Thomas und ich liegen an einem See, ein Stück außerhalb der Stadt.
Große Schwänze / Das erste Mal / Fetisch / Sportler / Safer Sex
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Wir kennen uns schon ewig – seit unserer gemeinsamen Sandkastenzeit. Wir wohnten damals in derselben Nachbarschaft, weshalb unsere Mütter den gleichen Spielplatz mit uns besuchten; und so wie sich unsere Mütter anfreundeten, freundeten auch wir uns an: Lukas und Thomas, Thomas und Lukas.

 

Zwar sind wir im selben Alter, achtzehn, doch wir sehen völlig unterschiedlich aus. Thomas ist der Größere von uns beiden, der Kräftigere und Muskulösere. Ich glaube, er hat schon alle möglichen Sportarten durchgemacht: Fußball, Karate, Tennis, Schwimmen und sogar Bogenschießen hat er eine Zeitlang versucht, aber er bleibt nie lange bei einer Sache dabei; er langweilt sich schnell und braucht immer einen neuen Kick. Momentan hat es ihm das Klettern angetan. Und das sieht man ihm auch an. Seine Arme und Beine sind noch dicker geworden, seine Hände sind ganz schwielig und seine Haut ist braun wie Kirschholz. Das passt perfekt zu seinen dichten sandfarbenen Haaren, die er meist etwas länger trägt und die in der Regel zwar so aussehen, als sei er eben erst aufgestanden, aber trotzdem top-gestylt sind.

Ich hingegen bin ungefähr einen halben Kopf kleiner als Thomas, habe rotblondes Haar und am ganzen Körper Sommersprossen. Früher hat mich das tierisch genervt und ich wurde deswegen auch öfters aufgezogen, doch da ich daran sowieso nichts ändern kann, habe ich mir darüber irgendwann nicht weiter den Kopf zerbrochen und fast zeitgleich haben damit auch die Hänseleien aufgehört. Zwar bin ich dünner als Thomas, aber deswegen nicht weniger sportlich. Seit ich zehn bin, mache ich Leichtathletik, weshalb ich einen recht drahtigen und definierten Körper habe. Das einzige, was mich an mir stört, ist, dass ich ums Verrecken nicht braun werde, da kann ich machen, was ich will, wenn, dann werde ich höchstens krebsrot. Da ich aber darauf getrost verzichten kann, muss ich mich im Sommer stets mit Sonnencreme einschmieren. Und dieses Jahr ist es ein verdammt heißer Sommer.

Thomas und ich liegen an einem See, ein Stück außerhalb der Stadt. Es ist bereits nach fünf, weshalb sich nicht mehr allzu viele Leute hier tummeln, nur ein paar Kids, die etwas älter sind als wir, Bier trinken, Musik hören und regelmäßig aufgrölen. Thomas scheint das nicht weiter zu stören, er liegt mit geschlossenen Augen und ausgestreckt wie eine Ölsardine auf seinem Badetuch, um sich von der Sonnen rösten zu lassen. Ich hingegen sehe immer wieder genervt zu der Gruppe rüber und lass die Hoffnung endgültig fahren, dass sie bald abdampfen, als einige von ihnen einen Grill aufbauen. Stöhnend lasse ich mich auf mein Handtuch zurückfallen. Für einige Minuten liege ich völlig regungslos da, ehe ich mich zu Thomas umdrehe. Ich will etwas sagen, einen Kommentar über die Penner uns gegenüber ablassen oder fragen, ob wir nicht die Biege machen sollen, doch auf einmal ist in meinem Schädel kein Wort mehr greifbar – ich starre einfach Thomas an. Ein Schweißfilm hat sich auf seiner Haut gebildet, der ihn schimmern lässt wie Bernstein. Sein fester Bauch hebt und senkt sich gleichmäßig. Thomas hat einen Arm über seinen Kopf gelegt, so dass dieser noch voluminöser erscheint. Ein dunkler zarter Flaum nistet in seiner Achsel. Auch seine Arme und Beine sind von einem zarten dunklen Flaum überzogen. Selbst auf seiner Brust sprießen einige Haare, das ist mir noch nie aufgefallen. Um seinen Nabel herum werden die Haare dichter und verlaufen in einem ungleichmäßigen Streifen nach unten, bevor sie in seine Badeshorts verschwinden. Thomas und ich haben schon oft gemeinsam geduscht, deshalb weiß ich, dass er beschnitten und dass seine Eichel recht dick ist, während sein übriger Schwanz eher Durchschnitt darstellt, vielleicht ein kleines bisschen größer. Sein Sack hingegen ist recht ordentlich und lässt sich sicher gut mit einer Hand umgreifen.

Scheiße, was denke ich denn da!, rufe ich mich selbst zur Ordnung. Ich blinzle ein paar Mal, als müsse ich meinen Sehsinn scharfstellen, dann lege ich mich rasch wieder hin. Natürlich sieht Thomas gut aus, das ist beileibe nichts Neues, allerdings habe ich noch nie auf diese Art über ihn gedacht. Aber stimmt das wirklich? Ehrlich gesagt habe ich tatsächlich in letzter Zeit öfter an Thomas gedacht, an sein Aussehen, an seine vollen Lippen, an seine grünen Augen und an seinen festen Händedruck, wenn wir uns begrüßen. Aber auch andere Jungs sind mir auf aufgefallen, welche aus der Schule genauso wie Patrick aus meinen Leichtathletik-Team. Immer öfters ertappe ich mich dabei, wie ich sie anstarre, jeden Zentimeter ihrer Körper studiere, ihre Mimik und Gestik beobachte und wie mich ihr Lachen selbst zum Lachen bringt, wie sie andere Jungs prahlerisch gegen die Schulter boxen, wie sie beim Zigarette anzünden die Augen zusammenkneifen oder ihr leicht breitbeiniger Gang. Auch nachts, wenn ich im Bett liege, denke ich an diese Jungs und manchmal bekomme ich dabei einen Ständer und hole mir einen runter. Ich weiß nicht, ob das nur eine Phase ist oder ob das bedeutet, dass ich wirklich schwul bin. Bis vor einem halben Jahr hatte ich noch eine Freundin, Mareike, und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sie geliebt habe, auch wenn unsere Beziehung nur ein paar Monate gehalten hat.

