Ab und an war ich in Gaylokalitäten unterwegs gewesen, hatte mich aber nie getraut mit jemanden intim zu werden.
Muskeln / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Sportler / Safer Sex / Große Schwänze
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Ich, Peter, 19 Jahre alt, war ungeoutet und hatte noch nie Sex gehabt. Ich wusste allerdings, dass ich auf Männer stand, hatte mich aber noch nie getraut etwas mit einem Mann anzufangen.

 

Mit meinen 181 cm Körpergröße und meinen 83 Kilogramm würden mich einige als zu dick einstufen. Allerdings trieb ich sehr viel Sport und es waren alles Muskeln, ohne jedoch ein Bodybuilder-Aussehen zu haben. Mit 14cm Länge und einem Durchmesser von 4,5cm war ich nicht gerade super bestückt und machte auch mein Selbstbewusstsein nicht besser.

Obwohl ich schon gutaussehend war, war ich sehr schüchtern, was bei der Kontaktaufnahme eher hinderlich war.

Ab und an war ich in Gaylokalitäten unterwegs gewesen, hatte mich aber nie getraut mit jemanden intim zu werden.

Es war ein warmer, sonniger Sommertag und ich entschied mich an den Strand zu gehen. In der Nähe von mir gab es einen Gaystrand an der Ostseeküste der immer gut besucht war. Ich fuhr zum Strand und musste noch gut 300-400 Meter gehen bis ich zum Gayabschnitt kam. Hier lagen schon viele Männer komplett nackt auf ihren Handtüchern und ich bekam sofort einen Ständer. Auf der Anhöhe zum kleinen Dünenabschnitt waren schon wieder ein paar ältere, dickere, die ungeniert ihren Schwanz wichsten und nach frischer Beute Ausschau hielten. Allerdings waren diese Personen so gar nicht mein Fall.

Ich legte mich auf mein Handtuch und genoss die Sonne in vollen Zügen. Auf Sex hatte ich es gar nicht komplett angelegt.
Ich lag auf dem Bauch als ich eine Stimme hörte, die nur meinte, dass ich ja komplett verbrennen würde. Er könne mich gerne einreiben.

Ich schaute auf und sah einen braungebrannten Mann so Mitte 30. Er war schlank und sein Gehänge war auch im schlaffen Zustand schon mächtig. Er hatte einen 3-Tage-Bart und lächelte mich nett an. Gern, entgegnete ich ihm und schon cremte Georg, so war sein Name, meinen Rücken ein. Er cremte meinen Rücken zärtlich ein und kam mit seinen Händen immer tiefer bis er an meinen Hintern kam. Hier hielt er sich ein wenig länger auf und strich auch mit seinen öligen Fingern über meine Pospalte.

Klar wuchs mein Schwanz sofort auf die komplette Länge. Nur konnte Georg es natürlich nicht sehen und ich traute mich nicht etwas zu sagen oder geschweige denn mich umzudrehen. Meine Gänsehaut lies allerdings auch für Georg erahnen, dass es mir gefiel. So gab mir Georg einen Klaps auf den Hintern, meinte er sei fertig. Übrigens geile Kiste, sagte er noch, als er aufstand und ging.

Ich hatte einen dicken Klos im Hals und wollte noch was sagen, allerdings mehr als ein zaghaftes und ängstliches Danke entfuhr mir nicht. Mist, dachte ich und die nächsten Minuten konnte ich nur noch an Georg und sein Lächeln denken. Mein Schwanz wurde zur Dauerlatte und ne halbe Stunde später setzte ich mich und hielt nach Georg Ausschau. Leider war er nirgendwo zu sehen.

Ich zitterte innerlich und konnte an nichts anderes mehr denken und so entschied ich mich, mir die Beine ein wenig zu vertreten und nach Georg Ausschau zu halten. Mir war allerdings klar, dass ich eh nicht den Mut haben würde, Georg auf mich aufmerksam zu machen, geschweige denn ihn anzusprechen.

