Was wir zusammen hatten, war schön gewesen und freute mich darauf, dass es weiterging.
Bareback
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Nach dem ersten Freitagnachmittag mit Thomas hatte ich am folgenden Wochenende Zeit zum Nachdenken. Was wir zusammen hatten, war schön gewesen und freute mich darauf, dass es weiterging.

 

Am Mittwoch bekam ich von Thomas eine WhatsApp-Nachricht. »Alles klar? Es bleibt bei Freitag?«. Ich dachte kurz nach und antwortete ihm »Ja, freue mich«.

Am Freitag machte ich schon um die Mittagszeit auf der Arbeit Schluss und fuhr nach Hause. Ich überlegte kurz, entschied mich dafür, mich zu rasieren und zu duschen.

Thomas wohnt nicht weit weg von mir, die Strecke ist zu Fuß gut in zehn Minuten zu schaffen. Auf dem Weg gingen mir viele Gedanken durch den Kopf, ich fühlte eine guttuende Erregung. Was würden wir heute wie machen? Ich nahm mir fest vor, heute nicht nach dem ersten Orgasmus zu gehen, heute wollte ich mehr.

Fast auf den Punkt um 15 Uhr kam ich an der Haustür des Mehrfamilienhauses an und klingelte auch gleich. Die Haustür wurde durch den elektrischen Summer geöffnet und ich ging in die zweite Etage, zur Wohnung von Thomas. Als ich den Treppenabsatz erreicht hatte, ging die Wohnungstür auf und Thomas empfing mich - nackt.

»Komm rein« sagte er und schloss die Tür hinter uns. »Stört es dich? Ich bin so erregt und will nicht lange warten« Ich betrachtete ihn ruhig, sah an seinem halbsteifen Penis seine Erregung. »Nein, das ist eine schöne Begrüßung« antwortete ich. Suchend sah ich mich im Flur um und fragte, in welches Zimmer wir gehen wollen. »Heute ins Schlafzimmer!« sagte Thomas lächelnd und ging vor. Es war erregend, ihn so nackt vor mir gehend zu betrachten und ihm ins Schlafzimmer am Ende des Flures zu folgen.

Er legte sich gleich seitlich, mir zugewandt auf das Doppelbett, auf dem die Bettdecke zurückgeschlagen war und zwei große Kissen lagen. Er öffnete seinen rasierten Schritt und so ich konnte gut alles sehen. Seinen großen, unbeschnittenen, steifen Penis, den Sack, der auf seinem Oberschenkel lag. Beide Hoden waren gut zu erkennen. Ich begann mich auszuziehen und betrachtete ihn dabei. Ein kräftiger, leicht behaarter, nackter Mann, mit dem ich gleich Sex haben werde - mir wurde vor Erregung richtig warm. Ich will in seine Nähe, will, dass es losgeht. Er schaute interessiert zurück und lächelte. Ich hatte eine richtig starke Erektion und spürte, wie es in meinem Penis zog. Irgendwie hatte ich die Scheu verloren und fand es toll, wie wir uns betrachteten.

Als ich mich ausgezogen hatte, ging ich zum Bett und legte mich auf die Seite, neben ihn. Ich streichelte seine Hüfte und er fasste nach meiner Schulter, dann weiter zu meinem Hals - wir sahen dabei uns in die Gesichter und mussten lächeln. Ich bemerkte, dass auch er frisch rasiert war.
»Schön das da bist« sagte er, kam mit seinem Kopf dicht zu mir und küsste mich. Ich war ziemlich überrascht, als ich seine Lippen auf meinen Lippen spürte. Auf solche Zärtlichkeit war ich nicht vorbereitet - Knutschen mit einem Mann. Es war aber nicht unangenehm, ich war in erregter Stimmung, also ließ ich mich darauf ein. Ich erwiderte seinen Kuss, spürte seine Zunge, die zwischen meine Lippen kam. Der Rest passierte dann sozusagen automatisch. Erst etwas verhalten, dann heftiger, küssten wir uns. Dabei streichelten und befummelten wir uns, wie wir es aus der Vergangenheit beim Sex mit Frauen her kannten. Nur eben jetzt wir beiden Männer zusammen

Thomas drückte mich langsam auf die Seite und sagte »Bleib auf dem Rücken«. Er streichelte meine Brust und meinen Bauch und rutschte rechts an mir herunter. Als sein Kopf ungefähr auf der Höhe meines Bauchnabels war, hob er seinen Kopf, sah mich an und lächelte »Magst du oral?« Ich lächelte etwas unsicher zurück »Ja, sicher - Du willst mich..«. Die Antwort von ihm war ein weiteres Lächeln. »Warte« sagte ich, rutschte auf dem Rücken an das Kopfende des Bettes und schob mir ein Kissen unter den Kopf und die Schultern. »So ist besser!« sagte ich schmunzelnd und öffnete meine Schenkel. Er kniete sich mittig rechts neben mich und fasste nun nach meinem gut steifen Penis. Die intensive Berührung ließ mich kurz erschauern.

