Ich bin Stefan, ende 40, verh., habe zwei Kinder und einen Hund.
Das erste Mal / Romantik / Safer Sex
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Thomas ist ein junger Mann, der vor ca. 6 Jahren in meine Nachbarschaft gezogen ist, in ein kleines Dorf in der Nähe von Göttingen. Er ist ca. mitte 30, normale Figur, sieht ganz gut aus. Er hatte vorher noch bei seinen Eltern gelebt, aber in einer separaten Wohnung. Sein großes Hobby ist, das Basteln an seinem alten Traktor. Um seinem Hobby nachgehen zu können, hat er eine alte Scheune gemietet, wo er jeden Abend an seinem Traktor schraubt.

 

Ich bin Stefan, ende 40, verh., habe zwei Kinder und einen Hund. Die Kinder sind schon Erwachsen und studieren. Beide in Göttingen, wohnen aber in einer WG. Leider sind sie nur ab und an zu Hause.

Zu Anfang hatte ich keine Berührungspunkte mit Thomas, bin nur jeden Abend mit meinem Hund vorbeigelaufen. Eines Abends kam ein „Hallo“ aus der Scheune...Natürlich sagte ich ein „Hallo“ zurück....wir kamen zu einem ersten Gespräch, eigentlich nur Smalltalk, war aber ganz interessant.

Die Abende häuften sich, wo wir ein wenig plauderten, es wurde schon fast zur Gewohnheit. Wir lernten uns immer näher kennen, ich wusste nun viel über ihn, seine Familie, er wusste viel über mich. Wie es sich unter Männern versteht, kamen die einen oder anderen Gespräche über Motoren,Frauen, Sex. Meist verpackt in Witze. Die Witze wurden dann intimer, als er mich ab und an auf ein Bier eingeladen hatte. Eines Tages, ein schöner Sommertag, waren wir in seiner Scheune, jeder hatte schon zwei Bier, als das Gespräch einen denkwürdigen Verlauf erfahren hat. Natürlich ging es wieder um Sex, was man für Vorlieben habe. Ich erzählte ihm, dass meine Frau dem Sex nicht mehr so zugetan ist, wohlmöglich wird wohl die Menopause einsetzen. „Du Armer“ sagte Thomas...des öfteren im Verlauf. „Man muss halt öfter Handanlegen“ sagte ich. “Wixen“ sagte Thomas, nenn es ruhig bei dem Namen. „Wie wäre es, wenn du dir eine Geliebte anschaffst“....ich war etwas geschockt und sagte ihm, das sowas für mich nicht in Frage käme. Ich liebe meine Frau, sagte ich ihm.

Er ging und holte noch zwei Bier aus seiner Tasche. Ich bemerkte, dass er schon das Bier sehr spürte und der Alkohol seine Wirkung zeigt. Seine Schamgrenze war fast nicht mehr vorhanden. „mhmmm“ sagte er....dann musst du dir halt einen Freund zulegen, der dich abwichst, dann betrügst du deine Frau nicht und es geht nur um Sex. Ich schaute ihn etwas fragwürdig an, machte mich dann wieder auf den Weg nach Hause.

Es vergingen einige Tage, als ich wieder an der Scheune vorbei ging und Thomas traf.

Ich fragte ihn wie es ihm geht, ob er einen Kater vom letzten Treffen hatte. Wieso sagte er, war doch alles noch im Rahmen. „Echt“ wiederholte ich, sag nur du hast das alles im Ernst gemeint? „Klar“ sagte er, und holte zwei Bier.

Es war ein Smalltalk wie sonst auch, als er mich ansah und sagte, „na trau dich“.

„was“ sagte ich. Hol deinen Schwanz raus, ich will ihn sehen und anfassen.

„Quatsch“ sagte ich, das Trau ich mich nicht. Thomas machte seinen Hosenschlitz auf, holte seinen Schwanz raus und sagte, „geht ganz einfach“, „jetzt du“.

Ich schaute mich um, ohne dass ich es bemerket hatte war die Scheunentür zu.

Ich zögerte, lange, holte dann aber meinen Schwanz raus. „geht doch“ sagte Thomas. Irgendwie war mir nicht wohl, auf der anderen Seite fand ich es ein schönes Gefühl, einfach meinen Schwanz jemanden zu zeigen, und dass nicht weil man unter einer Dusche im Schwimmbad steht.

Er kam auf mich zu, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Es war ein sehr geiles Gefühl, aber vor Aufregung wurde er nicht steif.

„ich finde es geil, dass er nicht gleich steif wird“ sagte Thomas. „War doch nicht schwer, oder?“ sagte er. Wir packten unsere Schwänze wieder ein, als wäre nichts gewesen. Der Smalltalk verlief wie immer und ich ging wieder meiner Wege.

Am anderen Tag, ich hoftfe ihn in der Scheue zu treffen, ging ich wieder Gassi mit meinem Hund. Ein tolles Alibi für meine Frau dachte ich mir immer öfter.

