellte sich als bottom vor und bei safe stand: nach Absprache. Sein geheimer Wunsch: ein Dreier, am liebsten mit zweien, die ihn im Wechsel ficken. Als ich ihn fragte, ob er auf mein Hotelzimmer kommen wolle, antwortete er im Chat ziemlich überraschend: „Mein Gastgeber ist ne ziemlich geile Sau und auch schwanzgeil.“

-ich: Wer ist das?

-Corny: Er hat hier kein Profil; nur bei Facebook.

-ich: Ich bin auch auf Facebbook. Verrat mir doch, wie er heißt, damit ich ihn mir mal anschaue.

-Corny: Ich habe seine Nummer schon an andere Typen gegeben, die ihm dann getextet haben, und er hat sich einfach mit ihnen getroffen. nackt und mit Augenbinde gewartet. Aber ich weiß nicht, ob ich dir einfach seinen Facebook-Namen sagen kann.

(Das lief ja alles ganz irre und, ich schwöre, nichts davon ist erfunden. Natürlich konnte ich seine Bedenken zerstreuen und ich sah mir Herbys Seite auf Facebook an, wo ich allerdings nicht viel sah.)

-ich: Da seh ich nur ein einziges kleines Bild, aber ok, wenn er so ne geile Sau ist. Und du lebst bei ihm? Er fickt dich regelmäßig?

-Corny: Adde ihn einfach – hehe. Ja, ich wohn bei ihm und schau immer heimlich unter die Decke in der Früh und wenn er duscht. Und meist, wenn er was getrunken hat, steigt er über mich drüber. Aber eigentlich will er gefickt werden: Er ist eine devote Sau.

-ich: Aha, da könnte ich bzw. da sollte ich Euch beide ficken.

-Corny: Ja uns beide!- Er ist negativ wie ich und lässt Dich auch mal ohne Gummi ran. Ich finde es aber auch schon geil zu wissen, dass jemand ihn fickt, nachdem ich seine Nummer weitergeben habe, oder mir jemand danach die Einzelheiten erzählt, wie die Sau abgegangen ist. Also sag Bescheid, wenn Du seine Nummer willst oder adde ihn einfach. Du könntest schreiben, Du hättest ihn schon mal gefickt und er hatte eine Augenbinde dabei getragen. Er weiß nicht, wer ihn gefickt hat – hehe.

(Und er gab mir Herbys Telephonnummer gleich dazu! Das entwickelte sich ja immer verrückter. Was für ein verqueres Freundschaftsverhältnis pflegten die beiden eigentlich miteinander.) In dem Moment hatte Herby auch schon meine Freundschaftsanfrage (die ich mit den Worten „Hab Lust auf Dich!“ kommentiert hatte) positiv beantwortet und gefragt:

-Kennen wir uns?

-ich: Kann es nicht sein, dass ich Dich bei meinem letzten Innsbruckbesuch schon einmal gefickt habe - Du trugst eine Augenbinde -?

-Herby: Oh, krass. Du warst das? Du wolltest mir danach noch einmal schreiben und Dich noch mal treffen!! Hast du nicht! Aber trotzdem wars extrem geil. Wer war der zweite?

(Ui, jetzt wurde es kompliziert. Da taten sich ja schon Probleme auf.)

-ich: Ein Freund; er ist aber nicht dabei diesmal. Hast Du am Sonntag Zeit? Ich will Dich wieder - unbedingt. Vielleicht hast Du noch einen dritten Mann.

-Herby: Vielleicht! Sonst zu zweit!? Ich weiß nicht, ob ich am Sonntag kann; hab gerade Besuch hier.

(Aha: also Corny, dachte ich.)

-ich: Er kann ja mitmachen.

-Herby: Klingt nicht schlecht. Was wenn er nicht Dein Typ ist?

-ich: Dann fickst Du ihn, während ich Dich nagle.

-Herby: Ich ficke nicht so gern – also aktiv.

(Aha, aber besoffen steckst du deinen Schwanz gerne mal wo weg?!)

-Herby: Hast du wieder bock auf eine Vergewaltigungssession?

-ich: Wie solls denn ablaufen?

-Herby: Du kommst zu mir, findest die Türe offen und mich in meinem Bett. Du fesselst mich und tobst Dich in mir aus.

-ich: Geil! Und Dein Freund?

