Zugfahrt von Berlin nach Amsterdam !
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Hallo,

hier mal eine Geschichte die wirklich so passiert ist. Es war im Jahr 2010 Anfang August an einem Freitag Abend. Ich fuhr im Zug von Berlin nach Amsterdam zum CSD, dort hatte ich ein Zimmer in der Innenstadt Reserviert. Der Zug war recht leer so fand ich sogar einen Platz in einem 6 Abteil. Nun ja außer mir war da noch ein älteres Ehepaar beide wohl so um die 60 Jahre. Die beiden wollten nur bis nach Stendal wie sie mir erzählten, grade hatten sie Ihr Enkelkind zurück zu Mama und Papa gebracht. Besonders die Frau war recht redselig und ich erfuhr bis nach Stendal die halbe Lebensgeschichte der Familie. Dann hatte ich das Abteil für mich allein. Ich zog mir meine Schuhe aus und machte es mir mit meinem Smartphone auf einer Sitzbank bequem.

 

So Lag ich mehr wie ich saß mit dem Rücken am Fenster angelehnt. Nur mit Shirt und einer kurzen Hose war es recht bequem. Nächste Station war Wolfsburg, auch dort stieg fast niemand ein. Außer bei mir ins Abteil ein einzelner Soldat. Nachdem er gefragt hatte ob noch Platz ist und ich das bejahe. Fragte er mich ob es mich stören würde wenn er in seine Privatklamotten wechseln würde. Es störte mich natürlich nicht, ganz im Gegenteil. So begann er sich aus zu ziehen. Erst die Jacke, dann sein Shirt. Schon ein geiler Anblick der blonde unbehaarte Boy. Er war ungefähr 1,80 groß und hatte einen schönen trainierten Körper. Nicht der Muskelbepackte Typ, aber doch trainiert. Es folgten seine Stiefel und dann öffnete er sich seine Hose. Dabei drehte er sich allerdings von mir weg. Hmmm lecker an zu sehen war da sein in einer weißen engen Shorts sein knackiger hintern. Er gefiel mir echt gut und das machte sich auch ein wenig bei mir bemerkbar. Mein Schwanz schwoll ein wenig an.

Nun drehte er sich zu seinem Rucksack und suchte da drin etwas, so Stand er seitlich vor mir hinten ein runder Apfelpo vorn auch eine gut gefüllte Ausbeulung, das ganze in Sonnengebräunter Haut auf der an den Beinen und Armen ein paar hell blonde Härchen schimmerten. Ein echt geiler Junge, mit dem ich während des Umziehens natürlich ins reden kam. Er hieß Steffen war 23 Jahre alt und kam aus der Gegend von Gronau, da wollte er auch hin, seinen Eltern einen Überraschungsbesuch abstatten. Er zog nun aus seinem Rucksack ein paar Nike hervor legte dunkele Sox oben drauf und kramte noch ein Shirt und eine Radler Hose hervor. Dann drehte er sich wieder von mir weg zog auch noch die Boxer aus und stieg in seine Radlerhose. Shirt drüber und schon konnte man seinen Po und die Beule vorn nicht mehr ganz genau erkennen. Dann breitete er seine Sachen noch etwas weiter aus. Seinen Rucksack vorn an die Tür seine Jacke und die Stiefel auf die gegenüberliegende Seite. Meinen Rucksack zog er auch aus der Gepäckablage und stellte den an den Fensterplatz. Ich sah ihn groß an, da sagte er. "Wir kommen gleich in Hannover an, da wird der Zug etwas voller, aber so wie es jetzt hier aussieht will bestimmt nicht noch jemand hier rein" Sein lächeln dabei mit den kleinen Grübchen werde ich nie vergessen.

Tatsächlich stiegen viele Passagiere aus aber auch so einige ein, aber an unserem Abteil liefen alle vorbei, wie von Steffen geplant. Dann stand ich auf sagte zu ihm " ich hole uns mal was zu trinken, auch ein Bier?" "Ja gerne" so ging ich zum übernächsten Wagen in dem das Bistro war und holte für jeden von uns 2 Bier. Dann unterhielten wir uns über alles und nix. Irgendwann spürte ich seine Hand auf meiner Wade die mich sanft streichelte. Mutig griff auch ich an sein Bein, streichelte sein Bein bis zum Knie. Beide hatten wir einen nicht zu übersehenden Ständer in den Hosen. Dann bremste der Zug auf einmal hart und meine Hand rutschte bis auf seinen dicken Schwanz. Steffen stöhnte leise auf und ich griff etwas fester zu. So quetschte ich ihm den ersten schwall Vorsaft aus Ihm heraus. Auf seiner hellblauen Radler bildete sich ein feuchter Fleck. Steffen stand auf und ich dachte gleich Mist zu schnell gewesen nun geht er. Aber nein Steffen machte das Licht aus und zog die Vorhänge an der Tür zu. Als er den Vorhang auf meiner Seite schloss war sein Unterkörper genau vor meinem Gesicht, ich roch seinen frischen Vorsaft. Schaute zu Ihm nach oben und bewegte mein Gesicht immer näher an seinen Schwanz. Durch die Hose leckte ich Ihn. Er schob sich mir entgegen und drückte mit seiner Hand an meinen Kopf. Ein irres Gefühl überkam mich. So zog ich seine Hose vorn herunter bis unter seine rasierten Eier. Die leckte ich erst eins nach dem anderen ab. Dann leckte ich an seiner dicken langen Stange nach oben. Umkreiste seine Eichel leckte an seinem Bändchen und dann nahm ich Ihn in meinem Mund auf. Mit etwas druck auf meinen Hinterkopf schob sich Steffen immer tiefer in meinen Mund und Hals. Dabei nahm ich ich seine Eier in die eine Hand und mit der anderen Hand streichelte ich seinen Hintern. Sein Schwanz strömte regelrecht und mit meiner Spucke war bei ihm schnell alles untenherum nass. Auch meine Hände so konnte ich auch seine Poritze schön feucht machen. Dann drückte ich gegen sein verschlossenes Loch. Schob einen Finger bis zum zweiten Glied in Ihn. Da kam er in mir, erst in meinem Hals dann in meinen Mund und ein dritter und vierter Schuss spritzte auf mein Shirt. Erschöpft vielen wir in unsere Sitze zurück doch schon kurz danach erhob sich Steffen öffnete das Fenster und kniete dann zwischen meinen Beinen. Befreite nun meinen Schwanz und leckte mir über die Eichel nahm ich komplett in sich auf. Da kam es mir schon, Steffen schluckte alles und lutschte selbst den letzten Tropfen Sperma aus mir heraus. Geil schauten wir uns in die Augen dann küssten wir uns tief, mit Zunge und dem Rest meines Spermas. "Nächster halt ist Osnabrück, Ausstieg rechts" Erklang es aus den Lautsprecher. Irgendwie sahen wir uns erschrocken an, denn einen Bahnhof hatten wir gar nicht mitbekommen.

