Er war älter als ich.
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Als ich das erste Mal Sex hatte war ich schlanker junger Bursche. Zu der Zeit war ich immergeil und ich wusste schon lange, dass ich schwul bin, hatte aber nie Sex gehabt. Ich hatte ein paarmal auf Partys mit Mädels geknutscht, damit meine Kumpels sich nicht wunderten und hatte ein paarmal mit einem Freund beim Porno zusammen gewichst, aber leider nicht gegenseitig.

 

An einem Wochenende beschloss ich einfach, dass ich jetzt Sex mit einem Mann haben will. Ich hatte in einer Dating-App schon oft herumgestöbert, aber nur gechattet und Bilder getauscht. Wenn es ernst werden sollte (was nicht so oft vorkam, die meisten wollten da wohl auch nur chatten) habe ich mich einfach nicht mehr gemeldet.

Eines Tages chattete ich mit einem geilen Typen, um einiges älter als ich, aber er sah geil aus und hatte mir echt geile Bilder von seinem Schwanz geschickt.

Er fragte ob wir uns treffen wollen, da rückte ich dann mit der Tatsache raus, dass ich noch nie in echt Sex hatte. Er meinte, dass das ja kein Nachteil wäre, dass ich Anfänger bin. Ich fragte, wie er sich dass den vorstellte. Er schrieb:
"Knutschen, gegenseitig blasen. Ich will dich ficken."

Wie er dass einfach so schrieb, dass er mich in den Arsch ficken will, ängstigte mich etwas, aber machte mich auch geil. Ich hatte mir schon immer vorgestellt von einem älteren, erfahrenen Mann genommen zu werden (er war gut 15 Jahre älter als ich). Wir hatten Nummern getauscht und waren auf einen Messenger gewechselt und er schickte mir eine Sprachnachricht: "Du hast doch geschrieben, dass du dieses Wochenende alleine zu Hause bist. Du wohnst in Altona?"

Er hatte eine angenehme Stimme. Ich drückte die Sprachtaste und antwortete: "Ja"

"Ich kann in 20 Minuten bei dir sein, dann sehen wir weiter. Ich bring Gummis und Gleitgel mit."

"Ok", erwiderte ich nur.

"Dein Adresse?"

Es dauerte nur 15 Minuten bis ich einen Wagen an der Strasse parken sah und er ausstieg. Er klingelte. "Ja", sagte ich am Sprechgerät. Ich war extrem aufgeregt und auch ängstlich, ich überlegte immer noch, ob ich die Tür wirklich öffnen soll.

"Ich bin da", sagte er nur.

Ich drückte den Türöffner und öffnete die Wohnungstür. Ich hörte wie unten die Haustür geöffnet wurde und er den Treppenflur hochstapfte. Schließlich stand er vor mir. Er trug Jeans und ein Hemd. Sein Bart war etwas dichter als der Dreitagebart auf seinen Bildern, aber er sah damit in meinen Augen sogar noch besser aus. "Hallo", sagte er und reichte mir die Hand. Ich schüttelte seine Hand und er trat neben mir in den Flur. Ich schloß die Tür.

"Du bist auch in echt sehr süss", sagte er.

"Danke", sagte ich. "Du auch."

Er lächelte. Er war einen Kopf größer als ich. Er beugte sich herab und küsste mich. Ich bekam sofort einen Ständer. Aufgeregt griff ich ihm an die Hose und spürte seinen Harten. "Wo ist dein Zimmer?", fragte er.

"Da zweite Tür", antwortete ich und ging vor. Ich spürte seinen Blick hinter meinem Rücken. In meinem Zimmer sah er sich kurz um und lächelte. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass mein Zimmer schlampig aussah. Mein Teller vom Frühstück stand auf dem Schreibtisch, meine Klamotten lagen überall herum. Plötzlich wurde mir auch meine Klamotten die ich trug bewusst. Ein altes schlabbriges Shirt und eine Jogginghose. Ich war so aufgeregt gewesen, ich hatte mir über nichts Gedanken machen können, als seine Ankunft, seit wir uns verabredet hatten.

