Ich lerne das erste Mal Dario kennen, den neuen Freund der Schwester meines Patenkindes.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Ich habe in den letzten Jahren, in denen ich in einem kleinen Städtchen wohne, enge Freundschaft zu einer Familie in der Nachbarschaft aufgebaut. Sie kannte ich schon früher von der Arbeit, bis sie sich beruflich umorientierte. Er ist Bauarbeiter und daher, abgesehen von einem ansatzweise zu erkennenden Bierbäuchlein, schlank und mit seinem runden Gesicht und sehr kurzen dunklen Haaren schon ein Hingucker.

 

Die beiden sind, wie ich, Mitte 30. Da ich regelmäßig schwimmen gehe, ist mein Körper normal gebaut. Nicht wirklich muskulös, aber auch nicht dick. Ich bin jedenfalls mit mir zufrieden und bemerke auch mit Stolz, wenn mir andere auf meinen Hintern schauen, den ich durchaus als knackig bezeichnen würde.

Ich bin blond und trage schon lange meine Haare kurz und zerzaust. Aber genug zu mir. Jedenfalls geht unsere Freundschaft soweit, dass ich vor ein vier Jahren die Patenschaft für ihre jüngste Tochter übernommen habe.

Und die hat heute Geburtstag, also mache ich mich im Augenblick hübsch, um meine Geschenke zu überbringen.

Dort angekommen, begrüßt mich schon die große Schwester. Sie ist 17 und scheint auf ihren neuen Freund zu warten, den ich bisher noch nicht zu sehen bekommen habe. Drinnen herrscht Tumult. Ich atme tief durch und trete ein.

Glücklicherweise verschwindet die Horde Kleinkinder im Garten, sodass ich etwas die Ruhe bei einem Tässchen Kaffee genießen kann und plaudere mit den anderen.

Inzwischen ist auch der neue Freund eingetroffen und stellt sich freundlich mit Handschlag als Dario vor. Ich genieße es, wie die weiche Haut der relativ langen Finger meine umschließen und mich dabei aus einem länglichen Gesicht mit jugendlich runden Wangen, aber trotzdem kantigen Kinn mit glatter Haut, unter schmalen dunklen Augenbrauen zwei braune Augen freundlich anstrahlen.

Er ist einen halben Kopf kleiner als ich und schlank. Er hat die Haare an den Seiten und hinten kurz rasiert. Schwarze, strähnige Haare fallen ohne Scheitel in seine Stirn und ragen rund herum über die hellere rasierte Kopfhaut. Die Ohren sind klein und rund.

Ich erfahre, dass er gerade 18 geworden ist und im Sommer mit der Ausbildung anfangen will. Demnach ist er ein Jahr über seiner Freundin, die erst nächstes Jahr fertig wird.

Wir verstehen uns auf Anhieb gut. Ich lasse mich sogar zum Zocken überreden. Ich verliere knapp. Allerdings nur, weil der Familienvater beim Aufräumen mehrfach beim Gläsereinräumen in den Schrank unter dem Fernseher einen tiefen Einblick hinten in die tief sitzende Hose erlaubt.

Schließlich verschwindet er nach oben zu seiner jungen Liebe. Als er aufsteht erhasche ich kurz einen Blick auf eine Ausbeulung vorne in seiner schwarzen Jogginghose, ehe er mir dankend den Arm ausstreckt. Als er durch den Flur läuft sind seine beiden knackigen apfelförmigen Arschbacken deutlich im hellen Licht zu erkennen. Der potentielle Schwiegervater zieht ihn zur Seite und bekommt ein Versprechen, dass die beiden nicht zusammen in einem Bett schlafen.

Der Abend bricht herein und ich verabschiede mich.

...

Nun sind drei Wochen vergangen. Hin und wieder habe ich die zwei Turteltauben bei den Nachbarn getroffen oder sie beim Nachhauseweg an meinem Haus vorbei gegrüßt. Immer war Dario freundlich.

Heute soll ich die beiden nach einem Schulausflug in unsere Landeshauptstadt vom Bahnhof abholen.

Ich begrüße die beiden freudig, doch irgendwas ist anders. Beide weichen meinen Fragen aus, ob irgendwas nicht stimmt. Auch zu Hause, verziehen sie sich gleich nach oben.

Naja, die Jugend, denke ich bei mir und warte, bis die Eltern heim kommen. Natürlich bleibe ich noch für ein Weinchen und schon ist es Abend.

Die Eltern von Dario kommen, um ihn abzuholen. Nach einer kurzen, aber heftigen Diskussion mit ihrem Sohn, bleiben sie auch noch zum Abendessen. In einer ruhigen Minute zieht mich der Vater zur Seite: „Dario hält viel von Ihnen. Er hat wieder irgend einen Mist gebaut und rückt nicht raus. Vielleicht kriegen Sie ja was aus ihm raus.“

Ich gehe nach oben und klopfe an die Kinderzimmertür der Großen.

Da ich nichts höre, trete ich ein. Dario sitzt auf dem Bett, den Kopf in den Händen. Sie steht auf, geht wortlos an mir vorbei und schließt die Tür hinter sich.

Ich setze mich neben ihn. Nach einigem Zureden ziehe ich ihm langsam Stück für Stück das Problem aus der Nase.

