Kaum zu Hause und schon wieder am Wichsen?
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Sportler
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Endlich Wochenende und dazu ein wunderschöner Sommertag. Die Geschäftsreise war gut verlaufen, ich hatte für meine kleine Firma einen lukrativen Auftrag im Sack und wollte mir nach der Fahrt vom Flughafen nach Hause nun erst einmal einen kühlen Campari-O-Saft auf der Terrasse gönnen. Der Reisetrolley stand noch im Flur, meine Kleidung hatte ich auf dem Weg zur Bar und zur Eismaschine in der Küche im Haus verteilt und nun stand ich nackt in der Terrassentür mit einem Longdrink-Glas in der Hand. Nahtlos braune durchtrainierte 1,90 m – halt gut, immer wieder Hotels mit Fitness-Studios zu buchen und die schwulen Nacktbadestände der Welt zu kennen - auch in Barcelona. Ich griff nach einer Auflage und einem Handtuch und ging rüber zu einer Liege, stellte das in der Sommerhitze sofort mit kleinen Wasserperlen beschlagende Glas daneben auf ein Tischchen und legte mich hin. Ich streckte mich ein paar mal kräftig, wie um die Reise abzuschütteln, strich mir über die Unterarme mit ihren feinen sonnenblonden Härchen und rieb mir über die Oberschenkel, die ich wie meinen restlichen Körper penibel haarlos hielt. Auch sämtliche Schamhaare waren wie immer säuberlich entfernt, so dass meine Hand über einen haarlosen Sack strich, während mein Schwanz sich langsam aufrichtete. Mann, war es an den spanischen Stränden wieder geil gewesen. Ich nahm das Kopfteil der Liege etwas höher, so dass ich bequem an meinem Drink nippen konnte aber dennoch fast lag. Meine andere Hand spielte weiter mit meinem langsam erwachenden unbeschnittenen Schwanz, der nach und nach die Eichel aus der Vorhaut schob. Ich atmete tief und zufrieden, ein zweiter großer Schluck aus dem Glas und ich stellte es wieder ab, um mich mit geschlossenen Augen an wildeste Strandszenen zu erinnern und mich dabei über meine hohen und dichten Hecken zu freuen, die mir diese hemmungslose Nutzung meiner Terrasse ermöglichte. Nicht mal aus den Fenstern im ersten Stock der Nachbarhäuser konnte man sich noch Einblick verschaffen.

 

Plötzlich zuckte ich zusammen. „Na? Kaum zu Hause und schon wieder am Wichsen?“ hörte ich mit heiterer leicht kratzig kehliger Jungenstimme durch die Hecke diesen Kommentar zu meinem Tun. „Marc!“ entfuhr es mir. Die immer noch an Stimmbruch erinnernde kehlige Stimme des Jungen von nebenan, der erst vor einem Monat lautstark seinen 18. Geburtstag gefeiert hatte, erkannte ich sofort! Auf meine über vierzig Lenze schätzte mich zwar kaum jemand, aber dieser Rotzbengel konnte nun wirklich vom Alter her mein Sohn sein und hatte mich nun hier beim naja mindestens „Anmirrumfummeln“ ertappt. Ohne groß nachzudenken, sprang ich auf, schlug mir schnell das Handtuch um die Hüften, machte es fest und rannte auf ein Tor in der Hecke zu, vor dem sich kunstvoll zwei Hecken verschränkten, so dass man auch dort eigentlich keinen Einblick hatte. Ich sprintete durch das hohe Gras, das ich an diesem Wochenende dringend mähen wollte und schnitt dem Knaben auf diese Weise die Flucht Richtung Elternhaus ab, seine Stimme war aus der anderen Ecke des Gartens zu hören gewesen, so dass er hier vorbei musste. Mit einem Seitsprung überwand ich die niedrige Pforte und stand Marc gegenüber. Er sah mich gar nicht, weil er im Laufen nach hinten schaute, ich griff ihn am Arm und wir rutschen von seinem Schwung beide auf dem Rasen aus. Ich bekam als Erster die Oberhand und wie in alten Spielplatzzeiten saß ich im Nu auf seiner Brust und hielt seine Arme fest, während er mit den Beinen strampelte und sich zu befreien suchte. „Ich werd dich, du kleiner Spanner“ rutsche es mir raus. Marc hielt in seinen Befreiungsversuchen inne und keuchte. Noch etwas kehliger als sonst fragte er frech grinsend: „Na? Was wirst du mich? Mich ficken? Wie deine anderen Kerle?“ Ich schluckte. Woher wusste der Rotzlümmel ... Mit einem Mal spürte ich Marcs Fersen vor meinem Hals, er hatte seine Beine mit Schwung vor meine Brust gebracht und verschränkt und drückte mich nun mit der gesamten Kraft seiner Sportlerbeine von sich. Wir hatten uns schon einige spannende Basketballduelle an seinem Korb geliefert. Aber nie war es zu irgendwelchen Tätlichkeiten von mir gekommen, obwohl mir die kleinen Berührungen während der Spiele schon oft prickelnde Schauer bereitet hatten. Auch sonst hatte ich meine Neigungen nie offen gezeigt. Woher nahm er solche Sprüche?