Nach mehreren erfolglosen Minuten dachte ich nur, dass Georg wohl nicht mehr da sei. Direkt an den Strand grenzte ein kleines Waldstück, an das sich Sex willige Personen gerne mal zurückzogen. Ich hatte da gern schon mal gespannt und wollte jetzt mal schauen, ob was los sei.
Leider war da gerade komplett tote Hose. Nur auf dem Boden sah man das eine oder andere benutzte Kondom.

Ich stellte mir vor, was hier gerade abgegangen war und bekam wieder einen Ständer. Auf einmal streichelte mich eine Hand meinen Arsch und ich erschrak. Hey entfuhr es mir. Was soll das, sagte ich und drehte mich um. Vor mir stand Georg und lies sich nicht beirren und streichelte mich weiter. Mir wurde heiß und kalt und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr finden und stand nun mit offenen Mund vor ihm.

Er griff sich meinen ausgefahrenen Schwanz und flüsterte mir ins Ohr, dass ich einfach nur geil aussehen würde. Ich hab dich die ganze Zeit beobachtet, Peter, du bist so heiß. Ich stand wie paralysiert vor Georg und wusste nicht was ich machen sollte. Georg wichste meinen Schwanz mit der einen Hand weiter und mit der anderen fing er an mich zu streicheln.

 

Sein Mund rückte näher an meinen und er begann mich zu küssen. Nun verlor ich endlich meine Zurückhaltung und küsste ihn. Unsere Zungen umschlungen sich und ich verlor jegliche Scham. Ich streichelte seinen Körper und gelang mittlerweile an seinen Schwanz. Dieser war nicht mehr schlaff, sondern mit seinen 19 cm komplett ausgefahren und bereit zum Angriff.

Georgs Hände griffen sich meinen knackigen Arsch und seine Finger wanderten schnurstracks zu meinen Arschloch. Geil Kiste, hab ich dir doch gesagt, flüsterte Georg mir nur ins Ohr, als ein Finger in mein jungfreuliches Loch einzudringen versuchte.

Nun war ich komplett hin und weg und wollte nur noch Georgs Schwanz. Ich ging auf die Knie und hatte die 19 cm männliche Pracht genau vor mir liegen. Ich hatte zwar noch nie jemanden einen geblasen, wusste allerdings was ich machen musste und stülpte meinen Lippen über Georgs große Eichel. Oh geil, entfuhr es Georg und ich begann an seinem Schwanz zu saugen. Meine Bewegungen mit den Kopf unterstützte Georg, indem er ihn mit beiden Händen festhielt und meinen Mund so mit seinen Schwanz begann zu ficken.

Mehrere Minuten fickte Georg mein Maul, als er plötzlich seinen Schwanz aus meinen Mund zog und mich wieder hochzog. Er nahm etwas aus einer kleinen Tasche und bestrich seine Finger damit. Sofort griff er an meinen Arsch und seine Finger fanden den Weg zu meinem Loch. Diesen leicht eingecremt flutschte nun ein Finger in mein Arschloch und ich zuckte zusammen. Mir wurde wieder ganz heiß und ich wusste nicht, ob ich nun auch noch gefickt werden wollte.

Georg flüsterte mir ins Ohr, gleich fick ich dich du kleine Sau. Was hast du nicht für einen geilen sportlichen engen Arsch. Genau richtig für meinen Schwanz. Dreh dich um, befahl er mir leise ins Ohr flüsternd. Aber entgegnete ich, während ich mich umdrehte, nicht in der Lage mehr zu sagen.

Du bist noch Jungfrau, fragte Georg flüsternd. Ja, sagte ich ganz leise.
Ich werde genug Gel nehmen und vorsichtig sein. Genieß das erste mal, flüsterte Georg nur. Seinen Körper hatte er ganz an mich geschmiegt und seine 19 cm drückten gegen meinen Arsch.

