Das Liebespaar aus der Serie "Wie eine Lawine" auf Erholungsurlaub.
Bareback / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Epilog:

Ein Jahr nach den traumatischen Ereignissen von Geiselnahme und Lösegeldforderung (siehe „Wie eine Lawine 1-7“) waren Kemal und Pedro ein glückliches Paar. Ihr Weg dorthin war nicht ganz ohne Stolpersteine gewesen, denn die Scheidung von Kemals Frau Aynur war nicht gerade einfach verlaufen. Er hatte es nach vielen Gesprächen, Zugeständnissen und Kompromissen für sich erkämpft die Kinder weiterhin regelmäßig sehen zu können, aber der Kontakt zu seiner Frau und seiner Familie war kompliziert geworden. Zwar war sein Vater nicht sonderlich überrascht gewesen zu hören, dass sein Sohn schwul war, aber zugleich hatte er ihm auch klar gemacht nicht mehr willkommen zu sein. „Nie wieder“ hieß dann im Klartext neun Monate und dennoch war das Verhältnis nicht mehr wie früher. Dafür hatte Kemal jetzt Pedros Mutter Gina als gute Freundin und Unterstützerin gewonnen und damit standen die Ampeln auf Grün, dass auch alle ihre Angehörigen ihn als neuen Teil der Familie akzeptierten.

 

Pedro und Kemal führten eine Fernbeziehung und trafen sich anfangs noch nicht so oft. Jeder für sich hatte seine Angelegenheiten zu regeln gehabt. Auch Pedro musste sich aus einer Ehe lösen und durch mehrere Gerichtsverhandlungen gehen, denn sein Ehemann saß im Gefängnis und schmorte dort für die zahlreichen Verbrechen, die er als Heiratsschwindler, Mörder und Betrüger an ihm und anderen liebesbedürftigen Männern begangen hatte. Aber nun waren sie endlich frei davon und hatten sich entschieden gemeinsam einen erholsamen Urlaub in der Karibik zu verbringen, um das Erlebte zu verarbeiten und endlich einmal für eine längere Zeit als ab und zu ein Wochenende Zeit miteinander zu verbringen. So also lagen sie nun einander gegenüber auf einer Yacht, hörten unter sich die Wellen rauschen und hatten jeweils den Schwanz des anderen im Mund.

.........

Das Ferienhaus, das Pedros Familie gehörte, lag auf einer kleinen karibischen Insel, die nur mit dem Schiff befahrbar war. Nachdem sie am Flughafen angekommen waren, leisteten sie sich ein Taxi und fuhren zum Hafen. Kemal drückte sich die Nase an der Autoscheibe platt. Er war noch nie woanders gewesen als in seinem Heimatdorf Mardin, wo es zwar eine schöne Altstadt, grüne Wiesen und die berühmte Große Moschee gab, aber keine Strände und kein Meer. Die Palmen, das glasklare blaue Wasser und die paradiesischen Traumstrände begeisterten ihn. Pedro sah ihm lächelnd dabei zu. Für ihn war dieser Ort sehr vertraut, er hatte jeden Sommer dort verbracht, aber zum ersten Mal sah er das alles aus anderen Augen und es kam ihm weniger selbstverständlich vor, sondern strahlte im neuen Glanz. Er brannte darauf seinem neuen Liebhaber alles zu zeigen.

Noch während sie im Taxi saßen, zeigte er einmal hierhin und einmal dorthin und erklärte die historische Geschichte dazu oder teilte Kindheitserinnerungen mit. Kemal war ein hingerissener Zuhörer. Als sie endlich ausstiegen und am Hafen angekommen waren, konnte Pedro die Aufregung spüren. Die Boote, die anlegten und abfuhren. Die Gerüche, die von den Restaurants ausgingen. Das rege Treiben der Touristen. Straßenkünstler und -musiker saßen an jeder Ecke und boten ihre Dienste an. Zahlreiche Menschen drängten sich in dichten Trauben zusammen und kauften auf dem Markt die immer gleiche Kleidung und die Accessoires, die es überall gab. Der einzige Unterschied war, dass der bedruckte Name des Ortes auf T-Shirts, Kappen und Handtaschen sich änderte, aber dennoch hatte es irgendwie immer eine Faszination sich den ewig gleichen Plunder anzuschauen. Es gehörte wohl zum Urlaubsfeeling dazu.

