Der 36-jährige Matthias hält einen Vortrag an der Uni - vor vielen sexy jungen Kerlen.
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Vier Bier hatte er schon getrunken und er musste dringen auf die Toilette, doch auf dem Weg dorthin wurde er ständig von Studierenden angesprochen, die Nachfragen zu seinem Vortrag hatten. Mit 36 kam er sich bei diesem von der Uni organisiertem Event wie ein alter Mann vor. Die 200 Teilnehmer, die erfahren wollten, wie man selbst ein Start-up gründet, waren Anfang oder Mitte 20. Matthias und die paar anderen Referenten bildeten die Ausnahme.

 

Das Gefühl, alt zu sein, war zwar blöd. Doch er wurde dafür entschädigt: Einige der Jungs aus dem Publikum waren wirklich lecker. Gerade hatte er sich mit einem zierlichen, blonden Medizinstudenten unterhalten. Niko hieß er und sah aus wie 16 oder 17. Vielleicht 1,70 groß, schlank, blaue Augen, süßer Hintern.

Matthias hatte sich dabei erwischt, wie er auf Nikos Arsch starrte und sich vorstellte, wie er ihn auspacken würde, dann das Loch des Jungen schön weich lecken würde, um ihm schließlich seinen fetten Schwanz reinzuschieben. Ohne Gummi natürlich. Doch er war beruflich hier. Wurde sogar für seinen Vortrag bezahlt. Da gehörte sich das nicht. Zum Glück quatschten ihn dann noch zwei Mädels an, die zwar nett, aber für ihn uninteressant waren. Das Blut wich wieder aus seinem schon halbsteif gewordenen Penis.

Jetzt endlich pissen. Matthias betrat die Toilette. Drei Pissoirs nebeneinander – doch ausgerechnet das mittlere war schon belegt. Ein großer Student, offensichtlich sehr gut trainiert und mit braunen kurzen Haaren, stand breitbeinig davor, hielt mit einer Hand seinen Schwanz und pisste einen festen Strahl. Wow. Matthias blieb nichts anderes übrig, als sich danebenzustellen. Er packte sein Teil aus und erleichterte sich ebenfalls.

Der Junge neben ihm hörte gar nicht mehr auf, zu pissen. Matthias konnte nicht anders. Er schielte zur Seite, um einen Blick zu riskieren. Und er war beeindruckt. Der Kerl hielt einen fleischigen, langen Schwanz in der Hand, der offenbar nicht mehr ganz schlaff war. Die Vorhaut bedeckte die dicke Eichel nur noch zur Hälfte. Matthias wollte wegschauen, aber er konnte nicht. Der Strahl aus dem Schwanz des Studenten ebbte ab. Er presste die letzten Tropfen heraus, schob dabei langsam und überdeutlich die Vorhaut vor und zurück. Vor und zurück. Das dicke Stück Fleisch wurde definitiv größer und härter.

„Na, gefällt Ihnen, oder?“, sagte der Junge. Matthias erschrak. „Äh... ja, schönes Teil“, stammelte er. „Aber Ihres ist auch nicht schlecht, vor allem jetzt, wo’s hart wird“, sagte der Student. „Bitte, sag‘ Du zu mir, sonst komm ich mir so alt vor“, sagte Matthias, immer noch perplex. „Okay, dann eben Du. Hast Du Bock, mir einen zu blasen? Bin schon etwas betrunken, das macht mich immer horny.“ „Wie? Jetzt?“, fragte Matthias. „Klar, können ja in eine der Kabinen.“ „Okay.“

Was mache ich hier gerade, fragte sich Matthias, als er dem Jungen in eine der Kabinen folgte und die Tür hinter ihnen abschloss. Der Student schien solche Zweifel nicht zu haben. Er ließ die Hose runter, holte seinen ausgefahrenen Schwanz und seine zwei fetten, rasierten Eier heraus. „Hab mir schon gedacht, dass du schwul bist, als ich dich auf der Bühne gesehen hab“, sagte er. „Aber hätte dich für aktiv gehalten.“ „Bin ich sonst auch“, antwortete Matthias. „Aber bei so großen, muskulösen Typen, deren Schwanz noch fetter ist als meiner, da mach ich Ausnahmen.“ „Na dann, leg los. Wird eh nicht lang dauern, hab viel zu lange nicht gewichst.“