-Herby: Ist nur ein Besuch. Den werd ich schon los für den Abend.

Das alles schrieb ich natürlich brühwarm an Corny, der nur ganz trocken antwortete: „Würde gern die Sau mit dir ficken.“

-ich: Dann machen wir das!

Corny gab mir ihre Adresse in der Altstadt (Herby hatte ja angenommen, ich kenne sie schon) und wir trafen uns dort vor dem Haus zwei Tage später. Herby hatte mit Corny vorgehabt, ins Kino zu gehen; dann war ihm plötzlich schlecht geworden und er hatte Corny alleine ins Kino geschickt.- Ich läutete bei Herby. Es summte, wir traten ins Treppenhaus und stiegen hoch ins Dachgeschoss. Die Wohnungstüre war angelehnt, drinnen alles dunkel.

 

Mucksmäuschenstill traten wir ein und sprachen von jetzt an kein Wort mehr miteinander. Leise legten wir Schuhe und Mäntel ab, und Corny zeigte mir den Weg zu Herbys Schlafzimmer. Mit unseren beiden Schals bewaffnet schlich ich mich allein hinein, fand das Bett, stürzte mich auf den nackten Mann darin, band ihm die Hände auf dem Rücken zusammen (er wehrte sich ja nicht besonders) und verband ihm die Augen dazu.

In null-komma-nichts war ich ausgezogen, machte die Nachttischlampe an, ließ ihn auf die Bettkante aufsitzen und steckte ihm meinen Schwanz ins Maul: mit einer Hand hielt ich ihm die Nase zu und mit der anderen zog ich seinen Hinterkopf so weit zu mir heran, dass er alles schlucken musste, womit ich ihn zu stopfen hatte. Und das wurde mehr und mehr. Mein Gerät schwoll an und füllte sein Maul ganz aus. Er rang um Atem und ich schrubbte ihm den Rachen hinab tief und tiefer; immer wieder ganz heraus, damit er zu Luft kam und wieder ganz hinein und noch tiefer bis zur Kehle gebohrt.

Schließlich scheuerte ich ihm eine und ließ ihn in die Doggy-Stellung knien. Er meinte noch schüchtern: „Gleitgel steht auf dem Tisch“ und ich: „Das sparen wir uns noch auf“, da setzte ich meinen Prügel an und knallte ihn mit voller Wucht in sein trockenes Arschloch, dass meine Eier an seine knallten und die Sau schrie, als würde er abgestochen. Längst stand auch Corny in der Türe und sah uns zu: splitternackt natürlich und einen gewaltigen Ständer in der Hand. Und grinste mich an. Ich winkte ihn heran und blies ihm sein Teil, das vor meinen Augen schwankte. Doch mehr als die Eichel bekam ich gar nicht in den Mund. Was ich auf den Photos gesehen hatte, war noch der entspannte Zustand gewesen. Jetzt wurde es so gewaltig wie mein Unterarm! Seine Eichel – in der Größe einer Kinderfaust, machte mich noch schärfer, und ich knallte den spitzen Arsch vor mir im Sekundentakt. Herby jammerte nur noch.

Mit einem Plob zog ich mich aus seinem Arschloch, ließ ihn aus dem Bett steigen – er stand nun direkt neben Corny, natürlich ohne es zu wissen -, setzte mich aufs Bett, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, und angelte mir Herbys Kopf und zog ihn über meinen Schwanz, der gerade noch in seinem Arsch gesteckt hatte, und ließ ihn seinen eigenen Enddarmschleim auflecken. Aber währenddessen stellte sich Corny hinter Herbys ausgestelltes Gesäß, peilte mit seinem Mördergerät den Point of no Return an, holte mit der Hüfte leicht nach hinten aus und schwang sie wieder nach vorne zurück: Dabei pfählte er seinen Gastgeber mit einem gezielten Stich durch die von mir aufgefickte Rosette bis tief in das Gedärm. Herby hatte ja keine Hände und Arme zur Verfügung, um sich abzufangen. Dadurch stürzte er mit seinem offenen Maul total über meinen Schwanz, gab nur ein würgendes Geräusch von sich; doch Corny griff sich seine Hüften und ich seinen Kopf – fest wie mit Schraubzwingen, und Corny rammte seinen Vorschlaghammer eines ums andere Mal in den kleinen Tänzerhintern, jedes Mal die Waffe ganz aus dem Loch ziehend und wieder bis zum Anschlag einwärtstreibend. Wieviel Wut musste sich hier angestaut haben, wieviel Lust brach sich da Bahn!

