Alfons ist es geglückt seine Veranlagung zu verbergen.
Alpha Männer / Dreier & Orgie / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Romantik / Junge Männer
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Es ist kühl. Krähen flattern um die Grabsteine herum, setzen sich fallweise darauf und starren neugierig auf die Ansammlung der dunkel gekleideten Menschen. Über dem offenen Grab hängt der Sarg aus Sandelholz. Die prunkvollen Messingbeschläge glänzen in der düsteren Herbstsonne. Der orthodoxe Pope redet, nach mehreren endlosen Ritualen, über das Leben des Verstorbenen. Kurz sich mehrmals verhaspelnd gibt er die persönlichen Daten an, erwähnt wo der Verstorbene gearbeitet hat und dass er ein guter Mensch war. Es hört ihm kaum jemand zu. Eine Vier Mann Kapelle spielt unpassende Musik. Die versammelten Trauergäste sehen sich, mit verbissener Miene, gegenseitig nicht gerade wohlwollend an.

 

Ich bin 29 Jahre alt und habe mich allen Anfeindungen zum Trotz nach vorne, in die erste Reihe der Trauernden gestellt. Schwarzhaarig mit dunklem Teint, wird mir eine sizilianisch mafiose Zugehörigkeit unterstellt. Die Damen der Enterbten sehen mich mit neugierigen, teils mit fordernden Blicken an. Meine Wirkung auf Frauen war immer schon groß und steigt sogar noch mit zunehmendem Alter. An meiner Seite Maximilian und der Anwalt der mich im Kampf gegen die Familie vertritt. Alfons der Tote, ein Versicherungsdirektor im Vorstand der Gesellschaft, hat mich vor 5 Jahren geheiratet. Das heißt wir sind eine eingetragene Partnerschaft eingegangen. Sicherheitshalber hat er mich in seinem Testament als Alleinerbe eingesetzt. Die Nichten und Neffen hat er bewusst übergangen. Das mussten sie vor zwei Tagen erfahren. Bis es ihnen der Notar ihnen gemacht hat, haben sie mir die Hölle heiß gemacht. Sie versuchten mich aus der Wohnung zu werfen um diese auszuräumen.

Alfons ist es geglückt seine Veranlagung zu verbergen. So gelingt ihm eine Kariere, die einem Homosexuellen sonst versperrt ist. Darunter leidet natürlich sein Liebesleben. In seiner Sturm und Drangzeit hat er, wie viele Männer, Sex auf den öffentlichen Plätzen gesucht. Wie er mir verraten hat, ist er vor allem in den Dampfkammern diverser Saunabetriebe seiner Lust nachgegangen. Oft wurde er dabei von zwei oder drei Kerlen gefickt. Einigen Burschen hat er ihn geblasen und gierig den Samen geschluckt. Seltener hat er seinen Schwanz in einen Arsch gesteckt.

Später als ihn die Geschäftsfreunde und Kollegen prüfend beäugten, traute er es sich nicht mehr. Verschämt lungert er an den Rändern der Treffs herum bis, was selten ist, einer der Kerle ihn schnappt. Mancher nimmt ihn mit heim um ihn seinem Freund vorzustellen. Die folgenden versauten Dreier sind es die Alfons glücklich machen. Leider wiederholen die Wenigsten mit ihm diese Spiele.

Da war es ein glücklicher Zufall, als er beim Heurigen Maximilian kennen lernte. Ein herrlicher warmer Tag Ende Juni. Der Garten der sich hinter dem Winzerhof zwischen Weinberge erstreckt ist pump voll. Da es warm ist, machen es sich alle bequem. Die Damen öffnen ihre Kleider, einige soweit es der Anstand erlaubt, die meisten um möglichst viel von ihren Brüsten zu zeigen. Die Herren legen die Sakkos ab und öffnen die Krawatten. Die zwei Burschen mit Geige und Ziehharmonika arbeiten sich von Tisch zu Tisch um ihr Honorar einzufordern.

Maximilian, ein schwuler Zuhälter, ist mit einem seiner Strichjungen unterwegs, um weitere Kunden aufzureißen. Sie sitzen an einem kleinen Tisch, vor sich jeder ein Glas und suchen mit prüfendem Blick die Umgebung ab. Maximilian fällt Alfons auf, der im Kreis von Kollegen beiderlei Geschlechts, gut gelaunt die Gruppe unterhält. So witzig kann nur eine Schwester sein, ist Maximilians Diagnose. Er bemerkt wie Alfons mehrmals den Jungen taxiert. Der blonde schlanke 21-Jährige lächelt auffordernd zurück. Maximilian passt den 28-Jährigen Alfons auf dem Weg zur Toilette ab und spricht ihn an. Das Rauschen der Wasserspülung am Pissoir übertönt fast seine Worte.

