Bei der Abi-Vorbereitung lernte ich was fürs Leben
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Es ist Ende der 80er Jahre. Die Mauer steht noch und offen schwul sein ist noch echt schwer. Ich bin 19 und bin in der Abschlussklasse zum Abitur. Aus Mädchen machte ich mir nicht viel, aber mit Jungs hatte ich auch noch nichts angefangen. Ich bin einfach zu schüchtern und die Jungs, die mir gefielen, machten nicht den Eindruck, dass sie auch nur ansatzweise auf andere Jungs stehen würden. Zu Beginn des letzten Schuljahres kam Andi, eigentlich Andreas, in unsere Stufe. Ein Typ, von dem ich schwärmte. Er war sportlich, hatte blonde Haare, tiefliegende Augen und sinnlich etwas wulstige Lippen und einen guten Style, was seinerzeit nicht unbedingt an der Tagesordnung stand. Und er roch gut. Er ging mit mir in den Kunst-LK. Hier hatte ich mitunter die Chance in seine Nähe zu kommen. Wenn wir praktisch arbeiteten, war es Usus, auch die Werke der anderen Mitschüler zu begutachten. Ich schlich mich dann gerne hinter ihn und nahm seinen frischen Duft auf, zudem fand ich seine Ohren niedlich und hätte ihn am liebsten auf den ausrasierten Nacken geküsst. Aber wie gesagt, ich war recht schüchtern seinerzeit. Er freundete sich mit Stevie an, der auch in den Kunst-LK ging. Stevie kenne ich schon aus der Grundschule, auch wenn er da in eine andere Klasse ging, so kam er in die gleiche Klasse auf dem Gymnasium. Er war immer eine Sportskanone und gut trainiert, sehr geschmeidig in seinen Bewegungen und hatte blonde, lockige Haare. Er war schon mein Typ, aber eigentlich unerreichbar. Er machte auch mal eine Zeitlang mit Silke rum, so dass ich annahm, dass er auf Mädels und nicht auf Jungs stand.

 

Und ich? Wie gesagt, ich war ziemlich schüchtern und nicht besonders selbstbewusst. Ich spielte seit ein paar Jahren Tennis, Boris Becker sei Dank. Ich war also inzwischen auch recht sportlich und konnte mich sehen lassen. Die anderen Jungs im Tennisclub waren zwar gute Kumpels, aber nicht mehr. Wie der Zufall es wollte, spielte Andi auch Tennis, aber nicht in meinem Klub. Ich bekam es nur heraus, als er bei einem Mannschaftskampf er auf der gegnerischen Seite auftauchte. Es war ein Klassematch, das ich knapp gewann. Nach dem Match gingen wir gemeinsam zu Duschen und ich konnte einiges von ihm sehen. Seitdem bekamen wir in der Schule auch ein wenig Kontakt.

Es ging aufs Abi zu. Ich kannte mich gut mit dem Bauhausstil aus und es wurde gemunkelt, dass dies ein Thema in der Abi-Klausur werden konnte. Andi fragte mich, ob wir dafür nicht gemeinsam lernen könnten und ich sagte natürlich zu. So fuhr ich dann mit dem Fahrrad nach der Schule zu ihm. Er war Einzelkind und hatte ein großes Kinderzimmer für sich. Ich staunte nicht schlecht. Mittelpunkt war ein 1,60m breites Bett, nicht zu vergleichen mit meinem ein Meter breiten Kinderbett, das ich immer noch hatte. Daneben noch ein Arbeitstisch, an dem zu meiner freudigen Überraschung schon Stevie saß. Ich würde mit meinen zwei heißesten Mitschülern lernen.

Andi war wie immer mit topgestylter Frisur, sportlichem T-Shirt, Jeans und Adidas-Sportschuhen, während Steve ein dunkles Shirt mit Batikmuster, schwarzer Jeans und sportlichen schwarzen Schuhen. Um den Hals trug er ein dünnes Lederkettchen mit einem Elfenbahnzahn, was ich immer ganz süß fand. Ich begrüßte ihn, Andi hatte für kalte Getränke gesorgt, und wir begannen zu Lernen.