Er war mit seiner „alten“ Klicke Mittäter bei einer Aktion, bei der die Schule fast einen ziemlichen Schaden hätte abbekommen können. Da er auch sonst nicht der bravste Schüler war, hat ihn der Direktor gewarnt: „Noch ein Fehltritt und du fliegst von der Schule!“

 

Nach einer Pause erzählt er schluchzend „Und heute haben mich die Jungs überredet, ein Portemonnaie zu klauen. Und ich Depp hab‘s gemacht.“

Ich frage „Hast du das Portemonnaie noch? Und wo hast du es geklaut?“

Er antwortet „Ich habe es noch. Er war auch wirklich blöd. Hat beim Geldabheben das Portemonnaie seitlich in seine Aktentasche gesteckt. Da konnte ich es ganz leicht rausholen.“

Er hält mir die Geldbörse hin. Ich sage: „Er war blöd? Du beklaust jemanden, obwohl du unter Beobachtung stehst und dann auch noch in einer Bank, wo es zig Kameras gibt?!“

Er schaut mich an. Tränen kullern über seine Wange. Auf meine Frage, wieviel Geld fehlt und ob sie was mit den Karten gemacht haben, antwortet er: „200€, haben die Jungs gleich in der Stadt ausgegeben. Mit den Karten haben wir nichts gemacht.“

Ich stehe auf und schaue in die Geldbörse. Ich finde eine Visitenkarte.

Ich sage: „Mal sehen, wie wir dich da wieder raus kriegen. Wenn Amiras Eltern das mitkriegen, darfst du hier wohl nicht mehr her. Du bist doch ein feiner Kerl!“

Ich erschrecke, denn plötzlich spüre ich an meinen Beinen etwas. Er kniet vor mir und umklammert mein rechtes Bein mit beiden Armen. Sein Wangenknochen drückt sich gegen meinen seitlich liegenden Schwanz, seine Backen drücken gegen meine Eier. Seine kleine Nase zeigt nach rechts.

Er schluchzt „Bitte. Ich will den Abschluss und die Lehrstelle. Ich will nicht von der Schule fliegen. Bitte. Ich will Amira nicht verlieren. Ich komme sonst gar nicht mehr raus! Bitte, bitte, bitte!“

Ich muss mich konzentrieren, denn beim Sprechen reibt sein Gesicht an meiner Beule. Ich merke, wie Blut in meinen Schwanz pumpt, kann aber ein komplettes Versteifen verhindern.

Ich ziehe ihn nach oben. Sein Kopf liegt jetzt auf meiner Brust, ich spüre seinen Atem durch den dünnen Stoff meines T-Shirts. Ich streiche ihm über den Kopf. „Du musst das Portemonnaie zurück geben und dich entschuldigen. Und zwar möglichst gleich morgen.“

Er nickt leicht. Ich fahre fort. „Ich rufe ihn an. Hast du was schickes anzuziehen?“

Er schüttelt mit dem Kopf und sagt nach einer kurzen Pause leise „Danke!“

„Wasch dir das Gesicht und dann treffen wir uns unten. Und deine „Kumpels“ sind ab sofort tabu, ist das klar!“

Ich nehme das Telefon und schaue, wie Dario mit gesenktem, nickendem Kopf im Bad verschwindet. Er tut mir ja schon etwas leid.

Ich teile dem Besitzer mit, was vorgefallen ist, dass nichts in seinem Portemonnaie fehlt und wir es am morgigen Samstag zurückbringen wollen. Er lässt sich nach einiger Zeit beruhigen und versichert, wenn dem wirklich so ist, keine Anzeige zu erstatten. Ich bedanke mich, als Dario aus dem Bad kommt. Ich nicke ihm zu.

Erleichtert gehen wir nach unten und berichten den fragend guckenden Gesichtern, dass es Dario wieder besser geht und alles gut wird.

Am nächsten Morgen wird Dario von seinem Vater bei mir abgesetzt. Er steigt aus dem Auto aus und ich muss dem Kopf schütteln. Er trägt ein schwarzes T-Shirt und eine viel zu große Jeans, die zudem an einem Knie etwas, am anderen aber fast komplett zerrissen ist. So sehe ich zwar seine hübschen, haarlosen Knie, aber für den Zweck der Reise ist dieser Look gänzlich ungeeignet.

Er nickt auf meine Frage, wie es ihm geht, gefolgt von einem „überraschend gut.“

Während wir fahren, versuche ich, die Stimmung etwas zu entspannen, indem ich ihn zu seiner Lehrstelle frage. Er erzählt, dass er in einer Autowerkstatt anfangen möchte und sich das schon länger vorgestellt hat, mit Autos zu arbeiten. Ich ermutige ihn dazu, zumal es sich um meine Werkstatt handelt, wie sich herausstellt.

In Erfurt angekommen, folgt mir Dario durch die Straßen der Fußgängerzone. Zuerst hebe ich 200€ ab und verstaue sie in der abzugebenden Geldbörse.

Ich biege schließlich zu seiner Verwunderung in einen Laden einer berühmten Marke ein. Mit leuchtenden Augen läuft er durch die Reihen mit der Aufgabe, ein edles Outfit zusammenzustellen.

 

Ich nehme ihm ein, zwei zerrissene Teile wieder weg. Schließlich geht er in die Ankleide. Kurz danach zieht er den Vorhang etwas zur Seite und ich halte meinen Kopf hinein. Er hat ein zwar schickes, aber knallenges weißes T-Shirt an. Die Brustmuskeln zeichnen sich deutlich ab mit zwei Punkten, die die Position seiner kleinen Nippel markieren, etwa auf Höhe des äußeren Endes seines Schlüsselbeins. Auch der Buchnabel ist als kleine Delle auszumachen.