Ein geiler Anblick von hier oben, vom Kissen aus. Er wichste mich langsam, griff nach meinen Hoden und massierte sie. Ein geiles Gefühl die eigenen Hoden so zu spüren. Ich stöhnte leise, bei dieser guten Behandlung. Dann hob er meinen Penis an und ging mit dem Kopf nach unten.

 

Ich merke, wie er seine Lippen auf meinem Penis aufsetzte und langsam die Vorhaut zurückdrückte. Dieses warme, weiche Gefühl war überwältigend. Dann spürte ich, wie er seine Zunge einsetzte. Ich stöhnte laut und presste ein »Oooh, ist das gut« heraus. Ich legte ihm meine rechte Hand auf den warmen Rücken und streichelte ihn dabei. Seine Haut war so angenehm weich und warm. Ich konzentrierte mich jetzt auf die Sinneseindrücke aus meinem Schritt. Thomas beschränkte sich auf den oberen Teil meines Schwanzes, meine Eichel, die Vorhaut, mein Spritzloch. Lutschen, Lecken, Saugen - diese unbeschreiblichen und so lange vermissten Gefühle beim Oralverkehr. Thomas setzte wohl viel Spucke ein, wie ich beim für mich geilen, leisen Schmatzen vermutete. Hier oben vom Kissen aus konnte ich Thomas gut bei der an mir Arbeit sehen. Mit der freien linken Hand streichelte und massierte er meine Brüste und meinen Bauch. Ich merkte, wie meine Lenden anfingen zu kochen. Der Versuch, meinen Orgasmus hinauszuzögern gelang nicht - ich verkrampfte mich und stöhnte »ich komme jetzt«. Thomas hörte auf, zu blasen, hob den Kopf und fing an mich mit fester Hand zu wichsen »ja komm, Du brauchst es«. Ich spritze unter hemmungslosen Stöhnen mit dem ersten Schub bis kurz über meinen Bauchnabel, die beiden nächsten Schübe landeten kurz unter meinem Bauchnabel. Hier oben vom Kissen aus, konnte ich meinen Erguss so gut sehen, es war geil. Thomas wichste mich langsam weiter, drückte sanft das restliche Sperma aus meinem langsamen schlaff werdenden Penis.

»Super Orgasmus war das« sagte Thomas, kam zu mir nach oben und küsste mich. Er richtete sich auf. »Mach die Beine breit, ich will zu dir«. Ich machte meine Beine breit, er legte ich auf mich drauf, inmitten meiner geöffneten Beine. Ich spürte seinen harten Penis an meinem Penis. Seine warme Haut an meiner Haut, mein Sperma zwischen uns. Thomas stützte sich auf seinen Armen auf und begann langsame Fickbewegungen mit seinem Unterleib. Ich fühlte seinen Penis an meinem feuchten Unterbauch. Mit der linken Hand ging ich nun nach unten und suchte seinen Schwanz. Ich hatte ihn schnell gefunden und nahm in nun in meine Hand. Thomas lächelte mich wieder an und fing an, in meine seinen Penis umschließende Hand zu ficken. Ich fasste fest zu, ein geiles Gefühl zu merken, wie sein Schwanz sich bewegte. Durch die Feuchte aus meinem Sperma und seinem Vorsaft waren seine Bewegungen flüssig und erregend möglich. Thomas stöhnte, wurde schneller und intensiver in seinem Ficken. Er konnte sich gut zurückhalten, nach gefühlter langer Zeit wurde rot im Gesicht, fing an zu schwitzen. Die Adern an seinem Hals traten hervor. Ich spürte in meiner Hand, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Thomas sagte gepresst nur »ja, jetzt« und fickte nur noch in kurzen Stößen in meine Hand. Ich spürte, wie es zwischen uns durch sein warmes Sperma wieder feuchter wurde. Thomas hechelte, sackte dann über mir zusammen. Er küsste mich am Hals und bewegte seinen Unterleib nur noch ganz wenig. So weit ich konnte, verschränkte ich meine Beine hinter ihm und drückte ihn so fester an mich. Ich ließ seinen Penis los und streichelte ihm nun mit beiden Händen den Rücken, seine warmen Seiten und verrieb dort unser Sperma. Er rollte langsam von mir herunter und wir lagen nun erschöpft nebeneinander.

