Sex mit einem reifen Mann!
Ältere Männer / Bareback
A−
A+
A⇆A

Er kannte eine Stelle am großen Fluss, die leicht zu erreichen war, und wo man fast direkt am Ufer und trotzdem geschützt hinter Büschen an einem Baum sitzen konnte. Dort gingen wir hin und zogen uns aus, ich ganz offen und zeigte ihm meinen Körper, er drehte sich weg und ich bekam nur die Rückseite zu sehen.

 

Schon seit unserem ersten Gespräch oh wusste ich, dass er mir niemals seinen Schwanz zeigen würde. Er nannte ihn auch nur Penis, immer den medizinischen Ausdruck und man hatte das Gefühl, dass er selbst den Ausdruck nur mit einer sterilen Pinzette anfasste. Warum er das dort war mir nicht ganz klar, aber er machte direkt deutlich, dass wir ja viel mehr waren als unser Penis und er nicht über unsere Geschlechtsorgane sprechen wollte. Auch wenn ich das sehr komisch fand für einen schwulen Mann so achtete ich doch seinen Wunsch. Es amüsiert mich, wie er sich mit dem Rücken zu mir auszog und mir seine üppigen Backen und den Rücken präsentierte. Seitlich über dem Arsch wurde er breiter, dort begann der schöne runde Bauch, den ich schon gesehen hatte und auch unter den Achseln war er nicht schlank, denn er hatte kleine Brüste. Ein Foto aus der Badewanne illustrierte mir das sehr deutlich, und ich fand sofort Bauch als auch Brüste sehr erregend, was ich ihm auch gesagt hatte.

Er schlang sich ein Handtuch um die Hüften und deutete vor den Baum auf dem Boden. Ich setzte mich breitbeinig hin und präsentierte ihm meinen von seinem Anblick steif gewordenen Penis. Ein ganz kurzer Blick von ihm darauf folgte, dann drehte er sich sofort weg und setzte sich direkt vor mich zwischen meine Beine, so dass sein Rücken sich gegen meinen Bauch und die Brust drückte. Mein Penis war direkt zwischen seinen Arschbacken, zwar presste er sich fest dagegen, aber weiter nichts. Ich war sicher, er spürte ihn sehr deutlich, reagierte aber mit keine Regung darauf.

Ich krault me ihm das kurze weiße Haar auf dem Kopf, ließ dann meine Hände zu seinen Ohren gleiten und massierte die Ohrläppchen.

Das gefiel ihm und er legte den Kopf in den Nacken auf meine Schulter. Sein Atem wurde tiefer, als ich die kleinen Hautlappen fester zudrückte. Und eine Hand ließ ich ihm unter dem Kinn zu seinem Bart wandern, den ich mit spitzen Fingern kratzte, besonders den harten Haaren auf der Oberlippe widmete ich mich intensiv, weil mich das besonders erregte.

Schließlich ließ ich auch das andere Ohrläppchen los und als ich meine Hand zurück zog hob er seine Arme, umschlang meinen Hals. Jetzt waren seine Achselhöhlen frei zugänglich und ich streichelte sie einmal von oben nach unten, was ihm einen Seufzer entlockte. Ich begriff, dass er dort gestreichelt werden wollte und begann, sehr intensiv die Achseln zu kitzeln mit den Fingerspitzen und den Nägeln. Er seufzte und seinen Atem ging schneller, ganz offensichtlich erregte ihm das. Sein Körper spannte sich an und ohne es zu wollen rieb er mir mit seinem Unterrücken einmal über den Penis. Seine Beine strampelten langsam im Gras. Ganz offensichtlich kitzelte es ihm stark und gleichzeitig machte es ihn geil. Ich spürte, wie er seine Hände hinter meinem Kopf fest verschränkte und mir war klar, dass er das tat um sich nicht zwischen die Beine zu greifen.

Ich lies eine Achselhöhle los und umschloss mit der Hand eine seiner kleinen Brüste. Ein Finger massierte den Nippel, der, wie ich feststellte, klein aber steinhart erigiert war. Meine Hand formte und walkte die Brust, und ich spürte, wie sich der Muskel dahinter anspannte. Deshalb nahm ich auch die zweite Brust in die andere Hand und drückte sie ebenfalls zusammen. Auch hier war der Nippel eine steinharte kleine Nadel. Sein Atem ging schneller, ganz offensichtlich gefiel ihm, was ich tat. Ich wusste, ein anderer Mann hätte jetzt seinen Penis in der Hand gehabt und sich bemüht, seinen Samen in das Gras zwischen die Beine zu spritzen. Aber dieser hier zwischen meinen Beinen hatte eine eiserne Disziplin und berührte sich dort nicht.

Jetzt rutschte eine meiner Hände weiter runter und streichelte den ausladen den runden Bauch, der mir so gut gefiel. Bewusst sparte ich den Teil vom Bauchnabel nach unten aus, um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen. Trotzdem schob ich meine Hand auch zwischen den Teil des Bauches, der auf seinem Oberschenkel auflag, denn das machte mich ganz besonders geil. Ich spürte den Beginn seines Schamhaars unter dem Handtuch, das akzeptiere ich als Grenze. Die andere Hand holte ich jetzt nach, spielte mit dem Bauch, hob ihn an, wie es mir gefiel. Und er lies alles mit sich machen, sein tiefer Atem direkt neben meinem Ohr zeigte mir, wie sehr ihm das gefiel und mir war klar, dass es ihn auch stark sexuell erregte.