Ein „Hallo“ kam wieder mal aus der Scheune...und ich ging zu Thomas. Kaum in der Scheune angekommen, schloss er das Tor. „Schwanztime“ sagte er, und als ob es ein Befehl war, holte ich in raus. Sofort spürte ich seine Hand an ihm, und diesmal traue auch ich mich, seinen anzufassen. Ein geiles Gefühl. Irgendwie hatte ich mich danach gesehnt, seinen Schwanz auch anfassen zu können. Eigentlich fand ich es merkwürdig, ich bin nun schon alt und hatte bis dato nie einen Gedanken daran verschwendet, einen anderen Schwanz anzufassen.

 

Er war warm, halbsteif, rasiert, unbeschnitten, nicht so groß wie meiner, aber schön dick, lag aber sehr gut in der Hand. Ich massierte ihn ein wenig und er wurde steifer und steifer. Ich genoss es so, dass ich meine Erektion ganz vergessen hatte. „zweiter Teil“ sagte Thomas....“er sah mein Fragezeichen in meinem Gesichtsausdruck. Da kniete er sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund, lutschte ihn, sauge ihn feste, so wie ich es mag. Aber er wurde nicht steif. „Tut mir leid“ sagte ich. „ich mag ihn auch schlaff“ sagte Thomas. Das nahm mir irgendwie den Druck und mein Schwanz wurde doch halbsteif. Nach wenigen Minuten stand Thomas auf sah mich fragend an. „Darf ich dich abwixen?“ fragte ich. Oh Gott, ich war selbst von meinen Worten geschockt. Hab ich das wirklich gesagt? „Endlich fragst“ du, sagte Thomas. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wixte ihn solange, bis er seine Sahne auf einen Rest von Stroh spritzte. „Gut gemacht“ sagte er. Ohne Worte verpackten wir unsere Schwänze wieder, als wäre es das normalste der Welt, als wäre nichts gewesen. Auf dem Nachhauseweg gingen mir die Bilder nicht aus dem Kopf, einfach nur geil, fand ich es. So geil, das ich zu Hause mit diesen Gedanken noch öfter abgewichst habe.

In den nächsten Tagen traf ich Thomas nicht an. Irgendwie hoffte ich, ihn bald wieder zu sehen und meinen Schwanz in seinen Mund zu stecken.

Es verging fast ein Monat, bis ich ihn in der Scheune hämmern hörte. Endlich dachte ich und ging hinein. Schloss das Tor hinter mir, holte meinen Schwanz raus und sagte “komm, lutsch ihn“. Ich wusste nicht, was in mich gefahren ist. Doch ohne Worte kam Thomas zu mir und lutsche meinen Schwanz in seiner unvergesslichen Art und Weise. „Ich will deine Sahne sehen“ sagte er zwischendurch. „ich wixe dich ab und dann wixe ich meinen Schwanz nur für dich“. Nachdem er abgespritzt hatte, habe ich ihm regelrechte Wichsshow geboten. Danach packten wir unsere Schwänze wieder ein, als wäre es das normalste von der Welt, als wäre nichts gewesen. Dieses unkomplizierte umgehen mit unseren Schwänzen ist wohl eines der schönsten Geschenke, die ich bis dato bekommen habe. Kein Druck, keine Scham, nur reine Geilheit.