„Mein junger Begleiter ist von Ihrem Charme fasziniert. Wollen Sie sich nicht mit ihm treffen?“ Schleimig grinsend, murmelt es der kleine dicke Mann. Dabei greift sich Maximilian selbst an den Hosenschritt, hinter dem sein Geschlecht anschwillt.

Alfons ist verwirrt. Soll er empört ablehnen? Soll er auf das Angebot eingehen? Der Junge schaut zuckersüß aus. Was will der geil vor ihm stehende Alte? Wieso bietet er mir den Jungen an?

„Ich bin in Gesellschaft. Ich weiß nicht was Sie wollen?“, stammelt er. Der soll mich in Ruhe lassen ist sein Entschluss.

„Macht nichts“, lächelt Max. Er ist sich nun sicher. „Meine Karte. Rufen Sie mich an, damit wir uns treffen können. Ich erkläre es Ihnen dann.“ Maximilian gibt ihm die Karte, um zu seinem Tisch zurückzukehren.

„Na was ist? Gefall ich ihm?“ Der Jüngling ist neugierig. Er will es wissen.

 

„Und wie“, grinst Max. „Lass uns gehen, sonst fällt es seinen Begleitern auf. So wie der her starrt.“

Maximilian und sein Junge verlassen den Heurigengarten. Alfons bleibt verwirrt und erregt zurück. Der Bursche hat ihm gefallen. Er träumt feucht. Er zögert lange. Er wichst und holt sich einen runter. Drei Tage später ruft er nervös an. Maximilian lädt ihn in ein Café in der Innenstadt ein.

„Ich verstehe nicht ganz was sie meinen?“ Eröffnet Alfons nach der Begrüßung das Gespräch.

„Komm“, lacht Max. „Ich bin für dich Max und schwul. Wie schaut’s bei dir aus?“

„Oh, ja, so“, Alfons stottert. Er schaut unsicher in das breit grinsende Gesicht des korpulenten 50-Jährigen.

„Was darf’s sein?“ Der Kellner ist zu ihnen an den Tisch getreten. Die zwei Menükarten, die er hinhält vibrieren und sollten abgenommen werden.

„Ach bringen sie uns zwei Cappuccino und zwei von den fantastischen Cremeschnitten“ bestellt Max. Er ist täglich in dem Café. Von hier regelt er seine Vermittlungen, zwischendurch liest er die verschiedenen Zeitungen. Der Ober kennt Max und ahnt weshalb Alfons hier ist.

„Ja, danke. Ich zahle aber meines selbst“, raunt Alfons.

Max geht nicht weiter darauf ein. „Der Junge von Gestern, einer meiner geilsten Jungen und noch ein paar Burschen die sich fantastisch ficken lassen, sind für eine kleine Zuwendung zu haben. Jeder ist diskret und liebt dich eine Nacht, ohne weitere Verpflichtungen.“

„Ach“, nun dämmert es Alfons. „Stricher?“

„Sei nicht so brutal. Liebe Jungen die für etwas Geld, auch ihren Spaß haben wollen. Ich habe auch einige harte Kerle die dich rammen, wenn dir das lieber ist? Oder willst du einen festen Partner?“

„Nein, nein, das geht nicht“, wehrt entsetzt Alfons ab. „Da erfahren sie ja, was ich treibe.“

„Siehst du. Diese Jungen kommen unauffällig und verschwinden, sobald du dich befriedigt hast. Sie sind bereit es bei dir, im Hotel, oder auch im Auto zu machen. Es gibt nichts was sie nicht beherrschen.“

„Nun ficken bei mir, wenn sie im Morgengrauen abhauen.“ Alfons beginnt der Vorschlag zu gefallen. Die Burschen die er sich sonst an öffentlichen Plätzen aufreißt, traute er sich nie mitzunehmen. Da geschieht es an den unmöglichsten Orten und lässt jedes Mal einen schalen Geschmack bei Alfons zurück. Wenn diese Kerle diskret sind, kann er sie ins Bett mitnehmen. Das ist wesentlich schöner.

Er vereinbart mit Max einen Preis und bekommt den Link für die Homepage, auf der er die angebotenen Jungen aussuchen kann.

„Ein Anruf genügt und wenn der Junge frei ist kommt er zu dir.“

Alfons schaut in die Homepage und staunt. Dreißig junge Männer von 18 bis 25 stehen zur Auswahl. Neben den Fotos, Portrait und Akt stehen Kürzel und verschlüsselte Angaben.

Im Klartext werden von der willigen geilen Stute bis zum harten ausdauernden Reiter alle Spielarten angeboten.

Nervös wählt Alfons einen 21-Jährigen Burschen aus. Willi ist laut der Angabe ein williges Mädchen, zärtlich, verträumt und will einen Schwanz im Mund zum Lutschen und einen Penis im After um darauf herum zu hoppeln.