 

Thomas hatte ebenfalls schon zwei, drei Freundinnen gehabt. Für ihn ist es nicht schwierig, ein Mädchen zu bekommen, aber er war mit keiner von denen lange zusammen und mir gegenüber hat er nie erwähnt, dass er eine von ihnen wirklich geliebt habe. Allerdings hat er vor Kurzem eine Andeutung gemacht, dass er es mit Silke getrieben hätte. Gut möglich, sie waren eine Zeitlang zusammen, doch jetzt nicht mehr.

„An was denkst du?“

Erschrocken reiße ich die Augen auf und drehe mich halb um. Thomas liegt auf der Seite und hat sich auf einen Ellenbogen abgestützt, so dass er auf mich herabblickt. Wie lange tut er das schon?

„W-W-Was? Ich mein, an was soll ich schon denken? An nix Besonderes“, stammele ich.

„Aha. Dafür sahst du aber gerade ganz schön weggetreten aus.“

„Hm“, ist mein einziger Kommentar dazu. Ich setze mich im Schneidersitz hin und blicke auf den See hinaus, versuche mir nichts anmerken zu lassen.

„Komm, lass und die Biege machen – die Typen da nerven“, meint Thomas schließlich und richtet sich auf.

Ich schiele kurz zu ihm auf, ehe ich nicke und ebenfalls aufstehe. Zusammen packen wie unser Zeug ein.

Sowohl Thomas als auch ich besitzen einen Roller und kaum haben wie unsere Helme aufgesetzt, schlittern wir den Kiesweg entlang, bis wir zur befestigten Straße gelangen. Beide holen wir alles aus unseren Maschinen heraus und röhren die Schnellstraße entlang. Eine Zeitlang fahren wir nebeneinander her und beinahe wäre es mir gelungen, an ihm vorbeizuziehen, doch da überholt uns ein Auto. Kurz darauf erreichen wir die Stadt und keine fünf Minuten später stehen wir in der Hofeinfahrt meiner Eltern.

„Netter versuch, Kleiner“, sagt Thomas und versetzt mir einen Stoß gegen die Schulter.

„Ach, halt die Klappe! Wenn das Auto nicht gekommen wäre, hätte ich die gecasht.“

„Schon klar“, sagt Thomas und grinst mich mit einem breiten Grinsen an. Seine grünen Augen glänzen, während sich sein Brustkorb rhythmisch hebt und senkt, hebt und senkt, als sei er gerade gerannt und nicht auf dem Roller hergefahren. Schweißperlen rinnen ihm die Schläfen entlang. Sein T-Shirt klebt ihm auf der Haut, wodurch seine breite Brust betont wird, während seine Haare vom Helm völlig plattgedrückt sind. Sein Blick ist direkt auf mich gerichtet und auf einmal kommt mir der Abstand zwischen uns beiden furchtbar gering vor. Fast glaube ich, seinen warmen Atem auf meinem Gesicht zu spüren. Als ich merke, dass ich selbst stoßweise atme und Thomas immer noch nicht seinen Blick von mir wendet, drehe ich mich rasch um und stecke die Hausschlüssel ins Türschloss.

„Hast du Bier?“, fragt Thomas, als wir die Küche betreten.

„Klaro, was für ein Gastgeber wäre ich sonst?“ Ich öffne den Kühlschrank und hole zwei Beck’s raus. Ich habe ein Sixpack besorgt, kaum dass meine Eltern übers Wochenende zu einer Freundin gefahren sind, um deren Hochzeittag zu feiern.

„Skol“, prostet mir Thomas zu.

„Nastrovje“, entgegne ich und beide nehmen wir einen langen Schluck von dem kühlen Bier. Sofort werden diese merkwürdigen Gedanken und Gefühle in mir hinfortgespült; ich fühle mich wieder mehr wie ich selbst.

„Boah eh, jetzt habe ich aber einen Kohldampf“, sagt Thomas, stellt sein Bier auf die Arbeitsplatte und reibt sich den Magen wie ein kleiner Junge, den Bauchschmerzen plagen.

„Na, so ein Zufall! Ich habe alles da für eine Pizza.“

„Ah, die Leibspeiße der Edlen und Könige. Dann mal her damit!“

Also suche ich sämtliche Zutaten für die Pizza zusammen und beide bereiten wir den Teig zu. Nachdem wir die Pizza in den Ofen geschoben haben, setzen wir uns an meinen Laptop, weil Thomas mir ein Video auf YouTube zeigen will. Darin macht ein Kerl mit seinem Motorrad irre Stunts.

„Mann, das ist ja voll krank“, sage ich, nachdem der Typ mit seiner Maschine saltoschlagend über einen Graben gesprungen ist.

„Ja, geil, was? Und hast du dieses Tattoo gesehen, das er auf seinen rechten Arm hat? Diesen Drachen? Sobald ich achtzehn bin, lasse ich mir auch so was stechen.“

 

„Ja, sieht schon geil aus, mir wäre das aber zu krass?“

„Ach Quatsch! Wenn schon denn schon. Kennst du das Tattoo, welches George Clooney im Film „Form Dust Till Dawn“ hat? Das beginnt hier oben am Hals und geht runter bis zu seinem Handgelenk. Das ist mal geil!“

„Zu dir passt das sicher auch, an mir würde das nur assi aussehen.“

„Weiß du, was dir gut stehen würde?“

Ich sehe Thomas fragend an. Dann, ohne, dass ich das kommen sehe, zieht er den Kragen meines T-Shirts nach unten und zeichnet mit einem Finger einen Bogen oberhalb meines Brustbeins. Ich zucke zusammen, hoffe jedoch nicht so stark, dass es auffällt. Thomas‘ Finger auf meiner Haut fühlt sich seltsam an, irgendwie kribbelnd.