Er nahm weiteres Gleitgel und ich beugte mich breitbeinig nach vorn. Diese gel drückte er in mein Arschloch und versenkte erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in mir.

Ich begann und zittern und stammelte nur noch, fick mich, bitte fick mich.
Georg zog seine Finger aus meinen Arsch und zog sich ein Kondom über. Ich konnte kaum mehr stehen, so zitterte ich, als ich endlich Georgs harten Riemen an meiner Hintertür spürte. Er drückte gegen mein Arschloch und nach ein paar Sekunden überwand er den Schließmuskel und drang in mich ein.

Ein Schmerz durchzog meinen gesamten Körper und ich schrie leise auf. Georg hielt inne und sagte mir, dass es gleich besser werden würde. Und keine Jungfrau mehr, sagte er nur und drückte seinen Schwanz mm um mm tiefer in meinen Darm. Langsam gewöhnte ich mich an den Schwanz in meinen Körper und ich sagte nur, geil einfach geil.

Das war das Zeichen für Georg mehr Druck auszuüben und mit einem Ruck war sein Schwanz komplett in meinem Körper verschwunden. Ich stöhnte nur vor Geilheit und dem Gefühl vollkommen von Georgs Schwanz ausgefüllt worden zu sein.

Georg nahm Geschwindigkeit auf und fickte mich schneller. Immer wieder zog er sein Rohr fast komplett aus mit raus, um ihn dann wieder in mich reinzutreiben. Seine Eier klatschten gegen meinen Hintern und ich konnte nur noch stöhnen.
Auf einmal zog Georg seinen Schwanz ganz aus meinen Arsch, schlug mir auf den Hintern ging zu mir nach vorn, küsste mich und sagte nur, dass so mein erstes Mal nicht enden dürfte. Er hätte einen Wohnwagen auf dem Campingplatz und wolle mich dort weiterficken

Ich nickte und sagte, Bitte schnell ich will deinen Schwanz weiter spüren. Georg lachte nur und zog sich das Kondom ab. Nach 3-4 Minuten kamen wir an seinem Wohnwagen an, öffneten die Tür und warfen uns küssend aufs Bett.

Georgs Finger waren schon wieder in meinem Arsch verschwunden, während wir uns küssten. Ich zog Georgs Hand weg, legte mich auf dem Rücken vor ihm hin, zog meine Beine an und meinte nur, fick mich weiter.

 

Georg nahm meine Beine mit seinen Armen auf seine Schultern. Mein Arschloch lag offen vor ihm. Geile Aussichten, Peter, nun genieß dein erstes Mal in vollen Zügen.
Er setzte seinen Schwanz wieder an mein Loch und drang mit einen Rutsch komplett in mich ein. Kein Schmerz nur das geile Gefühl einen Schwanz im Arsch zu haben. Ich stöhnte wieder und Georg fing langsam wieder an meinen Arsch zu ficken. Immer wieder trieb er seinen Prügel in meinen Darm und immer mehr wusste ich, dass es das ist was ich immer wieder erleben möchte.

In dieser Stellung konnte er besonders tief im mich eindringen und ich konnte seinen Schwanz dabei beobachten, wie er in meinen Arsch verschwand. Du bist eine geile Fickstute, geil eng und unbenutzt, sagte Georg nur, normal kann ich lange sehr lange ficken, aber du bist so eng, stöhnte er.

Er erhöhte die Geschwindigkeit und ich fühlte dass sein Schwanz noch härter, noch größer geworden war. Er nahm meinen Schwanz und wollte diesen wichsen, aber nach 2-3 Schüben, stöhnte ich nur und ich kam und spritzte mit meinem Sperma nicht nur Georgs Hand sondern auch meinen Oberkörper voll.

