Trotz unserer Liebe kann der Herzog nicht zu mir stehen.
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"Warum reitet der Herzog mit dir ohne Begleitung durch den Wald? Was habt ihr da überhaupt gemacht?" fragte mein Vater beim Abendessen am Kaminfeuer. "Ich weiß es nicht." log ich ihn genervt an und hoffte er würde mich endlich in Ruhe lassen. Nervös rührte ich in der wässrigen Suppe herum. "Wenn dies unsere Stellung irgendwie gefährdet. Wir haben alles aufgegeben um hier am Hof den Neuanfang zu wagen. Nochmal schaffen wir das nicht." stellte er fest und rieb sich seine faltige Stirn. Seine lichten grauen Haare wirkten zersaust. Irgendwann schwiegen wir uns dann nur noch an. Dann ging ich in mein Bett. Der kalte Wind rüttelte an den Fensterläden, aber unter meiner Decke war es wunderbar warm. Früher hatte ich oft nur ein Bett aus Stroh mit einer alten Decke mit Löchern darin gehabt. Ich dachte an Godric und wie er mich so wundervoll zärtlich verwöhnt hatte. Wieso wollte er genau mich? Er könnte jeden Mann im Herzogtum haben - natürlich heimlich! Die Liebe zwischen Männern war noch immer von der Kirche verboten und schon gar nicht durfte ein Adliger offen dazu stehen gleichgeschlechtliche Partnerschaften zu pflegen. Dafür wurden sogar Könige exkommuniziert und aus der Herrscherposition entfernt. Dann schlief ich endlich ein und träumte vom gutaussehenden Herzog dieses Landes und wie gut er mich behandelte.

 

Die nächsten Tage vergingen weitestgehend ereignislos und ich bekam auch Godric nicht zu sehen. Maid Marie verbreitete das Gerücht, daß Godric ein enges politisches Bündnis mit dem größeren Herzogtum Dean anstrebte um an mehr Macht zu gelangen. Die Verhandlungen dauerten an und wir pflegten die Pferde der eingetroffenen Botschafter zusätzlich im Stall. Dann tauchte plötzlich Maid Marie dort auf. Sie versuchte ihr prachtvolles gelbes Kleid zu schützen und sah sich immer wieder um damit sie nicht zu nah an einem Pferd stand. Dann übergab sie mir einen Brief mit Siegel. Bevor ich etwas fragen konnte war die Dame schon wieder in die herzoglichen Gemächer der Burg zurückgehuscht. Ich machte den Brief auf und überflog den Inhalt, der mit Feder und Tinte edel geschrieben war:

"Hallo Cedric, ich strebe ein Bündnis mit dem Herzogtum Dean an. Ein Teil der Vereinbarung ist, daß ich die Tochter des alten Herzogs heiraten muss. Es tut mir leid, aber wir können uns nicht mehr treffen. Dies könnte sonst das Abkommen gefährden wenn etwas bekannt wird. Die Hochzeitsgesellschaft wird in drei Tagen hier ankommen. Verzeih mir - natürlich könnt ihr weiterhin bei mir arbeiten. Ich bin weiterhin mit eurer Arbeit sehr zufrieden. Dein Godric." Tränen füllten meine Augen und voller Zorn zerknüllte ich das Papier und warf es ins Kaminfeuer. Gerade hoffte ich mehr von Godric zu haben und dann entzog er sich mir auf diese Art? Obwohl ich nur ein kleiner Bediensteter war konnte ich dem Herzog dies so nicht einfach durchgehen lassen.