„Wenn du hier einen Schriftzug oder so was hättest“, sagt er, ballt plötzlich seine Hand zur Faust und boxt mir gegen die Brust. „Scheiße, Alter, bist du hart. Was hast du da unter deiner Haut? Stahlplatten oder was? Mann, wie der Terminator“, sagt Thomas und boxt mir noch zwei-, dreimal gegen die Brust, während ich wie blöde grinse.

„Vergiss Terminator, ich bin IronMan.“

„Ja, klar, ausgerechnet du, der noch nicht einmal ein Update auf seinen Computer laden kann.“

„Ha, da ist doch nur Tarnung, du Nerd.“

„Selber Nerd, du Schwachmat. Und jetzt hol die Pizza aus dem Ofen, bevor sie noch verbrennt.“ Thomas packt mich an der Schulter, zerrt mich vom Stuhl und schleift mich wie einen Gefangenen in die Küche. Mir ist klar, dass er damit nur demonstrieren will, wie stark er ist. Und ich lasse das bereitwillig geschehen, weil ich es tatsächlich genieße, seine Hand um meinen Oberarm zu spüren, seine Kraft und seine Wärme sowie seine leicht schwieligen Finger.

Wir essen die Pizza im Wohnzimmer vor der Glotze. Es dämmert bereits, aber wirklich kühler wird es dadurch nicht im Haus. Wir zappen durch die Kanäle, doch es kommt nur Schrott. Also verziehen wir uns mit zwei neuen Bierflaschen in mein Zimmer. Thomas fläzt sich auf mein Bett, während ich mich bei Facebook einlogge. Weil da aber nichts Interessantes abgeht, will ich gerade die Seite wechseln, als ich sehe, dass Saskia, Thomas‘ Ex, ihren Beziehungsstatur geändert hat – anscheinend hat sie wieder einen Freund. Ich drehe mich zu Thomas um und informiere ihn darüber, doch der zuckt nur mit den Schultern. Ich lasse etwas Zeit verstreichen, dann frage ich: „Sag mal, warst du mit der tatsächlich in der Kiste?“

„Ja, schon“, antwortet er, als wäre nichts weiter dabei.

„Öfters?“

„So zwei-, dreimal.“ Thomas hat den Kopf gesenkt und ist ungewohnt mundfaul. Kann es tatsächlich sein, dass ihm das Thema unangenehm ist? Sonst ist er doch auch nicht so und erzählt mir alles.

„War es dein erstes Mal?“

„Jup.“

„Mensch, Alter, stell dich nicht an wie ne Pussy! Los, erzähl schon, wie war‘s?“

„Wie soll es schon gewesen sein? Ganz in Ordnung.“

„Ganz in Ordnung?!“ Mir bleibt der Mund offen stehen.

„Ja, Mensch! Was tust du jetzt so? Als hättest du nicht mit Mareike gevögelt.“

„Hab ich nicht.“

„Hast du nicht?“

„Nein, hab ich nicht.“

Nun ist es Thomas, der mich mit offenem Mund anstarrt.

„Wieso nicht? Ich mein, ihr wart doch ewig zusammen.“

„So lang wiederum auch nicht. Ich weiß nicht, kam halt nicht dazu.“

„Komisch.“

„Wieso komisch?“

„Naja, die Mädels stehen doch voll auf Typen wie dich: mit Bauchmuskeln, Sommersprossen und so, voll der Sonnyboy.“

„Ja klar, verarschen kann ich mich selbst. Du bist doch derjenige, der die ganzen Weiber abkriegt.“

Wieder zuckt Thomas nur mit den Achseln.

„Sag mal, alles in Ordnung mit dir? Du bist auf einmal so komisch“, sage ich und setze mich neben ihm aufs Bett.

„Na, klar, was soll schon los sein? Mir ist nur scheiße heiß“, antwortet er, schafft es dabei jedoch nicht, mich anzusehen. Stattdessen pfriemelt er am Etikett der Bierflasche herum. Ich spüre die Hitze, die sein Körper umwabert, höre seinen Atem und sehe den Schweiß auf seiner Oberlippe glänzen, wo sich einige Barstoppeln abzeichnen. Irgendwann sieht er mich doch an, lange, intensiv. Und da kann ich nicht mehr an mich halten, wie selbstverständlich beuge ich mich zu ihm vor und presse meine Lippen auf seine. So verharren wir für einige Sekunden, keiner von uns rührt sich, als seien wir zu Eis erstarrt. Dann spüre ich, wie Thomas seine Lippen bewegt, nur ein ganz klein wenig. Und da komme auch ich wieder zu Bewusstsein und wir beide küssen uns richtig. Zuerst vorsichtig, dann immer wilder, bis er mir schließlich seine Zunge in den Mund schiebt. Ich bekomme sofort einen Ständer, während mein ganzer Körper zu kribbeln beginnt, als hätte ich zu viel Brause gegessen. Wie automatisch hebe ich eine Hand, lege sie um Thomas‘ warmen, beinahe heißen und leicht feuchten Nacken und drücke ihn damit noch näher an mich heran. Nun rieche ich deutlich seinen Geruch, eine Mischung aus Schweiß, Sommerhitze und noch etwas anderem, was ich nicht gleich identifizieren kann. Etwas in die Richtung wie frisch gehacktes Holz. Mit meiner anderen Hand fahre ich zuerst seinen Arm entlang, dann verharre ich kurz an Thomas‘ Hüfte, ehe ich sein Bein berühre, die feinen Härchen, die harten Muskeln, die sich unter der Haut spannen. Ich streichle ihn langsam, und seltsamerweise kommt mir das weder falsch noch abartig oder pervers vor, es fühlt sich nur unglaublich gut an, sogar irgendwie vertraut. Dabei streife ich zufällig seinen Schritt und merke, dass auch Thomas einen Ständer hat. Überrumpelt davon, höre ich auf, ihn zu streicheln und zu küssen.

