Der Abschlussball würde meinen besten Freund in ein neues Licht stellen.
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Nach 12 Jahren der Qual war es so weit. Der Abschlussball stand an. Der Beginn eines neuen Kapitels für mich und jeden anderen in unserem Jahrgang. Nach diesem Abend würde ich nicht mehr zurückblicken, sondern stattdessen nächste Woche in einen Flieger steigen und für ein Jahr lang in Südamerika wohnen. Das alles stand schon fest. Doch heute sollte noch der Schule gehören. Ich musste mir nur noch den dunkelblauen Anzug, den ich eigens für diesen Zweck gekauft hatte, anziehen und dann würde es auch schon zur Location gehen. So stand ich also nur in Boxers in meinem Zimmer, das Hemd, das Jacket und die Hose hingen neben mir an einem Haken an der Wand, und betrachtete meinen Körper. Jung und durchtrainiert mit meinen 18 Jahren und der braunen Locken war es mir ein Rätsel, wie ich noch immer Jungfrau sein konnte. Natürlich gab es genug, die auf mich standen, doch zu diesem Moment wo es sich richtig anfühlte, war es einfach nie gekommen. Ich fuhr mir über das Sixpack, vergrub meine Hand in meinen Boxers und betastete meinen bestes Stück. Was auch immer ich hier in Deutschland verpasst hatte, würde in Südamerika schnellstmöglich nachgeholt werden.

 

„Beeilst du dich, Nick?“, kam es durch die geschlossene Tür von meiner Mutter. Ich fasste mich wieder und schlüpfte in meinen Anzug hinein. Jetzt war Showtime. Meine Eltern warteten bereits im Auto. Ich stieg ein, murmelte eine Entschuldigung und wir fuhren los. Es war sehr knapp, doch wir kamen gerade noch pünktlich an der Location an, das teuerste Hafenhotel der Stadt. Vor dem Eingang hatte sich der Jahrgang versammelt. Die ersten hatten sich schon in einer Reihe als Pärchen aufgestellt. Viele gingen mit ihren Partnern, nur etwa die Hälfte war Solo und musste mit irgendjemandem zusammengehen. So auch ich. Natürlich stellte ich mich direkt zu Jakob, meinem besten Freund seit der Grundschule. Er hatte einen schwarzen Anzug an, der perfekt zu seinen schwarzen lockigen Haaren passte. Jakob war immer der gewesen, für den so ziemlich jedes Mädchen schwärmte. Seine Wurzeln stammten aus Südamerika, weswegen auch seine Haut immer etwas gebräunt war. Er hatte mich zu diesem Auslandsjahr inspiriert, auch wenn er leider nicht mitkam.

Nachdem meine Eltern bemüht unauffällig in das Hotel hineingeschlüpft waren, bekamen wir auch schon das Startsignal und betraten Pärchenweise das Hotel. Wir wurden durch eine Eingangshalle geführt und dann in den eigentlichen Veranstaltungsort: Ein riesiger Saal mit Fenstern bis zur Decke, Holzdekos an den Wänden und einem Kronleuchter, der über allem zu schweben schien. Auf jedem der vielen liebevoll gedeckten runden Tische standen Kerzen. Die Eltern sahen uns gerührt und gebannt an. Aus der Lautsprecheranlage erklang eine festliche Melodie. Jakob und ich setzten uns an den Tisch, wo unsere Eltern wie reserviert saßen und auf uns warteten. Ich war überwältigt.