Die Hose ist eindeutig viel zu groß, was ich ihm sofort sage. Er öffnet die Knöpfe und zieht die Hose nach unten. Als ich den Kopf zurück ziehen will, sagt er „Bleib doch da, ich bin doch kein Kind mehr, das sich schämt!“

Überaschenderweise trägt er eine enge weiße low rise Trunk, der Bund zieht sich knapp unterhalb des Beckenkamms entlang. Im Spiegel sehe ich die runden Arschbacken und wie sich der dünne Stoff dazwischen einzieht.

Er hebt das rechte Bein aus der Hose. In der weißen Beule, die sich vor der Haut seiner Beine gut erkennbar ist, zeichnen sich zwei kleine Hoden und die schräg nach oben zeigende Beule seines Schwanzes ab. Etwa 6cm, würde ich sagen. Als er aus dem anderen Hosenbein steigt, rutscht er zu Seite.

Er schaut mich fragend an und ich deute auf eine schwarze Jeans. Er steigt hinein. Mein eh schon halbsteifer Schwanz wird noch etwas größer, als beim Hochziehen der Jeans seine weiße Beule beim Zuknöpfen nur Stück für Stück und nur durch hineindrücken mit den Fingern verschwindet. Ich reiche ihm noch einen schwarzen Gürtel mit silberner Schnalle.

Er dreht sich wie ein Model und betrachtet sich im Spiegel. Sein Arsch zeichnet sich deutlich, aber nicht übertrieben eng, ab. Im Schritt ist deutlich eine Beule zu erkennen. Da ich weiß wohin sein Teil zeigt, kann ich es auch im Stoff ausmachen.

„Die Hose passt schon mal gut, der Gürtel auch. Das T-Shirt kannst du auch behalten, aber für heute suchen wir noch was anderes. Probiere mal das Hemd da.“ sage ich.

Er zieht in einem Zug das T-Shirt über den Kopf. Ein haarloser Bauch wird sichtbar. Über dem kleinen länglichen Bauchnabel ist ein angedeuteter Sixpack erkennbar. die Brust ist ebenfalls glatt, die Brustwarzen relativ klein mit einem kleinen Nippel.

In der Achsel finden sich einige schwarze Haare. Er zieht das helle Leinenhemd an und knöpft es zu. Als er auf Höhe der Brustwarzen angekommen ist, sage ich „Stop! So ist es perfekt.“

Ich hänge ihm noch eine goldene Kette mit einem Kreuz um, die in der V-förmigen Öffnung des Hemdes zu liegen kommt. „Jetzt fehlen noch schwarze Schnürschuhe. Auch diese finden wir ziemlich schnell.

Im Parkhaus kann ich Dario noch einmal beim Ausziehen der alten und Anziehen der neuen Klamotten zuschauen. Dann fahren wir zu der Adresse auf der Visitenkarte.

Als wir das Büro betreten, erkenne ich auch meinen Gegenüber wieder. Es ist ein alter Schulfreund von mir, den ich auch schon mal in den blauen Seiten gesehen habe. Zu mehr ist es aber nicht gekommen. Schade eigentlich, denn er sieht so viel hübscher aus, als ich ihn in Erinnerung habe.

Auch er scheint mich zu erkennen, zwinkert mir kurz zu, zeigt es aber gegenüber Dario nicht. Der steht ganz schüchtern in der Tür. Geht dann ins Büro und entschuldigt sich sichtlich betroffen. Tim nimmt die Geldbörse entgegen und zuckt mit den Augenbrauen, als er sieht, das auch das Geld drin ist.

„Ich muss zwar neue Karten beantragen, weil ich die alten sofort habe sperren lassen, bin aber froh, dass du so ehrlich warst, sie zurück zu bringen. Wie vereinbart...“ und er zerreißt einen Brief, auf dem die Adresse der Polizei steht.

Dario fällt sichtlich ein Stein vom Herzen, sagt aber nichts außer einem „Ich danke Ihnen!“

Ich zwinkere Tim nochmal zu und ärgere mich, nicht nach dem Namen sondern nur nach der Nummer geschaut zu haben. Wir verabschieden uns und als sich Dario umdreht, um zu gehen, sehe ich Tims Augen zu Darios Hintern wandern. „Und noch was junger Mann. Ich hoffe, du wirst dich bei deinem Papa ... oder Onkel? ... erkenntlich zeigen!“

 

Dario guckt etwas verdutzt, nickt dann aber eifrig und geht hinaus.

Tim flüstert mir zu „Hübsches Kerlchen. In dem Aufzug hätte ich ihm fast alles vergeben. Vielleicht sehen wir beide uns ja mal wieder. Beim Klassentreffen warst du ja nicht!“

„Klar. Ist wirklich überfällig!“, gebe ich ihm augenzwinkernd zurück.

Wieder im Auto ist Dario wie ausgewechselt. Erst jetzt bedankt er sich auch für die Klamotten, die ihm sichtlich gut gefallen. Er fragt, ob wir sie zurück bringen, weil er schon kaum die 200€ zurück zahlen kann.

Die Sonne scheint durch die Windschutzscheibe und lässt das Hemd strahlendweiß leuchten. Die schwarze Jeans wirft auf den Oberschenkeln nur kleine Falten und beult im Schritt. Ich will nicht zu lange und offensichtlich starren, kann aber im Augenwinkel andeutungsweise den Inhalt des Paketes anhand der Rundungen erahnen.