 

„Was ist?“, fragt er. Seine Atmung geht schneller.

„Ich weiß nicht. Das ist ...“ Ich weiß nicht, was das ist.

„Du hast angefangen“, sagt Thomas und schaut mir dabei direkt in die Augen. Seine Pupillen wandern hektisch hin und her, von links nach rechts, von rechts nach links, gleichsam er wolle meine Gedanken lesen. Ich halte seinem Blick stand, was nicht weiter schwer ist, weil nur wenige Zentimeter unsere Gesichter trennen.

„Zieh dein T-Shirt aus“, sagt er schließlich.

„Was?“ Die Gedanken fahren in meinem Kopf Karussell.

„Du sollst dein T-Shirt ausziehen“, wiederholt Thomas. Seine Stimme zittert leicht. Dennoch greift er nach meinem Shirt und schiebt es nach oben. Wie automatisch hebe ich die Arme und lasse mich von ihm ausziehen. Kurz betrachtet er mich, ehe er mich mit Kraft auf mein Bett zurückstößt. Dann setzt er sich rittlings auf mich drauf. Ich glaube den Verstand zu verlieren und vor lauter Spannung halte ich den Atem an. Erneut blickt Thomas auf mich herab, wobei seine Augen wild hin und her wandern. Und dieses Mal liegt noch etwas anderes in seinem Blick, eine Art Schimmer, aber noch bevor ich begreife, was es damit auf sich hat, beugt er sich zu mir hinab und küsst mich seitlich auf den Hals. Zuerst vorsichtig, ehe er sich an der Haut festsaugt und seine Zunge darüber kreisen lässt. Allmählich wandert er nach oben und sowie er mein Ohrläppchen erreicht und daran herumknappert, rollt mein Kopf automatisch zur Seite und ich stöhne auf. Mit beiden Händen umfasse ich Thomas‘ Leibesmitte, fahre seine Flanken immer wieder auf und ab, auf und ab. Dann halte ich es nicht länger aus und schiebe sein T-Shirt nach oben. Es ist einfach nur der Wahnsinn, Thomas zu sehen, wie er auf mir sitzt, sein breiter Brustkorb mit den feinen Härchen, sein Bauch, der sich rasch hebt und senkt, seine starken Arme sowie seine braune und von einem leichten Schweißfilm überzogene Haut.

Noch während ich meinen Freund so betrachte, rutscht er etwas tiefer, bevor er sich wieder zu mir hinabbeugt und mich oberhalb meiner linken Brustwarze küsst. Vorsichtig wandert sein Mund weiter nach unten, dann umschließen seine weichen, heißen Lippen meine Brustwarze. Reflexartig hebe ich beide Hände und fahre in Thomas‘ wuscheliges Haar. Kurz hält er inne, bevor er mich weiter küsst, mit seiner Zunge meine Nippel leckt, zuerst den einen, danach den anderen. Ich stöhne noch mehr, beginne mich unter Thomas‘ Leib zu winden, während ich gleichzeitig immer wieder seine Haare durchpflüge. Das scheint ihm zu gefallen, denn ich glaube, ihn grinsen zu spüren. Schließlich rutscht er noch ein Stück weiter nach unten und küsst meinen Bauch. Er beißt in meine Muskeln, die sich deutlich unter der hellen Haut abzeichnen. Dabei fährt er mit seinen leicht schwieligen Händen stetig über meinen Oberkörper, drückt dagegen und grabscht nach meiner ausdefinierten Brust wie nach einer Süßigkeit.

„Es ist unglaublich, wie hart du bist. An dir ist kein Gramm Fett dran. Das fühlt sich voll geil an“, sagt Thomas und richtet sich wieder auf. Erneut starrt er mit seinen grünen Augen und diesem seltsamen Schimmer darin auf mich herab. Er keucht inzwischen ebenfalls und noch mehr Schweiß rinnt seinen Körper hinab. Auch ich schwitze, aber das scheint Thomas nicht zu stören; weiterhin fährt er mit seinen Händen über meinen gesamten Oberkörper, tastet jeden Muskel ab, presst und knetet mich so fest, dass es schon beinahe wehtut. Gleichzeitig drücken seine kräftigen Oberschenkel gegen meine, wodurch ich Thomas körperliche Präsenz noch deutlicher wahrnehme. Mir ist vorher nicht klar gewesen, dass so etwas möglich ist, dass man ein derartiges Verlangen nach einem anderen spüren kann. Und so richte ich mich halb auf, küsse Thomas wild und leidenschaftlich, während ich mit meinen Händen über seinen breiten Rücken fahre, seine Schultern massiere und seinen Bizeps betaste. Das schmeichelt seinem Ego, denn ich fühle, wie er noch härter wird, als er ihn anspannt, bis ich merke, dass er am Knopf meiner kurzen Hose herumhantiert. Kaum dass er ihn offen hat, steigt er von mir herunter und zieht an der Hose. Unter meiner enganliegenden Boxershort zeichnet sich deutlich mein harter Schwanz ab. Thomas starrt darauf, starrt und starrt und starrt. Das verunsichert mich. Mein Herz schlägt wie verrückt und am liebsten würde ich mich von ihm wegdrehen oder wieder nach meiner Hose greifen, doch im selben Moment legt er eine Hand auf mein Geschlecht und verharrt kurz, ehe er dessen Kontur nachfährt. Ich stöhne auf, schließe halb die Augen, während meine Erregung weiter steigt. Mein Schwanz zuckt unter Thomas‘ Hand wie eine unter Druck stehender Wasserschlauch, bis die Eichel schließlich oben aus dem Bund drückt. Ohne innezuhalten, greift mein Freund nach dem Bund der Boxershort und zieht sie runter. Wieder starrt er mich nur an und wieder fühle ich mich verunsichert. Noch nie wurde mein bestes Stück derart gemustert und ich habe Angst, Thomas findet es hässlich oder eklig oder sonst was in dieser Art.

