Etwas Bi schadet nie! Ein junger Mann erlebt seinen ersten Sex mit einem erfahrenen Bi-Paar.
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Die Stimme meiner Nichte hörte sich angestrengt an. Man merkt, es ist ihr beim Anruf nicht wohl in ihrer Haut. „Muss mit Euch sprechen. Allein.“ Hmm... Sie klingt zittrig. Worum geht’s? Sie will es nicht sagen. „Morgen;?“ Wir verabreden uns. Sie legt auf. Worum könnte es gehen? Jetzt fühle ich mich unwohl. Ist aufgeflogen, dass ich’s nach den Mathe- Aufgaben mit ihrem Sohnemann Max, „Mäxchen“, getrieben habe? Und zwar tiefer, als es sich für einen „Onkel“ gehört? Ich muss abwarten.

 

Tatsächlich war ich sein Erster „im Bett“. Korrekterweise in unserem Whirlpool. Er ist der Traum eines Jungen. Gestern noch unschuldig, nur Fußball im Kopf. Heute ein junger Mann, weiter mit Fußball im Kopf aber zusätzlich hormongeschüttelt voller sexueller Bedürfnisse. Jahrelang litt er darunter, nur sehr langsam zu wachsen und körperlich lange hinter Gleichaltrigen zu rangieren. Mit 16 sah er noch aus wie 12.

Einiges konnte er damals allerdings als quirliger technisch hervorragender Fußballer kompensieren. Gab gute Vorlagen und verwandelte gelegentlich auch selbst. Es machte Spaß, ihm zuzugucken. Aber er war wohl mit Abstand der letzte seiner Mannschaft der C-Jugend, dem unten ein Haarbüschel wuchs. Keinem Spott auf diesem Gebiet ausgesetzt zu sein verdankte er allein seiner Ballgewandtheit und der Tatsache, dass heute die meisten Jungs untenrum ohnehin rasiert oder gestutzt sind und es deshalb nicht mehr allzusehr auffiel. Zu unserer Zeit war das anders. Und er hatte durchaus schon ordentlich, wenngleich außer zum pinkeln, noch völlig unbenutzt, etwas in der Hose.

Dann allerdings holte er bis 18 in wenigen Monaten gewaltig auf. Ein Riese ist er weiterhin nicht, aber im guten Durchschnitt. Zwar sieht er immer noch wesentlich jünger aus, aber was soll’s, auch wenn er vom Supermarkt bis zum Kino oder bei Verkehrskontrollen ständig und für ihn natürlich nervig nach seinem Ausweis gefragt wurde. Ein Mäxchen, wie Oma ihn rief und was ihn gleichfalls nervte, ist dieser Max schon lange nicht mehr.

Auch beim FKK, das er im Rahmen der „Familientradition“ natürlich kennt und mag, machte er schon im letzten Sommer in jedem Fall eine sehr gute Figur. Leute, Mädels natürlich auch „einschlägig „fachkundige“ Männer, gucken nicht gerade weg. Bei einem gemeinsamen Fahrradurlaub kuschelten wir, völlig unschuldig natürlich, im Zelt früher schon nackig. Was heißt unschuldig? Natürlich war ich scharf und onanierte unbemerkt heftig. Da war auch altersmäßig eine Grenze und ich noch etwas der „Ersatzvater“, den er zwischen lauter „Weibsleuten“ nicht hatte. Jetzt aber ist er älter und volljährig. Doch wie es schon im Lied heißt: „1000x berührt, 1.000x ist nix passiert.

Denn seine Triebe wurden mit zunehmendem Alter natürlich unübersehbar. Meistens musste er in der Therme häufiger ins Kaltbecken, um nicht beim Badepersonal oder anderen Gästen ungebührlich mit steif aufgerichtetem Ständer anzuecken. Ich hätte nichts dagegen, wenn Kerle, egal wie alt, gerne zeigen was sie haben. Aber es gehört sich eben leider kulturell nicht. In anderen Kulturen mag das noch anders sein. Egal. Genant und verklemmt war er allerdings davon abgesehen nicht. Er war wie wir immer gerne nackig, braucht, so nicht erforderlich, keinerlei Badeklamotten und legt sich auch nicht sofort ein Handtuch um. Er erinnert mich also in jeder Beziehung an mich selbst von damals.

Kurz: Er erweckte in mir dann alle vorstellbaren Begierden. Und ich in ihm. Und jetzt sitze ich seiner Mutter gegenüber, die mit der Situation natürlich ein Problem hat. Gut, dass meine Frau Bescheid wusste. Das hätte einen echten Eklat geben können. Aber eine Vorwarnung seinerseits wäre nicht schlecht gewesen. „Und jetzt wollen die beiden miteinander in Urlaub. Wahrscheinlich soll nur schwul herumgeflickt werden. Wer weiß, wie lange das schon geht“, jammert sie und wirft mir wütende Blicke zu.