Ich traf ihn in unregelmäßigen Abständen in der Scheune. Mal nur ein „Hallo“, mal ein Smalltalk, manchmal bzw sagen wir öfter, holten wir unsere Schwänze raus und spritzten ab. Es vergingen Wochen so ins Land. Eines Tages, ich kam so spät aus dem Büro, fuhr ich gleich zur Scheune und wollte wie immer meine Geilheit ausleben. „Schwanzgeil“ musste ich mir eingestehen, war ich mittlerweile. Wie mit einer regelrechten Rutine ging ich in die Scheune, schloss das Tor hinter mir, holte meinen schlaffen Schwanz raus, als sich Thomas zu mir drehte, holte seinen Schwanz aus dem geöffneten Hosenschlitz, schaute mir in die Augen und sagte, dass es so nicht mehr weitergehen würde. „du weißt, dass ich nicht nur Schwanzgeil, sondern Schwul bin“. „ich weiß“ sagte ich. Er sah die Fragezeichen in meinen Augen, ob es vorbei sein sollte mit unseren geilen Treffen. Er wichste seinen Schwanz, ich wichste meinen Schwanz. Unsere Blicke trafen sich, für Minuten standen wir so gegenüber. „Willst du nicht mehr solche geilen Schwanztreffen haben, mit mir?“ fragte ich. „So nicht“ sagte Thomas. Er ging auf mich zu, mit seinem Schwanz in der Hand, so nahe, dass sich unsere Schwänze berührten. Er nahm beide in eine Hand und rieb sie aneinander, es war ein Wichsen, Reiben, kann es kaum beschreiben. Ich übernahm nun das gemeinsame langesame wichsen. Ich umschloss mit beiden Händen unser Schwänze. Unsere Blicke waren starr, Auge um Auge. „egal was du denkst“ sagte ich, „tue es einfach“. Ich dachte er würde wieder das wichsen übernehmen, als ich seinen Lippen auf meinen Spüret. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und erwiderte den Kuss. Wie Teenager küsten wir uns. Ein anderes Gefühl, als würde ich eine Frau küssen, aber mit seinem Schwanz in der Hand, eine geile Sache, dachte ich mir. Er ging auf die Knie und lutsche an meinem Schwanz, als würde es das letzte Treffen sein. Dann stand er auf, schaute mir in die Augen, drehte sein Kopf und flüsterte mir in Ohr. „wenn du willst, dass es so weitergeht mit uns, dann musst du deinen Schwanz zwischen meinen Pobacken reiben“. Mein Schwanz wurde immer härter. Thomas drehte sich um, zog seine Hose runter, zum erstem mal in all den Wochen, beugte sich nach vorne und stütze sich an einem Strohballen ab. Mich machte dies Anblick an, kann es sein, dass mich ein Männerhintern so anmacht, fragte ich mich heimlich. Ohne Worte öffnete ich meine Hosen, ließ sie zu Boden gleiten, und rieb meinen Schwanz zwischen seinen Pobacken. Was ein geiles Gefühl. Ich fasste ihn an seinen Hüften und wir beiden genossen diesen Augenblick. Mein Schwanz glitt zwischen den Backen auf und ab. Mein Schwanz glitt ganz runter so, dass meine Schwanzspitze seine Eier berührte, mein Bauch feste an seinem Hinter gepresst. Einige mal spürte ich, wie bei dem „Auf“ meine Schwanzspitze über seinen Anus glitt und er sie mir regelrecht entgegen drückte. Das Gefühl war für mich irgendwie seltsam aber auch unfassbar geil. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie verharrten wir auf einmal, als meine Schwanzspitze sanft regen Thomas Anus drückte. Es kam mir wie ein Ewigkeit vor, eine bis dato unfassbare geile Ewigkeit. Da ließen wir voneinander ab, ohne abzuspritzen zogen wir unsere Hose hoch, packten unsere Schwänze ein und sprachen über Gott und die Welt, ein Smalltalk, als wäre nichts gewesen. „Morgen 19 Uhr“ sagte Thomas, als ich ging.“ok“ sagte ich.

Ich war den ganzen nächsten Tag aufgeregt, was heute Abend wohl sein würde, 19 Uhr?, wir hatten uns noch nie verabredet. Punkt 19 Uhr stand ich vor der Scheune, das Tor war diesmal noch geschlossen. „Komm rein“ hörte ich. Ich öffnete das Tor, schloss es hinter mir und sah Thomas vor mir stehen. Nichts war wie sonst, kein Schwanz hing aus dem Hosenschlitz, sondern er stand schon wichsend da, komplett nackt! „verriegel das Tor richtig und zieh die Hose ganz aus“ sagte er. Ohne Worte folgte ich seinen Worten. Wichsend ging ich auf ihn zu, wir küsten uns, er drehte sich um, beugte sich nach vorne. „Ich weiß, dass dich der Anblick geil macht“ sagte er. „oh ja“ sagte ich. Ich wichste meinen Schwanz, nun wurde er auch fast immer steif, diesem hart wie Stahl. Ich sah ein Kondom neben ihm liegen und wusste, was er wollte.

Ich öffnete das Kondom, zog es mir über, als Thomas mit beiden Händen seinen Pobacken spreizte. Ich hatte noch nie den freien Blick auf seine Hintertür. Thomas ließ seinen Schließmuskel zucken, als würde er sagen „komm, hier geht es lang“. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, führte ihn sanft an seinen Loch, und ganz langsam drang ich ihn ein. Millimeter für Millimeter. Es war ein unfassbar geiles Gefühl. Kaum war mein Schwanz für einigecm eingedrungen, verharrten wir wieder für einige Zeit, ohne Bewegung, als würden wir dies Gefühl für immer konservieren wollen. Mit langsamen Bewegungen fickte ich ihn in sein geiles Loch. Dabei wichste er seinen Schwanz, ich bemerkte wie er abspritze als auch ihn meine Sahne ins eine Kondom spritzte.

„Geil“, sagten wir fast gleichzeitig. Ich zog meinen Schwanz raus, zog das Kondom ab, wischte meinen Schwanz sauber. Wieder, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, ohne Worte, zogen wir uns an. Smalltalk, als wäre nichts gewesen, folgte wie immer.

Seither sind nun mehr als 14 Monate vergangen, wo wir uns in seine Scheune reffen, um wohl den geilsten Sex zu haben, den man haben kann. Seit einigen Wochen treffen wir uns auch ab und an in seiner Wohnung, um unser Liebesspiel noch schöner zu genießen, aber auch an anderen Orten.

Die Rollenverteilung an sich hatte sich nicht verändert. Er war der, der gerne meinen Schwanz lutschte, und ich war derjenige, der ihn gerne fickte. Was sich nur geändert hat ist, dass Ich nun der dominatere Part von uns beiden bin und nicht mehr der Hetero, der schüchterne, der verführt werden muss.

Ob ich nun schwanzgeiler bin als Thomas?...was denk ihr.

 

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