Er musterte mich, sein Blick glitt mich. Ich hatte ein "Zelt" vorne in der Hose durch meinen Ständer und ich trug keine Unterhose die den hätte aufhalten können.

Der Mann zog sich zuerst das Hemd aus, dann die Schuhe und die Hose. Nackt stand er vor mir. Ich starrte wie gebannt auf seine dicke Latte. Sein Teil sah riesig aus. Er beugte sich nieder und zog eine kleine Flasche und ein paar Kondome hinter aus der Hosentasche. Er legte die Sachen auf den kleinen Tisch neben meinem Bett. "Jetzt du...", sagte er und setzte sich auf das Bett.

Ich betrachtete die Flasche, Gleitgel wie ich richtig annahm und die Gummis und mir wurde bewusst das er es wirklich ernst gemeint hatte und er vor hatte seinen Schwanz in meinen Hintern zu schieben. Ich war ängstlich und erwartungsvoll und sehr geil.

Er beobachtete mich, während ich in sekundenschnelle das Shirt auszog und die Jogginghose achtlos abstreifte. "Komm her", er winkte mich heran, nahm mich dann bei der Hand und zog mich auf seinen Schoß. Ich kniete über seinem Schoß und wir knutschten, mein Harter rieb an seiner Brust, sein dicker Schwanz rieb an meinem Hintern.

 

Wir sanken auf das Bett. Ich lag auf dem Rücken, während zwischen meinen Beinen knieten und plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem steinharten Penis. Ich stöhnte, während er mich lutschte. Das war so ein geiles Gefühl, dass ich ständig das Gefühl hatte kommen zu müssen, aber er schien das jedesmal zu merken und stoppte seine Bewegungen, bis der Drang etwas abflaute, dann machte er weiter.

Schließlich kniete er sich auf das Bett. "Nun du Hübscher", sagte er. Ich rappelte mich auf und beugte mich herab. Seine geile dicke Eichel direkt vor mir. Das erste Mal in meinem Leben nahm ich, endlich, den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund.

'Eines anderen", weil ich schon ab und zu mal meinen eigenen in den Mund genommen hatte. Aber das war mit einiger Anstregung (und Verrenkung) verbunden und ich konnte nur meine Eichel in den Mund bekommen. Das war aber eher 'interessant' als geil gewesen. Aber nun diesen geilen harten Männerschwanz zu lutschen war etwas ganz anderes und tausendmal geiler.

Er ließ mich einfach seinen Schwanz lutschen wie ich wollte. Ich blickte ab und zu in sein Gesicht um zu sehen, ob ich es richtig machte und es schien ihm zu gefallen. Nach einer Weile schob er mich zurück.

"Leg dich auf den Bauch", sagte er, bzw. es war eher ein Befehlston, keine Bitte. Er kniete zwischen meinen Beinen, sah auf mich herab. Er legte seine Hände auf meine Arschbacken. "Du hast wirklich einen sehr geilen kleinen runden Po", sagte er.

Seine Hände spreizten meine Arschbacken, dann spürte ich seine warme Zunge meine Pospalte entlangfahren, während seine Hände meine Backen kneteten. Sein Zungenspitze glitt über mein Loch. Ich musste stöhnen. Zuckte plötzlich am ganzen Körper.

Ich wandte mich etwas zur Seite, so dass ich ihn ansehen konnte. "Alter, das ist so geil!", sagte ich atemlos. Er lächelte nur und leckte mich weiter. Ich entspannte mich und genoß einfach, was er mit mir tat.

Er leckte meinen Hintern gefühlt eine Ewigkeit und ich genoß jede Sekunde. Als er dann aufhörte, schob er sich über mich, spreizte mit seinen Knien meine Beine weiter. "Ich kann mir jetzt ein Gummi nehmen...", sagte er. "Aber ich würde deinen süßen Po lieber blank entjungfern und meinen Samen in dich spritzen."

"Ja! Mach! Wie du willst", sagte ich.