Die Stimme klingt gehässig. Aha. Daher weht der Wind. Aber ich kann sie beruhigen. Ob sie es glaubt oder nicht. Vorher, als er jünger war, war noch nichts. Und er kann jetzt volljährig auch als Spätzünder selbst bestimmen, mit welchen Kerlen er es treibt. Und seien es seine Kumpel oder der Onkel. Sie weint los. Heulende Leute tun mir leid. Aber kann es nicht mehr ändern. Als er sich in der Wanne vom Pool entschlossen auf mich setzte war es eben passiert. Entjungfert. Peng. Und dabei abgerotzt. Und wie. Wir beide. Zeitgleich. Wie hat sie es rausbekommen? Hat er geplaudert?

 

„Aber er sollte doch wenigstens wissen, wie es mit einer Frau ist“, schnieft sie ins Taschentuch. „Er guckt nicht nach Mädels“. Sie könnte es ihm im Zweifel selbst zeigen, aber sie wolle keinen Robert. Wäre ja auch noch schöner. Damit spielt sie auf eine viel getuschelte Affäre im Dorf an, wo der Sohn bei Mama wohl „Ehemannersatz“ war und blieb, nachdem der Vater über Nacht mit einer anderen Frau verschwand. Allerdings wurde der Mantel des Schweigens drüber gehängt. Auch als es plötzlich 9 Monate später noch einen Robert II gab und Robert offensichtlich wohl der Papa des eigenen Bruders war.

Heike nahm sie in den Arm. „Würdest Du mir Deinen jungen Hengst denn überlassen wenn er will?“ natürlich weiß sie auch aus der Sauna, dass er unten zwischenzeitlich gut entwickelt und bestens bestückt ist „Soll ich es mit ihm versuchen?“....Boahhh ... Meine Gattin. Auch Bi. Aber jungen Kerlen gegenüber natürlich so wenig abgeneigt wie ich. „Wenn er schwul ist, lässt sich das nicht umbiegen. Habe keinen anderen Eindruck, als dass er es ist. Aber Bi kann’s ja geben,“ mische ich mich fachkundig und grinsend ein. Die Damen werfen mir böse Blicke zu. „Das entscheidet allein er“... Klar. Ich habe ja auch nichts anderes gesagt. Unsere Gesprächsrunde löst sich mit der Zusage von Heike auf, es bei ihm wenigstens zu versuchen. OK. Wenn er wüsste, was über ihn in Abwesenheit diskutiert wird? Na ja. Mit seinem Plappermaul ist er ja nicht ganz unschuldig.

Mathe und mehr

„Am Freitag sind wir für die Mathe- Abitur Aufgaben ohnehin verabredet“, gebe ich bekannt. Ich werde die Sauna einheizen und die Whirlpool- Wanne füllen. „Zufällig“ kommt dann eben Heike nach Hause. „OK? und da am nächsten Tag keine Schule ist können wir im Zweifel noch die Nacht dranhängen.“ Die Damen sind einverstanden und die Nichte zieht ab. Noch immer verstimmt, aber ohne Heulerei. Es ist mir schon ein bisschen peinlich, hinter seinem Rücken zu testen, ob ihr Sohnemann auch mit einer Frau was anfangen kann. Aber so ist es jetzt eben ausgemacht. Einen Schaden fürs Leben wird er nicht davontragen. Und er wird sich in Zukunft besser entscheiden können.

Als er sogar fast pünktlich eintrudelt begrüßen wir uns mit Küssen. Im Mund. Er fällt mir um den Hals. „Nachher Lust auf Pool? Habe die Sauna angeheizt...“. Er will. Ich bin wie üblich in den eigenen vier Wänden schon ausgezogen. Das ist schon mal gut. Ich erwähne seine Mutter nicht und auch er sagt nichts. Ich habe schwierige Muster von Abi- Aufgaben besorgt und wir kommen schon ins Schwitzen. Ohne mich nochmals reinzutüfteln hätte ich auch Probleme. Auch bei mir sind gebrochen rationale Funktionen lange her. Aber es klappt.

„Kümmern wir uns jetzt um andere Funktionen?“, fragt er fröhlich und zieht sich bald auch aus. Ich grinse und gehe ihm ans Glied. „Scheint zu funktionieren“, meint er, als er auch an meinem Schwanz rumfummelt. Er geht ins Bad. Was für ein hübscher junger Arsch. Ich höre, die Analdusche hat Wirkung, während ich auch die Temperatur der Sauna hochdrehe und an mir ein bisschen rumwixxe. Er kommt zurück. Bereits mit zwei Steifen steigen wir in den Blubber- Pool.