Alfons ruft ihn an. Willi ist von Maximilian informiert und begreift sofort, wer da so am Telefon herumstammelt. Er besucht Alfons, um ihm einen schönen Abend zu bereiten.

Als Alfons ihn herein bittet, beginnt Willy spöttisch aufzulachen. „Wie stellst du dir eine erfüllende Nacht vor?“

„Was meinst du?“ Er hat sich bereits ausgezogen und empfängt den Burschen im Schlafrock.

„Ein leckeres Essen, leise Musik, Blumen und viel Romantik.“ Willy ist im Anzug elegant gekleidet erschienen.

Nun ist Alfons erst recht verwirrt. Er dachte an ein schnelles Spiel. Nun will sein Besucher Romantik. Willy streichelt ihm die Wange drückt ihm einen Kuss auf die Lippen und nimmt das Heft in die Hand. Aus dem Kühlschrank sucht er das Nötigste für einen Imbiss zusammen. Aus der Stereoanlage klingen kurz darauf anzügliche Lieder. Willi hat etwas mitgebracht.

Sie essen trinken und Willi beginnt sich und auch Alfons langsam auszuziehen. Die Art wie sich Willi die letzten Kleidungsstücke vor ihm tanzend ablegt erregt Alfons.

 

„Komm bitte lass dich ficken“, bettelt er.

„Natürlich deshalb bin ich hier“, spöttelt Willi. Er beginnt Alfons zu blasen bis knapp vor dem Höhepunkt um ihm dann den Weg zu seinem After zu zeigen.

Alfons ist angenehm überrascht. Er vögelt wie verrückt. Es wird erfüllend, wie er es bisher nicht gekannt hat.

Am Morgen nimmt der Junge wie von Maximilian versprochen, seinen Geldschein und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Bewusst wählt Alfons jedes Mal einen anderen Burschen aus. Es soll sich nichts entwickeln. Er lernt die verschiedenen Ansprüche der Jungen kennen. Willy gehört zu den Romantikern. Robbie ist dafür das Gegenteil. Der geht es rasch an. Gerd ist es, der ihm einige Zeichen, die sich auf der Homepage befinden und die Alfons sich nicht erklären kann, erklärt.

„Du musst darauf achten. Die Hinweise beachten. Zärtlich verspielt, oder zügig zur Sache, auch verträumter Gefährte. All diese Zeichen sagen was der Partner bietet und von dir erwartet.“

Alfons schaut sich also nicht nur die Gesichter an sondern beachtet auch, was der Einzelne macht und kann. Von jedem der Burschen lernt Alfons ein Spiel dazu. So geht es Jahrelang.

Maximilian gibt auch Partys. Mehrere Herren treffen auf passende Burschen. Alfons besucht auch einige Male diese Partys. Es gefällt ihm, wenn er mit dem Geliebten vorher über vieles sprechen kann. Wenngleich es in der Regel belangloses Zeug ist worüber gesprochen wird, gibt es doch einen Einblick über die Art des Partners. Die zwanglose Art mit der die Gleichgesinnten sich ungeniert ihrer Lust hingeben macht Alfons von Mal zu Mal mehr Spaß. Einmal als er einen Jüngling fickt spürt er wie einer der anderen Freier ihn vögelt.

„Du bist ja auch ein fescher Kerl“, raunt ihm der Mann ins Ohr.

Alfons findet sein Leben läuft geordnet gut ab. Er wünscht sich keine wie immer geartete Änderung.

Ich, übrigens Fridolin, bin noch ein schüchterner 19-Jähriger Junge, als ich Alfons über den Weg laufe. Mit 14 habe ich es erstmals gemerkt. Etwas an mir ist anders. Die wohlgeformten Hüften der anderen Burschen, die engen alle Formen gut darstellenden Hosen, das oft überhebliche Grinsen maskuliner Typen, all das erregt mich. Dass ich homosexuell bin, habe ich nicht geahnt, ich habe nicht einmal gewusst was es ist. Mit 17 war ich verliebt. Ein etwas älterer Kerl, ein Macho Typ, sportlich, kräftig hat es mir angetan. Nächtelang träume ich von ihm. Er neckt mich, er streichelt mich, doch das war es schon. Die folgenden Träume sind nur noch wilder.

Während meiner Zeit beim Bundesheer, wurde ich von den Kameraden geneckt. „Na bist noch Jungfrau?“

Einer meinte: „Du bist ein richtiges Mädchen.“

Nachdem ich meinen Wehrdienst absolvierte, habe ich eine Stelle im Büro einer Versicherungsgesellschaft angenommen. Nach einem halben Jahr, wird für den Direktor, Leiter der Abteilung, eine Kanzleikraft gesucht. Ich bewerbe mich und werde in das Vorzimmer von Alfons befördert. Der Anblick des 38-Jährigen Direktors lässt mich schlucken. Der Mann schaut unglaublich elegant und männlich aus. Groß, schlank, brünett mit grünen Augen, so steht er plötzlich vor mir, um einen Akt einzufordern. Ich bin erst seit zwei Tagen im Büro. Mein Schreibtisch kaum richtig eingerichtet.