Eine Weile ließen sich Kemal und Pedro von den Menschenmassen treiben, blieben hier und dort stehen, um eine Kappe oder eine Sonnenbrille zu kaufen und kamen schließlich an dem Teil des Hafens an, der weiter abseits gelegen war. Dort lag eine Yacht vor Anker, auf die Pedro zusteuerte. Kemal blieb verblüfft stehen als er das Boot sah, das in den Wellen schaukelte. Es war eine schnittige kleine Motoryacht, ganz in schlichtem weiß und braun gestrichen, mit einem langen spitzen stromlinienförmigen Bug und einem abgeflachten Heck. Dazwischen gab es einen überdachten Fahrerbereich und ein Lenkrad, außerdem bequeme Sitzgelegenheiten und einen großen Tisch. Begeistert starrte Kemal auf das Boot und formte ein stummes „Wow“. Er ging nahe heran und schaute sich das Teil genauer an. Es musste sehr teuer gewesen sein und es sah aus, als wäre es ganz schön schnell.

Pedro nahm den Schlüssel von dem Mann entgegen, der mit einem gelenkigen Sprung vom Boot gekommen war. Aus Kemals Augen blitzte die pure Überraschung und das brachte Pedro zum grinsen. „Das Boot gehörte meinem Vater.“ „Wow.“ wiederholte Kemal und seine Augen begannen zu leuchten. „Das heißt, wir brausen jetzt auf diesem Teil zu der Insel rüber?“ Pedro nickte. „Wow.“ Kemal hatte gedacht, sie würden sich ein Wassertaxi nehmen oder ein Motorboot mieten. Sie hatten sich auf ein eher bodenständiges Miteinander eingependelt und waren somit auch nicht Erste Klasse geflogen und hatten sich das Taxi zum Hafen geteilt. Manchmal vergaß er wie viel Geld Pedro hatte.

 

Der Mann sagte ein paar Worte auf französisch zu Pedro, übergab ihm das Boot und ging. Pedro sprang auf die Yacht, überprüfte den Motor und das Lenkrad und rief dem immer noch verblüfften Kemal zu: „Kommst du, Schatz?“ Als hätte er nur darauf gewartet, dass jemand seine Zündschnur anzündete, hechtete Kemal auf das Boot und stellte sich neben das Lenkrad, um sich die Technik anzusehen. Er hatte Augen wie ein glückliches Kind unter dem Christbaum und die Frage, ob er das Ding auch einmal steuern dürfte, brannte ihm unter den Nägeln. Pedro lächelte gönnerhaft, stellte sich hinter ihn und erklärte ihm alles. Während Kemal die Hände auf dem Lenkrad hatte, hatte Pedro die seinen auf seiner Hüfte und die Lippen an seinem Hals.

Sie flogen über die spiegelglatte Meeresoberfläche nur so dahin, die Sonne brannte auf sie herunter und sie sahen wie der Hafen hinter ihnen schnell immer kleiner wurde. Pedro erinnerte sich daran wie er zwölf Jahre alt gewesen war und sein Vater ihm zum ersten Mal das Steuer überlassen hatte. Unvergessliche schöne Momente. „Du wirst so still, Liebling.“ bemerkte Kemal, ging vom Gas und drehte sich um. „Bist du traurig?“ „Ein bisschen.“ gab Pedro zu. Der Gedanke an seinen durch seinen Ex-Mann und dessen Komplizen hinterrücks ermordeten Vater tat noch sehr weh. Kemal nahm ihn in den Arm und küsste ihn sanft. Er wusste was es für Pedro bedeutete, war selbst den Tätern in die Fänge geraten und sie hatten einander gegenseitig das Leben gerettet. Es war noch nicht so lang her, dass er selbst seine Alpträume deswegen bereits vollständig los geworden wäre.