„Mann, bin ich rattig“, seufzt er. „Beim Sport hätte ich heute fast onaniert. Haben einen neuen geilen Sportreferendar. Guter Typ, scheint ordentlich was in der Hose zu haben und auch sonst ganz nett zu sein“. Ohne Umstände setzt er sich, wie schon eingespielt, wieder auf meinen Schwanz. Seine nasse Lusthöhle ist mehr als aufnahmebereit. „Jemand da?“ ruft es aus dem Flur. „Scheisse, Deine Frau“, meint er und löst sich von mir. Und schon steht sie vor uns. „Ach, ist ja toll. Nackige Kerle“, meint sie. „Etwas dagegen, wenn ich zu Euch komme? Bin ganz verspannt vom Computer“. Wir nicken. „Gehe kurz duschen“. Er ist nach unserem Koitus Interruptus schon wieder gefasst und schäkert mit Heike, als sie zurückkommt und zu uns ins Wasser steigt.

 

Auf jeden Fall beginnt sie langsam, sich ihm zu nähern. Erst zufällige Berührungen am Knie. Sie streichelt seine Oberschenkel. Er guckt etwas hilflos, irritiert, aber ich zwinkere ihm zu. Als sie seinen Bauch streichelt kommt wie vorhin sofort wieder Leben in sein Unterteil. Er beteiligt sich aktiver und wird auch mutiger. Er streichelt ihren Busen. Mit kleinen Seufzern signalisiert sie, was ihr gefällt. Sie küsst seinen Hals, was auch nach meiner Erfahrung eine erogene Stelle von im ist. Seine Eichel wird bereits außerhalb der Wasseroberfläche sichtbar, als der Sprudler nachlässt.

Ich starte ihn nochmals neu mit Knopfdruck und neue Blasen steigen auf. Zwischenzeitlich sind sie eng umschlungen und knutschen, ihre immer noch knackigen kleine Titten sind und waren auch schon einbezogen. Die Rechnung geht auf. „Steh‘ mal auf“, flüstert sie ihm ins Ohr. Er macht’s nach kurzem Zögern und sein Glied seht stramm und steif leicht gekrümmt nach oben vor unseren Augen und Mündern. Dieser nackte nasse Kerl vor uns ist eine Augenweide.

Sofort nimmt ihn ihr Mund in Empfang. Eine günstige Gelegenheit, mich auch wieder ins Spiel zu bringen. Warum sollte ich mich beim Blasen nicht beteiligen und mich auch um seinen Po kümmern, während sie ihn leidenschaftlich bläst? Heike hat kein Problem, ihn fast ganz in den Mund zu bekommen. Sie kann sehr gut schlucken. Er stöhnt vor Lust. Ich stehe auch auf und brächte gerne meine Eichel an seinem Hintereingangs in Stellung.

Mit etwas Öl sind schon zwei Finger massierend drin. Aber sie guckt mich strafend an. Sie greift nach einem vorgewärmten kuscheligen Badetuch und zieht ihn auf die neben dem Pool stehende Liege über sich. Er stochert zunächst ein wenig ungeschickt... „Langsam“, flüstert Heike, die mit gespreizten Beinen daliegt. Sein harter Knüppel liegt im Übereifer etwas quer. Als erfahrene Frau führt sie ihn mit einem geschickten Handgriff in die richtige Höhle.

Ich muss grinsen, denn so war es auch mit mir das erste Mal, als sie mich damals verführte. Mit Jungs hatte sie schon Erfahrung. Ich seit Jahren erst Recht. Aber nicht mit Frauen Deshalb führte mich das im Ergebnis auch zunächst ans falsche Loch statt in ihre Vagina. Es klappte dann natürlich und führte im Ergebnis 9 Monate später aber gleich zu unserem ersten Sohn. Ich war überrumpelt. Meine Eltern hätten nie gedacht, ausgerechnet von mir. Dem früh als schwul geouteten Nesthäkchens, Großeltern zu werden.

Wenigstens diese Gefahr ist dank Sterilisation heute gebannt. Er fickt meine Frau immer besser. Ihre Schamlippen sind gut geschwollen. Der Groschen ist wohl gefallen. Bremsen lässt er sich nicht mehr. Man merkt ihr den Spaß an, von einem jungen Hengst so leidenschaftlich rangenommen zu werden. So wünsche ich ihn mir demnächst in meinem Arsch. Bisher war’s ja umgekehrt.