Auf den großen Eindruck folgte erst einmal das Essen. Es gab Braten verschiedener Sorten. Wir bedienten uns alle, während unsere Eltern sich angeregt unterhielten, trieben Jakob und ich unsere üblichen Späße. Ich machte mir einen Spaß daraus, seine perfekt sitzenden Haare durcheinander zu bringen, er rächte sich, indem er seine Hand am Eimer voller Eis für den Champagner kühlte, um sie dann von oben in mein Jacket und stecken. Ich schrak lachend zusammen. Normalerweise ließen wir solche Neckereien auch mal gerne eskalieren, aber angesichts der Anwesenheit unserer Eltern wollte ich es lieber nicht auf die Spitze treiben. Einmal hatte Jakob, als ich beim übernachtet hatte, während meiner Dusche heimlich all meine Sachen aus dem Bad entfernt und ich musste nackt durch sein Haus laufen und sie suchen. Zum Glück hatten seine Eltern da schon tief und fest geschlafen.

Als die meisten schon aufgegessen hatten und sich eine zu träge Stimmung im Saal breitmachte, legte der DJ neue Musik auf und forderte uns zum Tanzen heraus. Die ersten Traumpärchen betraten die Tanzfläche und rangen um den Platz als süßestes Couple. Jakob und ich achteten nicht groß darauf.

„Erweist du mir die Ehre und teilst mit mir einen Tanz?“, fragte Jakob übermäßig gestikulierend und verbeugte sich halb.

„Es tut mir Leid, aber ich bin leider schon vergeben“, lachte ich und hielt mein Champagnerglas in die Höhe.

„Auch gut, ich hab sowieso eine viel bessere Idee“, meinte Jakob und stand auf. Ich folgte ihm. Wir verließen den Saal, durchschritten die Eingangshalle und traten an die frische Luft.

„Komm“, forderte Jakob mich auf, „der Sonnenuntergang am Hafen ist legendär!“

Er führte mich um das Gebäude herum. Hier war der Beginn eines kleinen Yachthafens und es gab ungehindern Blick auf die untergehende Sonne. Der Himmel war in ein feuriges Rot getaucht. Die einzelnen Schiffe zwischen den Stegen schaukelten leicht im seichten Wellengang.

Jakob und ich setzten uns an den Rand des Wasserbeckens. Ich hielt noch immer meinen Champagner in der Hand. Wir hatten beide schon einen sitzen, auch wenn ich natürlich zu diesem Zeitpunkt etwas anderes geschworen hätte.

„Das werde ich vermissen“, meinte Jakob.

„Was?“, lachte ich, „die Sonne? Die kommt morgen wieder.“

 

„Nein, uns“, antwortete er, griff nach meiner freien Hand auf der anderen Seite und zog sie zu sich rüber.

Ich verstand was er meinte. Ich wollte nach Südamerika und Jakob mit seinen ebenfalls 18 Jahren hatte vor, erst einmal durch Europa zu reisen. Wir würden uns lang nicht mehr sehen. Zum ersten mal seit fast 12 Jahren über einen längeren Zeitraum.

„Ich werd dich auch vermissen, Bruder“, gab ich zurück, „irgendwie geht jetzt doch alles zu schnell. Ich bin sogar noch Jungfrau.“

„Ich doch auch“, gab Jakob zurück.

„Ist doch frustrierend“, grummelte ich, „die da drinnen ficken wie die Kaninchen und wir landen nicht mal einen Stecher.“

„Ist ja nicht so, als hättest du nichts zu bieten“, lachte Jakob, griff plötzlich unerwartet in meinen Schrittbereich und umklammerte einmal kurz mein Teil. Ich fuhr zusammen und ... entließ einen kurzen Stöhner. Etwas regte sich in meinem Inneren. Und nicht nur da, auch da unten regte sich was.

„Oha du hast ganz schön Druck, kann das sein?“, war Jakobs Antwort auf meine Reaktion.

„Sorry Bro, du kannst doch nicht einfach ... ungefragt ...“, ich wusste nicht was ich sagen sollte, also versuchte ich nur mich so hinzusetzen dass der Kolben nicht so auffällig war, der aus irgendeinem Grund nicht aufhören wollte zu wachsen.