Ich lege ihm beruhigend die Hand auf den Oberschenkel „Ist schon gut. Die Sachen kannst du behalten. Wir finden schon einen Weg. Muss ja kein Geld sein. Du arbeitest ja bald und vielleicht brauche ich ja mal eine Reparatur oder so.“

Er schaut zufrieden, sein Mund verzieht sich zu einem süßen Schmunzeln, bei dem sich die schmale Oberlippe etwas nach vorne zieht.

Kurz vor Ankunft rutscht er unruhig auf dem Sitz hin und her. Schließlich fragt er: „Onkel David, Amira ist ja mit ihren Eltern übers Wochenende zu ihren Großeltern gefahren. Und nach Hause will ich nicht. Vater liegt bestimmt schon halb betrunken auf der Couch. Und auf die Diskussionen habe ich auch keinen Bock.“

Nach kurzer Pause schaut er mit seinen braunen Rehaugen zu mir rüber und fragt „Kann ich heute bei dir bleiben? Wir könnten etwas zocken?“

Die dunklen schmalen Augenbrauen ziehen sich zur Stirnmitte jetzt leicht nach oben und er schaut mich mit leicht gesenktem Kopf an.

Ich spüre ein Kribbeln in meinem Unterleib und höre mich sagen: „Kein Thema. Ich habe aber nur Pizza.“

Er strahlt und tippt schon eine Nachricht an seine Eltern. „Das ist doch perfekt.“

Ich öffne die Haustür und Dario schaut sich um. Schließlich sagt er „Coole Bude!“

Ich erschrecke, denn plötzlich fällt er mir um den Hals. Sein Kopf liegt auf meiner Brust. Ich spüre, wie seine Körperwärme durch mein T-Shirt dringt. Sein Becken drückt sich gegen die Mitte meines Oberschenkels. Ich bemerke einen punktförmigen Druck in meinem Muskel. Das muss sein Penis sein, der sich durch beide Hosen drückt.

Dadurch merke ich sofort wieder dieses Kribbeln in meiner Körpermitte. Genau dort drückt sich die prominente Stelle vorne an seinem linken Becken dagegen und ich kann nicht verhindern, dass mein Schwanz anschwillt.

Dario atmet mit der Nase seinen warmen Atem an der Innenseite meines Bizeps durch mein T-Shirt. Ich vernehme ein gedämpftes „Danke nochmal!“

Geistesabwesend streichle ich mit dem linken Arm über seinen Rücken. „Alles ist gut. Hab ich gern gemacht.“

Gerade, als mein Schwanz droht, unverkennbar steif zu werden, löst sich Dario und läuft zielstrebig ins Wohnzimmer zur Spielekonsole. Eigentlich wollte ich ihn absichtlich gewinnen lassen, aber als er den Dreh raus hat, habe ich Mühe, mitzuhalten. Ich werde doch langsam älter.

Vielleicht liegt es aber auch an der Ablenkung, denn er rutscht plötzlich etwas näher, um gerade auf den Fernseher schauen zu können. Dadurch berührt sein rechtes Knie und manchmal sein rechter Oberschenkel immer wieder kurz mein linkes Bein.

Die Zeit vergeht wie im Flug. Es ist schon dunkel, als ich schließlich die Pizzen erst in den Ofen und kurz danach ins Wohnzimmer bringe. Wir schalten auf TV um.

Als die Pizza alle ist, sagt Dario: „Ich fühle mich so wohl bei dir. Warum kann das mit Papa nicht so sein.“

Ich atme tief durch. Langsam fällt sein Oberkörper seitlich an meinen Oberarm und sein Kopf legt sich auf meine Schulter. Er atmet ruhig. Ich lege meinen Arm seitlich auf seinen.

Langsam rutscht sein Kopf tiefer und liegt schließlich auf meinem Bauch, meine Hand seitlich auf seinem Becken. Sein Kopf ist Richtung Fernseher gedreht, sodass ich sein Gesicht nicht sehen kann. Er macht aber den Eindruck, als ob er eingeschlafen ist.

 

Zu allem Überfluss kommt noch eine Kuppel-Sendung, bei der nackte Menschen in farbigen Boxen stehen und ein Rollo Stück für Stück von unten nach oben fährt und die Person in der Mitte einen nach dem anderen raus wählt.

Ich will Dario nicht wecken, um an die Fernbedienung zu kommen und lasse das Programm laufen. Mein Arm liegt seitlich auf dem warmen Körper von Dario und wird bei jedem Atemzug leicht angehoben. Meine Hand liegt seitlich auf dem Becken des Jungen. Unter dem rechts liegenden Daumen fühle ich den Darios Puls in seiner Leiste, Ring- und kleiner Finger liegen links am Ansatz seines Hinterns.

Ich merke, wie mein Schwanz gegen den Stoff meiner Hose drückt.

Der geile junge Mann im TV, der nun ebenfalls nackt zwischen zwei Damen entscheiden soll und dabei fast einen Steifen hat, hilft nicht wirklich dabei, mich zu beruhigen.

Als bei der zweiten Runde gerade die Penisse von 4 jungen Kerlen sichtbar werden, sagt Dario plötzlich: „Du, Onkel David. Du bist doch schwul. Welchen von den Typen würdest du wählen?“

Ich sage erschrocken: „Wie kommst du denn darauf?!“

Er dreht sich ruckartig. Mein Arm rutscht dabei von seiner Flanke und auf einmal liegt seine linke Arschbacke in meiner offen liegenden Hand. Der kleine Finger an der Naht der Jeans, der Daumen in der Kuhle seiner Arschbacke.