»Sorry, dass ich nicht bereit war, Dich in meinem Mund kommen zu lassen - aber irgendwie konnte ich das nicht« sagte Thomas. »Das ist in Ordnung, es war auch so geil« antwortete ich und richtete mich auf, beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn wieder. Ein langer intensiver Zungenkuss, jetzt ganz entspannt und vertraut. »Kann ich dein Bad benutzen« fragte ich und er antwortete »nur mit mir zusammen und wenn Du noch bleibst«. Ich sah ihn an und sagte »Heute will ich bleiben und ich will mehr«

So gingen zusammen wir ins Bad. Wir waren uns schnell einig, dass nur eine ausgiebige Dusche das Richtige war. So duschten wir zusammen im Stehen in seiner geräumigen Badewanne. Das warme Wasser tat uns beiden sehr gut, wir seiften uns gegenseitig ein und spülten uns das Duschgel wieder ab. Besonders erregend war das gegenseitige sanfte Reinigen des Schrittes. Ich bat Thomas, sich umzudrehen und sich etwas vorzubeugen. Mit der linken Hand zog ich seine linke Pobacke zur Seite und duschte ihm die Pofalte. Danach ging mit dem Mittelfinger langsam durch seine Pofalte und fühlte dabei seine weiche Rosette. Thomas schien etwas überrascht, aber die Berührung hier schien ihm zu gefallen, er drückte mir den Po entgegen und richtete sich dann entspannt wieder auf.

 

Nachdem wir fertig und aus der Wanne gekommen waren, betrachteten wir uns, küssten uns wieder ausgiebig und trockneten uns gegenseitig gründlich ab. Diese vertrauensvollen, zugewandten Zärtlichkeiten gefielen uns beiden sehr. Besonders angenehm erregend war das gegenseitige, langsame, gründliche Abtrocknen unserer Genitalien.

»Lass uns etwas trinken« schlug ich vor. Wir gingen nackt, wie wir waren, vom Bad über den Flur in die Küche. Ich ließ Thomas den Vortritt und genoss den Anblick, ihn vor mir gehen zu sehen. Thomas hatte keinen »Knackarsch«, aber irgend wie machte mich der Anblick seiner Kehrseite an.

In der Küche angekommen, setzte ich mich auf einem Stuhl am Küchentisch, Thomas ging zum Kühlschrank, öffnete ihn, sah hinein und fragte »Weißwein, Bier oder O-Saft?«. Ich überlegte kurz, antwortete »Weißwein wäre jetzt gut«. Thomas kam mit den zwei Gläsern Wein zum Küchentisch, stand vor mir und reichte mir ein Glas. Ich sah nun seinen rasierten Schritt mit dem Halbsteifen, etwas nach oben gekrümmten Penis, den darunterhängenden Hoden direkt vor mir. Er lächelte, sagte »gefällt mir auch dich nackt zu sehen. Woran denkst du?« Ich nahm das Glas, stellte es auf den Küchentisch. »An viel Spass« antwortete ich, beugte mich etwas vor, umfasste seinen Penis und wichste ihn leicht. Thomas kam noch einen halben Schritt näher zu mir. Sein Penis war jetzt direkt vor meinem Gesicht, die rote, feuchte Eichel schaute etwas unter der Vorhaut heraus.

Ich war von meinem gehabten Orgasmus und dem Nachspiel im Bad ganz entspannt und spürte, das neue Erregung aufkam, es war alles so gut im Moment.

Ich kam mit dem Kopf ein Stück vor, hielt seinen Penis in der Hand und setzte meine Lippen auf die Eichel von Thomas. Ich spürte seine Wärme, gleichzeitig einen süßlichen Geschmack - das musste sein Vorsaft sein. Ich öffnete meinen Mund weiter und schob mit den Lippen seine Vorhaut zurück, erfühlte dabei mit den Lippen seine Eichel. Die Vorhaut blieb nun hinter der Eichel. Mit der anderen Hand griff ich nach seinen vor mir hängenden Hoden und massierte diese.

Ich begann nun, ihn langsam zu blasen. Thomas stöhnte tief, nahm meinen Kopf in seine Hände und folgte meinen Bewegungen. Nach einiger Zeit begann ich, auch meine Zunge einzusetzen. Ich erkundete seine warme Eichel, das deutlich spürbare Bändchen. Ich ließ seinen Penis und seinen Sack los, umfasste Thomas nun mit beiden Händen, hielt ihn nun beidhändig und massierte leicht seine warmen, weichen Pobacken.