„Jetzt tu nicht so, als hätten wir noch irgendwelche Geheimnisse“, lachte Jakob, „ich hab schon alles von dir gesehen, wenn du dich erinnerst.“

Natürlich erinnerte ich mich. Aber als ich nackt durch seine kalte Küche geirrt war und in den Schränken meine Kleidung gesucht hatte, war er ja noch bekleidet gewesen. Das sagte ich ihm auch: „Es war eine völlig ungleiche Situation“

"Na dann“, meinte Jakob und wieder ohne Vorwarnung griff er diesmal nach meiner freien Hand und zog sie zu seinem eigenen Schrittbereich. Dann ließ er los. Ich hätte sie direkt wieder wegziehen sollen, doch stattdessen blieb meine Hand wo sie war. Sie lag dort, wo sich unter zwei Stoffschichten sein bestes Stück befand. Ich konnte es eindeutig spüren. Und ich merkte, wie es sich unter ihr regte.

„Das ist ganz schön lang“, sagte Jakob bemüht scherzend, doch irgendetwas war nun anders an seiner Stimme.

Ich umfasste durch den Stoff seinen Schwanz und fing an sie zu bewegen. Jakob atmete schwer. Ich stellte meinen Champagner weg und fuhr mit der Hand nun über seinen Rücken, während ich weiter sein Glied massierte, das anfing, ein Zelt in seiner Hose zu bilden. Ich rückte so dicht an ihn, wie es ging und bekam gar nicht mit, dass die Sonne inzwischen und gänzlich untergegangen war. Dann griff auch Jakob nach meinem Teil und fing an, es durch die Anzughose durch zu bearbeiten. Ich stöhnte. So saßen wir da eine Weile und schwiegen uns an, beide immer geiler werden.

Dann wurden wir unterbrochen. Es war kaum zu vernehmen, doch für uns beide hörbar. Jemand sprach durch ein Mikrofon und kündigte irgendetwas an in der Festhalle.

„Hey hey, vielleicht sollten wir wieder reingehen. Sonst verpassen wir noch den ganzen Abend für den wir bezahlt haben“, meinte Jakob.

Ich mühte mir ein Lachen ab. Wir standen auf und gaben unser bestes, die Ständer zurechtzurücken, sodass sie nicht unter dem Jackett durchdrückten. Dann machten wir uns auf den Weg zurück ins Hotel. In der Eingangshalle waren dann die Stimmen aus dem Inneren klar vernehmbar. Hier brannte kein Licht und es war niemand da. Die Tür zum Saal stand einen Spalt breit offen.

Ich wollte schon gerade zu den anderen reingehen, da hielt Jakob mich am Arm zurück. Ich schaute ihn fragend an, doch er drückte mir gegen die Wand neben der Tür und presste seine Lippen auf meine. Es war ein kurzer, aber intensiver Kuss. Ich spürte, wie unsere Teile gegeneinanderstießen.

Dann löste er die Lippen und wir versuchten möglichst gefasst wirkend zu den anderen zu stoßen. Doch es achtete eh keiner auf uns, sodass wir uns unbemerkt wieder zu unseren Eltern in die hinterste Ecke gesellen konnten. Alle blickten wie gebannt zum großen Bildschirm an der Wand, wo alte Kinderfotos und Bilder von den Klassenfahrten von uns abgespielt wurden, begleitet von rührseliger Musik. Doch ich musste die ganze Zeit zu Jakob blicken.

 

Im gedimmten Kerzenschein schien dieser junge Mann zu einem komplett neuen Menschen geworden zu sein. Ich sah ihn plötzlich mit Augen, wie ich ihn die letzten Jahre noch nie betrachtet hatte. All die Zeit waren wir zusammengewesen und hatten wir je wirklich aufeinander geachtet?

Ich hasse Gefühlschaos.