Mittlerweile kannte ich dank dem Vorkoster Lebuin mehrere Geheimgänge in der alten Burganlage, die nicht bewacht wurden. So schlich ich in der folgenden Nacht durch die Dunkelheit und Spinnweben die alte Wendeltreppe hinauf und kam hinter einem drehbaren Schrank in einem Prunkraum hervor. Edle Vorhänge, große Wandspiegel und riesige Kronleichter beherrschten den Saal im Zwielicht. Über dem vergoldeten Schreibtisch des Herzogs hing ein großes Bild von Godrics verstorbenem Vater in Galauniform. Kurz schluckte ich und stellte mir vor was die Wachen mit mir anstellen würden, wenn sie mich in diesen Räumlichkeiten finden würden. Ich huschte leise durch den leeren Empfangssaal und schlüpfte durch die grosse verzierte Tür in die Schlafgemächer des Herzogs. Godrics Bett war riesig und er schlummerte selig darin. Ich sah ihn eine Weile an und merkte, daß ich ab dem Erlebnis auf der Waldlichtung etwas für ihn fühlte. Ich schniefte und hob frech die weiche Decke an. Schon lag ich neben Godric im Bett, der ein edles Nachthemd trug. Sogar im Schlaf wirkte der Herzog männlich und mächtig. Ich beugte mich über ihn und mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Als ich ihn vorsichtig küsste schreckte Godric hoch und sah mich erschrocken an. "Was ist? Cedric? Du darfst hier nicht sein - wenn wir erwischt werden..." flüsterte er erschrocken und sah sich nervös im dunklen Schlafgemach um. Doch ich küsste ihn einfach weiter bis sein Widerstand nachgab und er in meinen Armen lag. Wir schlugen die Decke zurück. Immer wieder liebkosten wir unsere Körper bis jeder Stück Stoff ausgezogen war und auf dem Teppich landete. Mit meinen Blicken verschlang ich den leichtbehaarten Körper des Herzogs. Godric hatte wunderschöne Muskeln durch den regelmässigen Reitsport und das Kampftraining. Da war ein richtiger Adonis neben mir. Sein Schwanz lag gross und steif auf seinen Bauch und wurde von einem Kranz Schamhaaren umgeben. Die Eichel war sehr breit und war schon feucht. Mehrere dicke Adern verzierten den mächtigen Schaft. Grosse runde Eier hingen tief in seinem üppigem Sack.

Ich musste einfach in dieser Nacht alles auf eine Karte setzen und beugte mich über seinen Schritt. Mit der Hand hob ich seinen Penis an und schon versank er in meinem Mund. Ich zog die Vorhaut zurück und spielte mit der pilzförmigen Eichel. Unerfahren, aber willig lutschte ich schmatzend den mächtigen Stab. "Oh Gott Cedric. Das geht doch nicht. Ah.... ja..." seufzte der Herzog und wand sich unter mir. Ich konnte den mächtigen Schaft etwa bis zur Hälfte aufnehmen und würgte dann. Dann bewegte ich meine Lippen immer schneller auf und ab. Es schmatzte als ich die pralle Männlichkeit verwöhnte und reizte. Der Schwanz wurde noch grösser und härter. Zufrieden hörte ich den Herzog lustvoll stöhnen. Wieder fühlte ich Godrics Hand auf meinem strammen Po liegen. Als er einen Finger in meine Rosette drückte stöhnte ich laut auf. Immer tiefer befühlte er mich tief in meinem Inneren und massierte Lustpunkte, die mir vorher noch nie bekannt waren. Ich wimmerte und krallte mich erregt ins Bett. "Cedric - heute wirst du alles mit mir erleben." stöhnte der Herzog und entzog sich mir dann. Sein mit Speichel bedeckter Schaft ragte vor mir auf und zuckte zweimal.

 