„Die Krause Unterlagen bitte.“

„Ja Herr Direktor“ schlucke ich, hoffend dass man meine Erregung nicht bemerkt.

Alfons merkt es. Was für ein teuflisch hübsches Knäblein, denkt er. Ein buntes Hemd und eine enge Jean, die die Körperformen noch betont, erregen Alfons. Das wäre etwas anderes, als die Stricher von Maximilian.

Ich habe bisher nur vom Sex geträumt, nie habe ich den Mut aufgebracht, es zu versuchen. Unwillkürlich schauen wir uns tief in die Augen. Gott sei Dank sind wir alleine im Büro. Sonst teilen noch zwei Kolleginnen mit mir den Raum.

„Ich brauche heute etwas mehr. Können Sie Überstunden machen?“

„Ja, selbstverständlich Herr Direktor“, kommt es von mir dienstbeflissen.

Alfons weiß zwar nicht was er von mir will, doch es ist ihm ein Bedürfnis, mit mir zusammen zu sein. Nach Büroschluss ruft er mich in sein Büro. Ein riesiger Raum der mit wuchtigen modernen Möbeln ausgestattet ist. In einer großen Vitrine sind Pokale aufgestellt. Er sitzt in dem großen breiten Ledersessel hinter dem Schreibtisch. Auf der großen Tischplatte wenige Papiere. Die breiten Fensterflügel sind ganz geöffnet. Die Gardienen flattern in der Zugluft, als ich die Türe öffne.

 

„Aha da sind Sie ja. Ich will immer etwas mehr von meinen Helfern im Vorzimmer wissen. Was haben Sie bisher gemacht?“

„Ich, ich.“ Er hat doch sicher meinen Personalbogen gelesen. Schließlich informiere ich ihn über meinen kurzen Lebenslauf. Schule, Bundesheer und nun hier.

„Hm, warum studieren sie nicht?“ Alfons fällt nichts besseres ein. Er will einfach ein Gespräch führen.

„Das geht sich finanziell nicht aus.“ Ich bin verlegen. Soll ich gestehen dass ich keinen Bock mehr habe, weiter die Schulbank zu drücken. Ich brauche Geld, das wird er hoffentlich verstehen. So wie er mich taxiert komme ich mir richtig nackt vor. Alfons verschlingt mich buchstäblich mit seinen Blicken. Dass er bereits einen Steifen in der Hose hat kann ich nicht sehen.

„Andere hübsche Burschen gehen am Strich wenn’s knapp wird. Hat dich noch Niemand angesprochen?“ Alfons ist von sich überrascht. Er begibt sich auf glattes Eis. Den Jungen so schön er ist, kann er doch nicht anbaggern. Ein Mitarbeiter und im eigenen Büro?

Ich stehe vor dem Schreibtisch und bin sicher knallrot im Gesicht. Mit meinen Händen knete ich den Stoff, seitlich an meiner Hose.

Schließlich fasse ich Mut. „Ich könnte nur mit Einem der mir gefällt. Bisher habe ich auch das noch nicht.“

Alfons steht auf. Er kommt um den Tisch herum zu mir, fasst mich mit seinen beiden Händen an der Schulter, um mich an sich zu ziehen. Er küsst mich auf den Mund. Ich öffne ihn um seine Zunge einzulassen. Ich schmelze in seiner Umarmung dahin.

„Gefall ich dir?“ Alfons haucht die Frage an meiner Wange.

„Ja“, gurgle ich glücklich.

„Fahren wir zu mir.“ Alfons ist überrascht wie leicht es ist, den Jungen zu verführen.

Wir fahren getrennt. Alfons hat mir die Adresse gegeben. „Nimm dir ein Taxi, ich zahle es.“

In der Wohnung sind wir Beide etwas verlegen. Zögerlich bietet mir Alfons ein Glas Whisky an. Ich zittere als ich es entgegen nehme. Wie wird es sein? Neugierde und Angst halten sich bei mir die Waage. Er kommt auf mich zu, um erst meine Jacke abzustreifen und dann das Hemd aufzuknöpfen. Unwillkürlich greife ich an seinen Hosenbund.

„Mach mir die Hose ruhig auf“, lächelt er, in mein ängstlich angespanntes Gesicht. „Ich werde zart und liebevoll sein“, meint er beruhigend.

„Ja, tut es weh? Ich meine wenn der Penis ins Arschloch dringt.“

„Ich nehme Creme, damit du es beim ersten Mal nicht so spürst. Es ist doch dein erstes Mal?“

„Ja, ich wünsche es mir aber schon länger“, stammle ich.