 

„Verdammt, wie groß ist der denn?“, sagt er schließlich.

Die Anspannung weicht ein wenig aus meinem Körper. „Keine Ahnung, ich hab ihn noch nie gemessen.“ Ich schaue selbst auf meinen Schwanz, der wie ein langes Ausrufezeichen auf meinem Bauch liegt. Ich habe mir die Sackhaare komplett abrasiert, nicht, weil ich das besser finde, sondern weil diese um einiges rötlicher sind als meine Haare auf den Kopf und das einfach scheiße aussieht.

„Hast du hier irgendwo ein Lineal?“

„Was?“

„Ob du hier irgendwo ein Lineal hast?“

„Ja, in der untersten Schublade des Schreibtisches“, sage ich und bereue es sofort. Natürlich weiß ich, was Thomas vorhat und das behagt mir ganz und gar nicht. Doch noch ehe ich etwas dagegen unternehmen kann, hat er sich bereits zu meinem Schreibtisch umgedreht und das Lineal aus der Schublade geholt. Ich zucke zusammen, als er es an meinen Schwanz hält.

„Scheiße, Alter, damit kannst du ja in einem Porno mitmachen. 19 Zentimeter! Das ist der Hammer!“

Ich grinse. „Und deiner? Wie groß ist deiner?“

Thomas wirkt tatsächlich verlegen und druckst herum.

„Na los, sag schon!“

„Ungefähr 16,5 Zentimeter.“

„Das ist doch gut. Auf jeden Fall größer als der Durchschnitt.“

Thomas zuckt mit den Schultern.

„Außerdem hast du voll die fette Eichel.“

„Was?“

„Deine Eichel, die ist voll dick, Mann, wie eine Pflaume oder so. Kommt wahrscheinlich daher, weil du sie ständig scheuerst“, sage ich und grinse.

„Ja, klar. Ich zeig dir gleich, wer sich hier was scheuert“, entgegnet Thomas, doch dabei begutachtet er bereits wieder meinen Schwanz, der während unserem Gerede etwas geschrumpft ist. Dann streckt er eine Hand aus und umfasst meinen Prügel mit der Hand. Er macht leichte Wichsbewegungen und innerhalb von Sekunden steht mein Schwanz wieder wie eine Eins. Die ersten Lusttropfen pressen sich aus dem Pissloch. Thomas fährt mit seinem Daumen darüber und verteilt sie über die gesamte Eichel. Erneut stöhne ich auf, keuche eher und ich muss alle Kraft darauf verwenden, um nicht abzuspritzen. Ich lasse mich auf mein Bett zurückfallen.

„Der fühlt sich voll warm an. Und weich.“ Er wichst mich noch etwas weiter, bevor er plötzlich nach meinem Sack greift. Thomas hält ihn mit seiner Hand einfach für einige Sekunden umschlossen. Aber als ich auf einmal seinen warmen Atem spüre, richte ich mich etwas auf und sehe, dass er ganz nah an mich herangerückt ist.

„Krass, du hast sogar Sommersprossen auf dem Schwanz. Ich wusste gar nicht, dass so was möglich ist. Das sieht voll schön aus“, sagt Thomas. Seine Stimme klingt belegt, wie am Morgen, wenn man mit einem Kater oder so aufwacht. Ich habe keinen blassen Schimmer, was ich darauf erwidern soll, also schweige ich, genieße Thomas‘ warmen Atem auf meinem Schwanz und seine leicht raue Handfläche um meinen Sack, den er nun langsam knetet. Mein ganzer Körper fühlt sich wie unter Strom an und es fällt mir schwer, halbwegs ruhig liegen zu bleiben. Dann spüre ich plötzlich, wie sich etwas Warmes, Weiches und Feuchtes um meine Schwanzspitze schließt - Thomas hat meinen Schwanz in den Mund genommen und bewegt seinen Kopf auf und ab. Erst vorsichtig, ehe er mutiger und schneller wird. Ich spüre seine Zunge, die an meinen Schaft entlang leckt, und seine Spucke, die an mir herabläuft. Gleichzeitig krallt er sich mit einer Hand in meine Hüfte, während er mit der anderen immer wieder und wieder über meine Bauchmuskeln streicht.

„O Fuck, das ist der Hammer“, entfährt es mir, obwohl ich das gar nicht sagen wollte. Darauf schließt Thomas seine Lippen fester um meinen Schwanz, saugt sich geradezu daran fest, ehe er versucht, ihn ganz in den Mund zu nehmen. Er beginnt vorher allerdings zu würgen und entlässt ihn ganz, bevor er meinen nun vor Spucke und Vorsaft triefenden Schwanz wieder wichst. Es entstehen schwache Schmatzgeräusche. Als ich merke, dass ich jeden Moment abspritze, packe ich Thomas an der Schulter und ziehe ihn zu mir hoch.

 

„Du machst mich wahnsinnig“, sage ich, stöhne ich.

„Dein Schwanz ist der Wahnsinn“, entgegnet Thomas, der ebenfalls keucht. Sein Atem riecht leicht nach Wichse. Das finde ich irgendwie geil und so küsse ich ihn. Seine Stoppeln an der Oberlippe kratzen etwas. Schließlich drücke ich ihn auf die Matratze; sein harter Schwanz beult den Stoff seiner kurzen Hose deutlich aus. Ich fahre kurz darüber, öffne dann die Knöpfe seiner Hose und ziehe sie mitsamt seiner Boxershort nach unten. Thomas‘ Schwanz klatscht hörbar gegen seinen Bauch. Die ungefähr pflaumengroße Eichel hat eine violettähnliche Färbung und liegt völlig frei. Sie glänzt feucht. Sein restlicher Schwanz ist ein Stück dünner und besitzt einen Rechtsdrall. Sein Sack erinnert beinahe an einen Tennisball, während um sein gesamtes Gemächt herum dunkles, dichtes Haar sprießt. Dieser Anblick ist das Erregendste was ich je in meinem Leben gesehen habe. Wie zuvor Thomas bei mir, nehme ich nun seinen Schwanz in die Hand und wichse ihn. Doch kaum habe ich damit angefangen, packt er mich an meinem Handgelenk und sofort atme ich geräuschvoll ein, weil ich fürchte, ihm wehgetan zu haben.