Kurz nach dem Bahnhof Osnabrück stand Steffen auf und ging ins WC um sich etwas frisch zu machen, denn so nach Sperma duftend wollte er nun doch nicht zu seinen Eltern. Zurück im Abteil zog er sich nochmal komplett um dieses mal wieder mit seiner Boxer und einer kurzen Jeans. Für mich sah er immer noch super aus und am liebsten hätte ich Ihn auch gleich wieder ausgezogen. Die nächste Station war schon Rheine, da musste er aussteigen. Natürlich hatten wir noch unsere Handynummern getauscht.

Schon kurz vor Amsterdam erhielt ich eine SMS von Steffen (Whatsapp gab es noch nicht) "hier ist igendwie eine komische Spannung zuhause. Ich gehe nun ins Bett, leider allein ohne dich. Kussi" Natürlich antwortete ich sofort "Ich bin für Heute auch erledigt, werde auch bald mein Zimmer haben und dann schlafen, auch allein ohne Dich." Dann schrieb ich schnell noch hinterher "wenn die komische Situation, wenn ich dir da helfen kann sag bescheid, KISS" In Amsterdam angekommen bezog ich um Mitternacht mein Zimmer, ging dann weil ich noch zu aufgedreht war ein Bier trinken, Nein es waren drei und meine Gedanken waren nur bei Steffen. Zurück im Hotel wichste ich mich nochmal in Gedanken an den süßen blonden Steffen mit dem wunderschönen lächeln.

Am nächsten morgen wachte ich auf ging Duschen und zog mich an. Dann ging es zum Frühstück. Selbst in diesem nicht rein schwulem Hotel standen auf jedem Tisch kleine Gay Fahnen, jeder Kellner hatte ein Pride Symbol, mal als kurzem Schal mal als Kappi oder auch nur ein Pin. Nach dem tollem Frühstück bei dem nichts fehlte ging nochmal auf mein Zimmer. Da war eine SMS auf meinem Handy von Steffen. "Sorry, ich will nicht stören und wenn du mir nicht antwortest ist es auch ok, Steffen" Ich las die Nachricht noch einmal dann rief ich ihn an. Da er Hauptsächlich weinte während er sprach verstand ich ihn kaum. Nun ja wir verabredeten uns so das er nach Amsterdam kommt und wir dann zusammen nach Stendal und Berlin zurückfahren. Steffen sollte so gegen 20 Uhr ankommen. Was sollte ich bis dahin tun? Ich beschloss dahin zu gehen weswegen ich hier war zu Parade auf den Grachten. PS: Wer es nicht kennt unbedingt mal machen, ende Mai ist Königstag da ist es ähnlich. Aber auch sonst ist Amsterdam immer wieder schön.

Die ganze Stadt war am feiern und lachen, man bekam ein Küsschen rechts ein Bierchen links und nebenbei sogar etwas zu rauchen. Letzteres wollte ich zwar nicht lies sich aber bis auf 2 mal auch vermeiden. Naja 2 Züge sind auch nicht schlimm. Lustig und geil was es überall nette hübsche Jungs, Männer, Frauen und alle am Lachen.

Um 19 Uhr war ich in meinem Hotel, duschte nochmal und ging dann zum Bahnhof. Steffen´s Zug hatte 15 Minuten Verspätung, also eigentlich Pünktlich. Steffen stieg hinten aus dem Zug, als er mich sah ließ er sein gesamtes Gepäck fallen. Rannte auf mich zu und begrüßte mich mit einen innigem Kuss. Dann sahen wir uns an lächelten uns an dann fing Steffen an zu weinen. Irgendwann nahmen wir sein Gepäck und ab ins Hotel. Dort begann Steffen an zu erzählen... In Kurzform Steffen hat nie wieder etwas von seinen Eltern oder seiner Schwester gehört. Zwischen uns gab es auch keinen Sex mehr, aber wir wurden die besten Freunde für immer auch heute noch. Erst gestern bekam ich eine Einladung nach Amsterdam, dort wohnt Steffen jetzt und hat mit seinem Freund zusammen ein kleines Hotel. Die Einladung ist zur Hochzeit der beiden. Ich freue mich für Steffen und Hank.

 

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