Mir fiel schnell auf, wie vertraut die beiden miteinander waren. Sie warfen sich immer wieder Blicke zu und grinsten sich dabei an. Ich versuchte mitzugrinsen, aber ich fühlte mich noch ein wenig außen vor. Das mit dem Lernen ging gut voran. Bauhaus war mein Steckenpferd und ich konnte das Thema gut vermitteln. Nach einer guten Stunde verließ Andi kurz die Runde, um auf Klo zu gehen und neue Getränke zu holen. Ich schaute Stevie an und fragte ihn: „Ihr seid schon echt gute Kumpels, Andi und Du?“. „Ja, wieso?“. „Ich habe den Eindruck, da ist noch mehr zwischen Euch“. Hatte ich das wirklich gesagt? „Äh, wie meinst Du das?“, kam zurück. Stevie schaute mich etwas irritiert, aber auch irgendwie interessiert an. „Naja, ihr seid irgendwie zu vertraut, um nur gute Kumpels zu sein. Geht da was mit Euch? Also, nicht, dass ich was dagegen hätte, grundsätzlich, so zwischen zwei Jungs“. Ich lief wahrscheinlich in dem Moment spontan rot an. Stevie grinste: „Bist wohl neidisch? Stehst auch auf ihn, richtig?“. Wenn es noch ging, wurde ich wohl gerade noch röter. „Also, wenn Du so fragst.. irgendwie schon“.

In dem Moment kam Andi mit neuen Getränken zurück. An meinem hochroten Kopf und Stevies Grinsen konnte er wohl erahnen, dass irgendwas im Busch war. „Was ist los mit Euch?“, fragte er. Stevie grinste: „Pete steht auf Dich!“. In diesem Moment wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Andi schaute mich an: „Stimmt das?“. „Naja“, wisperte ich, „wenn Du mich so fragst, irgendwie schon. Aber so wie es aussieht, hast Du Dir mit Stevie ja schon Deinen Traumprinzen geangelt“. Woher nahm ich plötzlich diesen Mut? „Hm, ja“, sagte er. „Stevie ist schon toll“, er zwinkerte ihm zu. „Aber Dich finden wir beide auch toll. Ich finde es schade, dass Du bisher so schüchtern warst, sonst hätte ich schon früher gefragt.“. „Gefragt? Was gefragt?“. Ich war komplett verwirrt. „Ob wir mal was zu Dritt machen wollen. Wir Männer müssen doch zusammenhalten.“, wobei der das Wort Männer speziell betonte. Ich war platt und nickte nur.

Er stellte sich plötzlich direkt hinter mich und schlang seine Arme um mich und streichelte meine Brust. Ich konnte seinen herrlichen Duft riechen und war wie benebelt. Mein kleiner Freund erwachte zum Leben. „Gefällt Dir das?“ fragte Andi. Ich nickte nur wie in Trance. Er begann meine Brustwarzen zu massieren und zu zwicken. „und das?“. Ich nickte weiter, unfähig mich zu bewegen oder zu sprechen. Stevie begann derweil die Innenseite meiner Oberschenkel zu streicheln und näherte sich immer mehr meinem Zentrum. „Komm, wir machen es uns auf dem Bett bequem“, sagte Andi, ließ mich los und setzte sich aufs Bett. Ich wusste, dass ich nichts sehnlich wollte, ich hatte mir schon einiges in meiner Fantasie ausgemalt, aber als es nun so Realität wurde, war ich erst einmal überfordert. Ich rührte mich kein Stück. Stevie musste mir aufhelfen: „Na, machst Du mit?“ grinste er nur. Er half mir aufzustehen und ich folgte ihm mehr mechanisch als aus eigenem Antrieb zum Bett. Andi hatte sich die Schuhe ausgezogen, ich tat es ihm gleich und setzte mich neben ihn. Ich nahm wieder seinen Geruch war und sagte „Dein Duft macht mich wahnsinnig“. Er grinste. „Da bist Du nicht der erste“ und schaute in Richtung Stevie. „Aber heute stehst Du im Mittelpunkt. Ich habe schon gesehen, dass Du einen gut trainierten Body hast und auch ordentlich was in der Hose, das ist mir beim Duschen nach dem Tennismatch aufgefallen.“. Ich war baff. Mir war nicht aufgefallen, dass er mich auch abgecheckt hatte, ich war wohl zu sehr mit meinen Erkundungen beschäftigt gewesen.