Mein Arschloch zog sich jedesmal zusammen als sich bei meinem Schwanz der nächste Schub Sperma entlud.
Dies war auch für Georg zu viel und ich spürte seinen Schwanz immer wieder in mir zucken. Mit jedem tiefen Stoß entlud Georg sein heißes Sperma in meinem Arsch. Auch ich stöhnte nochmals auf, war dieser Moment einfach zu geil.

Noch mit meinen Beinen auf Georgs Schultern zog Georg seinen Schwanz aus meinem Arsch. Mein offenes Loch lag wieder vor ihm und aus meinem Arschloch ran eine größere Menge von Georgs Sperma meinen Arsch herunter.

Scheiße Kondom vergessen, entfuhr es Georg, als immer mehr von Georgs Lebenssaft den Weg aus meinem Darm fand.
Entsetzt griff ich an mein Arschloch, das mittlerweile komplett mit Georgs Sperma eingecremt gewesen ist.
Und jetzt, stammelte ich nur.

Georg legte sich auf mich, gab mir einen Kuss und sagte, Peter ich bin gesund und du noch Jungfrau. Sollte nichts passiert sein. Aber ärgerlich ist das schon. Wir sollten zukünftig besser aufpassen, damit wir uns nichts einfangen. Ich ficke normal immer nur Safe.

Georg legte sich wieder neben mich hin. Immer noch lief sein Sperma aus meinem Arsch und ich griff wieder mit meiner Hand an mein Loch und strich über mein eingecremtes nasses Loch. Es war vollkommen offen und konnte mühelos meine Finger in mein Loch versenken.

Mittlerweile waren auch meine Finger von Georgs Creme bedeckt. Wie geil das Sperma auf meiner Hand aussah und ich schleckte meine Finger ab. Geiler salziger Geschmack, dachte ich nur und gab Georg einen Kuss, bevor ich meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes richtete.

Sein gesamter Schwanz war mit seinem Sperma über und über bedeckt. Geil dachte ich nur und stülpte meine Lippen über Georgs halbsteifen Schwanz. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Ich schleckte Georgs gesamtes Sperma von seinem Schwanz. Was war das für ein geiler Geschmack und ich hörte nur ein Stöhnen von Georg. Oh mein Gott wie bist du geil, stöhnte er nur in meine Richtung und und sein Schwanz war schon wieder komplett ausgefahren. Auch Georgs Mund machte sich in Richtung meines harten Schwanzes unterwegs, nicht ohne kurz Halt bei meinem Oberkörper zu machen und mein Sperma aufzuschlecken.

Er erreichte kurze Zeit später meinen Schwanz und fing auch an diesen genüsslich zu blasen.
Gegenseitig bliesen wir uns in der 69 Stellung unsere Schwänze und ich bemerkte schnell, dass Georgs Schwanz immer härter und härter wurde. Georgs wichste mich mittlerweile, während er mich blies.

Oh mein Gott dachte ich nur und spritzte eine neue Ladung meines Saftes in den Mund von Georg. Fast zeitgleich fing auch Georgs Schwanz in meinem Mund an zu zucken und spritzte seinen Lebenssaft immer noch in solch einer Menge in meinem Rachen, dass ich mich fast verschluckte.

Bevor ich alles runterschlucken konnte, war mittlerweile Georg über mich gebeugt und fing an mich zu küssen. Das Sperma unserer beiden Ladungen verteilte sich dabei um unsere Münder. Ich konnte meine Gefühle kaum zügeln und so küssten wir uns noch mehrere Minuten.

Erschöpft lagen wir danach nebeneinander und Georgs schaute mir in die Augen.
Du Peter, ich hab mich am Strand Hals über Kopf in dich und deine blauen Augen verliebt.
Ich nahm nochmals Georgs Kopf zwischen meine Hände und gab ihn einen weiteren intensiven Kuss.

Dies war der Beginn einer längeren Beziehung bei der Georg mich schon ab und an auch mal wieder blank ficken durfte.

 

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