Wir sind rasch nackt, legen uns auf den Teppich und ich erlebe meinen ersten Sex. Als ich auf dem Rücken am Boden liege geht er zuerst mit seinem Mund an meinen harten Schwanz um was ich nicht für möglich hielt daran zu lutschen. Ich stöhnte und seufzte. Alfons kommt langsam hoch um mich zu Küssen. Gleichzeitig cremt er meinen After ein und stößt kurz darauf seinen Penis durch meinen Schließmuskel. Ich gebe mich dem Mann passiv hin. Es ist ein himmlisches kippelndes Gefühl. Der Abend, die Nacht und nochmals am Morgen. Ich will immer weiter ficken.

Alfons bringt mir eine Tasse Kaffee an das Bett. Seine Hände zittern. „Nun gehe bitte. Es darf niemand merken dass du hier warst.“

Ich trinke den Kaffee aus, ziehe mich hastig an und gehe heim.

Im Büro am folgenden Tag ist alles wie gewohnt. Ich fürchte mich was geschieht, wenn er aus seinem Büro in unser Vorzimmer tritt.

Da ruft mich Alfons am Telefon an. „Den Krause Akt bitte.“

„Der liegt bei Ihnen am Schreibtisch, Herr Direktor.“

„Sie sollen ihn holen“, antwortet barsch Alfons. Sofort tut es ihm leid. Er weiß nicht, wie er sich mir gegenüber verhalten soll. Er hat ja noch nicht bezahlt, obwohl er vom Stricher Einkommen gesprochen hat.

Ich gehe rein, lasse die Türe offen und halte die Hand auf, um den Akt in Empfang zu nehmen.

„Türe zu“, diesmal freundlich.

Ich drehe mich um und schließe die Türe. Ganz wohl ist mir nicht.

„Das war eine einmalige Sache. Du bekommst noch Hundert von mir.“ Er legt den Schein auf den Tisch.

 

„Aber, aber, habe ich nicht entsprochen“, stammle ich verletzt. Der Kerl will es mit einem Geldschein abschließen. Mir treten die Tränen in die Augen und beginnen über die Wangen runter zu laufen.

„Fridolin, du, du“, Alfons ist schockiert. Der Junge will kein Geld, der will mehr. Das geht auf keinen Fall. Ist er denn so naiv?

Ich kann nicht anders. Mein erstes Liebesspiel und so ein schrecklicher Ausgang. Die Tränen nehmen ungehemmt ihren Lauf.

Alfons kommt wie am Vortag um den Tisch herum. Wieder fasst er mich, um mich in seine Arme zu nehmen. „Es geht nicht. Nicht nur wegen meiner Position, auch für dich wäre der weitere Berufsweg versperrt.“

„Es soll auch niemand erfahren. Können wir uns nicht heimlich treffen?“

„Ich werde eine Lösung suchen. Nun nimm das Geld.“

Ich nehme mein Taschentuch heraus schnäuze und trockne mich. „Bearbeiten Sie den Akt Krause weiter“, murmle ich und gehe, ohne das Geld zu nehmen, raus.

Es gibt noch andere Männer. Ruhig erfasse ich meine Situation. Der erste Sex war schön und ich weiß jetzt, was mir gefällt. Ich bin keine Jungfrau mehr.

„Komisch, unser Alter ist nicht einmal zum Essen heraus gekommen“, spöttelt die eine Kollegin. „Sonst haut er schon um Elf ab.“

„Er hat Probleme“, kichert die Andere. „Wenn er in den Vorstand will muss er einiges in Ordnung bringen.“

Ich bin zu kurz in der Firma um über die Probleme in der Chefetage Bescheid zu wissen. Boshaft, höhnisch erklären mir die zwei Schlangen wie der Hase läuft.

„Er kann froh sein, nicht in den Staaten zu arbeiten.“

„Wieso“, staune ich.

„Dort muss Einer, wenn er in die Chefetage will, ein Haus, ein Auto und eine Frau mit zwei Kindern haben.“

„Und das hat unser Hagestolz nicht“, frohlockt die Zweite.

Mich überrascht wie gehässig die Zwei über Alfons herziehen. Die Eine hat sich vor Monaten Hoffnungen gemacht und ist abgeblitzt. Das verzeiht keine Frau. Besonders wenn sie glaubt unwiderstehlich zu sein.

Langsam verstehe ich was Alfons bewegt. Weshalb er so panische Angst hat. Vielleicht bastelt er tatsächlich an einer Lösung. So versuche ich mich zu trösten. Eine Hoffnung, die stirbt bekanntlich zuletzt.