Mit dem Lenkrad im Rücken schmiegte sich Kemal an seinen Geliebten und lenkte ihn mit einem langen sinnlichen Kuss von seinem Kummer ab. Seine Finger gruben sich in die Gesäßtaschen der Jeanshose seines Partners. Liebkosend ließ er seine Zunge im Mund des anderen tanzen. Sie seufzten und stöhnten sich gegenseitig ein Konzert als sie einander so berührten. Pedro fixierte das Lenkrad und zog seinen Schatz auf die Sitzbank, wo sie bald darauf schmusend aufeinander lagen und sich zärtlich streichelten. Die Wellen schlugen sanft von unten gegen das Boot und die Sonne schien auf sie herab. Die Hüllen fielen. Nackt rieben sie sich aneinander, schmusten wilder und fummelten heftiger. Jeder hatte das dicke Liebesfleisch des anderen in der Hand und spielte damit wie mit einem Steuerknüppel, der den Motor auf Touren brachte.

Kemal gefiel es die seidige Penishaut seines Partners zu liebkosen. Der lange Schaft war glatt wie Marmor und fühlte sich sehr warm und anregend an. Die pilzförmige Eichel glühte rosig und hätte erotischer nicht sein können, und die Haut um den dicken Stängel herum war makellos. An der Spitze verlief der schöne Penis etwas dünner und wurde zu den Lenden hin immer dicker. Ein paar rasierte Glocken, die kompakt im wohlgeformten Hodensack hingen, rundeten das Gesamtkunstwerk vom spanischen Adonis ab und das betraf nur den Unterleib. Der Oberkörper war der eines Gottes. Spitze rötliche Nippel prangten auf einem definierten Brustkorb und der Bauch war flach wie ein Bügelbrett, aber weich wie ein Kissen. Alles was darin verletzt gewesen war, war inzwischen verheilt, und auch die Operationsnarbe sah man kaum noch.

Eigentlich war diese kleine Unperfektheit auf dem sonst so schönen jungen Männerkörper das, was Kemal am meisten berührte. Er küsste die Narbe oft, als könnte er sie so verschwinden lassen. Pedro hatte mehr durchgemacht als er und er wollte ihn einfach nur halten, küssen, liebkosen und sanft berühren, und so tat er es auch jetzt als er den langen Freudenspender durch seine Finger gleiten ließ und die Narbe küsste. „Dreh dich um, Liebling.“ bat ihn Pedro. Kemal spürte wie sein Glied zwischen den weichen Lippen seines Liebhabers verschwand und nahm dessen pralles Zepter in seinen Mund.

Pedro hatte den knackigsten und schärfsten Hintern, den Kemal jemals gesehen hatte und so knetete er den hübschen Apfelpo mit seinen Fingern, während er am dicken Männerfleisch lutschte. Der Geschmack von dem Saft, der herausrann, war ganz typisch für Pedro. Es war süßlich und frisch, leicht nussig und herb im Abgang. Kemal schmuste und nuckelte sinnlich an dem Zipfel, um die Milch zu kosten. Er liebte es. Wie immer begann Pedro mit den Beinen zu rudern und das Becken zu kreisen. Ein Seufzen kam aus seinem Mund. Der kleine Mann bäumte sich gegen die ihn provozierende Zunge auf und musste den Widerstand aufgeben. Das nasse Spiel an der feuchtglänzenden rosigen Kirsche und an dem langen Stängel setzte sich über viele Minuten fort, reizte und forderte immer mehr von der männlichen Milch. Kemal war unwiderstehlich gut darin. Pedro musste sich anstrengen, um mitzuhalten.

 

Es gab da eine Kleinigkeit, die zwar ein bisschen unfair war, aber immer gut funktionierte. Das enge dunkle Loch zwischen den prallen behaarten Hinterbacken des attraktiven Türken war eine Lustgrotte und darin mit einem Finger einzutauchen, führte stets zum Ziel. Kemal war eine willige Stute und seine kleine rosige Spalte das Lustzentrum schlechthin. Als Pedro nur noch am keuchen war und wusste, dass er bald als erstes das Zäpfchen des anderen abschießen würde wie ein Bowlingspieler den letzten Kegel, griff er zu dieser List und bohrte einen Finger in die heiße Büchse. Kemal verkrampfte, bog sich durch und stöhnte laut auf. „Jaaaa...jaaaa....jaaaaa!“ schrie er auf. „Oh Gott, jaaaaa!“ Schon explodierte sein Schwanz und eine ganze Fontäne heißen Spermas füllte Pedros Mund.

