Mein Lehrer und ich auf der Abschlussfahrt.
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Servus Leute, heute möchte ich euch eine geile Geschichte meiner Abschlussfahrt nach Südtirol erzählen.

Aber erstmal zu mir, ich bin der Josef, war zu dem Zeitpunkt 18 Jahre, 1,84 m groß und schlank gebaut. Dass ich schwul bin, wusste ich zwar schon, aber es war noch ein großes Geheimnis. Im Verlauf der Abschlussfahrt erfuhr es aber mein Lehrer.

 

Nun beginnen wir mit der mit der Reise in die Vergangenheit. Es ist Juli, wir haben alle unsere Prüfungen hinter uns und sogar die ganze Klasse hatte bestanden. Nach langen Streit mit unserem Lehrer konnten wir ihn davon überzeugen nicht mit der anderen Klasse nach Berlin, sondern dass nur unsere Klasse nach Südtirol fährt.

Unsere Fahrt verläuft ganz schön, wir wandern viel und schauen uns einige Sehenswürdigkeiten an. Sogar in Bozen sehen wir den Ötzi und erkunden noch ein bisschen die Stadt Bozen. Am Abend geht es zurück zu unserem Schullandheim in einem kleinen Ort in Südtirol.

Nach ein zwei Stunden Zeit zur freien Verfügen gibt es nun endlich Abendessen. Ich setze mich heute mal neben Herrn Fuchs, unseren Lehrer.

Kurz zu ihm: Er ist 44 Jahre alt, schlank und sportlich, blond und etwa 1,85 m groß. Heiß hab ich ihn schon immer gefunden.

Wir essen miteinander und ich unterhalte mich auch viel über alles Mögliche in der Welt mit Herrn Fuchs. Ich bemerke genau, dass er mich während des Essens mustert und er scheint von mir angetan zu sein. Immer wenn ich zu ihm rüber schaue wendet er den Blick von mir aber ab.

Das Abendessen ist jetzt vorbei und wir sitzen alle im Gemeinschaftsraum. Die einen unterhalten sich, die anderen spielten Karten oder tanzen auch. Gegen 23.00 Uhr gehen die ersten auch schon ins Bett. Ich muss mal auf die Toilette und gehe los, dort angekommen treffe ich wieder auf Herrn Fuchs.

Hier handelt sich um ein Gemeinschafts-WC, aber auf unseren Zimmern sind aber nochmal Bäder. Auf diesem Gemeinschafts-WC gib es eine normale Toilette und zwei Urinale nah nebeneinander (ohne Trennung).

Ich komme zur Tür herein, schaute ums Eck zu den Urinalen und sehe Herrn Fuchs, und mache einen überraschten Schritt zurück. Herr Fuchs bemerkt das scheinbar und sagt mit einem Lächeln und Augenzwinkern, dass ich schon neben ihn mein Geschäft verrichten könne.

Ich trete mit etwas schüchternen Schritten heran, weil ich neben Herrn Fuchs oft einen Steifen bekomme. Ich stelle mich neben ihn hin, dann packe ich mein Gerät aus. Ich beginne zu pissen und merke wie er in meinen Fingern steif werde. Unauffällig linse ich zu ihm rüber und sah seinen Schwanz, der ebenfalls steif ist. Es ist ein herrlicher Anblick dien Schwanz von meinem Lehrer mal zu sehen. Vorgestellt hab ich mir das ja schon oft. Ich habe das Gefühl, dass auch er zu mir rüber schaut, traue mich aber nicht meinen Blick zu ihm zu wenden.

Herr Fuchs dreht sein Becken zu mir rüber, so dass ich einen besseren Blick auf seinen geilen Penis habe, ich schaue auch nochmal rüber und das bemerkte er auch. Ich schaue in Herrn Fuchs Gesicht und er lächelte und legte eine Hand auf meine Schulter.

Ich bin jetzt auch mit meinem Geschäft fertig. Ich lege zu meinen Arm auch auf seine Schulter und drehe mich zu ihm. Wir beugen uns zeitgleich vor und beginnen uns zu küssen. Unsere Körper pressen wir aneinander und ich kann seinen steinharten Schwanz spüren. Wir küssen uns jetzt auch mit Zunge, ich genieße die geile Zeit mit Herrn Fuchs.

Langsam löst er sich von mir los und fragt: „Gehen wir doch in mein Zimmer, das sind wir ungestört?“ Ich stimme natürlich zu. Wir packen unsere knallharten Schwänze ein, das hilft aber nur wenig, weil man sie durch die Hosen trotzdem sehen kann.

Wir gehen kurz Zeitversetzt aus der Toilette raus und er geht zuerst in sein Zimmer und ich komme ein paar Sekunden darauf auch rein. Er schließt die Tür hinter mir zu und wir beginnen uns weiter zu küssen und umarmen uns wieder sehr fest.