Die Lösung lässt auf sich warten. Inzwischen darf ich weiter Überstunden machen. Ungefähr alle drei Tage lande ich bei ihm im Bett. Ich lerne wie man sich auf den Liebes Pfahl setzt um darauf zu wippen bis mein Samen hoch ihm, dem unten Liegenden, ins Gesicht spritzt. Für mich wird es immer erfüllender. Alfons verliebt sich und wird immer fahriger. Er will und kann nicht. Wie schön wäre es mit dem Jungen gemeinsam zu leben. Auch mich frustriert es immer mehr. Jeden Morgen muss ich ihn zeitig in der Früh verlassen.

„Hallo Alfons“, lockt Maximilian am Telefon. „Was treibst du? Du hast schon länger keinen Buben gebucht. Dabei habe ich zwei Neue. Einer ist extrem verspielt. Probiere es mit ihm.“

„Ach Maximilian“, seufzt Alfons. „Ich habe mich verliebt. Es ist so kompliziert. Ich weiß nicht was ich machen soll.“ Max hört die Verzweiflung.

„Na komm. Treffen wir uns. Ich stehe einem alten Kunden doch gerne mit Rat und Tat zur Seite.“

Alfons trifft sich mit Maximilian im Café. Er hört sich alles an. Grinst dreckig und eröffnet Alfons seinen Plan.

„Erst einmal muss er aus deinem Vorzimmer weg. Schau ob du ihn befördern kannst, aber dafür Räumlich weit weg. Dann kauf zwei nebeneinander liegende Eigentumswohnungen. Einen Durchbruch, ein gemeinsames Schlafzimmer zwei getrennte Telefonanschlüsse, zwei Eingänge und von mir empfohlenen Freunde.“

„Ja aber ich muss viele Abende zu Arbeitsessen und du weißt schon was.“ Alfons ist begeistert, allerdings noch nicht ganz überzeugt.

„Das Gesellschaftliche musst du ohne deinen Liebling absolvieren. In der Stadt könnt ihr gemeinsam auch nur eingeweihte Freunde besuchen. Keine Heurigen, kein Theater oder Oper.“

Maximilian findet weitere Argumente und kann Alfons überzeugen. Schließlich leitet Alfons alles in die Wege, um Schritt für Schritt unser Nest zu bauen. Ich werde befördert und werde Leiter einer kleinen Abteilung. Mein Arbeitsplatz ist sogar in einem anderen Gebäude. Der Herr Generaldirektor, auch Alfons ist aufgestiegen, ist mit ihrer Arbeit sehr zufrieden, ist der Tenor. Nach einem Jahr in der Firma bin ich 20-Jährig der jüngste Abteilungsleiter geworden. Die Wohnungen waren schwer zu finden. Es soll eine gute Lage sein und die Wohnungen müssen zusammen hängen. Unabhängig treten er und ich als Käufer auf. Das Geld kommt für beide Wohnungen von Alfons.

 

„Jetzt hast du mir viel mehr Geld gegeben, als du je für Stricher ausgegeben hast.“ Da wir in der Firma selten zusammen kommen, sind wir privat wesentlich offener zueinander.

Es hat ein Jahr gedauert bis der Kauf abgewickelt, der Umbau vollendet und wir eingezogen sind. Für mich war es die Erfüllung meiner Träume. Für mich hat es in dieser Beziehung nie einen anderen Mann gegeben. Es ist für mich auch heute, noch unvorstellbar eine neue Partnerschaft einzugehen. Ich stehe an seinem Grab und weiß nicht wie es weiter gehen soll. Die höhnischen Blicke, vor allem des Neffen, der die Beileidserklärungen als Haupttrauernder entgegennimmt, lassen mich verzweifeln.

Alfons wird in den Vorstand berufen. Er ist glücklich. Obwohl es, wie zu erwarten, Gerüchte gibt, hat es ihm nicht geschadet. Sein Weg, seinem Ziel den Vorsitz im Vorstand zu übernehmen ist vorgezeichnet. Mit seinen „nur“ 40 Jahren ein enormer Erfolg. Ich allerdings, muss ziemlich rudern um mich als Abteilungsleiter zu behaupten. Einige schaffen es, mich in komplizierten Situationen kalt zu stellen.

Kommentare wie: „Das Buberl ist doch viel zu weich.“ Oder: „Hat er den Posten über die Frauenquote erhalten?“ Auch: „Wer schiebt ihn an und durch, ha, ha.“

„Fridolin, ich trau mich nicht, dich weiter zu forcieren. Sie schauen mir zu sehr auf die Finger.“ Alfons kennt meine Probleme und will mir helfen, doch ich verstehe ihn. Es könnte auffallen. Ich beiße die Zähne zusammen und kämpfe mich durch. Bald geben sie es auf und mir gelingt es die Arbeit durchschnittlich zu erledigen.