Er schaut mich, sein Kopf immer noch auf meinem Bauch liegend, an. „Ist doch klar. Wie du auf Axels Arsch geschaut hast, als wir oben gespielt haben und dadurch verloren hast, dann hast du in der Umkleide immer wieder in meinen Schritt und auf meinen Hintern geschaut. Und ich habe gehört, was der Typ dir zugeflüstert hat. Und außerdem ...“

Er dreht den Kopf wieder Richtung Fernseher und tippt mit dem Zeigefinger in meinem Schritt. Mein Schwanz wird durch den punktuellen Druck zwischen meine Eier gedrückt und federt in seine Ausgangsposition zurück, als Dario wieder loslässt. „... passiert immer dass, wenn ich dich fest drücke, oder wenn du sowas im Fernsehen siehst.“

Er zeigt auf den beschnittenen etwa 15cm langen Penis, der zwischen zwei rasierten Eiern gerade in der blauen Box in Großaufnahme gezeigt wird. Er spannt wie zur Provokation seinen Arsch in meiner Handfläche an. Als ich versuche, die Hand rauszuziehen, drückt er seinen Hintern nach unten.

Er sagt „Ich habe kein Problem damit. Also nochmal: Welchen würdest du wählen?“

Ich merke, dass mein Gesicht knallrot angelaufen ist. Die Kamera ist jetzt auf die grüne Box gerichtet. Dort sind zwei schlanke Beine mit einem ringförmigen Tattoo auf dem linken Bein zu sehen. Dazwischen zwei relativ kleine Hoden und unter ein paar kurzen schwarzen Haaren ragt ein schlaff etwa 5cm großer unbeschnittener Penis etwas nach vorne ab.

Es läuft ein kurzes Video über getrimmte Schambehaarung. Ich sage „Der schaut ganz hübsch aus. Wird bestimmt noch größer, wenn er steif wird. Und getrimmte dunkle Haare mag ich sowieso.“

Er schiebt die Jeans samt der weißen Unterhose nach unten, bis der Ansatz seines Penis erkennbar wird. Eine leichte, getrimmte Schambehaarung wird sichtbar. „In etwa so?“

Erstaunt sage ich „Mensch Dario! Was machst du da?! Und was ist mit Amira?“

Er springt auf, dreht sich im Aufrichten und kniet eine Sekunde später aufrecht über meinem Bauch. Seine Knie drücken sich neben meinen untersten Rippen in die Couch, seine Füße liegen auf beiden Seiten mit dem Fußrücken auf meiner Leiste. Zwischen seinen Beinen kann ich sehen, wie sie in leicht kreisenden Bewegungen an meiner Beule reiben.

Von unten schaue ich zu, wie er Knopf für Knopf des Hemds aufknöpft und mir dabei in die Augen schaut. Er sagt: „Amiras Vater hat zu mir gesagt, dass er mich wegen Pädophilie rankriegt, wenn ich sie vor ihrem 18. Geburtstag anfasse.“

Er zieht das Hemd aus und wirft es auf den Boden. Vereinzelt sind kleine dunklere Punkte zu sehen, so wie vereinzelte Sommersprossen. „Ich hatte mit noch Niemanden was. Mit einer anderen will ich nicht und da dachte ich mir ...“

 

Er beugt sich nach vorne und schiebt dabei mein T-Shirt nach oben. Sein Becken bewegt sich nach hinten. Ich spüre, wie die Beule seines Schrittes sich in die Haut unterhalb meines Bauchnabels gräbt. Seine nackter Oberkörper drückt sich gegen meinen. Flüsternd fährt er fort „... ich könnte mit dir etwas Erfahrung sammeln, ohne schlechtes Gewissen gegenüber Amira und ihrem Dad.“

In dem Moment, als er den Satz beendet, beißt er in mein Ohrläppchen. Schlagartig bekomme ich auf der rechten Körperhälfte eine Gänsehaut und brumme bei dem wahnsinnigen Gefühl. Hauchend flüstert er in mein Ohr: „Also abgemacht?“

Mit Schwung drehe schiebe ich ihn zur Seite und rolle mich über ihn. Jetzt liegt sein jugendlicher Körper unter mir und ich knie über ihm und beuge mich vor. Jetzt beiße ich in sein kleines Ohrläppchen und flüstere ihm ins Ohr: „Tu bitte nichts, was du nicht willst oder später bereust! Noch hast du die Chance!“

Ich spüre, wie seine rechte Körperhälfte eine Gänsehaut bekommt. Als keine Antwort kommt, umschließe ich sein kleines, rundes Ohr mit den Lippen und schiebe meine Zunge in seinen Gehörgang. Sein Becken hebt sich und windet sich. Mit der rauen Zunge fahre ich über seine Ohrmuschel. Er stöhnt leise.

Langsam bewege ich meine Zunge über seiner Haut und verfolge die Halsseite, sein Schlüsselbein, umfahre seine Nippel, um dann mit der Zungenspitze an seiner Flanke entlang bis zum Bund seiner schwarzen Jeans zu wandern. Ich schiebe sie unter den Jeansstoff genau an der Stelle, wo sich der vordere Knochenvorsprung an seinem Beckenkamm befindet und umkreise ihn.

Er windet sich. Auf der Haut seiner Brust und seines Bauches hat sich eine extrem ausgeprägte Gänsehaut gebildet.