„Warte, nicht so“, sagt er und dirigiert meine Hand etwas unterhalb seiner beschnittenen Eichel, bevor er mir zeigt, wie ich ihn wichsen soll. Sobald ich es kapiert habe, gibt er meine Hand frei und lässt mich machen. Ich presse meine Lippen fest aufeinander und blicke konzentriert auf Thomas‘ Schwanz, weil ich immer noch Angst habe, etwas falsch zu machen. Doch innerhalb von Sekunden beginnt er beinahe zu grunzen und seine Hüften unter mir zu stoßen. Noch mehr Lusttropfen pressen sich aus seinem Pissloch, rinnen seine dicke Eichel entlang und mir zwischen die Finger. Dadurch werden meine Bewegungen geschmeidiger. Es ist unglaublich wie hart sich Thomas‘ Schwanz anfühlt, wie ein Stahlrohr und ich frage mich, ob er das bei mir genauso empfunden hat. Schließlich greife ich mit der anderen Hand nach seinem großen Sack, der perfekt in meine Handfläche passt, und massiere ihn. Ich spüre deutlich seine Eier darin und wie sie hin und her flutschen. Thomas keucht noch mehr und ich sehe, wie er seine Arme hinter den Kopf legt, die Prozedur in vollen Zügen genießt. Dabei wölbt sich sein Bizeps und der Flaum Haare unter seinen Achseln wird sichtbar. Er glänzt leicht feucht. Sein gesamter Körper glänzt leicht feucht. Da kann ich nicht länger an mich halten, meine Neugierde und vor allem mein Verlangen obsiegen und ich beuge mich hinab, um Thomas‘ Schwanz in den Mund zu nehmen. Überrascht stelle ich fest, dass er leicht salzig schmeckt und dazu etwas herb. Das ist am Anfang seltsam, aber ich gewöhne mich schnell daran und schließlich finde ich das sogar geil. Mit meiner Zunge lecke ich wilder über seine Eichel, seinen stahlharten Schaft, der unter meiner Berührung keinen Millimeter nachzugeben scheint. Ich schließe meine Lippen fester um sein bestes Stück und jedes Mal, wenn ich über seine dicke Eichel rutschte, ploppt es ein wenig. Mir gelingt es fast, seinen gesamten Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich atme heftig durch die Nase, um genügend Luft zu bekommen und rieche dadurch Thomas‘ Schamhaar deutlich, seinen männlichen Duft, eine Mischung aus Schweiß, Moschus und Holz. Während ich mich mit einer Hand auf seinem Schenkel abstütze, fahre ich mit der andere über seine Leiste, pflüge durch das dichte Schamhaar, das sich überraschenderweise recht weich anfühlt. Langsam taste ich mich zu seinem Bauch empor, der sich heftig hebt und senkt. Ich spüre, wie fest er ist, auch wenn man bei ihm die Muskeln nicht so deutlich sieht wie bei mir.

Irgendwann entlasse ich Thomas‘ Schwanz aus meinen Mund, rutsche etwas tiefer und lecke mit der Zunge über den festen Ball seins Sacks, bevor ich mich daran festsauge und vorsichtig daran knabbere.

„Scheiße, machst du das wirklich zum ersten Mal?“, keucht Thomas und als ich aufblicke, merke ich, dass er sich halb aufgerichtet hat und mich ansieht. Hat er mich etwa die ganze Zeit dabei beobachtet, wie ich ihn geblasen und geleckt habe? Das ist mir peinlich und ich werde leicht rot. Dennoch nicke ich.

 

„Wahnsinn, du bist ein Naturtalent!“

„Soll ich weitermachen?“, frage ich.

„Dann komme ich gleich.“

Ich zucke mit den Schultern. „Und? Oder willst du noch etwas anderes machen?“

„Was anderes machen? Was meinst du?“, fragt Thomas und ich höre, wir vorsichtig seine Stimme dabei klingt. Sein Schwanz schrumpft etwas zusammen, genauso wie meiner. Ich habe keine Lust mehr, zwischen Thomas‘ Beinen liegen und dass er dabei auf mich herabsieht und so legen ich mich neben ihn. Als ich ihm schließlich antworte, sehe ich ihn nicht an.

„Weiß nicht, du bist doch derjenige von uns beiden, der schon mal Sex hatte.“

Stille.

„Willst du, dass wir Sex haben?“, fragt er.

Ich zucke mit den Schultern, sehe ihn immer noch nicht an. Mein Herz hämmert wie eine außer Kontrolle geratene Maschine.

„Willst du, dass ich dich ficke?“ Thomas Stimme ist leise, ein Windhauch dicht an meinem Ohr. Sofort überkommt mich eine Gänsehaut, und obwohl ich mich ein wenig dafür schäme, richtet sich mein Schwanz dabei wieder zu seiner vollen Größe auf. Thomas küsst mich auf den Hals, streicht über meine Brust und packt schließlich meinen Schwanz. Er wichst ihn leicht.

„Hast du Kondome?“ Seine Stimme ist immer noch dicht an meinem Ohr.

Ich nicke. „In der Schreibtischschublade.“

Als Thomas aufsteht, sehe ich, dass auch sein Schwanz wieder hart ist. Es sieht ein wenig ulkig aus, wie dieser ungefähr bei der Hälfe eine leichte Biegung nach rechts macht, ehe die fast pflaumendicke Eichel kommt. Beinahe wie ein Bumerang.