So bleiben wir zärtlich in der Wohnung zusammen. Öffentlich gehen wir getrennte Wege. Auch ich traue mich nicht, gemeinsam mit Alfons in Restaurants oder ins Theater zu gehen. Nur die Urlaube weit weg, wir buchen sie getrennt, genießen wir gemeinsam. Da können wir uns in Museen, in Lokalen und im Hotel offen zeigen.

„Wir können unsere Liebe amtlich machen“ strahlt Alfons eines Tages.

Ich bin überrascht. Alfons will es öffentlich machen? Will sich outen? Zögerlich, zweifelnd sehe ich ihn an.

„Meinst du eine eingetragene Partnerschaft?“

„Ja, das ist eine Formsache, die nur wir mit einer Urkunde bestätigt bekommen. Sonst erfährt es niemand.“

„Ein Risiko ist es trotzdem.“ Ich fürchte dass sich Alfons in etwas reinreitet. „Wenn jemand nachforscht erfährt er es.“

„Das gehe ich ein“, jubelt Alfons. „Ich liebe dich. Ich will dich fest an mich binden. Einmal werde ich mich auch outen. Egal was danach geschieht.“

Ich bin fassungslos. Alfons ist schon bei unserem letzten Urlaub, den wir in der Karibik verbrachten, sehr unvorsichtig gewesen. In aller Öffentlichkeit hat er seinen Arm um meine Schulter gelegt, mich an sich gedrückt und mehrmals verlangend geküsst. Nun scheint es, als ob er alles auf eine Karte setzt. Er will, um mit mir offen zu leben, seine Position aufs Spiel setzen. Auch ich liebe ihn. Genau deshalb will ich nicht seinen beruflichen Träumen im Wege sein.

„Sei vorsichtig, übertreibe nicht“, wende ich ein.

„Liebst du mich nicht?“ Alfons staunt. Er hat sich von mir mehr Begeisterung erwartet. Dass ich ihn nur mit offenem Mund anstarre, enttäuscht ihn.

„Doch ich liebe dich sehr“, stammle ich. „Lass uns aufs Magistrat gehen und die Partnerschaft eintragen.“

„Na also.“ Alfons strahlt wieder. „In meinem Testament habe ich dich außerdem noch als Erbe eingesetzt. So kann dich niemand, wenn mir was passiert zur Seite schieben.“

„Was soll dir passieren? Wer soll mich zur Seite schieben?“ Beides ist mir unverständlich.

„Ich habe Familie. Die sind gierig genug, um sich um das Geld zu raufen“, lacht Alfons.

Damals ahnte ich noch nicht wie recht er hat. Schon als ich mich um die Beerdigung kümmre, kommen die ersten Seitenhiebe.

„Wer sind denn Sie?“ „Was fällt ihnen ein sich in Familienangelegenheiten einzumischen?“ „Aha Erbschleicher, das hat man gerne!“ „Wenn Sie nicht verschwinden ziehen wir andere Seiten auf.“ Und einiges mehr.

 

Sogar in Alfons Wohnung sind sie eingedrungen um sie zu durchwühlen. Da beide Wohnzimmer durch einen großen Durchbruch zu einem Raum verbunden sind, geraten sie auch in meine Wohnung herüber. Ich konnte sie nur mit Hilfe eines Anwaltes und der Polizei wieder rausbringen.

Maximilian hat seine Versprechen gehalten. Wir lernen andere ebenfalls im Verborgenen lebende Paare kennen. In unseren Wohnungen treffen wir uns, zum gemeinsamen Essen und Plaudern.

Weihnachten und Sylvester verbringen wir mit den Freunden in Almhütten. Die Spiele werden immer ausgelassener. Die Urlaubsreisen verbringen wir allerdings nur zu Zweit, um unabhängig zu sein.

Max begleitet uns mit einem anderen netten Kerl, zum Magistrat um, obwohl nicht notwendig, unsere Partnerschaft zu bezeugen. Ich bin nun 24 Jahre alt und alle meine Träume sind in Erfüllung gegangen. Ein attraktiver erfolgreicher 43jähriger Mann liebt mich. Er liebt mich mehr, als seinen eigenen Traum, an der Spitze einer großen Firma zu stehen. Mit dieser Amtshandlung riskiert er alles.

Die Amtshandlung allerdings ist sehr ernüchternd. Eine Beamtin schiebt uns die Urkunde formlos zum Unterschreiben über den Tisch. Alfons schreibt als Erster, dann lässt er es mich tun. Zum Schluss gibt er mir einen Kuss. Die Frau räuspert sich. Max sagt „Bravo.“ Wir sind verheiratet.