Als er sich aufbäumt und kommt haben beide gleichzeitig ihre Orgasmen... Er wird lauter und steht wie sie wohl kurz davor....“Oahhhh... Jaaaaaaaaa. „Spritz, mein Süßer, spritz wie Du willst“, stöhnt Heike, und verkrallt sich in seine festen Pobacken... .“ Und er geizt eindeutig nicht mit seinem Saft, der sie überflutet. Ich glaube auch nicht, dass sie etwas vorgetäuscht hat. Das Paar liegt ausgepumpt da. Wir lachen uns an....“Oh Mann“, sagt er.. „Bleib doch heute Nacht da... MagstDu?“, gurrt sie. Er mag. Hätte mich auch gewundert. „Ich kann ja zu Hause Bescheid geben“. Er nickt. Sie macht’s. „Mach Dir keine Sorgen um ihn, klappt alles“, zwitschert Heike mit seiner Mutter. „Tschüss“, legt sie das Gerät beiseite und die Brause plätschert hörbar.

Als sie kichernd wie Teenager vom Duschen zurückkommen und zu mir in die Wanne steigen sehen sie natürlich meinen unverändert harten und unübersehbaren Ständer. Beim Anblick ihres Ficks wurde er ja nicht weicher . „Wir sollten uns um Lars kümmern...“, meint Heike. „Ich hatte Euch doch vorher bestimmt gestört, stimmt’s?“, lacht sie. „Was war denn gerade angesagt?“ Hmmm... Neugierig ist sie ja nicht, die Gattin. „Ihr habt’s doch schon mal miteinander getrieben?“ Sie weiß es doch. Kürzlich meinte sie noch, er wäre zuuuuu jung für mich. Und sein zuuuuu junger Schwanz hat sie heute kräftig verwöhnt. Wahrscheinlich will sie ihn auch aus der Reserve locken. Und tatsächlich wird er etwas rot.

 

„Ich hatte noch nie mit ner Frau“, gibt er zu. „War’s schön?“, will sie wissen. „Klar“, grinst er jetzt über beide Backen. „Und wie steht’s mit Kerlen?“, wird sie immer insistierender. „Auch“, meint er jetzt wieder zögerlicher. „Mit Jungs. Aber ich habe noch nie mit einem richtig gefickt“, meint er. „Aber....ich würde gern mal... das auch.“ Ich könnte ihn knutschen. „Willst Du mich ficken, wenn er wieder steht?“ Er windet sich. „Ja, würde ich... Gefickt hat Lars mich ja schon. War auch ganz megageil, so im Arsch.“...

Jetzt also hat die Ehrlichkeit gewonnen. Hat er sich jetzt verplappert? „Du bist süß“, gibt sie ihm einen Kuss und macht einen Vorschlag. „Jetzt darf Lars. Der Arme sitzt ja schön die ganze Teit mit nem Steifen run, seit ich Euch störte...Und heute Nacht oder morgen darfst Du uns beide ficken, Wenn DU wieder fit bist und magst, wie‘s Dir lieber ist. So oder so. OK?“ ... Er grinst über beide Backen. „Ich bin schon wieder fit...“ Tja. Wirklich eines der großen Vorteile der Jugend. Das Spiel ihrer Zunge an seiner freigelegten Eichel gefällt ihm sichtlich und hörbar.f

Aber erstmal bin ich selbst mit meinem Ständer fit und baue mich, wie vorher er vor uns, vor beiden auf. Sofort kümmern sie sich um mein Teil. „Wer will es spüren?“, frage ich in die leckende Runde. „Lass‘ ihn, ich habe ja schon“, flüstert Heike. Also können wir miteinander... Danke. Ich presse ihn an mich. Mein Schwanz reibt an seinem nackten Bauch. Hinten befingere ich mit Seife seinen Anus. Und tatsächlich kommt wieder Leben in sein bisher abgeklungenes Teil. Am Ohr, an Lippen und am Hals zu knabbern überzeugt fast immer.

Ich hocke mich hin und er setzt sich wie beim ersten Mal wieder auf mich und reitet los. Es wäre seine Lieblingsstellung, verrät er auch später immer wieder. Er mag es, den Fick in Tiefe und Geschwindigkeit zu bestimmen. Rein, raus oder nur innen. Bis zum Anschlag nimmt er mich auf Er gibt sich seiner Lust hin. Ich dränge ihn aber behutsam in Richtung eines Stellungswechsels und lege ihn über die Beckenkante. Heike nimmt ihn behutsam in Empfang? „Magst Du lecken?“, und spreizt ihre Beine. Er ist ein Naturtalent, während ich wieder in ihm stecke. Jetzt bestimme ich die Geschwindigkeit meiner Stöße. Er jammert und wimmert. „Tut es Die weh?“, fragt ihn Heike besorgt. „Nö“, gibt er stöhnend zurück, aber offensichtlich nicht vor Schmerz.