Dann spürte ich seinen Fuß an meinem. Ich tippte so seltsam dagegen. Ich sah zu ihm rüber, doch Jakob blickte bemüht lässig zum Bildschirm hin. Also machte ich das Spiel mit. Irgendwann drückten wir unsere Füße nur noch gegeneinander, dann unsere Unterschenkel, Oberschenkel, wir saßen wieder dicht an dicht. Keiner bekam es mit. Seine Hand landete auf meinem Oberschenkel und streichelte drüber. Ich ließ meine Hand hinter ihn gleiten, fuhr unter sein Jacket und zog das Hemd hinten raus, um dann die untere Seite seines nackten Rückens zu streicheln. Jakobs Hand war nun gefährlich nah wieder an meinem Schritt, da kam mir eine Idee.

Ich beugte mich ruckartig nach vorne, Jakob ließ los und fragte leise an meine Eltern gerichtet: „Pss,wisst ihr wo hier die Toiletten sind?“

Meine Eltern beschrieben mir den Weg. Alleine stand ich auf, durchquerte den Saal und ging hinaus in die Eingangshalle. Kurz überlegte ich, hier auf Jakob zu warten, doch entschied mich dann dagegen. Stattdessen folgte ich der Wegbeschreibung durch einen kurzen Gang und fand dort auch schon ausgeschildert die Toiletten. Ich betrat den langen, gefliesten Raum und stellte mich im gedimmten Licht ans Waschbecken. Kurz überlegte ich, ob Jakob überhaupt kommen würde, da öffnete sich auch schon die Tür und die gutaussehende Junge kam mit aufgeregtem Lächeln herein.

Ich zog ihn in eine der Kabinen, verschloss die Tür und presste ihn anschließend dagegen.

Wir küssten uns, diesmal mit Zunge. Ich erkundete seinen Mund und er meinen, meine Hände tasteten unter seinem Jacket seinen Körper ab. Unsere teile rieben sich aneinander und wurden beide wieder steinhart.

Ich vergaß mich selbst, und fing an seinen Gürtel zu öffnen, während ich seinen Hals liebkoste. Dann schob ich meine Hand erst in seinen Anzughosenbund, anschließend auch in seine Boxers und umklammerte dieses geile, große Teil. Mit der anderen Hand zog ich seine beiden Hosen ein Stück weit runter und legte den Prügel nun offen. So gut es in diesem engen Raum ging, kniete ich mich hin, umfasste seine Hüfte mit meinen Händen und leckte an dem Stück. Einen solchen Geschmack hatte ich noch nie auf der Zunge gehabt und er schmeckte besser als alles andere zuvor. Ich stülbte meine Lippen über die Eichel und began zu lutschen. Jakob entglitt ein lautes Stöhnen. Zum Glück war sonst niemand hier.

Dann versuchte ich weiterzugehen, sein Teil noch weiter in mich einzuschieben, bis bei mir irgendwann der Würgereflex kam, doch ich unterdrückte ihn. Langsam fuhr ich mit meinem Kopf nun vor und zurück und saugte und lutschte unaufhörlich an dem Ding. Jakob fasste mir mit einer Hand hinten an den Lockenkopf. Ich begann, mit der Hand seine Eier zu massieren, was ihn noch geiler machte. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und nahm die ersten Lusttropfen auf, da zog Jakob mich mitten im Geschehen hoch, und küsste mich wieder.

Als er den Kuss löste, sagte er schwer atmend: „Ich hab eine bessere Idee!“

Er packte seinen Steifen zurück in die Hose, aber ließ das Hemd nun raushängen. Zusammen verließen wir eilig die Toiletten und kamen zurück in die Eingangshalle. Dort huschte Jakob hinter den unbesetzten Empfangsschalter, suchte kurz und tauchte mit einer Schlüsselkarte wieder auf.

„Die hängen hier einfach rum“, lachte er.

Ich sah auf die Karte. Es war eines der oberen Stockwerke.