Die folgenden 5 Jahre sind ein einziger Hollywood Film. Ich bemühe mich alles zu tun, um Alfons zu verwöhnen. Ich führe den Haushalt. Einfach weil es mir Spaß macht. Ich will kochen und die Wäsche wegschaffen. Als ich Max gegenüber erwähnte, „eine Reinigungsfrau wäre nicht schlecht“, hat er mir einen schwindligen Kerl besorgt der zwei Mal die Woche kommt und mir hilft. Langsam merke ich wie mein knabenhafter Charme vergeht. Wie sich ihm andere, oft nur 20-Jährige Burschen, nähern. Alfons wird immer attraktiver.

„Dummkopf, ich werde auch älter“, beruhigt mich Alfons, als ich einmal das Thema anschneide.

Da passiert es. Vor einem Monat, während einer Sitzung, knallt Alfons, der stehend einen Witz zum Besten gibt, zu Boden. Die Kollegen, die Sekretärinnen stürzen herbei, rufen den Notarzt und schaffen ihn ins Spital. Erst ist er nur halbseitig gelähmt, doch bald setzt das Herz ganz aus. Mich haben sie anfangs nicht zu ihm gelassen. Mit der Partnerschaftsurkunde habe ich mir den Zutritt erzwungen. Leider konnte er mir nichts mehr mitteilen. Ich versuchte ihn zu trösten, wie ich es in meiner Verzweiflung nur konnte. Manchmal schaffte ich nur eine halbe Stunde, dann musste ich raus, um meinen Tränen freien Lauf zu lassen. Nach Tagen hat mich das Krankenhauspersonal akzeptiert. Selbst der anfangs ungehaltene Herr Primar, wurde entgegenkommend. Er hat dafür gesorgt dass auch ich medizinische Versorgung, in Form von Beruhigung und Stärkungsmitteln, bekomme.

Nun stehe ich an seinem offenen Grab. Am Vortag hat der, vom Bezirksgericht beauftragte, Notar den letzten Willen, den wild fordernden Familienmitgliedern, bekannt gegeben. Es gibt keine Ansprüche der Nichten und Neffen. Alfons hatte zwei Schwestern und einen Bruder. Nun sind es drei Nichten und zwei Neffen die heftig fordern. Es gibt keinen großen Leichenschmaus. Maximilian hat mir abgeraten. Die „Freunde“ aus der Firma sollen, wie auch die liebe Familie, sich selbst irgendwo verköstigen. Wenn sie es durchaus brauchen. Ich gehe mit Maximilian und einer kleinen Gruppe von Gleichgesinnten nach Hause wo Wilhelm, ein guter Freund, ein kaltes Buffet hergerichtet hat. In seinen Armeen weine ich mich auch nochmals richtig aus.

In der Firma hat mich, eine Woche nachdem Alfons beerdigt wurde, ein meiner Abteilung übergeordneter Direktor zu sich gerufen. Dank Testament und Beerdigung bin ich nun geoutet. Der Wirbel den die Familie machte, ist bis in die Firma gedrungen.

„Ihre Abteilung soll mit der anderen Schadensabteilung zusammengelegt werden. Das haben wir schon länger beschlossen.“

„Aha“, ich ahne was kommt.

„Wir können ihnen nicht zumuten unter Herrn Schneider, der die neue Abteilung leiten wird, zu arbeiten. Selbstverständlich bekommen sie die volle Abfertigung und ein gutes Zeugnis. Sie haben immerhin ausgezeichnete Arbeit geleistet.“

„Danke“, ich kämpfe meine Wut und Erregung runter. Alfons hat mir alles Prophezeit. So einer wie ich, ist in leitender Stellung untragbar. Eigentlich auch sonst, moralisch nicht akzeptabel.

Es ist Maximilian der mir von Anfang an zur Seite steht. Er hilft mir den richtigen Anwalt für den Kampf um das Erbe zu finden. Er verschafft mir auch eine Stelle in einer kleinen Firma. Als er aber versucht mich mit Männern zu verkuppeln, streike ich.

„Du brauchst einen neuen Mann. Warum zierst du dich so?“ Maximilian konnte, und kann, nicht verstehen wie wir zwei uns 10 Jahre lang treu waren.

„Ich brauche Zeit“, murmle ich. „Mein Leben ist im Moment ein einziger Scherbenhaufen. Die Erbschaft, der neue Job und nun auch ein neuer Mann, das ist Zuviel.“

„Gut lass dir Zeit“, lacht Maximilian. „Wenn ich jünger wäre, du könntest mich einfangen.“

„Ich jage nicht und mich fängt auch keiner ein.“

Es vergehen auch einige Jahre bis ich mich wieder mit Männern abgebe. Ein 52-Jähriger Delikatessenhändler sieht mich zufällig am Naschmarkt. Es ist eher ein lustiges Zusammentreffen, ohne dass einer von uns an Sex denkt. Wie es schließlich passiert ist, ist mir nie klar geworden. Jedenfalls landet der Mann in meinem Bett, um es für Jahre nicht mehr zu verlassen. Bei aller Freundschaft, Alfons ist er nicht.

 

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