 

„Ist Dir nicht zu warm? Ich helfe Dir gern, das T-Shirt auszuziehen.“. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und half ihm dann auch bei seinem Oberteil. Stevie hatte sich derweil ebenfalls die Schuhe ausgezogen und saß nun auch neben mir. Oh Mann, ich zwischen meinen beidem Traumprinzen. Andi begann mich an der Schulter zu küssen und machte dann an den Brustwarzen weiter. Ich begann zu stöhnen. Ich sah nur seine süßen Ohren und leckte sie spontan mit meiner Zungenspitze. Derweil spürte ich eine Hand an meinem Gemächt. Dafür musste Stevie verantwortlich sein. Er massierte kräftig meine Eier durch meine Jeans. Mein Schwanz war inzwischen steinhart, als er begann, den Hosengürtel zu lösen. Andi begann derweil mich auf den Mund zu küssen. Ich küsste nur allzu gern zurück. Ich öffnete den Mund und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Ich schloss die Augen und sah Sterne. Ich fühlte mich auch wie im Himmel. Was geschah hier? War es real oder träumte ich? Ich spürte, wie Stevie begann mir die Hose auszuziehen. Boxershorts waren gerade in Mode gekommen und so trug ich auch eine und sie hielt mein bestes Teil gerade noch im Zaum. Das sollte nicht lange halten, da ich jetzt Stevie Mund an meiner Beule spürte. Wie lange würde das noch gut gehen, bevor ich komplett abspritzte? Ich konzentrierte mich wieder auf Andi und die leidenschaftlichen Küsse und das gegenseitige Zungenspiel. Er schmeckte einfach herrlich. Ich wünschte, dass dies niemals aufhörte. Ich packte ihn am Hinterkopf und drückte ihn noch dichter an mich ran. Unsere Zungen konnten so fast bis in den Rachen des jeweils anderen kommen.

Mein Schwanz sprang derweil aus dem oberen Bund der Boxershort heraus und Stevie fing direkt an, meine Eichel mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Erste Lusttropfen bildeten sich und wurden direkt von Stevie abgeleckt. Er zog mir dann die Boxershort aus und machte sich über mein komplettes Prachtstück her. Mit 17cm Länge und 5cm Umfang konnte es sich sehen lassen. Ich kam aus wohligem Stöhnen nicht mehr heraus. Ich hatte inzwischen auch jede Zurückhaltung aufgegeben und suchte mit einer freien Hand das Lustzentrum von Andi. Ich packte kräftig zu und massierte seinen Schwanz und seine Eier durch die Jeans hindurch. Andi zuckte bei dieser Prozedur. Er befreite sich aus unserem Zungenkuss und beeilte sich dann, Hose und Unterhose auszuziehen. Zum Vorschein kam sein kräftiger Schwanz, der vielleicht noch etwas grösser als meiner aber etwas dünner erschien. Er platzierte sich so, dass das Prachtstück direkt vor meinem Mund baumelte. Die Einladung nahm ich natürlich dankbar an den Schwanz in meinem Mund. Ich blies ordentlich und leckte die Eichel mit der Zunge rundherum und insbesondere mit der Spitze entlang der Nille und am Bändchen. Andi stöhnte auf und begann dann kräftig in mein Maul zu ficken. Wie geil dachte ich in diesem Moment. Den Schwanz von Andi im Mund, während ich gleichzeitig von Stevie geblasen wurde. Wie geil wäre es, wenn Andi jetzt noch Stevie blasen würde und ist der nicht noch viel zu sehr angezogen? Ich befreite mich von Andis Schwanz und äußerte meinen Gedanken. Andi stimmte mir direkt zu und begann Stevie auszuziehen. Ich bekam erst seinen austrainierten Body und dann auch seinen Schwanz zu sehen, der war vielleicht kürzer als meiner aber genau so dick. Jedenfalls begannen wir uns in einer Dreiecksstellung gegenseitig die Schwänze zu blasen.

Was muss das für ein geiler Anblick sein, dachte ich mir. Andis Schwanz schmeckte herrlich und ich leckte ihn auch kräftig am Schaft entlang und nahm dann die Eier in den Mund, ließ sie darin kreisen und massierte sie mit meiner Zunge. Die gleiche Behandlung bekam ich von Stevie serviert. Er beherrschte das Zungenspiel und ich war kurz vorm Platzen. Wir alle drei stöhnten wohlig und es schien nur noch eine Frage von wenigen Momenten zu sein, dass wir alle abspritzten. Ich war der erste, der sich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich zog meinen Schwanz aus Stevies Maul und quasi im gleichen Moment spritzte ich ab. Drei fette Schübe landeten direkt in seinem Gesicht, das er sich reflexartig direkt ableckte. Dann spürte ich, wie Andi zum Höhepunkt kam. Auch er zog seine Latte aus meinem Mund und ich konnte seine Ladungen sehen, wie sie auf meinem Body spritzten. Ich nahm einiges mit meinem Finger auf und leckte ihn ab. Stevie beugte sich vor und leckte meine Brust sauber, so geil, dass ich direkt wieder hart wurde. Er beugte sich noch weiter vor, streckte seine Zunge raus und drang damit in meinen Mund ein, so dass wir uns mit meiner Sahne küssten. Was für ein geiler Geschmack. Andi hatte derweil Stevies Schwanz in die Freiheit entlassen und machte sich jetzt über dessen Hintern her. Er begann die Ritze zu lecken und ich fragte mich, ob die zwei auch schon miteinander gefickt haben. Die Antwort kam prompt, als Stevie rief: „Ja, Andi, fick mich, so wie letzte Woche, das war so geil!“. Mir verschlug es fast die Sprache, aber ich konnte nicht anders, als zu sagen: „Ja, fick auch mich!“. Stevie grinste und sagte: „Das kann ich auch gerne übernehmen, ich habe ja noch die volle Ladung bereit!“. Ich stimmte direkt zu. Heute war mein Glückstag. Ich sollte nicht nur die ersten Schwänze blasen, sondern auch noch gefickt werden. Ich blieb auf dem Rücken liegen und legte meine Beine auf Stevies Schultern und präsentierte ihm so mein Loch, während sich Andi weiter an Stevies Loch abarbeitete.

Stevie rotzte auf seine Finger, an denen auch etwas von meiner Sahne klebte und rieb damit mein Loch ein. Was ein geiles Gefühl. Erst ein und dann zwei Finger spürte ich in meinem Loch. Ich spürte, wie sich mein Muskel etwas weitete und versuchte dies zu unterstützen. Stevie schien zufrieden und setzte dann seine Schwanzspitze an meiner Rosette an. Ich wusste nicht, wie mir geschieht, aber kurze Zeit später spürte ich seinen Schwanz in mir. Es tat zunächst etwas weh, er wusste, was er tat und tastete sich vorsichtig vor, bis er auf einmal leicht aufschrie und heftiger zustieß. Offenbar war in diesem Moment Andi in ihn eingedrungen. Jedenfalls wurde er danach wieder vorsichtiger und ich begann mich daran zu gewöhnen, wie er seinen Kolben in meinem Loch vor und zurück bewegte. Es war unendlich geil. Ich stöhnte in seinem Fickrhythmus, während mein Schwanz auch schon wieder stahlhart war. Ich begann ihn parallel zu wichsen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Andi ebenfalls im gleichen Rhythmus Stevies Lusthöhle fickte. „Lasst uns alle gleichzeitig kommen“, rief ich und beide nickten. Stevie, der noch nicht abgespritzt hatte, rief, er könne sich nicht mehr lange halten. Ich beschleunigte meine Wichsbewegungen und auch Andi fickte jetzt schneller und härter. Ebenso Stevie. Ich spürte seinen Schwanz tief in mir, ein Gefühl, so geil, wie ich es mir nicht habe erträumen lassen. In diesem Moment gab Stevie das Kommando. Er würde in Kürze abspritzen. Er zählte von drei rückwärts. Dann spritzte er seine volle Ladung in mich hinein. Wow, das war überwältigend, so dass ich unmittelbar ebenfalls abspritzte. Ich sah, dass Andi kurz darauf ebenfalls in Stevie abspritzte.

Wir brachen dann alle erschöpft zusammen. Die Schwänze erschlafften und befreiten sich aus den Lustlöchern. Wir umarmten und gegenseitig, waren aber zu kraftlos um uns die Schwänze sauber zu lecken. Dies würde ich erst morgen früh unter der Dusche machen. Heute Nacht wollte ich noch was von diesem unglaublichen Nachmittag haben.

Wir hatten ein wenig die Abi-Vorbereitung vernachlässigt, aber ich hatte einen Lehrstunde fürs Leben bekommen.

 

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