Wir hatten bald unseren Rhythmus gefunden. Thomas schob immer wieder sein Becken vor, wollte tiefer in meinen Mund eindringen, doch ich signalisierte ihm, dass ich das nicht wollte. So verwöhnte ich ihn »nur« bis kurz hinter der Eichel. Sein Penis war deutlich härter und dicker geworden. Auch ich war richtig erregt und hatte schon eine nahezu schmerzhafte Erektion.

So war also aktiver Oralverkehr mit einem Mann, für mich jetzt einfach nur geil.

Irgendwann kam der Moment, wo alles auf einmal zu passieren schien. Thomas fing an zu zittern, dies merkte ich deutlich beim Halten seines Hinterns, sein Penis fing an, leicht zu zucken. Erst stöhnte er, dann schrie er »Ist das gut, Vorsicht ich komme«. Ich hielt ihn vor mir fest an seinen Pobacken und blies ihn weiter.

In meiner Erregung entschied ich mich, ihn jetzt in meinem Mund kommen zu lassen. Ich spürte den ersten Teil seines Ergusses, als das Sperma an meinen Rachen spritze. Dann folgten zwei weitere fühlbare Spritzer, dann lief das Sperma nur noch. Es war warm, etwas dickflüssig und hatte einen salzigen Geschmack. Nach den ersten Ergüssen schluckte ich, was nur teilweise gelang. Sein Sperma füllte nun langsam meinen Mund. Ich atmete heftig durch die Nase und versuchte weiter zu schlucken. Ich ließ seinen Hintern los und zog meinen Kopf zurück. Sein Penis glitt aus meinem Mund, es lief noch immer Sperma heraus. Ich bekam jetzt besser Luft, konnte nun auch ohne Probleme schlucken.

Thomas ging vor mir in die Hocke, sah mich irgendwie seelig an, und sagte »was war das denn, das war ja irre! Danke!«. Wir küssten uns kurz.

Ich stand auf, ging zunächst allein ins Bad. Wusch dort mein Gesicht, spülte mir mit warmen Wasser meinen Mund aus. Dieser erste aktive Oralverkehr - und dann noch bis zum Schluss - war für mich ein starkes, geiles Erlebnis, ich brauchte einen Moment, um dies alles Sacken zu lassen. Mein Penis war noch steif, schmerzte etwas von der langen, starken Erektion.

Thomas kam ins Bad, stellte sich seitlich neben mich, fragte, ob alles in Ordnung ist. Ich bejahte dies. Ich sah ihn an »hol mir bitte sofort einen runter, jetzt«. Er umfasste mit der linken Hand meinen Penis und begann, mich langsam und fest zu wichsen. Seine rechte Hand legte er fest auf meinen Rücken und gab mir so angenehmen Halt. Beim Wichsen variierte er den Druck und die Geschwindigkeit. Es dauerte alles so angenehm lang und ich war fast dankbar, als mein Orgasmus kam. Ich sahnte heftig an die Fliesen über dem Waschbecken, stöhnte, sackte leicht in den Knien zusammen. Es war anregend anstrengend, die Körperspannung aufrechtzuerhalten. Thomas wichste mich langsam bis zum Schluss. Ich sah mein Sperma an den Fliesen und im Waschbecken, fühlte die angenehme, starke Erschöpfung nach dem Höhepunkt. Ein starkes Erlebnis in diesem Moment.

Wir gingen zurück in das Schlafzimmer zu, legten uns ins Bett, kuschelten zusammen, sprachen über unsere gemeinsamen intensiven Eindrücke. Dieser Nachmittag war für uns beide so gut gewesen und wir wollten beide, dass es mit uns weitergeht.

Nach dem ich mich angezogen hatte, brachte Thomas mich wieder nackt zur Wohnungstür. Ich genoss den Anblick, ihn so selbstbewusst nackt vor mir zu sehen. Wir küssten uns heftig zum Abschluss und verabredeten uns für den kommenden Freitag.

Gegen 20 Uhr - fünf Stunden hatten wir also zusammen verbracht - ging ich total entspannt aber doch aufgekratzt - nach Hause.

Wir hatten nun eine Beziehung, trafen uns danach fast regelmäßig alle ein bis zwei Wochen für unsere geilen, feuchten Freitagnachmittage.

Nach einigen Wochen mit intensiven Gesprächen, überlegten wir uns, die nächste Stufe zu nehmen, wie zwei Männer noch tiefer zusammen sein konnten.

 

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