Mit Siegergrinsen hockte Marc nun auf mir und drückte mir seine Knie in die Bizeps. „Was man alles über seinen Nachbarn erfährt, wenn man sich mit Computern auskennt,“ frotzelte er. Während er mich weiter angrinste, tasteten seinen Hände nach meinem Handtuch, zerrten es auseinander und ergriffen meinen voll erigierten Schwanz. Tja, zugegeben, ich war geil wie Sau auf diesen Frischling und die Situation machte mich nicht weniger an. So locker wie der drauf war, ohne sich auch nur einmal ängstlich umzuschauen, nahm ich an, dass seine Eltern wie so oft im Sommer wieder ihr Feriendomizil an der See bezogen hatten und er mal wieder Marc allein zu Haus spielte. Aber konnte mich das beruhigen, selbst wenn seine Eltern nicht da waren, worauf ließ ich mich da gerade ein? Seine geschickten Hände rissen mich aus diesen Gedanken, denn sie hatten meinen Schwanz gepackt und waren dabei, ihn zu wichsen und mir die Eier zu kneten. „Der wird mein erster!“ stieß er aus, kicherte kurz und griff sich seitlich an seine Shorts. Dass es auch Shorts gibt, die man an seitlichen Druckknöpfen komplett aufreißen kann, war mir neu. Irgendwie hatte Marc sich so etwas besorgt und saß plötzlich nackt auf mir. Sein Schwanz war genauso hart wie meiner und ragte direkt vor meiner Nase steil empor, zeigte auf seine feinst definierte Bauchmuskulatur und die wohlgeformte trainierte haarlose Brust mit ihren kleinen harten Nippeln. Darüber immer noch sein geiles Siegergrinsen, wie es nur derart junge Bengel hinbekommen. Unschuldig und durchtrieben zugleich, diese verlockende Mischung, die schon bei den antiken Römern und Griechen gut ankam. „Und jetzt bist du mein!“ sagte Marc. Er packte hart meine Schwanzwurzel und schon drückte er seine glatte Arschspalte über meine Eichel. Mit einem Ruck pflanzte er sich das Teil in seinen superengen Boyarsch und stöhnte laut auf. Ich zuckte zusammen, als er sich meine Eichel in seine superenge aber anscheinend gut vorgeschmierte Boyfotze drückte. „Arrrghh ... ist der dick!“ entfuhr es ihm stöhnend und keuchend zugleich. Aber davon ließ er sich nicht aufhalten. Da ich ihn in dieser Situation nicht durch eine unachtsame Bewegung zusätzlich in Verletzungsgefahr bringen wollte, hielt ich einfach still. Das unglaubliche war eh bereits vollendet, ich war überrumpelt und steckte mit meinem besten Teil in meinem 18jährigen Nachbarn. Und davon nahm er sich langsam und stetig immer mehr. Das freche Grinsen war einer großen Anspannung gewichen, gleichzeitig zeugten seine Mimik und insbesondere seine Augen aber auch von einer ungeheuren Geilheit, die den Jungen gepackt hatte und weiter in seinem Tun vorantrieb. „Press ein wenig, dann fällt es dir leichter ...“ flüsterte ich. Ich spürte wie er spontan auf meinen Vorschlag einging. Es wurde für mich noch enger und dennoch ging es besser voran. Millimeter für Millimeter setzte sich Marc tiefer auf mich, bis seine festen Arschbacken schließlich gegen meine Eier drückten, aber er ließ nicht locker bis er sich richtig tief und fest auf mein Becken gepresst hatte und meine volle Länge in ihm steckte. „Ist das irre geil“ hauchte er, ließ sich nach vorne fallen und bedeckte mein Gesicht mit wilden Küssen, bevor er mir ganz sanft seine Zunge zwischen die Lippen schob.

 