Thomas kommt zum Bett zurück, reißt die Kondompackung auf und stülpt es sich gekonnt über den Penis. Der Anblick erregt mich derart, dass ich mir auf die Lippen beißen muss. Zuerst schaut er wie ein verunsicherter Schuljunge drein, bevor er sagt: „Ich glaub, du musst dich jetzt umdrehen.“

„Muss ich wirklich? Geht das nicht auch irgendwie anders?“, frage ich. Ich kann nur auf Thomas‘ Schwanz starren und daran denken, was er damit gleich tun wird und obwohl ich das wirklich will, habe ich auch Angst davor.

„Wie denn? Ich habe so etwas noch nie gemacht.“ Thomas Schwanz schrumpelt etwas zusammen, wodurch das Kondom nicht mehr straff sitzt.

Es verstreichen ein paar Sekunden, ehe ich ganz vor bis zur Bettkante rutsche, meine Beine spreize und sage: „Komm her.“

Thomas kommt zu mir, unsicher, was ich vorhabe. Ich greife nach ihm und ziehe seinen Oberkörper zu mir herunter. Ich umschlinge mit meinen Armen seinen Nacken und küsse ihn, während ich gleichzeitig meine Beine um seine Hüfte lege. Thomas geht noch etwas mehr in die Knie, rückt näher und in der nächsten Sekunde spüre ich seine Schwanzspitze an meinem Hintern. Ich stöhne auf. Mein Freund drückt sein bestes Stück noch mehr gegen meinen Arsch, dann rutscht er ab, stößt gegen meinen Sack.

„Sorry“, keucht er, worauf er seine Hände zu Hilfe nimmt und meine Arschbacken auseinanderzieht. Er bringt seinen Schwanz erneut in Position und dieses Mal spüre ich seine dicke Eichel an meinem Loch. Mein ganzer Körper verkrampft sich, als er versucht, in mich einzudringen. Es tut höllisch weh. Thomas verstärkt den Druck, wippt etwas mit seiner Hüfte, aber er schafft es nicht, sich in mich zu schieben.

„Soll ich aufhören?“, fragt er.

Ich will schon Ja sagen, als mir eine Idee kommt. „Nein, warte“, sage ich stattdessen, winde mich unter Thomas hervor und eile mit wippenden Schwanz in die Küche. Ich grabsche nach der Ölflasche, die vom Pizzabacken noch auf der Arbeitsplatte steht. Als ich in mein Zimmer zurückkehre, schaut Thomas zuerst mich, danach die Ölflasche fragend an. Sein breiter Brustkorb hebt und senkt sich rhythmisch, seine strammen Beine stehen fest auf dem Boden, wie damit verwurzelt. Derweil bildet sein Schwanz immer noch diesen stahlharten Bumerang, eingepackt in ein Kondom, umgeben von dunklem dichten Schamhaar und darunter der feste Ball seines Sacks. Seine Größe, seine Körperlichkeit machen mich völlig wahnsinnig, schalten sämtliche Gedanken und Ängste in meinem Kopf aus und wie unter einem Rausch, setze ich mich auf die Bettkante, direkt vor Thomas. Rasch öffne ich die Ölflasche, lasse einen Schuss auf meine Handfläche fließen und reibe damit Thomas‘ Schwanz ein, bis das Kondom ganz glitschig ist. Anschließend nehme ich eine weitere Handvoll Öl, um es mir zwischen den Arschbacken zu verreiben. Thomas schaut mir dabei genau zu. Sein Mund steht leicht offen, während er seinen Prügel bearbeitet. Dann stelle ich die Ölflasche zur Seite und befehle richtiggehend: „Komm her.“

 

Thomas ist sofort über mir, seine gesamte massige Gestalt, und nimmt damit mein komplettes Sichtfeld ein. Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Haut, seine Hitze. Ich greife nach seinem Schwanz, dirigiere ihn zu meinem nun feuchten Loch. Ein leichter Druck genügt und Thomas fette Eichel weitet meine Rosette und mit einem Plopp verschwindet sie in mir. Ich schreie auf, kralle mich in Thomas weiche Haut.

„Scheiße, tut mir leid. Soll ich aufhören?“

„Nein! Warte nur einen Moment.“ Und das tut er auch. Er lässt mir Zeit, mich an den Schmerz zu gewöhnen, an das ungewohnte Gefühl. Schließlich beginnt er, seine Hüfte vorsichtig nach vorne zu schieben. Stück um Stück, Zentimeter um Zentimeter dringt er tiefer in mich ein. Es tut immer noch weh, ein unangenehmes Ziehen und Brennen, doch zugleich ist es absolut berauschend. Dann ist er ganz in mir drin. Ich spüre seine Schamhaare, die an meinen Eiern leicht kitzeln. Und überrascht stelle ich fest, dass ich auch Thomas‘ Rechtsdrall spüre. Erneut wartet er einige Sekunden, ehe er seinen Schwanz langsam wieder rauszieht. Dabei richtet er sich auf, so dass ich eine perfekte Sicht auf seinen Oberkörper habe, auf sein Gesicht. Den Ausdruck darauf habe ich noch nie an ihm gesehen, halb weggetreten, halb wild. Er hat seinen Schwanz nun fast komplett rausgezogen, nur seine dicke Eichel drückt noch gegen den Ring meiner Rosette, wodurch der Schmerz wieder zunimmt. Aber darauf achtet Thomas nicht mehr. Er zieht seinen Schwanz noch etwas mehr heraus, dann versenkt er ihn ruckartig in mir. Ich schreie auf, bäume mich auf und taste nach seiner Hüfte, doch ich bekomme sie nicht zu fassen. Mein Freund zieht sein bestes Stück wieder heraus, langsam, ganz langsam, bevor er ihn genauso langsam wieder in mich hineinschiebt. Allmählich gewöhne ich mich sowohl an den Fremdkörper in mir als auch an seinen Rechtsdrall. Ich genieße es sogar und entspanne mich mehr und mehr.

„Das ist der komplette Wahnsinn! Der Hammer! Das sieht absolut scharf aus.“

Ich hebe den Kopf und sehe, dass sich Thomas selbst dabei beobachtet, wie er seinen Prügel in mich rein und raus schiebt.