Ich glaubte nicht was gerade geschah. Ich lag auf den Rücken im prachtvollen Bett des Herzogs und hatte meine Beine weit angehoben. Godric leckte zärtlich mein Poloch, welches immer mehr nachgab und sich ihm willig öffnete. Ich keuchte über die völlig neuen Lustgefühle, die meinen Körper erfüllten. Godric leckte mich weiter und massierte gleichzeitig meine kleinen Brustwarzen. Die Nippel waren hart geworden und ragten wie mein steifer Pimmel nach oben. Dann richtete sich Godric auf und kam über mich. Im Schein der nun brennenden Kerzen hatte sein makelloser Körper einen goldenen Schimmer angenommen. Er legte meine Füsse auf seine Schultern und setzte seine Schwanzspitze an. "Es wird etwas weh tun. Ganz entspannt bleiben ja?" hauchte er mir zu. Ich nickte und wartete gespannt. Dann drang die fette Eichel langsam in mich ein und ich biss die Zähne zusammen. Der pochende Schmerz ließ meine Erektion verschwinden und kurz zweifelte ich an meiner Entscheidung in dieser Nacht Godric zu besuchen. Dann tauchte der harte Schaft tief ein und weitete mich richtig. Ich wimmerte und kratzte an Godrics angespannten Bizeps. Dann stiess er die ganze Länge seiner geäderten Lanze plötzlich in mich. Eine Träne lief über meine Wange, aber der Herzog küsste sie fort. Langsam begann er mich nun zu ficken. Ich stiess verwundert einen Schrei aus und spürte den Penis in mir. Das fremde Fleisch füllte mich völlig aus und meine brennende Rosette legte sich eng um den erwünschten Eindringling. Langsam fühlte es sich besser an und mein Schwanz wurde wieder hart. Ich umfasste ihn und wichste. Godrics Stösse wurden schneller und härter. Sein Atem beschleunigte sich und sein Blick hatte nun etwas wildes. Die Haare hingen ihm ins Gesicht und der Herzog rammelte mich durch. Ich fühlte wie seine Eier immer wilder an meine Arschbacken klatschten. Mittlerweile flutschte es richtig gut und mein erster Sex fühlte sich immer besser an. "Ja Godric. Da bist so tief in mir. So gut.... ah..." presste ich schwer schnaufend raus und sah zu ihm auf. Sein Body war angespannt und ich beobachtete das Spiel seiner Muskeln bei jeder Bewegung. Frischer Schweiss überzog unsere erhitzten Körper und ich ergab mich seiner Dominanz. Jeder harte Fickstoss liess mich erzittern. Jetzt hatte der Ficktrieb Godric völlig übernommen. Wie ein Stier behandelte er mich wie sein Fickstück und besorgte es mir ordentlich. Mittlerweile sehnte ich jeden weiteren Stoss herbei und hoffte der Sex würde niemals enden.

Dann warf Godric den Kopf zurück und ich spürte seinen Fickkolben in mir zittern. Schon fühlte ich wie er mich mit seiner warmen Sahne besamte und markierte. Sein Schwanz blieb hart und zuckte noch eine Weile. Der Herzog keuchte und sank auf mich. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Godric packte meinen harten Pimmel und wichste los. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte. Dann bäumte sich mein Unterkörper auf und ich spritzte in hohem Bogen ab. Mein frisches Sperma tropfte vom Godrics Fingern. Er zögerte kurz und leckte es dann ab. Befriedigt sanken wir ins herzogliche Bett und kuschelten uns aneinander. "Ich hab mich in dich verliebt." hauchte Godric mir ins Ohr. "Ich muss aber an mein Herzogtum denken und darf nichts riskieren. Bitte verstehe mich. Wir können nicht zusammen sein. Ich muss eine Adelige vom Herzogtum Dean heiraten." Ich zuckte zusammen und sag ihn erschrocken an. "Aber ich liebe dich doch auch. Bitte Godric - du bist meine erste Liebe! Ich brauche dich." flehte ich mit Tränen in den Augen. "Es tut mir leid. Bitte gehe jetzt zurück in den Bedienstetenbereich." sagte er kurz und knapp.

Es traf mich wie eine Ohrfeige. Ich sprang aus dem Bett und zog mich eilig an. Tränen strömten über mein Gesicht und es war mir gerade völlig egal nicht gerade leise zu sein. Ich vermied seine mitleidigen Blicke und huschte zurück zum Geheimgang um zurück in mein eigenes Bett zu kriechen. Ich musste die ganze Nacht weinen und bestimmt hörte dies auch mein Vater.

 

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