Ich lasse von ihm ab. Mit den Händen fahre ich sein rechtes Hosenbein entlang und hebe das Bein dabei an. Ich ziehe ihm die Socken aus. Mit der Hand fahre ich über die glatte weiche Haut seines nackten Fußrückens und der Fußsohle. Mit den Fingern fahre ich von unten in die Zwischenräume zwischen den kleinen Zehen und spreize sie.

Er hat die Augen geschlossen und stöhnt leise, als ich seinen kleinen Zeh in den Mund sauge. „Das kribbelt! ... Hör aber nicht auf!“

Einen Zeh nach dem anderen sauge ich in den Mund. Sie fühlen sich zart an. Jetzt ist der andere Fuß dran. Im Anschluss fahre ich mit beiden Händen über den relativ eng anliegenden Jeansstoff seines linken Hosenbeines, um meine Zunge jetzt auf der anderen Seite den kleinen Knochenvorsprung umkreisen zu lassen. Es bildet sich wieder die Gänsehaut aus. Diesmal auf der linken Seite.

Ich öffne den Gürtel. Meine Hände fahren unter seinen Hintern und umfassen seine fast kreisrunden Arschbacken. Mit den Zähnen öffne ich die Jeans und ziehe eine Seite des Reißverschlusses nach außen. Knopf für Knopf öffnet sich und seine weiße enge Unterhose wird sichtbar.

Die Hände unter ihm greifen an den Bund und ziehen die Jeans nach unten über seinen Hintern. Kurz danach liegt Dario nur noch mit einem weichen, weißen, schmalen Streifen Stoff bekleidet auf dem Rücken.

Seine kleinen Hoden liegen zwischen den Beinen leicht schräg übereinander. Eine längliche rundliche Vorwölbung weist nach links und ist etwa 10cm lang. Den Abdruck einer Eichel oder eines Schwellkörpers kann ich nicht ausmachen. Er ist auf alle Fälle größer, als in der Umkleide, aber sicher noch nicht komplett steif.

Mit der Zunge fahre ich jetzt langsam über seine rechte Flanke nach oben zu seiner kleinen linken Brustwarze mit einem hart abstehenden Nippel, (die 6 dunklen Punkte, die wie große Sommersprossen aussehen, formieren sich in einem Bogen wie in großes nach unten offenes Hufeisen unterhalb seins Rippenbogens) um über das Schlüsselbein und seine Halsseite zum linken Ohr zu wandern, das sich mit den Lippen umschließe, um meine Zunge dann die Ohrmuschel innen und außen zu erkunden.

Sein schlanker, fast nackter Körper windet sich unter mir. Auf einmal schiebt er mich zur Seite und beugt sich mit einem Satz über mich. „Jetzt bin ich dran!“

 

Er wiederholt meine Aktionen. Auch ich stöhne leise und winde mich unter der Behandlung seiner Zunge. Während er meine Zehen verwöhnt, macht er sich schon am Verschluss meiner Hose zu schaffen. Sein Handgelenk reibt dabei über die Beule, die mein stahlharter Schwanz verursacht.

Ehe er zum anderen Fuß wechselt, zieht er an den Hosenbeinen und legt mein grüne Trunk frei, die ähnlich wie ein Benzinsorte für LKWs heißt. Mein Schwanz liegt, wie seiner, nach links zeigend. Sein Blick ist auf die deutliche Wölbung gerichtet. Er ist sichtlich nervös, versucht aber, es mich nicht merken zu lassen.

Als er sich schließlich auf mich legt, um mein linkes Ohr zu verwöhnen, liegen kurz unsere Schwänze übereinander und ich bemerke, dass seiner deutlich an Härte zugenommen hat und bei der Berührung noch etwas härter wird.

Meine Arme streicheln seinen Rücken. Ich genieße die Nähe einige Momente und rutsche seitlich unter seinem Körper hervor. Ehe er sich zur Seite drehen kann, drückt sich meine Zunge schon in seine Kniekehle, was ihn aufstöhnen lässt. Von hier habe ich einen geilen Blick auf die zwei Rundungen seines Hinterns und die Delle in der weißen Unterhose dazwischen. Zwischen seinen Beinen sehe ich die beiden Eier in der Hose nebeneinander auf der Couch liegend.

Meine Zunge wandert die Oberschenkel-Innenseite entlang, ich beiße durch den Stoff in seine Arschbacke. Auf seinen Rücken sehe ich auch einige dieser Pigmentflecken und wieder die Gänsehaut.

Seitlich greife ich mit den Händen die Unterhose und ziehe sie nach unten. Sofort beiße ich wieder in die nun nackte Haut seines Arschmuskels.

Meine Zunge gleitet zum oberen Rand seiner Arschritze und folgt der Wirbelsäule. Er hebt den Kopf, seine Wirbelsäule drückt sich so ins Hohlkreuz. Schließlich beiße ich ihm in den Nacken, wobei mein Schwanz sich gegen seinen Arsch drückt.

Er bewegt kreisend sein Becken, wodurch sich mein Schwanz begradigt und die Spitze oben aus dem Bund meiner Trunk heraus schaut. Er drückt sich jetzt der Länge nach in seine Arschritze.

Dario greift jetzt von beiden Seiten an meine Trunk und drückt sie soweit er kann nach unten. Mit wenigen abwechselnden Strampelbewegungen meiner Beine rutscht sie schließlich zu Boden und wir liegen komplett nackt übereinander.