„Magst Du, wie Dich Lars fickt?“ Ein gurgelndes „Jaaaa...“ ist die...Antwort. „Sag, dass Du willst, dass Lars Dich fickt...sag es ... Lass‘ es raus...“.... Er presst es stöhnend raus...“Ja, Lars soll mich ficken...Jaaaaaaaaaa..“ er legt seinen Arsch in Position...

Spass zu Dritt

Heike grinst mir zu. Sie weiß, wie lustvoll es für mich und meinen Kolben ist, den jungen Arsch zu genießen. Aber eigentlich sollte er ja auch weibliche Seiten kennenlernen. Sie hält ihn fest umarmt und führt seinen Kopf an ihren Schoß. Ich stecke tief in ihm drin.

„Magst Du mich lecken?“ Wieder ein herausgepresstes „Jaaaaaaaaa...Sie führt ihn zur Knospe und instinktiv setzt sich seine Zunge in Betrieb. Der junge harte Schwanz ist steif und tropfend vom Wasser aus der Wanne, aber auch von anderer glitzernder Konsistenz.

Wieder führt sie ihn in sich ein, während ich sein glitischiges Loch weiter lecken und danach vollständig nach Belieben weiter benutzen kann. Zweifellos war er willig genug, um jetzt meinen Schwanz und alles andere zu genießen. Beim ersten Mal geknackt, ein purer lustvoller schwuler Sexgenuss von hinten und hetero von vorne. Unser Sandwich mit ihm in der Mitte funktioniert perfekt. Jeden meiner Stöße in ihn gebe ich auch an Heike weiter. Er stöhnt wohlig und laut. Es ist zu viel für mich. Ich kann es auch nicht mehr halten. Sein Darm wird von mir überflutet während er jetzt außer sich weiter rammelt was das Zeug hält. Sie weiß genau, dass ich im Nirwana bin.

Er zittert, bis er sich wieder aufbäumt und sich nun auch zum zweiten Mal heute in Heike entlädt. Er löst sich abrupt und verschwindet mit dem Kopf unter Wasser. Als er auftaucht kommt nur ein „Wow“.... Sie umarmt ihn und er genießt das Gefühl der nackten Haut. Auf alten Autos lernt man fahren, kommt mir der alte Spruch in den Sinn und erinnere mich an die ersten Kerle, die mir es beibrachten. Und mit ihr das erste Girl, allerdings erst Jahre später kam. Seine leckere Sauce läuft aus Heike. Er macht gemeinsam mit mit, es aufzulecken. Auch versaut, entwickelt er keine Hemmungen. Ich teste, was von mir noch aus ihm fließt während er alleine weitermacht.

„Schluss jetzt, ihr süsse kleine Schweinchen“, lacht Heike, als wir wieder genügend entspannt werden. Auch hängend ist sein jugendlicher Kolben größer als meiner. Ich nehme mir fest vor, mich bei erster Gelegenheit auch von ihm ficken zu lassen. Wir trocknen uns ab und verziehen uns mit ihm in der Mitte kuschelnd und natürlich weiter nackt ins Bett.Ich bin mir sicher, dass er diesen ersten Bi- Abend nie vergessen wird. Heike fragt direkt, wie er sich fühlt, einen Männerschwanz in und am Arsch zu haben... „Ja, ich will das...auch“. Hmmm ... „auch oder nur?“ Er weiß es noch nicht. „Ich mag das mit Lars“. Und zögernd.. „Auch mit meinem Freund“. Ich grinse. Was für ein süßes Outing.

Ohne großes Gedöns meldet Heike bei der Nichte am nächsten Tag „Vollzug“. Kurz und knapp meint sie, „Er kann auch mit ner Frau. Sein Schwanz ist super.... Aber was er will, muss er eben selbst entscheiden“. Den Beweis hat er tatsächlich erbracht. „Geil, knallhart, potent und ungestüm genug ist er, um es einer Frau richtig zu besorgen“, sagt Heike sachlich. Die werte Mama ist erleichtert. „Dann hat er es Dir gut besorgt?“ ... „Himmlisch“, gesteht meine Gattin. Den Rest könnte sie hier nachlesen. Alles gut. Mich interessiert wie gesagt mehr, dieses knusprige Teil hoffentlich auch bald endlich in mir zu spüren. ...

 

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