Mit übergroßen Mund- und Lippenbewegungen flüsterte mir Corny „Fick mich!“ zu, was er gar nicht hätte flüstern müssen, denn Herby keuchte um sein Leben: die gewaltige Dampframme im Arsch und immerhin meinen ausgefahrenen Kolben im Rachen. Doch – gesagt, getan – ich machte mich frei und krabbelte aus dem Bett. Und Herby, wieder bei Stimme, fauchte: „Verdammt, wer ist das? Woher kommt der?“ – „Eine kleine Überraschung!“ flötete ich; doch mit Blick auf seinen Stahlbohrer, der gerade wieder triefend seine Gastgeberhöhle verließ und sofort wieder schmatzend unter Tage fuhr, setzte ich hinzu: „oder auch eine größere!“ Doch zu Corny gewendet: „ Jetzt schalt mal einen Gang runter. Wir wollen doch unser Pulver nicht gar zu schnell verschießen.“ Da stoppte Corny schlagartig seine Stiche, blieb aber mit seinem Prügel tief in der Fotze stecken, stattdessen klemmte er Herbys Schienbeine zwischen seinen eigenen und dem Bett ein, ließ sich mit dem Oberkörper vor auf Herbys Arme und Rücken fallen, so dass der sich nur noch mit dem Kopf in der Matratze abstützen konnte, ließ Herbys Hüften los, griff seine eigenen Arschbacken und zog sie weit auseinander. Das war mal eine Einladung. Und ich nahm sie dankbar an: Ich kniete mich hinter ihn und strich ihm erst ein paar mal mit breitem Zungenstrich durch die Arschspalte. Dann züngelte ich an der Rosette, saugte, leckte und stach mit der Zungenspitze gezielt den Ringmuskel auf, bis er zögerlich nachgab, sich entspannte und mich tief einwärts schlecken ließ.

 

Da ließ ich noch eine gute Portion Speichel hineinlaufen, bis ich mich wieder aufrichtete, meine Eichel ansetzte und sanften Druck aufbaute. Doch mit einem Mal stieß Corny sein Becken zurück und spießte sich selbst an meinem Schwanz auf. Er konnte ein wollüstiges Ahhh nicht unterdrücken, ging aber gleich in ein langsam-kontinuierliches Vor-und-Zurück über: während er zum einen sein eigenes gigantisches Gerät im Arsch des Vordermannes verschwinden ließ, gab er mein ordentliches, aber doch wohl eher normal geratenes Teil wieder frei (ganz frei, da seine Hüftbewegung ja für seine Schwanzlänge berechnet war), und während er zum anderen wieder ewig lange seinen Prügel herauszog (nur noch die Eichel steckte zwischen Herbys Rosette), saugte er meinen Schwengel geradezu in sich hinein bis zum Anschlag. Ich genoss es einfach nur: Ich stand hinter den beiden jungen Männern mit ausgefahrenem Schwanz, betrachtete das geile Schauspiel vor mir und eine gierige offene Fotze schob sich permanent über meinen Ständer und ließ die Säfte in mir ansteigen. Nach einer halben Ewigkeit (der arme Gefesselte ganz unten brach immer wieder mal zusammen und musste von seinem Stecher wieder etwas aufgerichtet werden) wurden Cornys Fickstöße merklich schneller.

Er keuchte und ging in ein ganzkörperliches Zittern über. Seine Rosette krampfte immer wieder und immer gewaltiger, was auch meine Lust aufkochen ließ. Mit einem Mal haut er seinen Granatenschwanz brutal in das Opfer unter sich, holt aus und hackt ihn wieder hinein, als wolle er mit einem Beil einen Holzblock zerteilen. Ganze Salven müssen aus ihm geschossen sein. Da zittert und zuckt er am ganzen Körper, so dass ich ihn von hinten festhalte und an mich drücke. Dadurch elektrisiert er aber auch mich, speziell mein Schwanz steht ganz unter Strom. Da löst sich auch bei mir ein Erguss vom feinsten; in mehreren Wellen strömt es in den aktiven Arsch vor mir. Und wir verharren still und genießen es, wie die Schwänze noch nachpulsieren.