Wir eilten zum Fahrstuhl und sobald die Türen sich wieder geschlossen hatten, fingen wir erneut an übereinander herzufallen. Er hob mich auf die Stange zum Festahlten und drückte mich gegen die Fahrstuhlwand. Ungeschickt öffnete er meine oberen Knöpfe und zog das Hemd aus einander, um meine Brust zu liebkosen.

 

Es dauerte nicht lang und wir waren im richtigen Stockwerk angekommen. Das Zimmer war gleich das Zweite neben dem Fahrstuhl, es begegnete uns niemand auf dem Flur. Das Hotelzimmer war scheinbar kürzlich erst benutzt worden und seitdem noch nicht aufgeräumt worden, aber der Gast hatte es auch nicht in Unordnung hinterlassen. Wir zogen unsere Schuhe aus und Jakob schob mich zum Bett hin und drückte mich in die Liegeposition. Ich öffnete meinen Gürtel und er zog meine Hose aus, dann meine Unterhose. Untenrum nackt und mit in die Höhe ragendem Ständer lag ich da. Jakob beugte sich über mich und leckte erst an den Eiern und dann an meinem Schaft, bis er beider Eichel angekommen war. So wie ich bei ihm stülpte auch er seinen Mund über mein Teil und fing an mir einen zu blasen. Seine Zunge umspielte mein Teil, seine Hände glitten unter mein Hemd und tasteten mein Sixpack ab. Ich richtete mich in die Sitzposition auf und streifte Jackte und Hemd ab, sodass ich wieder im Adamskosten dort saß.

Jakob lutschte und saugte, ich stöhnte, merkte wie sich der Druck in meinen Lenden erhöhte und konnte ihn nur knapp dazu bringen, aufzuhören, bevor ich in seinen Mund spritzen würde.

„Was nun“, fragte er überwältigt.

„Lass es uns richtig tun“, schlug ich außer Atem vor.

„Gut, nimm mich!“ verlangte er mit Feuer in den Augen

Ich wurde plötzlich ruhiger. Langsam und sanft zog ich ihm das Jacket aus, nahm mir für jeden seiner Knöpfe Zeit. Nackt wie ich war, zog ich ihn mit aufs Bett und streifte seine Hosen ab, sodass auch er nun gänzlich entkleidet dort lag. Sein Körper war der eines Gottes. Sein trainierter Bauch glänzte leicht im Schweiß. Er wollte sich auf den Bauch drehen, doch ich hatte eine andere Idee.

Ich ließ ihn auf dem Rücken liegen und zog dann seine Beine hoch. So konnte ich ihm dabei noch ins Gesicht schauen. Sein Hintern war mir entgegengestreckt. Ich befeuchtete meine Finger und seine Rosette und ließ einen Zeigefinger bei ihm hinten hineingleiten. Jakob keuchte. Ich schob einen zweiten Finger hinterher und fing an, sie auseinanderzuspreizen. Er stöhnte nun und klammerte sich an der Bettdecke fest. Noch mein dritter Finger, ich schob sie nun immer ein Stück rein und wieder raus und Jakob schien bereit zu sein. Ich setzte die Eichel meines harten Prügels hinten am Loch an und fuhr langsam hinein. Der heiße Typ schrie in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ich war so sanft wie möglich. Dann zog ich es wieder ein Stück raus und ging beim zweiten mal noch tiefer rein. Das mache ich mehrmals, bis er sich vollkommen gewöhnt hatte.

Irgendwann traute ich mich, mein Teil bis zum Anschlag in ihm zu vergraben. Ich beugte mich nach vorne und küsste ihn auf die Lippen. Gleichzeitig führte ich meine Fickbewegungen fort.