Ich spürte seinen harten Schwanz zwischen unseren Bäuchen, nahm seine Zunge mit meiner in Empfang und begrüßte sie genauso zärtlich wie sie eingedrungen war, strich ihm durchs Haar und streichelte ihm den Rücken. Auch er fuhr mir einige Male über den Kopf und durch die Haare. Dann ließ er von mir ab und schaute mir ins Gesicht. Der Blick mit dem er in meinen Augen versank war unbeschreiblich. Eine kleine Träne kullerte ihm aus einem Auge. „Hey“ sagte ich und strich sie weg. „Es ist nichts ... es ist nur sooo schön“ sagte er stockend und schmiegte sich wieder an mich. „Und jetzt fick mich in den siebten Himmel,“ flüsterte er heiser in mein Ohr. Wie ferngesteuert konnte ich nicht anders als diesem geflehten Kommando folgen, meine Hände packten diesen dargebotenen willigen Arsch mit kräftigem Griff und ich zog mich langsam aus ihm, bis nur noch die Eichelspitze in ihm steckte, trieb ihm sogleich mein knallhartes Rohr wieder sehr langsam aber ohne Pause bis zum Anschlag in dieses heiße superenge Boyloch. Wow, was für eine enge Kiste. So ein geiles Luder. Meine Finger krallten in die knackigen Arschbacken und ich zog mich ein zweites Mal aus ihm, nun stieß ich schon etwas abrupter und schneller zu, legte langsam die Hemmungen dieser Jungstute gegenüber ab und begann mich auf meinen Spaß zu konzentrieren. Die triebige Jungsau wollte es so und sollte es bekommen. Noch bevor ich nachfragen konnte, flüsterte er mir heiser ins Ohr „ja, genau so, nur noch viel härter, fick mir den Arsch entzwei, reiß mir die geile Fotze auf, ich brauch das endlich!“ Jeden meiner weiteren Stöße, in denen ich noch verhalten aber mit konstanten Steigerungen seinen Arsch aufbohrte, kommentierte er mit einem heiser gestöhnten anfeuernden „Ja!“ Wie um mir die letzten Hemmungen nehmen zu wollen, mich richtig in ihm auszutoben. Und so pflügte ich zu immer schnelleren „Ja! Ja! Ja!'s" diesen rotzgeilen Arsch so richtig durch. Marc stieg schließlich ein und fand seinen Rhythmus, mit eigenen Beckenbewegungen dagegen zu halten und mich so noch tiefer zu spüren. Seine Augen verdrehte er schon wiederholt und während ich noch wild am Stoßen war und er auf mir hoch und niederhüpfte, klatschte mir unvermittelt sein Sperma ins Gesicht. Er hatte ohne Hand anzulegen abgerotzt, seine Hände krallten sich in meine Schultern. In wilden Konktraktionen kündeten auch seine Schließmuskeln von dem wilden Orgasmus, der ihn gerade schüttelte. Dazu hechelte und stöhnte er ekstatisch und spritzte mir weitere Batzen auf Kinn und Brust. Ich klatsche ihm mehrfach auf seinen Boyarsch, krallte ihn mir nochmal richtig und rollte mich mit ihm auf die Seite, bis wir schließlich anders herum lagen. Ich griff seine Oberschenkel und hob sie mir auf die Schultern, drückte sie ihm auf die Brust, so dass sein Arsch mir noch etwas entgegenkam. Ich war nun mit dem Gesicht direkt vor ihm, schaute ihm tief in die Augen. Sein Sperma tropfte nun von meinem in sein Gesicht. „Bereit?“ frage ich mit diabolischem Grinsen. „Willst du es gleich richtig?“ „Ja!“ keuchte er. Ich zog die kleine Kapsel von meinem Lederhalsband und hielt sie ihm unter die Nase. „Was is ... snnnifff“ er musste erschöpft nach Luft schnappen und nahm dadurch einen tiefen Zug. Ich tat es ihm schnell nach und steckte die Kapsel wieder ans Halsband, sah aber noch wie er entrückt die Augen verdrehte und „Cool!“ hauchte. Im gleichen Augenblick schoss ein ähnlicher Kick in meinen Kopf. Ich fühlte mich schwebend, pulsierend, mein Kopf wurde von heißen Fluten durchströmt und mein Schwanz schien noch größer zu werden, gleichzeitig öffnete Marc mir seinen Arsch, in den ich sofort noch tiefer hinabstoßen konnte, was ich nun auch in steigendem Tempo und mit heftigem Druck tat. Ich hämmerte meine Geilheit in diese Boyfotze, rammte die Jungsau ab, als wollte ich ihn am Boden festtackern. Ich griff hart an seine Schultern, um mich immer noch härter und tiefer in dieses heiße enge zuckende Boyloch zu ziehen, so tief es nur ging in diese kochende Fotze hinabzustoßen mit meinem zum Bersten blutgefüllten Schwanz, unter dem es in den Klöten ein immer geileres Ziehen gab, bis ich schließlich völlig eins mit ihm war, ein einziges fickendes wild stöhnendes und hitzig schwitzendes Fickknäuel. Ich spürte ihn aufsteigen, den Saft aus den Klöten, wusste, dass es nun auch für mich kein Zurück mehr gab, und legte alles in die letzen Stöße, als mir in einem irren Kick die fetten Spermabatzen aus dem Rohr in seine kochende Boyfotze abgingen. Wie von Sinnen hämmerte ich weiter hinein in meine eigene Wichse, stampfte sie durch, bis sie ihm wieder aus dem Arsch quoll und mich die Erschöpfung langsamer werden und auf ihn niedersinken ließ. Meinen Schwanz ließ ich mit einem letzten langen Stoß tief in ihm. "Bleib in mir" flüsterte er sanft in mein Ohr und drückte mich so fest, als wollte er mich nun nie wieder loslassen.

Als wir ein wenig verschnauft hatten schauten wir uns zunächst eine Weile tief in die Augen. "So geil hab ich es in den wildesten Träumen nicht erlebt, sowas von krass geil, Alter!" holte mich Marc zurück in die Wirklichkeit.

 

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