„War`s das? Könnt Ihr mich mal endlich befreien aus dieser saumäßig unbequemen Lage?“ meldete sich jemand von ganz unten. „Das war`s natürlich nicht“, antwortete ich, half aber beiden Jungs auf und ließ Herby vor uns niederknien, damit er unsere beiden Schwänze schön sauber leckte und wieder hart blies, während ich mit Corny lange tiefe Zungenküsse austauschte. Schließlich unterbrach Herby seine Leck- und Blasdienste und fragte mich: „Jetzt mal ehrlich: Wir kennen uns doch überhaupt nicht. Ihr habt mich noch nie zuvor gefickt. Wie bist Du denn jetzt an meinen Namen und meine Adresse gekommen?“ Ich schluckte, und Corny riss entsetzt die Augen auf und beschwor mich tonlos.

„Du hast recht. Ich war das damals nicht. Aber ein Freund gab mir Deine Adresse und sagte mir, Du bist ne geile Sau und willst es derbe. Das war ja geradezu ein Auftrag an mich. – Woran hast Du`s denn gemerkt, dass ich nicht der von damals bin?“ – „Na an Deiner Stimme und Deiner Sprache.“ (Das hätte ich mir auch denken können; Tirolerisch sprech ich definitiv nicht.) „Dazu waren die beiden damals knallharte Typen...“ – „Ach, wir sind Dir zu sanft. Na jetzt wird`s richtig. Setz Dich mal da her“, und ließ ihn auf den Boden mit dem Rücken ans Bett sitzen, den Kopf hinten abgelegt auf der Matratze. „Und Du gib ihm mal was Ordentliches zu trinken – aus eigener Produktion.“ Und damit drückte ich Cornys Arsch auf Cornys Gesicht nieder. Sofort spreizte Corny die Backen und Herby leckte und schlotzte mein Sperma schluckweise aus den Tiefen des Darms.

Im Nebenzimmer hatte ich ein Campingtischchen gesehen. Das holte ich, stellte es auf und griff zum Gleitgel. „Das haben wir uns ja aufgespart. Jetzt kriegst du`s.“ Und ich goss eine ordentliche Ladung davon auf Herbys Brust und Bauch. Dann schnappten wir uns den vorlauten Kerl – der eine an den Schultern, der anderen an den Schenkeln – und legten ihn bäuchlings auf das Tischchen. Ohne viel zu fackeln schnappte sich Corny den vorn überhängenden Kopf und schob ihm seinen Schwanz ins Maul. Ich hingegen stellte mich hinter Herbys Arsch, hob seine Beine an und winkelte sie so ab, dass seine Füße sich über dem Kreuz trafen. Denn setzte ich meinen Schwengel an und stieß in die feuchte Grotte. Und wie feucht sie war: es glibberte und schleimte um meinen Schwanz herum, dass es nur so gluckste. Doch nun bewegten wir unsere Hüften gar nicht mehr, sondern schoben den eingeschnürten Kerl auf seiner glitschigen Unterlage nur noch vor und zurück: vor das offene Maul auf Cornys Schwanz, zurück die offene Fotze auf den meinen. Und so schrubbten wir ihn hin und her, vorn und hinten aufgespießt. Nach einer Weile tauschten wir die Plätze: Direkt aus seinem Arsch schob ich ihm den verschleimten Schwanz ins Maul, und Corny rammte sich den kleinen Herby-Arsch über seine Keule. Und weiter glitschte der Bauch munter über die Tischplatte, vorn und hinten gut gefüllt. Selbstverständlich drehten wir die Spieße noch einige Male um, bis der Hausherr bei einem Seitenwechsel nur noch als nasser Sack über dem Tischchen lag.