Er dreht sich um. Sein harter Schwanz reibt von unten an meinen Eiern entlang. Ich rutsche etwas nach oben und knie über ihm, mein Schwanz steht 21cm kerzengerade nach vorne ab bis kurz vor seinen Lippen. Als ich nach hinten schaue und seinen Schwanz sehe, der etwa 16cm lang mittig auf seinem Becken liegt, berührt meine Eichel seine Lippen.

Die Vorhaut bedeckt noch zu zwei Dritteln seine Eichel, deren Kranz nicht übersteht und somit nur durch die Verjüngung in Richtung Schwanzspitze erkennbar ist. Auch der Schwellkörper, der sich an meiner Schwanzunterseite deutlich vorwölbt, ist bei ihm nur angedeutet erkennbar, sodass sein Schwanz fast kreisrund erscheint.

Ich greife danach. Dadurch schiebe ich mein Becken etwas nach vorne, zudem kommt mir Dario mit seinem Kopf entgegen und saugt vorsichtig meine Eichel in seinen Mund. Seine weichen Lippen fühlen sich wahnsinnig geil an, genauso wie die Wärme seines Mundes, die sich wohlig über meinem Schwanz ausbreitet.

Ich umgreife seinen Schwanz und ziehe die Vorhaut langsam zurück. Die freigelegte Eichel leuchtet hell rosa. Ein Stöhnen entfährt Dario, erstickt durch meinen Schwanz.

Ich richte mich auf und beuge mich vor. Unsere Lippen berühren sich. Sein Schwanz schiebt sich von unten durch meine Arschritze. Ich fahre mit meiner Zunge über seine Zahnreihe, was er mir kurz danach nachmacht.

Jetzt schiebe ich wieder mein Becken nach vorne und dringe etwas tiefer ein, um dann mein Becken wieder seinem Schwanz entgegen zu drücken. Diesmal drückt die Spitze gegen mein Loch, während meine Zunge zwischen seinen Zähnen hindurch seine findet.

Immer weiter schiebe ich meinen Schwanz in seinen Rachen. Währenddessen reibe ich in kreisenden Bewegungen Spucke auf seinen Schwanz.

 

Als wir uns das vierte Mal küssen und sein Schwanz wieder gegen mein Loch drückt, dringt die Eichel in mich ein. Zwischen unseren Zungen zieht Dario plötzlich kalte Luft in, als er realisiert, dass er gerade das erste Mal fickt. Er stöhnt, als ich mein Becken langsam seinem Schwanz entgegen schiebe, bis sein doch recht dicker Schwanz komplett in mir steckt.

Mein Schwanz zuckt und ein Schwall Vorsaft ergießt sich in Darios Bauchnabel, während sein harter Schwanz in mir zuckt. Langsam beginne ich, mein Becken rhythmisch zu bewegen. Er stöhnt, ohne dass sich unsere Zungen lösen.

Meine Füße umschlingen Darios Körper, drücken seinen Arsch und damit seinen Schwanz meinem Arsch entgegen. Dann rolle ich mich auf die Seite und schließlich ist Dario über mir, sein Schwanz immer noch in mir und meine Beine um seinen Körper geschlungen.

Schweiß tropft von seinem Kinn. Er schaut mir in die Augen und holt mit dem Becken aus. Seine Arme zittern. Er flüstert „Ich will dir nicht weh tun.“

„Tust du nicht!“, sage ich und drücke mit meine Beine zusammen, sodass er ruckartig und tief in mich eindringt. Er beißt sich auf die Unterlippe und ich stöhne auf, als sein Schwanz meinen inneren G-Punkt direkt trifft und massiert.

Er stößt jetzt mutiger und schneller zu. Er beugt sich zu mir runter und flüstert, eh sich unsere Zungen wieder berühren „Das ist der Wahnsinn!“

Plötzlich zieht er seinen Schwanz ruckartig komplett heraus und richtet sich auf. Sein Schwanz schnellt zwischen meinen Beinen nach oben und zuckt mehrmals. Dario atmet schnell und flucht leise „Nein, nein, nein!“

Schließlich atmet er tief aus. Meine Beine sinken zu Boden und er rutscht näher. Schließlich kniet er über mir, sein Schwanz ragt kerzengerade im 45-Grad-Winkel von seinem schlanken jugendlichen Körper ab.

Er spuckt in seine Hand und greift nach meinem, eh schon von Vorsaft glitschigen, Schwanz. Ich sage „Du musst das nicht machen!“

Er legt einen Zeigefinger auf meinen Mund und drückt sein Becken gegen meinen Schwanz.

Mehrmals gleitet mein Schwanz durch seine Kimme. Er versucht, den Rücken so zu biegen, dass mein Schwanz sein Loch ebenso gerade trifft, wie vorhin seiner mein Loch.

Ich bin stahlhart in Anbetracht der Situation. Sein Schwanz hat etwas an Härte verloren, doch er drückt sein Becken weiter gegen meinen Schwanz.

Ich greife an seinen Beckenkamm und deute ihm, leichte Bewegungen zu machen. Dadurch löst sich mein Schwanz kurz, um dann wieder gegen das enge Loch zu stoßen.

Immer und immer wieder stoße ich gegen ihn, bis schließlich der Schließmuskel in kleinwenig nachgibt und ein bis zwei Millimeter meiner Eichel in ihn eindringen. Ehe er es bemerkt hat, hatte er sein Becken schon wieder vorwärts bewegt und diesmal dringe ich fast einen ganzen Zentimeter in ihn ein.

Er atmet so wie ich tief ein. Er, weil er gerade realisiert, dass er seine Jungfräulichkeit jetzt endgültig verliert und ich, weil sein Schließmuskel meine Eichel zusammendrückt.