Matthias ging auf die Knie, hatte den Studentenschwanz jetzt direkt vor seinem Gesicht. Ein Prachtexemplar. Bestimmt 21 Zentimeter lang, schön gerade und richtig dick. Dazu zwei Klöten, die schwer in der Hand wogen, als Matthias anfing, sie zu massieren. Matthias umschloss die Eichel mit seinen Lippen, umspielte sie mit seiner Zunge. Dann nahm er die Latte immer tiefer in seinen Mund, seinen Rachen auf, bis er mit der Nase in den gestutzten Schamhaaren des Jungen steckte.

„Krass, Mann. Den kriegt fast keiner so tief rein“, sagte der Student und stöhnte leise auf. Matthias ließ kurz von dem gewaltigen Ständer ab. „Fick mich ins Maul.“ „Kannste haben.“ Der Junge packte Matthias am Hinterkopf und stieß ihm den Schwanz tief in den Rachen, dann fickte er los. Schnell und heftig. Matthias lief schon der Speichel aus den Mundwinkeln. Aber genau so mochte er es. Sein eigener Schwanz pochte hart in seiner Hose, doch er fasste ihn nicht an.

„Ich hoffe, du schluckst“, sagte der Student. „Klar“, brachte Matthias irgendwie hervor, obwohl er das 21-Zentimeter-Teil im Hals hatte. „Gut, wäre schade um die fette Ladung, die sich seit Tagen in meinen Eiern anstaut.“ Er stieß immer kräftiger zu, fing an zu keuchen. „Fuck, mir kommts.“ Der Student spritze ab – und er hatte nicht zu viel versprochen. Schub und Schub landete in Matthias Mund. Er musste zweimal schlucken, damit ihm das Sperma nicht aus den Mundwinkeln läuft. Der Junge wischte sich mit dem Handrücken über die schweißnasse Stirn. „Hammer, danke dir.“ „Ich danke.“

Sie verließen gemeinsam die Toilette. Dabei kam ihnen der süße Medizinstudent, Niko, entgegen. Und der Typ, dem Matthias gerade einen geblasen hatte, kannte ihn offenbar. „Hi Niko“, sagte er. „Hi Flo“, antwortete dieser. „Ihr kennt euch?“, fragte Matthias etwas erstaunt. „Klar“, meinte Flo. „Ist ein Kommilitone von mir. Und lässt sich ab und zu von mir ficken, weil er eine Fernbeziehung führt.“ „Echt?“ „Echt. Ohne Gummi und sehr versaut, nicht so brav, wie er aussieht.“ „Geil.“ „Oh ja. Solltest du ausprobieren. Du wärst bestimmt sein Typ. Komm, lass das gleich klarmachen." "Was?", entgegnete Matthias. "Auf keinen Fall. Ich bin nicht hergekommen, um mich durch die Uni zu vögeln." "Keine Sorge, ich sorge schon dafür, dass das nicht peinlich für dich wird." "Na gut."

Flo drehte um und ging wieder in die Toilette. Zum Glück waren nicht mehr viele Leute in der Nähe, so dass niemand sie dabei beobachtete. Innen stand Niko gerade noch an einem der Pissoirs, machte gerade seine Hose zu. "Hey Niko, du kannst die Hose gleich auflassen... wenn es passt zwischen euch", sagte Flo - viel zu laut für Matthias Geschmack. "Unser Referent hat mir hier gerade einen geblasen, ist aber eigentlich aktiv und ziemlich geil auf dich." "Na toll, du hast gesagt, es wird nicht peinlich", beschwerte sich Matthias. Niko musterte ihn. "Du hast mir auch schon gefallen, als du auf der Bühne warst. Aber hast du dann nicht gerade erst mit Flo abgespritzt?" "Nee", sprang Flo ein. "Er hat mich nur abgeblasen und geschluckt, aber selbst nicht gespritzt." "Wenn das so ist.."

 

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