 

Ich konnte es mir nicht verkneifen, seine Innenschenkel zu berühren, wusste ich doch, dass es Männer dort sehr stark erregt und die merkliche Intensivierung seines Atems bestätigte mir, dass es bei ihm auch nicht anders war. Vor meinem geistigen Auge sah ich einen steifen Penis zwischen seinen Beinen, der oben sehr feucht war und regelrecht danach schrie, wichsend entspannt zu werden. Aber ich achtete auch weiterhin seinen Wunsch und hielt sogar meinen Blick davon fern, wobei ja sowieso das meiste von dem runden Bauch und dem Handtuch verdeckt worden wäre.

Schließlich hatte ich mit den Händen seinem ganzen Körper erforscht und ließ sie oben auf seinem Bauch liegen, ganz fest unter die Brust geschoben, so dass die kleinen Brüste auf meinen Händen lagen. So saßen wir noch eine Weile und blickte auf den Strom vor uns, genossen die Anwesenheit des anderen. Es war mir nicht möglich, meinen Penis dazu zu bringen, zusammenzufallen, ich genoss einfach zu sehr die Präsenz und Berührung seines Körpers.

Es war fast dunkel geworden, als wir uns voneinander lösten und aufstanden. Nur mit Mühe gelang es mir, meine Kleidungsstücke zu finden und mich wieder anzuziehen und, und dabei zu beobachten, wie er es mir gleich tat, war durch das fehlende Licht fast unmöglich.

Ich durfte die Nacht bei ihm verbringen, wir sollten zusammen in seinem Bett schlafen. Es war sehr warm in dem Zimmer, deshalb brauchten wir keine Decke. Ich legte mich auf die Seite ins Bett und er kuschelte sich genauso fest an wie draußen am Fluss. Seinen Arm legte er rückwärts wieder um meinen Hals, so dass die Achselhöhle frei lag und es war mir klar, das war eine Aufforderung, ihn wieder dort zu streicheln und zu kitzeln. Diesmal stellte er sich dabei etwas weniger gehemmt an. Deshalb strich ich immer wieder von oben nach unten durch das dichte Haarbüschel, was dort wuchs. Und jetzt hatte ich auch die Gelegenheit, daran zu riechen, was mich wiederum sehr erregte. Er roch dort leicht nach Schweiß, Reste von Deo, dass er wohl am Morgen rein gesprüht hatte und einfach nach sich selbst, nach Mann, dieser Geruch machte mich total an, also leckte ich ihm die Achselhöhle gründlich aus, was er sehr genoss. Dann hob er selbst die kleine Brust an und ich ging mit Nase und Zunge auch dorthin, roch den Geruch der Haut, der in einer Falte entsteht, ein kleines bisschen käsig, und konnte nicht verhindern, dass meine Zunge auch dort leckte.

Sie fand die Brustwarze, die sehr spürbar fest mit Blut gefüllt war. Meine Lippen umschlossen sie und begannen zu saugen, was er mit unkontrollierten lauten Stöhnen quittierte. Das gefiel ihm also, und deshalb tat ich ihm den Gefallen und nuckelt und saugte eine lange Weile daran herum, während ich meine Zungenspitze immer wieder um den Nippel kreisen und darüber streicheln ließ. Er stöhnte, als würde ich ihn dort ficken, hart und laut und viel hemmungsloser als ich es mir vorgestellt hatte. Mein Penis war steinhart und ich hätte sonst was dafür gegeben, ihn jetzt wichsen und meinen Samen über diesen attraktiven Körper vor mir spritzen zu dürfen, aber ich riss mich zusammen und nuckelte einfach weiter an der kleinen Brust In meinem Mund.

Schließlich nahm ich ihn in den Arm und wir schliefen allmählich ein. In der Nacht stand er mindestens dreimal auf und ging zur Toilette. Meine Fantasie ließ ihn dort wichsen und in Klopapier ejakulieren, zumal es auch immer eine Weile dauerte, bis er wieder zurück kam. Aber ich fragte nicht und er erklärt sich auch nicht.

Am nächsten Morgen verließ ich ihn nach dem Frühstück und kam auf der Rückfahrt an der Stelle am Fluss vorbei, wo wir gesessen hatten. Ich hielt an, gingen unter und mein Penis war sofort steif. Ich öffnete die Hose, striff sie mir bis auf die Knie herunter und begann sofort zu wichsen. So schnell war ich noch nie zum Orgasmus gekommen und die Menge an Sperma, dass ich laut und unkontrollierbar stöhnend gegen den Baum spritzte, überraschte mich selbst.

Danach konnte ich endlich entspannt zwischen den Beinen heimfahren...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: schwanz zeigen / achseln lecken / sexuelle erregung / sportlerarsch / ejakulation / erektion / mein penis / handjob / zunge sex / achselhaare / bauchnabel / schwule fantasien / schamhaare / streicheln / er stöhnte / bart / samen / nippel / erregung / schweiß / arschbacken / penis / orgasmus / schwule geschichten / wichsen / sex massage / streicheln / ficken / seinen schwanz / sperma
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden