Er saß mir gegenüber. Ich mag Turnhosensex, sagte er. Und ich mag Sex, entgegnete ich frech.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal
A−
A+
A⇆A

Eine Strassenbahnfahrt konnte mir damals neue interessante Erkenntnisse vermitteln. „Ich stehe auf Sporthosensex“, sagte der Typ mit einer rauen, aber angenehm männlichen Stimme. Seine Hand war an meinem Hintern. „Und ich stehe auf Sex“, entgegne ich mit frechem jungenhaften Grinsen. Die Hand ist jetzt direkt in meiner Hose. Direkt am Po und an meiner Spalte. Forschend, neugierig, fingernd....

 

Es war in der Strassenbahnlinie 15, auf dem Weg nach Hause. Ich kam von unserem Jugendclub. Er setzte sich mir irgendwann gegenüber. Er- mindestens 30 Jahre älter als ich. Der Typ sah aber blendend aus. Männlich, markant. Irgendwie erinnerte er mich an einen früheren Sportlehrer, auf den ich in der Nacht abwixxte, mit dem aber leider nie etwas lief. Oder an meinen Fußballtrainer, der mich jederzeit und in jeder freien Minute ins Bett bekommen hätte, hätte er sich nur getraut und nicht zu viel Schiss gehabt.

Ich wusste von seinem Geheimnis. Einmal beobachtete ich ihn rein zufällig im Gebüsch eines Sees mit einem dieser Kerle. Rein zufällig entdeckte ich ein einschlägiges Pornoheft, als seine Sporttasche, während er allein unter der Dusche war, von der Bank fiel. Ich steckte alles zurück und wartete splitternackt erneut mit meinem Harten auf ihn. Vor Aufregung hatte ich einen roten Kopf. Jetzt könnte er mich und meine Geilheit nicht mehr ignorieren, hoffte ich. Aber selbst meinen 18. ignorierte er, bis es endlich zum ersehnten Sex mit ihm käme.

Mit einem Handtuch um die Hüften kam er wieder zurück. Er tat wieder so, als bemerkte er nichts, übersah mich erneut, obgleich er mich und meinen Zustand bemerkte, zog sich an und sagte Tschüss. Er ging, ohne sich noch einmal umzudrehen. Nachts heulte ich vor Wut angesichts dieser Zurücksetzung. Nie hätte ich ihn verpetzt, wäre er meinen feuchten Träumen nachgekommen. Mich hätte er auch nicht bezahlen müssen. Aber wahrscheinlich reizten ihn nur anonyme Quickis.

Dieser Typ in der Straßenbahn war anders. Sein Interesse an mir war unübersehbar. Ungeniert sah er mir, ohne meinem Blick auszuweichen, in die Augen und in den Schritt. Ich bekam in meiner Sporthose unübersehbar einen Steifen. Er grinste und fuhr sich selbst über eine Beule, die unter seiner Jeans zum Vorschein kam. Fünf Minuten saßen wir uns gegenüber. Zum ersten Mal sagte er was: „Ich steige an der Nächsten gleich aus. Wenn Du magst, zeige ich Dir den Weg“. Er stand auf und stellte sich an die Tür. Ich blieb sitzen.

Er drückte auf den Knopf und die Tür der Bahn ging mit einem leichten Zischen auf. Er schaute sich nochmals um und zwinkerte mir auffordernd zu. Ich saß noch immer. Er war draußen. Ich sprang auf. Mit einem Handkantenschlag gegen den Türkontakt öffnete sich das Ding erneut. Der Strassenbahnführer meckerte mich übers Mikro an. Ich stand außerhalb der Bahn vor ihm. Er grinste noch mehr.

Er wusste, dass er gewonnen hatte: „Komm’“ sagte er nur und stiefelte los. Ich trottete hinterher. Zwei mal blickte er sich um, wohl um sich zu vergewissern, dass ich noch folgte. Ich kämpfte mit mir. Natürlich wusste ich, was der Mann wollte. Und was ich wollte und brauchte. Seit ich beim allerersten Mal, damals am FKK-Strand, einem Daddy mit steifer Latte in ein Wäldchen hinter den Dünen gefolgt war, wusste ich auch, was passiert, ginge ich weiter auch hinter ihm her.

Er verschwand unmittelbar in einem etwas versifften Hauseingang. Er stand dort in einer Nische an die Wand gelehnt: „Hallo“, sagte er. „Hallo“, nuschelte ich zurück. Seine kräftige Hand ging sofort an meinen Arsch. Er stünde auf Turnhosensex, sagt er. Ich spürte seinen Atem im Nacken. Er zog mich stärker an sich. Er schmeckte leicht und gut nach irgendeinem Pfefferminz. Raucher mochte ich nicht. Seine Lippen lagen auf seinen. Er drehte mich um presste mich kräftig an sich. Ich spürte unten seinen Schwanz an meinem Bauch. Seine Zunge drang in meinen Mund ein. Sie war fordernd und elektrisierend. Er hatte mich jetzt im Besitz. Wie selbstverständlich erwiderte ich seinen Kuss.

Raffiniert streichelte er mit beiden Händen zärtlich meinen Arsch. Jetzt war ich wehrlos. Er war zudem größer und stärker als ich. Endgültig in seiner Hand war ich, als seine Zungenspitze an meinem Ohr spielte. Meine sexuelle Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Ich wollte meine Hose, die jetzt an Fuß hing, ganz abstreifen und breitbeinigmeinen Arsch darbieten. Er zog meine Hand vom Gürtel seiner Hose zurück. „Nicht hier zwischen Mülleinern“, meinte er.

 

„Wo?“, fragte ich. „Komm’ mit“. Dann könnten wir auch noch einen trinken. Und es uns gemütlich machen. „Wie heißt Du?“ .... „Lars“... Er lachte. „Auch mein Sohn heißt Lars. So ein Zufall“. Schweigend gingen wir zunächst weiter. „Wie heißen Sie?“ Wieder lachte er freundlich. „Gerne Du, ich bin Volker“. Er winkte ein Taxi heran. Die Fahrt dauerte nicht lange. Aber mein Blick auf sein markantes Gesicht, leicht graue Schläfen, eine Hand zwischen meinen Oberschenkeln reicht aus, um unten so feucht zu werden, dass sie bereits von außen an der Sporthose sichtbar ist. Der Taxifahrer grinste in den Rückspiegel.

Volker zog einen Haustürschlüssel aus der Tasche, nachdem er bezahlt hatte. „Viel Spaß“, grinst der Taxifahrer anzüglich. „Wir sind da“. Typische Architektur der siebziger Jahre. Sauberes Treppenhaus, vierstöckig, drei Türen auf jedem Flur. Vereinzelt hörte man Geräusche in den Wohnungen. Und die Tagesschau- Fanfare. Es dunkelte, war jedoch offensichtlich erst 20 Uhr. Also Zeit genug, bis ich nach Haus müsste. Ganz oben wohnte er. An den Nachnamen am Schild der Wohnungstür erinnere ich mich. Er öffnete. Die Wohnung war hübsch. Nichts besonderes, aber geräumig und gemütlich. Meine Sorge, möglicherweise in der Folterkammer eines Perversen zu landen, war wohl unbegründet.

Mich traf aber beinahe der Schlag, als eine weibliche Stimme aus dem Halbdunkel des Wohnzimmers „Hallo“ sagte. „Besuch??? Willst Du etwas trinken?“.... Was soll das werden, fragte ich mich ernüchtert. „Cola“, antwortete ich verwirrt. „Nimm’Platz“. Ich setzte mich auf das breite Sofa. Sie stand auf und sieht mich kaum an..

„Sicher wollt Ihr allein sein. Wir müssen noch zur Nachbarin und stören Euch nicht.“ Es klang teilnahmslos und irgendwie traurig. Die Tür ging hinter ihr und einem Halbwüchsigen zu, den ich bisher auch nicht sah und der nichts gesagt hatte. „Du hast nicht nur nen Sohn, sondern auch ne Frau?“, stammelte ich etwas irritiert. Wieder sein sympathisches Lachen. „Wie sollte ich ohne Frau an einen Sohn kommen?“. So bestechend die Logik war, so eigentümlich empfand ich die Situation.

„Zieh’ Dich aus“, befahl er mir. Er löschte das restliche große Stubenlicht. Nur noch eine Art Fernsehleuchte brannte und verbreitete eine durchaus angenehme halbdunkle Atmosphäre. Ich stand auf und zog mein T-Shirt und die Schuhe aus. Ich zögerte. „Ich will Dich ganz nackt sehen“, sagte er, jetzt mit seiner aufgeregt heißeren Stimme. Es ging ihm irgendwann wohl zu langsam. „Auch die Socken“. Mit einem Ruck zog er meine Sporthose nach unten. Es gefiel ihm wieder, was er sah. Meine Erregung war unübersehbar. Seine Lust sah ich an seinem Lächeln, das jetzt aber eher lüstern wirkte. „Zeig’ Dich, dreh’ Dich um. Geniere Dich nicht.“ Er machte Musik an. Irgendeine Schmusemusik.

Als FKK- Boy von frühesten Kindesbeinen an genierte ich mich natürlich nicht, nackt zu sein. Ich war schon immer gerne nackig gewesen. Aber das hier war anders. Ich stand unbekleidet und mit steil abstehendem Schwanz erregt vor einem fremden, angezogenen und, unter den Klamotten ebenfalls sichtbar sexuell erregten, älteren Mann. Eine solche Situation kannte ich nicht. Ich kannte wie gesagt schon viele Männer vom Baggersee, aus den Dünen und aus dem Wäldchen am FKK- Strand. Aber die waren gleichfalls nackt oder wenigstens spärlich bekleidet.

Dieser Kerl saß mir jetzt aber noch angezogen gegenüber und begutachtete mich wie einen Gegenstand. Seinen Gegenstand. Ich war froh, als er „komm’ jetzt her“ sagte. Die Distanz war so überwunden. Meine Pobacken waren wieder fest in seinem Griff. Er saß, ich stand. In zweierlei Hinsicht. Mein steifer, jetzt bis zum Nabel aufgerichteter, Penis verschwand in seinem Mund.

So gut er küsste, so gut blies er auch. Meine Eichel jubilierte, als meine Vorhaut sanft nach unten zurückwich. Als es mir plötzlich und unerwartet kam hielt er mich zurück, mein Teil aus seinem Mund zu ziehen. Er saugte wie an einem Cocktail-Röhrchen. Er saugte mich leer. Meine Erregung war zu groß gewesen. Sein Mund lief über und mein heißes Sperma tropfte aus seinem Mundwinkel. „Entschuldigung“, stammelte ich, als mein Orgasmus etwas abgeklungen waren.

 

Er strahlte wie ein Kind zu Weihnachten. „Du musst Dich nicht entschuldigen. Der Druck auf Deine Eiern war wohl groß. Ist doch logisch in Deinem Alter. Du schmeckst lecker“, gab er mir einen Kuss. Ich schmecke mein eigenes Sperma. Zum ersten Mal empfange ich es aus dem bisher unbekannten Mund eines anderen männlichen Wesens.

Es erregte mich fast so sehr wie unser Vorspiel. „Magst Du Dich revanchieren?“, fragt er mich. Ich möchte und knie vor ihm. Etwas ungeschickt nestle ich an seinem Gürtel und dem Hosenschlitz. Er nimmt mir die Prozedur ab. Seine Hose hängt an seinem Knie und ein harter, aber zum Glück nicht so großer Pfahl richtete sich vor mir auf.

Nicht zum ersten Mal hatte ich einen Männerschwanz im Mund. Aber niemand musste je meinen Kopf hinführen. Ich weiß wie es geht. Instinktiv, als sei es angeboren.,Er stöhnt, als ich seinen Schaft und die Eier zusammenpresse. „Du bist gut, Junge“. Er genießt meine Berührungen und ich bin stolz, es offensichtlich richtig zu machen. Auch ich spüre jetzt an seiner Eichel einen Geschmack. Er ist nussiger als meiner. Er ist irgendwie nicht so wässrig wie der Vorsaft des Manns in den Dünen. Irgendwie mehr wie dünner Pudding. Nusspudding mit einem Hauch Vanille. So empfand ich es.

Irgendwann stößt er mich zurück. „ich will auch noch nicht. In meinem hohen Alter kann ich nicht so oft wie Du“, meint er. „Das versteh’ ich, alter Mann’, gebe ich frech zurück. Er haut mir auf den Hintern. „Von wegen alter Mann“, protestiert er. „Lässt Du Dich ficken?!?“ Ich betrachte das Rohr in meiner Hand und tue erfahrener als ich mit Männern noch bin. „Natürlich wurde ich schon oft gefickt“, triumphiere ich. „Sehe ich aus wie ein Baby?“, schiebe ich gespielt beleidigt nach. „Du siehst aus wie ein total süßer versauter toller Boy mit einem total erotischen knackigen Hintern“, meint er.

Mich überkommen starke „Gefühle“, als er mich auffordert, die Beine stärker zu spreizen und meine Spalte tief ausleckt. „Ich bin nicht geduscht“, fällt mir ein. „Du schmeckst dennoch gut“, meint er. „Aber magst Du duschen?“. Irgendwie fühlte ich mich dann wohler. Auch er zieht sich jetzt vollständig aus und wir marschieren ins Bad.

Das warme Wasser rinnt angenehm über meinen Körper. „Beug’ Dich vor“, flüstert er, jetzt wieder mit dieser heißeren Stimme, die mich so sehr anspricht. „Sei mein süßer Boy, entspann Dich“... Ich bin entspannt, gebe mich völlig hin und fühle mich wohl, als ein Finger mit einer Ladung Shampoo wieder in meine Spalte eindringt.

„Du bist so glatt“, will er wissen. „Rasierst Du Dein Loch?“ Hmmmm... „Nö“, sage ich etwas verlegen. Ich habe am Arsch keine Haare“. An den Fussballerbeinen kann er blonden Flaum besichtigen. Nicht, dass er mich jetzt mit einem zu jungen Jungen verwechselt und zurückschreckt. Der Finger steckt tief in mir. Ich zittere am ganzen Leib. „Entspann’ Dich“, meint er. Aber ich bin gespannt. Mein schmaler Hintern begeistert ihn.

Mein Anus setzt nur wenig Widerstand entgegen. Je mehr warmes Wasser und Shampoo fließen, desto lockerer wird er aber. Zwei, dann drei Finger spielen schon in mir. Zum ersten Mal wird meine Prostata, die ich noch nie so intensiv spürte, massiert. Gefühle hatte ich bisher an meinem Loch. Jetzt habe ich sie plötzlich zusätzlich tief drinnen. Ich gehe ordentlich aus mir raus.. Erschrocken will er seine Finger zurückziehen. „Nein, mach weiter“, fordere ich. „Es ist toll... bitte, bitte mach’ bitte weiter. Hör nicht auf.... ahhhhhhhhh“.

Vor Lust wird mir beinahe schwindelig, als seine Zunge wieder mein Ohr erreicht. Ich weiß, dass es jetzt keine Finger mehr sind, die Einlass begehren. Es ist sein harter, großer Schwanz, dessen Spitze an mir bohrt. Instinktiv beuge ich mich noch weiter vor und spreize die Beinen vollständig. Noch einmal spüre ich kühles Shampoo.

Unbeschreibliche Gefühle überkommen mich, als er langsam und zärtlich, aber durchaus fest und bestimmt, jetzt Zentimeter für Zentimeter in mich eindringt. Ich werde unter der Dusche gefickt. So, ie ich es mir immer von meinem Sportlehrer wünschte.

 

Gefickt von einem erfahrenen Mann, dessen Lustobjekt ich bin. Gefickt von einem Mann, der zugleich mein Lustobjekt ist. Dessen Schwanz mir gut tut. Der mir jetzt mit einem sanften Vor- und Zurück, schneller und langsamer in mir vorstoßend, höchste Wonnen bereitet. Wonnen ist eigentlich ein altmodisches Wort. Aber ein anderes fällt mir, auch nachträglich, nicht ein. Es waren Wonnen.

Meine eigene Männlichkeit stand schon wieder senkrecht, obwohl, oder besser weil, ich gefickt werde und doch erst vor kurzem gekommen war. Seine Behandlung erfasste meinen ganzen Unterleib, meinen ganzen Körper. Er fickt mich lange und ausdauernd. „Komm’ mit“, sagt er nach einiger Zeit wieder. „Ich bin sonst zu schnell fertig.“ Nackt und nass wie wir sind zieht er mich ins Wohnzimmer auf das breite Sofa. „Zieh‘ Dir die Sporthose über Deinen nackten Arsch. Leg‘ Dich auf den Rücken“. Er nimmt meine Beine hoch. Er spreizt sie.

Erneut verschwindet ein Finger Schwanz in meiner offenen Votze. Er sagt Votze. Ich bin eine Votze. Ich bin seine Votze. Das unanständige Wort macht mich an. Votze. Warum nur nimmt man es oft als Schimpfwort? Anus, Lustpforte, Loch... Votze gefällt mir besser als Loch. Bei einer Votze weiß man, was gemeint ist. Und was sie sexuell bedeutet. „Sag‘ es“, keucht er. Er sieht es wohl auch so. Genüsslich zieht er meine feuchte Hose wieder runter.

„Ja, fick’ mich, stoß in meine Votze“. Meine Zehen sind jetzt immer mehr in Höhe meines Kopfes. Er presst sie über mich, um noch tiefer vordringen zu können. Ich bin wie eine Klammer gefaltet. Er ist völlig in mir. Und wieder draußen. „Fick mich...!!!..... Aaaaah....ahhhhhhhhhhh....“

Dieses mehrfache Penetrieren, rein, raus, mal härter, mal weicher, macht mich rasend. Ich bin ihm immer mehr preisgegeben. Oft habe ich, als ganz guter Turner, in der frühen Pubertät versucht, meinen eigenen Schwanz in den Mund zu bekommen. Aber meistens tat der Rücken so weh, dass der Schwanz wieder schrumpelte, bevor ich ihn mit meinem Mund wirklich und länger verwöhnen könnte. So spritzte ich mir oft nur ins Gesicht.

Plötzlich klappte es. Der Druck auf meine Füße reichte aus. Heute und hier. Er fickt mich und ich habe mein eigenes Glied im Mund. Seine Stöße werden jetzt wieder heftiger. Nichts schmerzt. Es ist nur Genuss, Leidenschaft, Abgrund, tiefer Fall. Ich falle und schwebe zugleich. Er bäumt sich mit einem brünstigen Schrei auf. Er ejakuliert. Ich spüre den heißen Saft tief in mir. Es verbreitet sich heiss in mir wie ein plötzliches Fieber. Es nimmt kein Ende. Alles fließt. Und mein eigener Saft läuft in meinen Mund.

Flach und schwer atmend liege ich da. Er leckt mich. Er leckt mich überall. Er leckt meinen Hintern, aus dem sein Sperma läuft. Er leckt meinen Mund, in dem mein eigenes Sperma ist. Er leckt und streichelt mich mit Hingabe, wie man ein geliebtes Tier streichelt. Oder eben einen geliebten Boy. Irgendwann kann ich nicht mehr.

„Ich muss gehen!“ Ich ziehe mich wieder an. Er reicht mir die Schuhe. Im Flur küssen wir uns zum Abschied. Jetzt in umgekehrten Rollen. Er nackt, ich angezogen. „Komm’ mal wieder vorbei. Klingle einfach.“ Unten, an der Haustür, treffe ich seine Frau. Keine Ahnung wo der Junge abgeblieben ist.

„Hattet Ihr Spaß?“ fragt sie mich in einem zunächst unglaublich freundlichen verständnisvollen Ton.„Hatten wir“, strahle ich über beide Backen zurück. Aus heiterem Himmel gibt sie mir eine Ohrfeige. Sie hat Tränen in den Augen. Der Ton ist aggressiv. „Du Sau. Lass die Finger von meinem Mann.“ Die Tür fällt ins Schloss. Ich renne, etwas breitbeinig, aufgelöst, gedemütigt, aber vollkommen befriedigt, mit der immer noch feuchten Hose zur Straßenbahnhaltestelle. Monate später traue ich mich dennoch, dort mal wieder vorbeizugehen. Aber am Türschild stand ein anderer Name.

Eine Strassenbahnfahrt konnte mir damals neue interessante Erkenntnisse vermitteln...

„Ich stehe auf Sporthosensex“, sagte der Typ mit einer rauen, aber angenehm männlichen Stimme. Seine Hand war an meinem Hintern. „Und ich stehe auf Sex“, entgegne ich mit frechem jungenhaften Grinsen. Die Hand ist jetzt direkt in meiner Hose. Direkt am Po und an meiner Spalte. Forschend, fingernd....

 

Es begann damals in der Strassenbahnlinie 15, auf dem Weg nach Hause. Ich kam von unserem Jugendclub. Er setzte sich mir irgendwann gegenüber. Er- mindestens 30 Jahre älter als ich. Der Typ sah aber blendend aus. Männlich, markant. Irgendwie erinnerte er mich an einen früheren Sportlehrer, auf den ich in der Nacht abwixxte, mit dem aber leider nie etwas lief. Oder an meinen Fußballtrainer, der mich jederzeit und in jeder freien Minute ins Bett bekommen hätte, hätte er sich nur getraut und nicht zu viel Schiss gehabt.

Ich wusste von seinem Geheimnis. Einmal beobachtete ich ihn rein zufällig im Gebüsch eines Sees mit einem dieser Kerle. Rein zufällig entdeckte ich mal ein solches einschlägiges Pornoheft, als seine Sporttasche, während er allein unter der Dusche war, von der Bank fiel. Ich steckte alles zurück und wartete splitternackt erneut mit meinem Harten auf ihn. Vor Aufregung hatte ich einen roten Kopf. Jetzt könnte er mich und meine Geilheit nicht mehr ignorieren, hoffte ich. Aber selbst meinen 18. ignorierte er, bis es endlich zum ersehnten Sex mit ihm käme.

Mit einem Handtuch um die Hüften kam er wieder zurück. Er tat wieder so, als bemerkte er nichts, übersah mich erneut, obgleich er mich und meinen Zustand bemerkte, zog sich an und sagte Tschüss. Er ging, ohne sich noch einmal umzudrehen. Nachts heulte ich vor Wut angesichts dieser Zurücksetzung. Nie hätte ich ihn verpetzt, wäre er meinen feuchten Träumen nachgekommen. Mich hätte er auch nicht bezahlen müssen. Aber wahrscheinlich reizten ihn nur anonyme Quickies.

Dieser Typ in der Straßenbahn war anders. Sein Interesse an mir war unübersehbar. Ungeniert sah er mir, ohne meinem Blick auszuweichen, in die Augen und in den Schritt. Ich bekam in meiner Sporthose unübersehbar einen Steifen. Er grinste und fuhr sich selbst über seine Beule, die unter seiner Jeans zum Vorschein kam. Fünf Minuten saßen wir uns gegenüber. Zum ersten Mal sagte er was: „Ich steige an der Nächsten gleich aus. Wenn Du magst, zeige ich Dir den Weg“. Er stand auf und stellte sich an die Tür. Ich blieb sitzen.

Er drückte auf den Knopf und die Tür der Bahn ging mit einem leichten Zischen auf. Er schaute sich nochmals um und zwinkerte mir auffordernd zu. Ich saß noch immer. Er war draußen. Ich sprang auf. Mit einem Handkantenschlag gegen den Türkontakt öffnete sich das Ding erneut. Der Strassenbahnführer meckerte mich übers Mikro an. Ich stand außerhalb der Bahn vor ihm. Er grinste noch mehr.

Er wusste, dass er gewonnen hatte: „Komm’“ sagte er nur und stiefelte los. Ich trottete hinterher. Zwei mal blickte er sich um, wohl um sich zu vergewissern, dass ich noch folgte. Ich kämpfte mit mir. Natürlich wusste ich, was der Mann wollte. Und was ich wollte und brauchte. Seit ich beim allerersten Mal, damals am FKK-Strand einem Daddy mit steifer Latte in ein Wäldchen hinter den Dünen gefolgt war, wusste ich auch, was passiert, ginge ich weiter auch hinter ihm her.

Er verschwand unmittelbar in einem etwas versifften Hauseingang. Er stand dort in einer Nische an die Wand gelehnt: „Hallo“, sagte er. „Hallo“, nuschelte ich zurück. Seine kräftige Hand ging sofort an meinen Arsch. Er stünde auf Turnhosensex, sagt er. Ich spürte seinen Atem im Nacken. Er zog mich stärker an sich. Er schmeckte leicht und gut nach irgendeinem Pfefferminz. Raucher mochte ich nicht. Seine Lippen lagen auf seinen. Er drehte mich um presste mich kräftig an sich. Ich spürte unten seinen Schwanz an meinem Bauch. Seine Zunge drang in meinen Mund ein. Sie war fordernd und elektrisierend. Er hatte mich jetzt im Besitz. Wie selbstverständlich erwiderte ich seinen Kuss.

Raffiniert streichelte er mit beiden Händen zärtlich meinen Arsch. Jetzt war ich wehrlos. Er war zudem größer und stärker als ich. Endgültig in seiner Hand war ich, als seine Zungenspitze an meinem Ohr spielte. Meine sexuelle Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Ich wollte meine Hose, die am Fuß hing ganz abstreifen und breitbeinig meinen Arsch darbieten.

 

Er zog meine Hand vom Gürtel seiner Hose zurück. „Nicht hier zwischen Mülleinern“, meinte er. „Wo?“, fragte ich. „Komm’ mit“. Dann könnten wir auch noch einen trinken. Und es uns gemütlich machen. „Wie heißt Du?“ .... „Lars“... Er lachte. „Auch mein Sohn heißt Lars. So ein Zufall“. Schweigend gingen wir zunächst weiter. „Wie heißen Sie?“ Wieder lachte er freundlich. „Gerne Du, ich bin Volker“. Er winkte ein Taxi heran. Die Fahrt dauerte nicht lange. Aber mein Blick auf sein markantes Gesicht, leicht graue Schläfen, eine Hand zwischen meinen Oberschenkeln reicht aus, um unten so feucht zu werden, dass sie bereits von außen an der Sporthose sichtbar ist. Der Taxifahrer grinst in den Rückspiegel.

Er zog einen Haustürschlüssel aus der Tasche, nachdem er bezahlt hatte. „Viel Spaß“, grinst der Taxifahrer anzüglich. „Wir sind da“. Typische Architektur der Siebziger. Sauberes Treppenhaus, vierstöckig, drei Türen auf jedem Flur. Vereinzelt hörte man Geräusche in den Wohnungen. Und die Tagesschau- Fanfare. Es war zwar schon dunkel, aber offensichtlich erst 20 Uhr. Also Zeit genug, bis ich nach Haus müsste. Ganz oben wohnte er. An den Nachnamen am Schild der Wohnungstür erinnere ich mich. Er öffnete. Die Wohnung war hübsch. Nichts besonderes, aber geräumig und gemütlich. Meine Sorge, möglicherweise in der Folterkammer eines Perversen zu landen, war wohl unbegründet.

Mich traf aber beinahe der Schlag, als eine weibliche Stimme aus dem Halbdunkel des Wohnzimmers „Hallo“ sagte. „Besuch??? Willst Du etwas trinken?“.... Was soll das werden, fragte ich mich ernüchtert. „Cola“, antwortete ich verwirrt. „Nimm’Platz“. Ich setzte mich auf das breite Sofa. Sie stand auf und sieht mich kaum an.. „Sicher wollt Ihr allein sein. Wir müssen noch zur Nachbarin und stören Euch nicht.“ Es klang teilnahmslos und irgendwie traurig. Die Tür ging hinter ihr und einem Halbwüchsigen zu, den ich bisher auch nicht sah und der nichts gesagt hatte. „Du hast nicht nur nen Sohn, sondern auch ne Frau?“, stammelte ich etwas irritiert. Wieder sein sympathisches Lachen. „Wie sollte ich ohne Frau an einen Sohn kommen?“. So bestechend die Logik war, so eigentümlich empfand ich die Situation.

„Zieh’ Dich aus“, befahl er mir. Er löschte das restliche große Stubenlicht. Nur noch eine Art Fernsehleuchte brannte und verbreitete eine durchaus angenehme halbdunkle Atmosphäre. Ich stand auf und zog mein T-Shirt und die Schuhe aus. Ich zögerte. „Ich will Dich ganz nackt sehen“, sagte er, jetzt mit seiner aufgeregt heißeren Stimme. Es ging ihm irgendwann wohl zu langsam. „Auch die Socken“. Mit einem Ruck zog er meine Sporthose nach unten. Es gefiel ihm wieder, was er sah. Meine Erregung war unübersehbar. Seine Lust sah ich an seinem Lächeln, das jetzt aber eher lüstern wirkte. „Zeig’ Dich, dreh’ Dich um. Geniere Dich nicht.“ Er machte Musik an. Irgendeine Schmusemusik.

Als FKK- Boy von frühesten Kindesbeinen an genierte ich mich natürlich nicht, nackt zu sein. Ich war schon immer gerne nackig gewesen. Aber das hier war anders. Ich stand unbekleidet und mit steil abstehendem Schwanz erregt vor einem fremden, angezogenen und unter den Klamotten ebenfalls sichtbar sexuell erregten älteren Mann. Eine solche Situation kannte ich nicht. Ich kannte wie gesagt schon viele Männer vom Baggersee, aus den Dünen und aus dem Wäldchen am FKK- Strand. Aber die waren gleichfalls nackt oder wenigstens spärlich bekleidet.

Dieser Kerl saß mir jetzt aber noch angezogen gegenüber und begutachtete mich wie einen Gegenstand. Seinen Gegenstand. Ich war froh, als er „komm’ jetzt her“ sagte. Die Distanz war so überwunden. Meine Pobacken waren wieder fest in seinem Griff. Er saß, ich stand. In zweierlei Hinsicht. Mein steifer, jetzt bis zum Nabel aufgerichteter, Penis verschwand in seinem Mund.

So gut er küsste, so gut blies er. Meine Eichel jubilierte, als meine Vorhaut sanft nach unten zurückwich. Als es mir plötzlich und unerwartet kam hielt er mich zurück, mein Teil aus seinem Mund zu ziehen. Er saugte wie an einem Cocktail-Röhrchen. Er saugte mich leer. Meine Erregung war zu groß gewesen. Sein Mund lief über und mein heißes Sperma tropfte aus seinem Mundwinkel. „Entschuldigung“, stammelte ich, als mein Orgasmus etwas abgeklungen waren.

 

Er strahlte wie ein Kind zu Weihnachten. „Du musst Dich nicht entschuldigen. Der Druck auf Deinen Eiern war wohl groß. Ist doch logisch in Deinem Alter. Du schmeckst lecker“, gab er mir einen Kuss. Ich schmecke mein eigenes Sperma. Zum ersten Mal empfange ich es aus dem bisher unbekannten Mund eines anderen männlichen Wesens. Es erregte mich fast so sehr wie unser Vorspiel. „Magst Du Dich revanchieren?“, fragt er mich. Ich möchte und knie vor ihm. Etwas ungeschickt nestle ich an seinem Gürtel und dem Hosenschlitz. Er nimmt mir die Prozedur ab. Seine Hose hängt an seinem Knie und ein harter, aber zum Glück nicht so großer Pfahl richtete sich vor mir auf.

Nicht zum ersten Mal hatte ich damals einen Männerschwanz im Mund. Aber niemand musste je meinen Kopf hinführen. Ich weiß wie es geht. Instinktiv, als sei es angeboren.,Er stöhnt, als ich seinen Schaft und die Eier zusammenpresse. „Du bist gut, Junge“. Er genießt meine Berührungen und ich bin stolz, es offensichtlich richtig zu machen. Auch ich spüre jetzt an seiner Eichel einen Geschmack. Er ist nussiger als meiner. Er ist irgendwie nicht so wässrig wie der Vorsaft des Manns in den Dünen. Irgendwie mehr wie dünner Pudding. Nusspudding mit einem Hauch Vanille. So empfinde ich es.

Irgendwann stößt er mich zurück. „Ich will noch nicht kommen. In meinem hohen Alter kann ich nicht so oft“, meint er. „Das versteh’ ich, alter Mann’, gebe ich frech zurück. Er haut mir auf den Hintern. „Von wegen alter Mann“, protestiert er. „Lässt Du Dich ficken?!?“ Ich betrachte das Rohr in meiner Hand und tue erfahrener als ich mit Männern noch bin. „Natürlich wurde ich schon oft gefickt“, triumphiere ich. „Sehe ich aus wie ein Baby?“, schiebe ich gespielt beleidigt nach. „Du siehst aus wie ein total süßer versauter toller Boy mit einem total erotischen knackigen Hintern“, meint er.

Mich überkommen starke „Gefühle“, als er mich auffordert, die Beine stärker zu spreizen und meine Spalte tief ausleckt. „Ich bin nicht geduscht“, fällt mir ein. „Du schmeckst dennoch gut“, meint er. „Aber magst Du duschen?“. Irgendwie fühlte ich mich dann wohler. Auch er zieht sich jetzt vollständig aus und wir marschieren ins Bad. Das warme Wasser rinnt angenehm über meinen Körper. „Beug’ Dich vor“, flüstert er, jetzt wieder mit dieser heißeren Stimme, die mich so sehr anspricht. „Sei mein süßer Boy, entspann Dich“... Ich bin entspannt, gebe mich völlig hin und fühle mich wohl, als ein Finger mit einer Ladung Shampoo wieder in meine Spalte eindringt.

„Du bist so glatt“, will er wissen. „Rasierst Du Dein Loch?“ Hmmmm... „Nö“, sage ich etwas verlegen. Ich habe am Arsch keine Haare“. An den Fussballerbeinen kann er den blonden Flaum besichtigen. Nicht, dass er mich jetzt mit einem zu jungen Jungen verwechselt und zurückschreckt. Der Finger steckt tief in mir. Ich zittere am ganzen Leib. „Entspann’ Dich“, meint er. Aber ich bin gespannt. Mein knackiger schmaler Hintern begeistert ihn.

Mein Anus setzt nur wenig Widerstand entgegen. Je mehr warmes Wasser und Shampoo fließen, desto lockerer wird er aber. Zwei, dann drei Finger spielen schon in mir. Zum ersten Mal wird meine Prostata, die ich noch nie so intensiv spürte, massiert. Gefühle hatte ich bisher an meinem Loch. Jetzt habe ich sie plötzlich zusätzlich tief drinnen. Ich gehe ordentlich aus mir raus.. Erschrocken will er seine Finger zurückziehen. „Nein, mach weiter“, fordere ich. „Es ist toll... bitte, bitte mach’ bitte weiter. Hör nicht auf.... ahhhhhhhhh“.

Vor Lust wird mir beinahe schwindelig, als seine Zunge wieder mein Ohr erreicht. Ich weiß, dass es jetzt keine Finger mehr sind, die Einlass begehren. Es ist sein harter, großer Schwanz, dessen Spitze an mir bohrt. Instinktiv beuge ich mich noch weiter vor und spreize die Beinen vollständig. Noch einmal spüre ich kühles Shampoo. Unbeschreibliche Gefühle überkommen mich, als er langsam und zärtlich, aber durchaus fest und bestimmt, jetzt Zentimeter für Zentimeter in mich eindringt. Ich werde unter der Dusche gefickt. Wie ich es mir immer von meinem Sportlehrer wünschte.

 

Gefickt von einem erfahrenen Mann, dessen Lustobjekt ich bin. Gefickt von einem Mann, der zugleich mein Lustobjekt ist. Dessen Schwanz mir gut tut. Der mir jetzt mit einem sanften Vor- und Zurück, schneller und langsamer in mir vorstoßend, höchste Wonnen bereitet. Wonnen ist eigentlich ein altmodisches Wort. Aber ein anderes fällt mir, auch nachträglich, nicht ein. Es waren Wonnen.

Meine eigene Männlichkeit stand schon wieder senkrecht, obwohl, oder besser weil, ich gefickt werde und doch erst vor kurzem gekommen war. Seine Behandlung erfasst meinen ganzen Unterleib, meinen ganzen Körper. Er fickt mich lange und ausdauernd. „Komm’ mit“, sagt er nach einiger Zeit wieder. „Ich bin sonst zu schnell fertig.“ Nackt und nass wie wir sind zieht er mich ins Wohnzimmer auf das breite Sofa. „Zieh‘ Dir die Sporthose über Deinen nackten Arsch. Leg‘ Dich auf den Rücken“. Er nimmt meine Beine hoch. Er spreizt sie.

Erneut verschwindet ein Finger Schwanz in meiner offenen Votze. Er sagt Votze. Ich bin eine Votze. Ich bin seine Votze. Das unanständige Wort macht mich an. Votze. Warum nur nimmt man es oft als Schimpfwort? Anus, Lustpforte, Loch... Votze gefällt mir besser als Loch. Bei einer Votze weiß man, was gemeint ist. Und was sie sexuell bedeutet. „Sag‘ es“, keucht er. Er sieht es wohl auch so. Genüsslich zieht er meine feuchte Hose wieder runter.

„Ja, fick’ mich, stoß in meine Votze“. Meine Zehen sind jetzt immer mehr in Höhe meines Kopfes. Er presst sie über mich, um noch tiefer vordringen zu können. Ich bin wie eine Klammer gefaltet. Er ist völlig in mir. Und wieder draußen. „Fick mich...!!!..... Aaaaah....“ Dieses mehrfache Penetrieren, rein, raus, mal härter, mal weicher, macht mich rasend. Ich bin ihm immer mehr preisgegeben. Oft habe ich, als ganz guter Turner, in der frühen Pubertät versucht, meinen eigenen Schwanz in den Mund zu bekommen. Aber meistens tat der Rücken so weh, dass der Schwanz wieder schrumpelte bevor ich ihn mit meinem Mund wirklich und länger verwöhnen könnte. So spritzte ich mir oft nur ins Gesicht.

Plötzlich klappte es. Der Druck auf meine Füße reichte aus. Heute und hier. Er fickt mich und ich habe mein eigenes Glied im Mund. Seine Stöße werden jetzt wieder heftiger. Nichts schmerzt. Es ist nur Genuss, Leidenschaft, Abgrund, tiefer Fall. Ich falle und schwebe zugleich. Er bäumt sich mit einem brünstigen Schrei auf. Er ejakuliert. Ich spüre den heißen Saft tief in mir. Es verbreitet sich heiss in mir wie ein plötzliches Fieber. Es nimmt kein Ende. Alles fließt. Und mein eigener Saft läuft in meinen Mund.

Flach und schwer atmend liege ich da. Er leckt mich. Er leckt mich überall. Er leckt meinen Anus, aus dem sein Sperma läuft. Er leckt meinen Mund, in dem mein eigenes Sperma ist. Er leckt und streichelt mich mit Hingabe, wie man ein geliebtes Tier streichelt. Oder eben einen geliebten Boy. Irgendwann kann ich nicht mehr.

„Ich muss gehen!“ Ich ziehe mich wieder an. Er reicht mir die Schuhe. Im Flur küssen wir uns zum Abschied. Jetzt in umgekehrten Rollen. Er nackt, ich angezogen. „Komm’ mal wieder vorbei. Klingle einfach.“ Unten, an der Haustür, treffe ich seine Frau. Keine Ahnung wo der Junge ist.

„Hattet Ihr Spaß?“ fragt sie mich mit einem zunächst unglaublich freundlichen verständnisvollen Ton.„Hatten wir“, strahle ich über beide Backen zurück. Aus heiterem Himmel gibt sie mir eine Ohrfeige. Sie hat Tränen in den Augen. Der Ton ist aggressiv. „Du Sau. Lass die Finger von meinem Mann.“ Die Tür fällt ins Schloss. Ich renne, etwas breitbeinig, aufgelöst, gedemütigt, aber vollkommen befriedigt, mit der immer noch feuchten Hose zur Straßenbahnhaltestelle. Monate später traue ich mich dennoch, dort mal wieder vorbeizugehen. Aber am Türschild stand ein anderer Name.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal

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