„Und das fühlt sich auch absolut geil an“, sage ich. Er sieht mich an.

„Ja?“

„Ja.“

„Dir gefällt es, wenn ich in dir drin bin?“

„Ja.“

„Dir gefällt es, wenn man Schwanz in deinem Arsch steckt?“, wiederholt Thomas und auf einmal klingt seine Stimme viel tiefer, kehliger.

Ich nicke, weil ich kein Wort mehr über die Lippen bringe. Thomas packt mich mit seinen kräftigen Händen an der Hüfte und rammt nun geradezu seinen Schwanz in mich hinein: rein, raus, rein, raus, rein, raus ...

„Gefällt dir das?“

„Ja“, keuche ich. Mein gesamter Körper bebt und ich glaube, gleich zu explodieren.

„Dir gefällt das?“

„Jaaaaa! Verdammte Scheiße, ja!

„Und mir gefällt das“, sagt Thomas und plötzlich packt er meinen Schwanz und wichst mich mit ruckartigen Bewegungen.

„Oh scheiße, ich komme gleich“, brülle ich. „Ich komme gleich!“

Thomas wichst mich weiter, wodurch seine Fickbewegungen etwas unkoordinierter werden. Doch sowie sein Schwanz wieder in mich hineinstößt, berührt er mit seiner Eichel einen Punkt tief in mir drin und ich schreie auf. Mein ganzer Körper erzittert und für einen Moment habe ich das Gefühl, mich aufzulösen, mich von mir selbst fortzubewegen – mir wird schwarz vor Augen. Ich kralle mich in die Bettdecke, während Schub um Schub das Sperma aus meinen Schwanz spritzt. Das weiße glibbrige Zeug landet auf meiner Brust und sogar an meinem Kinn, bevor es in und um meinem Bauchnabel herum einen kleinen See bildet.

„Wow, ist das krass!“, sagt Thomas, der aufgehört hat, mich zu ficken und stattdessen auf mich herabblickt. Ich richte mich halb auf und muss ein wenig lachen. Ich bin völlig fertig, aber gleichzeitig fühle ich mich so ruhig und entspannt wie noch nie in meinem Leben. Das ist einfach der komplette Wahnsinn! Ich wusste nicht, dass solche Empfindungen möglich sind.

 

Thomas streckt eine Hand aus und verteilt meine Wichse über meinen gesamten Bauch. Mein Schwanz ist immer noch fast vollständig steif und auch Thomas seiner ist noch sehr hart, wie ich deutlich spüre.

„Bist du noch nicht gekommen?“, frage ich.

„Nein, bei mir dauert es immer etwas“, antwortet er und ich vermute, dass das an seiner beschnitten Eichel liegt.

„Du siehst einfach rattenscharf aus, wie du da so unter mir liegst“, spricht er schließlich weiter, wieder mit dieser tieferen, kehligen Stimme, die neu an ihm ist. Er verteilt weiter das Sperma über meinen Bauch, tastet meine angespannten Bauchmuskeln ab, meine feste Brust, bevor er die gesamten neunzehn Zentimeter meines Schwanzes, die auf meinem Bauch inmitten meines Spermas liegen, mit seiner schwieligen Handfläche abfährt, immer wieder und wieder; sofort werde ich hart.

„Mach weiter“, sage ich und Thomas lässt sich kein zweites Mal bitten. Sofort stößt er seinen Schwanz wieder ganz in mich hinein. Er liegt nun fast vollständig auf mir. Ich spüre sein Gewicht, das mich nach unten drückt, die feinen Härchen auf seinem Körper. Gleichzeitig winkle ich meine Beine noch mehr an und tatsächlich habe ich das Gefühl, Thomas rutscht noch tiefer in mich hinein. Mit einer Hand packt er mich an der Hüfte, während er sich diagonal dazu mit der anderen an meiner Schulter festklammert. Er nimmt keinerlei Rücksicht mehr auf mich. In kurzen, harten Stößen rammt er seinen Prügel wieder und wieder in mich hinein. Es schmerzt etwas, weshalb ich mein Gesicht verziehe, aber ich sage nichts. Thomas keucht, hechelt fast, grunzt wie ein Tier. Er wird schneller, schneller und schneller und auf einmal röhrt er auf, bäumt er sich auf. Sein Kopf rollt in den Nacken und sein gesamter Körper ist bis zum Bersten gespannt, jeder Muskelstrang an ihm zeichnet sich deutlich ab. Sein Unterleib zuckt unter den Spasmen wie unter Stromstöße und jedes Mal, wenn er einen Schub seines Spermas in das Kondom spritzt, stößt er wieder zu. Er ist tief in mir drin und es fehlt nicht mehr viel und ich würde ebenfalls noch einmal abspritzen. Doch da sackt Thomas auf mir zusammen, keucht wie nach einem Marathon und bewegt sich nicht mehr. Ich streiche ihm über den schweißfeuchten Rücken, fahre in sein wuscheliges Haar und will ihn nie wieder loslassen, nie wieder dieses Gefühl verlieren. Aber nach zwei, drei Minuten zieht er sich langsam von mir zurück, und sowie seine dicke Eichel durch meine Rosette flutscht, tut es fast nicht weh. Wir beide starren auf das Kondom, das ungefähr zu einem Drittel mit Thomas‘ sämigen Sperma gefüllt ist. Es schwappt darin umher.

„Verflucht, du bist ja ein richtiger Bulle“, sage ich und wir beide müssen lachen. Keiner von uns verliert ein Wort über die wenigen braunen und rötlichen Schlieren, die sich auf dem Kondom befinden.

Nachdem Thomas das Kondom auf den Boden gelegt hat, rückt er ganz nah an mich heran. „Wir sollten duschen“, sagt er.

„Ja, das sollten wir“, bestätige ich, doch keiner von uns bewegt sich, für eine sehr lange Zeit.

 

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