Pedro bohrte und wühlte mit seinen Fingern in dem erotischen Kanal und spuckte in das Loch, dann nahm er einen zweiten dazu, zog seine Finger raus und küsste den sexy Pförtner so lange bis der seine Zungenspitze hinein gleiten ließ. Kemal nahm sich eines der wasserdichten Kissen und biss hinein als Pedro sein steifes Luststück in ihm versenkte. „Ahhhh!“ jammerte er. Seine kleine Rosette weitete sich plötzlich um das Dreifache als sie einfach aufgerammt wurde und der Kanal dahinter musste sich an den Eindringling anpassen. So musste sich wohl der Torero fühlen wenn der Stier gewann, dachte Kemal in seinem Glück, denn Pedros Stöße waren nicht von dieser Welt. Sie brachten sogar das Boot zum Wackeln.

Genießerisch tanzten sie den horizontalen Tango miteinander, wechselten die Seiten und dann durfte Kemal zeigen was seine inzwischen wieder steif wippende Stange drauf hatte. Pedro lag auf dem Rücken, die Beine um seine Hüften geschlungen und sie schmusten ununterbrochen miteinander. „Ahhh, mein geiler arabischer Hengst.“ stöhnte der heiße Spanier. „Fick mich tiefer, jaaaa...ahhhh...“ Kemal stach ordentlich zu. Er mochte dieses geile rasierte enge Loch, das den Eingang zur heißen Liebeshöhle markierte und sein beschnittener Pfahl glitt da gut rein, tief hinein bis ganz ins Zentrum der Lust und dann ein bisschen wieder raus, um wieder dagegen zu stoßen. Pedro umklammerte ihn und stöhnte laut. Seine Jungsmöse pochte und molk den harten Schwengel ab.

„Gott, bist du geil.“ keuchte Kemal und zog zärtlich an dem lockigen schwarzen Haar des Geliebten, biss ihn sanft ins Kinn und küsste ihn wieder. „So ein geiles enges Arschloch, du machst mich echt fertig.“ Pedro packte die prallen seidigen Wangen des anderen und klatschte darauf. Auch Kemal hatte einen geilen Arsch. Weil er den scharfen Türken liebte, war er geneigt dessen Po am heißesten zu finden. Dass er naturbelassen und unrasiert war, gefiel ihm. Es unterstrich seine männliche südländische und bodenständige Ausstrahlung und stand ihm gut. Pedro konnte nicht anders als noch einmal auf die scharfe Kiste zu klatschen, während der geile Türkenschwanz sein Arschloch knallte. Kemal stöhnte laut auf und bewegte die Hüften wilder.

Sie drückten sich gegenseitig ihre nasse Spalte gegen die Lippen und küssten und schmusten an der Rosette des jeweils anderen, dann fingerten sie sich wechselseitig bis kurz vor dem Verrückt-werden und machten sich wieder über ihre Schwänze her. Einmal ritt Pedro auf Kemal, dann der auf ihm. Sie fickten sich nacheinander in die willigen Löcher, einmal unten und einmal oben, und spielten dabei die ganze Zeit mit Nippeln, Hoden, Schwänzen und Zungen. Genießerisch hobelten sie sich die Kolben wund und merkten dabei gar nicht, dass das Boot immer weiter abgetrieben wurde.

Es fiel ihnen erst auf als sie es neben sich platschen hörten. Erschrocken fuhren sie hoch und sahen wie eine Flosse im Meer eintauchte, bald darauf schnellte ein grauer Körper mit einer langen Nase, einer Rückenflosse und einer langen Schwanzflosse in die Luft und verschwand wieder zwischen den Fluten. Wo sie einen sahen, da entdeckten sie bald den nächsten. Eine Gruppe von Delfinen tummelte sich in ihrer Nähe. Fasziniert schauten sie sich das Schauspiel an, da hörten sie aus der Ferne das Röhren von Motorbooten. „Wir müssen uns anziehen.“ zischte Pedro hektisch. „Sofort!“ „Sonst sind wir wohl auf zahlreichen Fotos von Touristen drauf, was.“ grinste Kemal und suchte schnell sein Zeug zusammen. „Sind wir echt so weit raus getrieben worden?“ „Scheinbar.“ antwortete Pedro heiter und zog sich an.