Herr Fuchs beginnt sein Becken zu bewegen und wir spüren unsere Schwänze sehr gut durch die Hosen. Ich gehe mit meiner Hand unter sein T-Shirt und ertaste die durch die rasierten Stoppeln raue Haut von Ihm. Er tut es mir gleich und massiert meine Nippel unter dem T-Shirt.

Er zieht mich auf sein Bett und wir machen auf dem Bett weiter, Herr Fuchs nimmt seine Zweite Hand unter Mein Shirt und zog es mir aus. Er streichelt meinen ganzen Oberkörper ab. Kurz darauf ziehe auch ich ihm das T-Shirt aus.

Wir küssen uns weiter, es ist ein geiles Gefühl seine Zunge im meinem Mund zu spüren. Ich gehe mit meinen Händen an seine kurze Jeanshose und ziehe sie ihm aus. Nun ist er nur noch mit seinem Slip mit der extrem geilen Beule seiner Eier und des steifen Schwanz.

Er knetet auch durch meine geile Beule und zieht mir während des Küssens die Hose aus. Jetzt liege auch ich nur noch mit meiner engen Boxershort da. Ich greife nach seinem geilen Knackarsch und knete diesen gut durch.

Herr Fuchs geht von meinem Kopf zu meiner Brust über, er küsst und leckt meine Brust ab. Ich werde immer geiler sodass mein Schwanz schon fast platzen könnte. Beim Blick nach unten sah ich den schönen Kopf von Herrn Fuchs und meine helle Boxershort, wo sich an der Eichel schon ein nasser Fleck aus Vorsaft entsteht.

Ich ziehe Herrn Fuchs wieder zu mir heran und drücke Herrn Fuchs wieder meinen Mund auf seinen. Er greift meine Beule und massiert sie etwa, auch ich mache das bei ihm. Ich ziehe auch den Bund seines Slips etwas auf und greife hinein uns spüre gleich seine feuchte Eichel. Nun wende ich meine Küsse langsam Richtung Hals und Brust du genieße den geilen männlichen Geschmack seiner heißen Haut.

Ich gehe mit dem Kopf noch weiter runter ziehe ihm den Slip aus und beginne ohne meine Hand zu benutzen seinen Schwanz zu blasen. Meine Augen schließe ich dabei. Sein Schwanz ist so schön feucht und schmeckt so geil. Er unterstützt mich mit leichten Bewegungen seines Beckens.

Herr Fuchs greift nach meiner Boxershort und zieht sie mir aus. Er dreht sich anders herum hin, so dass ich seinen und er meinen Schwanz blasen konnte. Das ist echt ein verdammt geiles Gefühl den leckeren Schanz im Mund zu haben und gleichzeitig einen geblasen zu bekommen.

Herr Fuchs und ich hören gleichzeitig kurz auf und sagen, dass wir uns jetzt ficken könnten. Wir bejahen das gleichzeitig. Er rutscht zu mir her und ich lecke sein Loch. Ich lockere seinen Muskel und mache ihn gleitfähig. Nun hebt Herr Fuchs seine Beine und legt sie auf meine Schultern. Ich habe jetzt freie Bahn führe langsam meinen Schwanz in ihn hinein und genieße das geile Gefühl.

Langsam werde ich mit meinen Bewegungen schneller und ich werde immer geiler auf meinen Lehrer. Ich beuge mich mit eingeführten Schwanz vor und küsse meinen Lehrer wieder ausgiebig.

Herr Fuchs rutscht zurück nimmt mich am Hintern. Er beugt sich vor und massiert mit seiner Zunge meine Rosette und macht sie schön feucht. Er nimmt meine Beine legt sie auf seine Schultern und beginnt mich sanft zu ficken. Ich schließe die Augen und genieße das geile, leichte schmerzhafte Gefühl des Schwanzes meines Lehrers zu spüren. Er verändert immer wieder die Geschwindigkeit und auch ich bewege mein Gesäß unterschiedlich schnell.

Nach einiger Zeit merke ich wie Herr Fuchs langsamer wird und ich ziehe mich zurück und nehme seinen Schanz wieder in den Mund. Ich lutsche meinen Lehrer so lange bis er mir in den Mund schießt. Ich schmeckte das leckere Sperma von Herrn Fuchs. Ich lecke seinen ganzen Schwanz und Sack und genieße es einfach.

Herr Fuchs rückt mich weg und nimmt auch meinen Schwanz in den Mund und blies ihn mir so lange bis auch ich kommen musste.

Noch immer so heiß auf meinen Lehrer lecke ich ich nochmal von unten nach Oben alles ab, er küsste mich wieder leidenschaftlich mit Zunge und wir kneten uns gleichzeitig.

Er steht auf zieht mich an sich heran, küsst mich und reibt seinen Körper an mir. Ich tat ihm das gleich und genieße den Moment. Wir gehen in sein Bad stellen uns unter die Dusche und waschen uns gegenseitig ab, wir küssen und genießen die restliche Abschlussfahrt noch ausgiebig.

 

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