 

Nun stellte ich einen Hocker vors Bett, setzte mich darauf und legte meinen Rücken, von zwei Kissen unterstützt, auf dem Bett ab. Dann wischten wir uns von Herbys Oberkörper das überflüssig gewordene Gleitgel herunter und strichen es dick und pastig auf unsere Schwänze. Nun hatte sich Herby breitbeinig über mein Becken zu stellen (mit dem Gesicht zu mir), und Corny drückte ihn auf meine Lanze herunter, die fast ungestreift schmatzend in Herbys Loch verschwand. Ich fickte ihn von unten etwas an, doch die Fotze bot keinerlei Widerstand mehr. Also hob Corny die auf dem Rücken gefesselten Arme seines Gastgebers so weit an, dass der sich weit herunterbeugte auf meine Brust, und beobachtete meinen Schwanz in einem engen Bogen in Herbys Arschloch arbeitend. Da setzte nun Corny seinen Hengstschwanz ebenfalls an Herbys Loch an, drückte mit seiner Eichel tief auf meinen Schwanz und schob sich mit in die Rosette hinein. Herby schrie: „Nein! Das passt nicht!“ – „Dann wird`s passend gemacht“, und ich drückte sein ausweichendes Becken wieder etwas nach unten, während Corny in den schon halb besetzten Schacht einfuhr. Mann, war das ein Gefühl! Während Herby vor sich hin wimmerte, zog Corny die ganz große Ficknummer durch: lange ruhige Gleitstiche – nicht bis zur Schwanzwurzel rein, aber gut 20cm reichten ja auch schon, – nicht ganz raus jedesmal, die knollige Eichel blieb immer in der Rosette stecken. Und dabei schrubbte sein Schwanz jedesmal über meinen Schwanz und meine Eichel hinweg und wichste mir dabei so nebenher einen herunter, ohne dass ich mich auch nur rühren musste, ja auch gar nicht konnte.

Zwischendurch versuchten wir auch mal eine Weile die Dampfhammermethode: einen Stich er von oben, einen Stich ich von unten, was auch sehr geil war, aber auf die Dauer zu anstrengend für mich. Also übernahm Corny wieder die Führung und kam mit der Zeit so richtig in Fahrt. Seine Atemzüge wurden immer tiefer, seine Fickstiche immer brutaler. Mittlerweile zog er beim Raus auch meinen Schwanz ein wenig mit heraus und schob beim Rein auch meinen Schwanz noch weiter hinein, dabei spürte ich das Blut in Herbys gespanntem Schließmuskel pochen und spürte das wieder aufsteigende Zittern in Cornys Körper und spürte das Sich-Aufbäumen und Zucken in meinem Schwanz. Schließlich ein harter Stich ganz tief in die Sau, aufgerissene Augen beim Stecher über mir, ein warmer Strahl schießt über meine Eichel hinweg. Da schießt es auch mir orgiastisch aus den Eiern. Und mit weiteren leichten Beckenstichen Cornys sprudelt Strahl um Strahl warm und saftig um unsere Schwänze. Corny bricht über mir erschöpft zusammen, schiebt Herbys Oberkörper etwas beiseite um meinen Mund zu finden und rammt mir seine Zunge tief in den Hals. Und während wir schmatzend küssen und züngeln, unsere Schwänze noch immer in der warmen Glibberhöhle des Opfers, kämpft Herby mit dem Kopf in den Kissen um Luft, kann den Kopf herausdrehen, streift sich dabei unversehens die Augenbinde ab, reißt die Augen auf, hält die Luft an und keucht dann: „Du, Paul!?“

Tja, Überraschung perfekt. Speziell, da er Paul (resp. Corny) ja für einen reinen Bottom hielt. Aber brav schleckte er noch unsere Schwänze ab, und wir halfen ihm schließlich noch zu einem eigenen gewaltigen Abgang. Dazu zwirbelten wir ihm die Brustwarzen und wichsten ihm abwechselnd seinen Lümmel, während er immer wieder mit der einen oder anderen Hand sich aus dem Arschloch portionsweise die Sahne holte, um sie genüsslich aufzulecken. Doch im letzten Augenblick, bevor er kam, wollte er den Schwanz selber in die Hand nehmen und zielte so gekonnt mit dem Rohr, dass er sich punktgenau ins eigene Maul spritze. Die perfekte Zirkusnummer!

Ich packte meine Sachen zusammen, und Paul brachte mich noch zur Tür. „Du bist schon eine mega-linke Pottsau!“ sagte ich anerkennend. Er stand splitternackt in der offenen Tür, ein langer hauchdünner Schleimfaden hing von seinem erschlafften, aber ausgefickt geschwollenen Prachtschwanz, und er grinste von einem Ohr zum anderen. Ich fing den Spermafaden und einen dicken Tropfen mit einem Finger von seiner Eichel auf und träufelte ihn mir in den Mund. „Aber wahnsinnig geil und soo lecker!“

 

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