Das war natürlich unendlich dumm. Schlußendlich war er gesund und er fickte sonst safe, aber eine 'Jungfrau' wie mich wollte er natur nehmen, da er da auf der sicheren Seite war. Das wusste ich dem Moment alles nicht. Er hätte HIV, Tripper, Syphilis oder die Pest haben können und mich beim blanken Fick leicht anstecken können. Wie gesagt er war gesund und ich zu dem Zeitpunkt dumm. Mit etwas weniger Glück hätte es damit enden können, dass ich für den Rest meines Lebens HIV-Medikamente hätte nehmen müssen. Genug davon, weiter im Text...

"Sehr gut!", sagte er nur.

Im nächsten Moment spürte ich die Spitze seines Schwanzes an meinem Hintereingang. Er kniete noch hinter mir, als seine Eichel in mein weichgelecktes und völlig williges Loch eindrang. Das erste Mal spürte ich einen Mann in mir und ... es war absolut toll. Ich weiß nicht ob es an meiner Geilheit lag, an seinem weichlecken oder an beiden, aber sein sehr dicker Schwanz drang in mich ein und ich hatte praktisch keine Schmerzen.

Stattdessen fühlte es sich einfach nur extremst an, seinen Schwanz in mir zu fühlen. Dieses "Ausgefülltsein" und der Gedanke, dass er ein Mann mich FICKT! ENDLICH!

Er sank auf mich herab und sein Schwanz versank tiefer in mir. "Na Hübscher, alles okay?", fragte er. Ich nickte. "Du bist geil", sagte er. "Dein kleiner Arsch ist so eng, ich könnte sofort abspritzen... aber ich will es genießen..."

Er bewegte seinen Schwanz ein wenig vor und zurück. Ich stöhnte als ich ihn in mir spürte. Auch mein 'Ficker' stöhnte. Ich spürte wie sein Schwanz ganz aus mir glitt, dann schob er ihn wieder ganz in mich, mein Loch öffnete sich ihm ohne Probleme.

Ich stöhnte laut. "Du hast es aber dringend gebraucht mein Junge", sagte er und stieß erneut zu.

"Ja", rief ich. "Ja fick mich!"

Er nahm keine Rücksicht mehr. Wie ein Dampfhammer versenkte er seinen großen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in mir. Er richtete sich auf, hielt mit einer Hand mühelos meine Hände über meinem Kopf fest, fickte meinen kleinen Arsch erbarmungslos durch.

Es klatschte bei jedem Stoß und sein Schwanz rieb tief in mir, bescherte mir zuvor ungeahnte Gefühle. Ich hatte das Gefühl ich könnte bei jedem seiner Stöße kommen, ohne auch nur Hand an meinen Schwanz anzulegen, was sowieso nicht möglich war, da ich auf dem Bauch lag, meinem Ficker ausgeliefert.

Ich wollte etwas ausprobieren, hob meinen Arsch ein bisschen. Er nahm es als Anzeichen, das ich mehr wollte, stieß hart und tief in mich und es passierte ich kam einfach. Eine Welle nie geahnter Lust durchlief meinen Körper und ich zuckte heftig, als mein Schwanz seine Sahne unter mir entlud.

Mein Ficker merkte das. "Bist du gekommen?", fragte er.

Ich flüsterte erschöpft ein "Ja".

"Geiles kleines Bückstück!", sagte er zufrieden. Er rammte seinen Schwanz noch ein paarmal in mich. Ich lag völlig erschöpft nur da, während er meinen Arsch benutzte. Schließlich grunzte er laut und entlud seinen Männersamen in meinem kleinen Hintern. Sein Prachtschwanz zuckte noch mehrmals in mir.

Schließlich lagen wir nebeneinander. Beide befriedigt und erschöpft. "Ok Süßer, ich muss wieder los", sagte er dann. Er sprang aus dem Bett und zog sich an. Ich geleitete ihn nackt zur Tür. Er gab mir einen Kuss zum Abschied und grabschte noch einmal an meinen Hintern. "Danke für den geilen Fick!" Mit diesen Worten verschwand er aus meinem Leben. Was zurückblieb war nur eine geile Erinnerung und sein Sperma in meinem Arsch. Aber letzteres nicht für lange. Wie sich dann auf Klo herausstellte, hatte er eine riesige Ladung in mir abgespritzt.

 

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