Wieder gleitet meine Eichel komplett heraus, um kurz danach noch ein Stück weiter in ihn einzudringen. Sein Schwanz richtet sich wieder deutlich auf und er sagt zu sich „So schlimm ist es gar nicht.“

Mein Eichelkranz als dickste Stelle meines Schwanzes passiert in dem Moment seinen Schließmuskel und er atmet tief ein, hält den Atem an und verzieht das Gesicht. „Autsch!“

„Entspann dich! Drücke etwas, wie zum pupsen“, sage ich. Und prompt entspannt er sich etwas, nur um sich sofort wieder zu verkrampfen und dann wieder zu entspannen.

Ich will meinen Schwanz herausziehen, doch er sagt: „Nein, bleib so. Es geht schon.“

Sein Schwanz hängt nur noch halbsteif über seinen kleinen Eiern. Ich streichle mit der Hand über seine Wange und verstreiche dabei eine Träne. Er küsst meinen Finger und entspannt sich dadurch sichtlich und sagt schließlich laut zu sich selbst: „Ich habe es wirklich geschafft“

Langsam drückt er sein Becken nach hinten. Er biegt meinen Schwanz durch, der schließlich ruckartig Zentimeter für Zentimeter in ihn eindringt.

 

Ich spüre, wie ich gegen einen Widerstand in ihm stoße, woraufhin Dario die Augen aufreißt und sein Schwanz zuckt. Kurz darauf drückt er sein Becken weiter nach unten und stöhnt. Sein Schwanz richtet sich rasch auf, sein Loch verkrampft sich.

„Das zieht irgendwie. Es tut irgendwie weh, ist aber auch wahnsinnig geil. Was ist das?“ fragt Dario.

Ich antworte „Das ist dein G-Punkt. Das ist das Gefühl, das ein Penis in jemandem auslöst."

Mein Schwanz ist zu etwa zwei Dritteln in ihm und er bewegt sein Becken nun immer zwei bis drei Zentimeter vor und zurück. Sein Schwanz ragt stahlhart von seinem Körper ab. „Das ist ja fast geiler, als ihn selbst reinzustecken.“

Sein enges Loch massiert meinen Schwanz, während er auf mir reitet. Sein Schwanz wippt nur noch minimal, so steif ist er inzwischen.

Nach einer Minute fängt Dario an zu zittern. Seine Knie pressen sich gegen meine Flanke und er lehnt sich nach hinten.

Aus seinem Schwanz schießt eine Fontaine heraus und spritzt über meine Schulter und die Couch hinweg auf die Fliesen. Ich drücke seinen Schwanz nach unten und er spritzt mit voller Wucht immer wieder gegen mein Gesicht, meinen Hals und meine Brust. Ich habe fast das Gefühl, er hört gar nicht mehr auf.

Sein Loch massiert mit einem Dauerkrampf meinen Schwanz. Plötzlich sackt Dario etwas zusammen und mein Schwanz rutscht komplett in ihn hinein. Das reicht, um mich über die Schwelle zu bringen und ich spritze heftig in seinen Darm.

„Oh Sch....“ ruft Dario, sein Schwanz springt aus meiner Hand und schießt noch einmal fast senkrecht nach oben einen dicken weißen Strahl, der auf meinem Arm und meinem Bauch landet.

Dann sackt er auf mir zusammen und wir küssen innig. Sperma klebt zwischen unseren Körpern und mein Schwanz gleitet langsam aus seinem Loch, um sich, immer noch steif, in seine Arschritze zu schieben. Ich merke, wie Sperma aus Darios Loch auf meinen Schwanzansatz tropft.

Schließlich sagt er „Danke. Ich dachte, es tut mehr weh.“

Nach einer Dusche schlafen wir eng umschlungen in meinem Bett ein.

...

Am Morgen wache ich auf, weil sich etwas Hartes zwischen meine Arschbacken drückt.

Ich spüre den warmen Atem und die warme Brust von Dario an meinem Rücken.

Ich hebe mein Bein und lege es über Darios Flanke. Mit dem Fuß drücke ich seinen Hintern gegen mein Becken. Darios Schwanzspitze ist feucht und dringt mit einem Ruck in mich ein.

Dario hat das nicht erwartet und stöhnt auf. Obwohl, es etwas weh tut, drücke ich sein Becken weiter nach vorne, und sein sonst trockener Schwanz dringt ruckartig in mich ein.

Sofort beginnt er mit Fickbewegungen. In dieser Position stößt er direkt gegen meine Prostata, sodass ich binnen Sekunden hart bin.

Er greift mit der Hand nach meinem Schwanz. Er fickt immer schneller und wichst mich dabei fast noch schneller. Ich halte seine Hand, um nicht sofort zu kommen.

Nach drei Minuten stößt er ruckartig tief zu und ich spüre, wie er anfängt zu zucken. Das Gefühl, dass dieser geile junge Mann mich gerade besamt, bringt mich über die Schwelle und ich spritze ab.

Nach diesem Morgenquickie müssen oder besser dürfen wir schon wieder duschen und nach dem Frühstück liefere ich Dario bei seinen Eltern ab, die erleichtert sind, dass das Problem gelöst wurde.

...

Da es auf seine Prüfungen zugeht, habe ich mich bereit erklärt, Dario bei den Prüfungsvorbereitungen zu helfen, wobei sich die jeweilige Belohnung sehr positiv auf den Lernerfolg auswirkt.

 

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Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik

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