 

Das Motorboot, das sie gehört hatten, war ein Späher-Boot, das Ausschau nach Delfinen hielt, damit Touristen auf ihrer Tour auch etwas zu sehen bekamen. Pedro sprach den Fahrer auf französisch an und fragte wie weit sie draußen wären und welche Route sie zurück nehmen mussten. Der grinste sie breit an, formte mit zwei Fingern einen Ring und schob einen dritten durch. Kemal wurde rot wie ein Hummer, aber Pedro lachte nur. „Mach dir keine Gedanken, die gehen hier offen damit um.“ Er neigte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr. „Der Kerl ist selber schwul und findet dich heiß. Am liebsten würde er uns zu einem Dreier einladen.“ „Dein Ernst?“ fragte Kemal und taxierte den anderen schüchtern. Er war vielleicht um die Vierzig und man sah ihm an, dass er sehr oft auf dem Boot unterwegs war, bei jedem Wetter. Sein Körper war drahtig und die Haut sonnengegerbt. Er hatte was. Irgendwie. Dazu ganz schön offenherzig und frech. Pedro kicherte: „Bist du schockiert?“

Kemal war nicht damit vertraut auf andere Männer zu wirken. Er kannte die schwule Szene überhaupt nicht, war nie in einer Bar gewesen, auch in keiner Sauna und in keinem Kino. Alles was er kannte, waren Experimente mit Schulfreunden und die sexuellen Freuden mit seinem Nachbarn Marcel, der ihn eingeritten hatte. Seit dem glücklichen Ende allen Dramas rund um die Entführung war der mit dem Mann zusammen, der ihm geholfen hatte Pedro und Kemal das Leben zu retten und die beiden hatte eine sehr glückliche monogame Beziehung. „Wir sind frisch verliebt.“ erklärte Pedro auf französisch und lächelte den anderen an, der wiederum ihnen zu grinste. Junge Liebe im Sonnenuntergang auf dem offenen Meer über der Karibik. Wie romantisch. Er erklärte ihnen den Rückweg und warf ihnen eine Kusshand zu.

„Der wollte mich echt vernaschen.“ stellte Kemal fest und wurde wieder ein bisschen rot. Pedro küsste ihn aufs Ohr. „Du bist echt heiß wenn du so verlegen wirst, Liebster.“ Sie nahmen den beschriebenen Weg zurück. Diesmal stand Pedro am Steuer und Kemal konnte die Finger nicht von ihm lassen. Er umarmte seinen Freund und drückte ihn an sich. „Ich bin total heiß auf dich und ich will dir noch meinen Samen rein schießen, Schätzchen.“ Er war aufgegeilt von der Begegnung. Die Vorstellung, dass ein Wildfremder ihn einfach so haben wollte und das gleich zu einem Dreier, war ganz neu und ziemlich versaut und es brachte ihn auf Touren. „Trotzdem hast du nur Augen für mich...wie süß.“ bemerkte Pedro. Kemal packte sein Kinn und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Wie könnte ich nicht, du bist der Süßeste von allen.“ „Ohhhh.“ schnurrte Pedro verliebt und gerührt.

Hand in Hand gingen sie vom Strand zum Ferienhaus, das direkt am Meer lag. Es war ein moderner Bau mit sehr großen spiegelnden Fensterscheiben, die viel Licht herein ließen. Umgeben von Palmen und tropischen Blumen. Kemal bekam erneut große Augen. Als sie in das Innere des Hauses kamen, sah er Rattan-Möbel und geschmackvolle Teppiche. Abstrakte Gemälde hingen an der Wand. Alles war stilvoll eingerichtet und aufeinander abgestimmt. Anstelle eines Fernsehers gab es riesige Bücherschränke, die vom Boden bis zur Decke reichten, angefüllt mit reichlich Literatur. Es war nicht protzig. Pedros Familie zeigte ihren Reichtum nicht auf exzessive oder angeberische Weise nach außen. Staunend blickte Kemal sich um.