So lagen wir aufeinander, eng ineinander verschlungen, ich meine Hände an seinem Hinterkopf, er seine und seine Beine an meinem Rücken. Unsere Zungen spielten in unseren Mündern miteinander und ich wurde in meinen Bewegungen immer schneller. Ich spürte wie das Blut durch meinen ganzen Körper gepumpt wurde. Unsere schwitzende Haut rieb aneinander. Ich hatte sein Teil gepackt und angefangen es zu wichsen und wir stöhnten um die Wette. Es wurde immer geiler, Lichtflecken tanzten vor meinen Augen und ich wusste nicht mehr was geschieht, da merkte ich wie sich ein Drang unten regte. Doch noch nicht, erstmal Jakob. Ich zog mein Teil aus ihm raus und musste schreien um nicht direkt abzuspritzen. Ich ließ mich nach hinten fallen und zitterte.

Da beugte Jakob sich über mich und fing an wieder mein Sixpack zu streicheln. Spannung geriet zurück in mich rein.

„Nun musst du ich revanchieren“, meinte ich und Jakob lächelte.

Ich drehte mich auf den Bauch und er begann, mich hinten gleichermaßen zu dehnen wie ich es bei ihm getan hatte. Auch ich musste mich an den Schmerz erst gewöhnen, doch war ich bald bereit. Da drang er mit seinem besten Stück von hinten in mich ein. Mein Ständer wurde in das weiche Bett gedrückt. Ich stöhnte auf.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn in mir zu spüren. Fast, als würde er mich vollkommen ausfüllen. Er begann mit behutsamen Bewegungen, doch als er merkte, wie geil ich es fand, wurde er schneller. Er lag komplett auf mir, küsste meinen Hals von hinten und drang immer wieder in mich ein. Ich atmete schwer und schloss meine Augen, um mich von dem Gefühl überwältigen zu lassen. Er glitt mit seinen Händen an meinen Armen entlang, fuhr über meinen Rücken, griff in meine Locken hinein.

„Ich komme“, raunte er mir ins Ohr und ich streckte etwas meinen Hintern heraus, da spritzte Jakob schon seine komplette Ladung in mich hinein.

Er ließ sich auf meinem Körper nieder und ich spürte, wie sein geiles Teil in mir erschlaffte. Dann zog er es raus und legte sich, verschwitzt wie er war, neben mich.

Als ich mich auf dem Bett hinhockte, sah er, dass mein Schwanz ja immer noch steinhart nach oben ragte. Er richtete sich etwas auf und umschloss ihn wieder mit seinen Lippen. Er lutschte daran, fuhr mit seiner Zunge an dem Teil entlang und es dauerte nicht mehr lange, da konnte auch ich nichts mehr zurückhalten. In wenigen Schüben hatten ich meinen Saft in seinem Mund entladen und er saugte jeden Tropfen begierig auf. Dann küssten wir uns wieder und ich schmeckte mein Sperma auf seiner Zunge.

Nachdem wir uns noch kurz abgetastet und geküsst hatten, schlüpften wir überglücklich zurück in unsere Anzüge, kehrten via Fahrstuhl in die Eingangshalle zurück, hängten die Schlüsselkarte an ihren angestammten Platz und gesellten uns wieder zu den anderen. Unsere Eltern schauten uns mit großen Augen an.

„Wo wart ihr die ganze Zeit?“, fragten sie, „ihr habt ja den Großteil des Spaßes schon verpasst.“

„Hm, das glaub ich nicht“, meinte ich nur und wir mussten lachen.

Wir setzten uns wieder hin. Mir fiel wieder ein, dass ich mich nächste Woche ja von Jakob verabschieden musste. Jetzt, wo wir uns doch auf neue Art kennenzulernen schienen. Ich sah zu ihm rüber und sein glasiger Blick verriet mir, dass er an das Gleiche dachte.

Es dauerte kurz, doch dann fasste ich mir ein Herz. Langsam stand ich auf, schritt um ihn herum und tippte ihm auf die Schulter. Jakob sah fragend zu mir hoch und ich hielt ihm meine Hand hin.

„Erweist du mir die Ehre und teilst mit mir einen letzten Tanz?“

 

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