„So lebst du also.“ stellte er fest. „Ja, das ist das Haus, das mir Richard wegnehmen wollte.“ Kemal drückte Pedro an sich. „Denk nicht dran, Liebling. Wo ist das Schlafzimmer, mein Hase? Ich möchte dich noch vernaschen.“ „Du lässt nichts anbrennen, hm.“ „Wie könnte ich mit so einem rattenscharfen Kerl an meiner Seite.“ Kemal hatte das Bedürfnis Pedro gleich zu nehmen. Er hätte ihn auch schon auf dem Teppichboden gebumst, aber er war zum ersten Mal in diesem Haus und deshalb fragte er aus reiner Höflichkeit nach dem Schlafzimmer, was ihn einiges an Selbstbeherrschung kostete. „Wir können es auch in der Hängematte am Strand treiben.“ schlug Pedro vor. „Worauf warten wir dann noch?“ antwortete Kemal, gleich Feuer und Flamme für diese Idee.

Sie knüpften eine Hängematte an zwei Palmen und kletterten gemeinsam hinein. Unter dem Sternenhimmel liebten sie sich. Der Mond schien auf sie herab und das Rauschen der Wellen klang in ihren Ohren. Küssend drängelte sich Kemal in die glitschige Spalte seines Geliebten, der die Beine für ihn breit machte und genüsslich stöhnte. Seine Finger kratzten über seinen Rücken als Kemal seine Lustdrüse stimulierte. Pedro biss sich auf die Lippen und hob und senkte sein Becken. Er löste sich langsam auf. Alles was er einmal gewesen war löste sich auf. Es gab kein Ich mehr, nur noch ein Wir. Kemal stand in den Sternen. „Ach, Kemal.“ seufzte er, presste sich an ihn und kam den Stößen entgegen. „Ich liebe dich.“

Keuchend klammerten sie sich aneinander und bewegten ihre Leiber im rhythmischen Tanz. Sie hielten diesmal länger durch, nachdem sie erst vor einer kurzen Weile gekommen waren. Irgendwann wurde Kemals Stoßen heftiger und auch sein Stöhnen klang tiefer. Er stach noch einmal tief hinein und kam mit einem Aufschrei. Es sprudelte in Pedros engem Po. Der kniff die Augen zusammen und als Kemal begann seinen Riemen zu streicheln krallte er seine Finger in die Ränder der Hängematte. „Ich komm gleich.“ keuchte er. „Oh, Baby....ich....ahhh...ich kommeeeee...jaaaaahhhh!“ Es wurde feucht zwischen ihren Bäuchen. Selig und erschöpft lächelten sie einander an, leckten sich gegenseitig sauber und wuschen sich im Meer.

Sehr wahrscheinlich würde es nach einer gewissen Pause noch eine dritte Runde im Schlafzimmer geben. Auch das musste noch neu eingeweiht werden, damit die Erinnerung an Richard daraus verschwand. Glücklicherweise hatte Pedros Mutter Gina sein Bett ausgetauscht weil sie sich vorsorglich gedacht hatte, dass er bei seiner Erholungsreise mit seinem neuen Liebling nicht darin würde schlafen wollen. Richard hatte ihn getäuscht, ihn belogen, ihn fast umgebracht und das alles für Geld. Jetzt saß er seine gerechte Strafe dafür ab und nichts sollte mehr an ihn erinnern. „Du warst echt noch nie in einer Schwulenbar?“ fragte Pedro als sie sich gegenseitig die Schwänze und die feuchten Löcher wuschen. Kemal schüttelte den Kopf. „Das müssen wir ändern, Schatz.“ bestimmte Pedro und küsste seinen Freund, in dessen Kopf es von neuen Eindrücken nur so ratterte. „Ich mach noch einen richtigen Schwulen aus dir, Baby, warte es nur ab.“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: arschmöse / jungsfotze / ist er schwul / schwulenbar / enges arschloch / machoschwanz / fremder / türkenschwanz / apfelpo / araber / definierte brust / freudenspender / apfelpo / eingeritten / ist er schwul / geiler hengst / behaarter arsch / gefängnis / türke / beine breit machen / schwuler türke / romantik / trainierter körper / dreier / möse / lustgrotte / schwanzlänge / bumsen / fickstute / gay sauna / geile fotze
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden