Drei Brüder vertrauen sich und denken nur an das eine: Den Arsch des anderen zu besamen...
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In der Nacht wachte ich auf. Erik war wohl wieder in sein Zimmer gegangen. Ich hatte mich auf Henrys Brust gelegt und meine Hand lag auf seinem Bauch, der sich ruhig und gleichmäßig hob und senkte. Ich ließ den letzten Abend noch mal in meinen Gedanken ablaufen. Was war passiert? Henry und ich hatten uns wieder mal gegenseitig einen runtergeholt, so weit so gut. Wir vertrauten uns eben. Dann waren wir so geil geworden, dass wir unbedingt ficken wollten. Auch gut, es heißt ja, wem der Schwanz steht, der läuft seinen Eiern hinterher.

 

Aber dann kam Erik mit ins Spiel! Unser „großer Bruder“! Gut, er war nicht unser leiblicher Bruder, nicht einmal gaaanz entfernt verwandt. Er hatte nicht nur Henry dabei „geholfen“, meinen Arsch zu entjungfern sondern hatte sich auch gleichzeitig Henrys Jungfrauenarsch vorgenommen. Der einzige, der nicht „zum Schuss“ gekommen war, war ich! Klar, es war ein geiles Gefühl, gefickt und vollgespritzt zu werden. Und ja, ich hätte auch noch gerne Eriks Schwanz gespürt, der sich so fett und so hart in Henry austoben durfte.

Bei diesem Gedanken wurde ich gleich wieder geil und stützte mich neben Henry auf die Ellenbogen, der hatte seine Arme über dem Kopf verschränkt. War er wach? Ich sah seine Achselhöhlen, die - wie auch seine Brust und sein Sack - mit kleinen, krausen Haarbüscheln behaart waren. Ich streichelte sie mit der Zunge, er schmeckte und roch einfach so gut! Ich ließ meine Lippen zu den Brustwarzen wandern, leckte sie und lutschte schließlich an der linken. Ich kniff ganz leicht mit den Lippen zu und Henry stöhnte leise auf.

Ich rutschte weiter herunter. Henry hatte eine für sein Alter sehr ausgeprägte, muskulöse Männerbrust, an die ich mich gerne anschmiegte. Jetzt fuhr ich mit der Zungenspitze zwischen ihr hindurch weiter nach unten. Ich bemerkte die Gänsehaut, die sich bildete und streichelte eine der Brustwarzen mit den Fingerspitzen. Sie wurde hart und wuchs ein bisschen. Ich küsste die Bauchdecke, die sich nun heftiger hob und senkte und fuhr mit der Zungenspitze über seinen Bauchnabel, der nicht wie meiner eine Kuhle bildete sondern ein Stück nach außen gewölbt war.

Henry stöhnte erneut leise auf und griff nach meinem Kopf. Er strich durch meine Haare und führte meinen Kopf weiter herunter, wo mich sein steifer Schwanz mit einer feuchten Spitze erwartete. Ich öffnete leicht den Mund und nahm nur die Spitze zwischen die Lippen. Henry drückte mir nun seinen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig drückte er meinen Kopf auf seine Latte. Er hatte wirklich einen großen Schwanz, fast so groß wie Eriks. Ich nahm den Kopf etwas hoch, sonst hätte ich würgen müssen.

Ich erinnerte mich an die Position, in der Erik mir das erste Mal das Arschloch geleckt hatte und legte mich auf Henry. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an, ihn langsam zu wichsen. Henry nahm nun meinen Schwanz in den Mund und bearbeitete mein Arschloch mit einem Finger. Ich ließ kurz von seinem Schwanz ab, stützte mich auf einen Arm, leckte meinen Finger an und machte mein Loch nass. Henry hatte meine Arschbacken auseinander gezogen und ich steckte mir den Finger ins Loch. Henry leckte die Stelle, an der mein Finger in das Loch glitt.

Dann zog er meinen Finger heraus und schob seinen Mittelfinger bis zur Wurzel hinein. Ich kniff kurz die Pobacken zusammen, entspannte mich aber sofort wieder damit er mich mit dem Finger ficken konnte. Ich wandte mich wieder seinem zuckenden Schwanz zu und leckte die Tropfen weg, die aus der Spitze quollen. Henry und ich waren nun wieder genauso geil wie am Abend zuvor. Ich wichste seinen Schwanz immer härter. Er war leicht nach oben gebogen und die Eichel war etwas dicker als der Schaft. Ich nahm seine Eichel in den Mund und massierte den Rand mit den Lippen.

Das machte Henry so geil, dass meinen Arsch nach unten drückte und ich nachrutschen und mich auf die Knie hocken musste. Er führte meinen Arsch immer weiter herunter sodass mein Schwanz über seinen glitt. Jetzt wusste ich war er vorhatte und stöhnte auf. Sein Schwanz war nun an meinem Arschloch angekommen und er versuchte ihn in mir zu versenken. Das klappte aber aufgrund der leichten Krümmung nicht. Ich drehte mich herum und setzte mich auf ihn.

Er griff sich seine Latte, führte sie zu meinem Loch und setzte die Spitze an. Ich feuchtete das Loch noch mal mit Spucke an, zog die Arschbacken etwas auseinander und ließ Henrys Schwanz freien Lauf! Er schob mir erst nur die Spitze hinein, nahm sich dann aber meine Pobacken und drückte meinen Arsch ein einer fließenden Bewegung auf seinen Pfahl! Gleichzeit stieß er sein Becken so kräftig nach oben, dass ich anfing auf ihm herumzuhopsen.

 

Er bremste die Bewegung mit den Händen und ich ließ mich nach vorne auf seine Brust sinken. Dabei stützte ich mich auf den Ellenbogen ab, um ihn nicht mit meinem Gewicht zu bremsen. Die Bewegungen wurden nun langsamer und er stieß nicht mehr so feste zu. Ich sah ihm in die Augen und küsste ihn. Während er mich mit tiefen Stößen fickte bewegte ich mein Becken im Takt nach vorne und hinten. „Das ist s o o o sch ö ö n“ sagte ich. „oh ja a a a a.“ wir mussten lachen weil es durch die Stöße so abgehackt klang. Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie es aussah, wenn dieser schöne, dicke schwarze Schwanz mein Arschloch dehnte und mich fickte.

Henry drückte seinen Schwanz so tief er konnte ich mich und hörte auf mich zu ficken. Wir sagten nichts, dafür küssten wir uns zärtlich und ich streichelte sein Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und ich küsste seine Lider und streichelte seine Lippen. Er biss aus Jeckerei in meine Finger, nahm sie ganz in den Mund und lutschte daran. Sein Schwanz wurde langsam wieder schlaff und rutschte aus mir heraus. So fühlte es sich also an, wenn man aus der Laune heraus etwas herumfickte ohne dass man „zum Schuss“ kam.

Es war einfach nur geil. Henry und ich lagen nun nebeneinander und streichelten uns. Wir dösten bald weg und wurden erst gegen 6 Uhr wieder wach.

Wir wurden durch ein Geräusch geweckt, dass wir nur zu gut kannten: Ein Becken klatschte gegen Arschbacken und ein lautes Stöhnen wurde unterdrückt! Henry und ich standen auf und gingen auf den Flur. Das Geräusch kam aus der Dusche! Wir sahen uns an und unsere wieder halbsteifen Schwänze tropften. Wir wollten der Sache auf den Grund gehen. Schon länger hatten wir vor gehabt, Janet und Carl genauer beim ficken zuzusehen. Wir selbst hatten keine Lust darauf, mit einer Frau zu schlafen, wir hatten mit uns genug Spaß.

Wir schlichen also so leise wie wir konnten über den Flur in Richtung Dusche. Die Türe war nur angelehnt und wir konnten sie unbemerkt einen Spalt öffnen. Wir trauten unseren Augen nicht! Carl fickte Erik mit tiefen und festen Stößen in den Arsch! „Du fickst also Deine Brüder? Ohne mich zusehen zu lassen?“ Erik stöhnte auf und wir sahen seinen steifen Schwanz auf- und abwippen. „FESTER!“ sagte Erik halb erstickt. „FESTER!“ Carl krallte seine Finger in Eriks Arsch und spießte ihn so auf, wie Erik vorher Henry aufgespießt hatte.

„Fick´ mich fester Du Sack“ stöhnte Erik und Carl tat ihm den Gefallen.

Es klatschte immer lauter und Carl langer Sack klatschte gegen Eriks. Das nächste Mal wenn Du einen der beiden fickst, sag´ mir vorher Bescheid!“ sagte er „Ich würde es gerne selbst machen, aber zusehen reicht mir schon“. Erik nickte. „Ich würde gerne mal sehen, wie es Henry mit Mama treibt! Wenn sein fetter schwarzer Schwanz in ihrer weißen Fotze abspritzt muss das geil aussehen!“ Carl stieß fester zu „JAAA, und ich ficke ihm währenddessen die Seele aus dem Arsch! So!“ Carl packte Erik fester an den Hüften, zog seinen Schwanz soweit aus Eriks Arsch bis er fast herausrutsche und hämmerte ihn mit einer Wucht wieder in ihn hinein, dass es Erik den Atem raubte.

Carl stieß ihn noch ein paar Mal und zog sich dann aus Erik zurück, drehte ihn herum und rückte ihn auf den Boden. Schluck alles weg!“ presste Carl hervor, griff in Eriks Haare und wichste sich weiter. Erik riss den Mund auf und als Carl zuckend abspritzte, schluckte Erik so viel er konnte. Es war aber zu viel und der Strahl zu hart als dass er alles hätte erwischen können. Carl wichste sich so lange weiter, bis nicht s mehr aus ihm herauskam. Dabei zuckte sein Arsch immer nach vorne und sein Schwanz verschwand in Eriks Mund.

„Steh auf!“ befahl Carl in einem Ton, den wir so noch nie bei ihm gehört hatten. „Beide grinsten, wuschen sich und kamen in Richtung Türe. Das Zeichen für uns zu verschwinden....

Später am Frühstückstisch war alles wie gewohnt, Carl und Erik ließen sich nichts anmerken. Nur Henry und ich sprachen kaum ein Wort. „Was ist los?“ wollte Carl wissen „schlecht geschlafen?“ „ein bisschen kurz war die Nacht schon, ja“ erwiderte ich „Weniger wichsen, mehr schlafen!“ sagte Carl lachend. „CARL!!!“ sagte Janet laut und gespielt erbost „Das geht Dich doch gar nichts an!“ „Herrgott Ist ja gut! Die beiden sind jetzt 17! Wir waren doch auch mal jung. In eurem Alter habe ich mir mehr als einmal am Tag einen runtergeholt, egal wo ich gerade war! Einmal...“ „CAAARRRRL!“ Janet wurde nun lauter. Carl zuckte mit den Schultern und biss in sein Brötchen. „Ist doch so...“ sagte er kleinlaut.

 

„Erik, kannst Du mir nachher mal helfen?“ fragte Henry. „Klar, wobei?“ fragte Erik. Er ließ sich echt nicht anmerken, dass er erst Henry in der vorigen Nacht entjungfert hatte und sich dann von Carl hatte vögeln lassen. „Das muss ich Dir zeigen, dass kann man nicht erklären“. „Okay, ich flicke nachher mein Fahrrad und komme dann zu Dir.“ „Okay“. Damit war das erstmal erledigt. Carl ging in die Garage und half Erik beim Schlauch flicken während Henry und ich Janet halfen den Tisch abzuräumen.

Mir ging Eriks Satz „in ihrer weißen Fotze....“ Nicht aus dem Sinn. Ich hatte nur ab und an einen Blick auf Janet Muschi werfen können, wenn das Handtuch, dass sie sich umwickelte mal wieder zu kurz war.

Also weiß war das, was ich sehen hatte können definitiv nicht gewesen. Eher rosa, mit etwas dunkleren Rändern. Vor ein paar Jahren hatte ich Annette in der Schule, nur so mal interessehalber, gefragt, ob sie mir mal ihre Muschi zeigen würde. Ich wusste damals mit 12 wohl schon, dass ich mich eher für Jungs interessierte. Trotzdem, man kann sich das ja mal ansehen...

Sie hatte es mir dann für eine große Tüte Süßkram erlaubt. Wir waren während dem Sportunterricht in den Geräteraum in der Sporthalle geschlichen, hatten uns zwischen den Wagen mit den Matten versteckt und Annette hatte ihr Höschen heruntergezogen. Ich sah nur einen Schlitz, den sie mit den Fingern auseinanderzog. Außen herum war es etwas heller, innen schimmerte es feucht und in bisschen dunkler. „ Du kannst ja mal da lecken“ sagte sie und zeigte auf etwas, dass ganz oben war und wie eine kleine Perle aussah. Ich berührte die „Perle“ mit der Zungenspitze, es schmeckte irgendwie nach Pipi und das war nichts für mich.

Ich hatte zu der Zeit angefangen, mich näher mit Henry und seinem Schwanz zu befassen und fand das viel interessanter... Wir hatten dann den Geräteraum verlassen und verloren nie wieder ein Wort darüber. Ich hatte mich nur gewundert, warum die anderen Mädchen in der Klasse immer tuschelten, wenn Henry und ich an ihnen vorbeigingen. Das war jetzt so lange her.... „Träumst Du?“ wurde ich aus den Gedanken gerissen.

„Ein bisschen“ sagte ich und bemerkte erst jetzt, dass ich wohl die ganze Zeit unbewusst auf Janets Handtuch gestarrt hatte, dass wieder etwas zu kurz war und einen Blick auf ihre Muschi zuließ. Janet bemerkte es und zog das Handtuch etwas herunter. Dadurch hielt es oben nicht mehr, rutschte herunter und Janet stand nun komplett nackt vor mir. Sie hatte mächtige Brüste und - das sah ich jetzt zum ersten Mal richtig - eine rasierte Muschi.

Janet bückte sich und hob das Handtuch auf. „Ja Ja, jetzt tut nicht so, als hättet ihr mich noch nie so gesehen!“ Sie wurde nicht hektisch und wickelte sich das Handtuch in aller Seelenruhe wieder um. Henry sah mich an, wäre er nicht so schwarz gewesen, man hätte ihn rot anlaufen gesehen. Wir räumten zu Ende ab und gingen dann auf unser Zimmer. Wir hatten zwar jeder ein eigenes, waren aber die meiste Zeit nur ein einem. Einmal, weil wir viel miteinander quatschten, Hausaufgaben machten oder zockten. Zum anderen wichsten wir uns oft gegenseitig die Eier leer. Und seit letzter Nacht war noch mehr dazugekommen...

Später, gegen Mittag, kam Erik zu uns ins Zimmer. „Und was liegt an?“ fragte er, als sei in der Nacht nichts passiert. „Wir haben Carl und Dich in der Dusche gesehen!“ platzte Henry hervor. Er kam wirklich direkt zur Sachen. Erik schloss die Türe. „WAS HABT IHR???“ Er wurde knallrot und musste sich beherrschen, nicht zu brüllen. „ Wir haben gesehen, wie Carl Dich gefickt hat und Du seine Sahne geschluckt hast!“ „Und wir haben gehört, was ihr euch wegen uns gesagt habt!“ fügte ich jetzt mutig hinzu. Erik hatte es die Sprache verschlagen und er setzte sich auf das Bett.

„Leute“ begann er mit einem zittern in der Stimme. „das dürft ihr wirklich niemandem erzählen! Was wollt ihr? Mein Taschengeld? Mein Fahrrad? Meine Playstation? Mensch, das darf echt niemand erfahren!!“ Er war sichtlich nervös „SPINNST DU???“ wollte Henry wissen. Er war stinkesauer.“ Wir sind Deine Brüder und keine Erpresser! Wir hatten viel Spaß miteinander! Spaß, den wir gerne öfter haben wollen, oder?“ er hatte mich dabei angesehen „Klar“ hatte ich geantwortet. „Und auch wir haben ein Geheimnis!“ fügte Henry hinzu. Jetzt war ich es, der überrascht war und mich fragte, was jetzt kommt. Erik hatte sich etwas beruhigt. „So, welches denn?“ wollte er wissen. „Finn und ich sind zwar beide adoptiert und somit irgendwie Brüder. Uns verbindet aber auch noch etwas anderes!“ „Echt??“ fragte ich erstaunt. Das wiederum brachte Erik zum schmunzeln. „Dann erzähl´ mal“...

 

„Wir müssen uns gegenseitig versprechen, dass wir niemandem etwas erzählen, weder wir von Dir und Carl, noch Du jemandem von uns dreien!“ „Okay, dass sollte ja kein Problem sein. Also, was ist es?“ „ Finn und ich wichsen zusammen. Und das nicht erst seit gestern. Außerdem war es letzte Nacht das erste Mal, dass wir mehr ausprobieren wollten, als Du dazu gekommen bist“. Erik war gespielt erstaunt „Ernsthaft? Du glaubst echt, dass ich das nicht schon längst mitbekommen habe? Immer wenn ich abends an Eurem Zimmer vorbeigegangen bin, habe ich es durch die Türe gesehen, ihr macht die ja auch nicht zu. Ich habe mir öfters einen runtergeholt, wenn ich Euch beobachtet habe.“

Irgendwie hatte ich mir so was gedacht, sonst wäre er ja nicht gestern Abend in unserem Zimmer aufgetaucht... „ Ich wollte immer Mal Henrys schwarze Mamba blasen, oder Finns Knackarsch durchficken. Umgekehrt war es mir aber auch recht. Leute! Wir sind jung und geil. Und mit Frauen wollen wir alle drei nichts, oder noch nichts zu tun haben! Lasst uns doch einfach die Zeit genießen solange es geht!“

„Da ist nur das Problem mit Carl! Wir haben ja gehört, was ihr besprochen habt! Von wegen zusehen, wenn Du uns fickst oder Henry in Janets weiße Fotze spritzt!“ „Ach das! Das ist nur geiles herumgelaber, Carl braucht das um besser kommen zu können. Carls Schwanz ist wirklich eine Wucht. Und seine Sahne saulecker. Er sagt, er fickt gerne meinen Arsch, weil der von Janet zu eng für seinen Fickbolzen ist. Was ich sehr gut nachvollziehen kann. Beim ersten Mal dachte ich, mein Arschloch wäre in Fetzen gegangen!“

Ich wurde leicht kribbelig bei dem Thema. Wir hatten ja schon ein paar Mal gesehen, wie heftig Carl ficken konnte. „Ich hatte ja Henrys „Mamba“ in mir“ sagte ich an Erik gewandt. „Und seitdem geht mir die Frage nicht aus dem Kopf, wie es sich wohl anfühlt wenn Du in mir abspritzt. Außerdem würde ich gerne mal sehen...:“ ich traute mich auf einmal nicht mehr weiterzusprechen. „Was denn?“ fragte Erik. „...ich weiß nicht wie man das machen könnte, aber ich würde gerne mal sehen wie es ist, wenn Henry mich fickt!“ „Nichts leichter als das!“ antwortete Erik. Heute Nacht komme ich zu Euch, dann probieren wir etwas aus.“ „Aber OHNE Carl!“ sagte ich. „Keine Sorge, ich sage nichts, versprochen!“

Den ganzen Nachmittag über versuchten Henry und ich uns zu beherrschen, wir waren so gespannt, was die Nacht bringen würde. Erik war mit dem Fahrrad unterwegs, Janet und Carl besuchten die Nachbarn. Immer wenn sie wiederkamen, hatten sie gute Laune. „Ich gehe kalt Duschen!“ Henry ging vor „Gute Idee, ich komme mit!“ sagte ich und folgte ihm. Wir duschten öfters - eigentlich immer – zusammen. Ich massierte Henry den Rücken, dann lehnte ich mich an ihn und umarmte ihn von hinten. Ich küsste seinen Nacken und fuhr mir den Händen von seiner Brust herunter zum Bauch und weiter herunter zum Schwanz. Ich wusch und massierte seine Eier und wichste seinen Schwanz. Meiner war etwa genauso groß wie Henrys, nur war er nicht gebogen und zeigte gerade nach vorne. Ich küsste noch immer Henrys Nacken, was uns beide extrem aufgeilte. So sehr, dass ich meinen Schwanz zwischen Henrys Arschbacken klemmte und begann, Fickbewegungen zu machen. „Wenn schon, dann richtig!“ Henry beugte sich nach vorne und spreizte seine Arschbacken. Ich konnte es nicht fassen! Ich würde ihn das erste Mal ficken!

Ich war nervös und zitterte als ich meine Eichel an sein Loch ansetzte und sie in Henrys Arsch versenkte. „DAS ist guuuuuut!“ stöhnte Henry und so schob ich meinen Schwanz ein paar Zentimeter weiter in ihn. Ich sah genau zu, wie meine Latte in Henrys Arschloch verschwand. Die Adern an meinem Schwanz wurden dicker. Immer wenn ich meine Latte herauszog, stülpte sich das Arschloch ein bisschen heraus. Ich zog es dann mit den Fingern auseinander und schob mich wieder hinein.

„Mach ruhig fester!“ stöhnte Henry „und tiefer!“. Es sah so geil aus, wenn mein Schaft in ihn glitt. Er bekam eine Gänsehaut auf den Arschbacken. Es überkam mich und ich gab ihm einen Klaps auf den Po „JAAA; FESTER!“ Ich gab ihm noch einen Klaps, und noch einen und noch einen. Jeder Klapser wurde von Henry mit einem lauten „JAAA, SOOOO! FESTER!“ begleitet. Ich spürte, wie sich sein Sack und sein Arschloch zusammenzogen. „STOSS TIEFER!!!“ Henry hielt sich nun nicht mehr zurück. Ich knallte ihm meinen Schwanz immer fester und tiefer in den Arsch. Ich würde bald kommen!!

„Nicht aufhören, ich komme jetzt!“ Henrys Beine zitterten und auch meine wurden weich. Sein Arschloch zog sich pumpend zusammen. Er spritzte ab und auch ich konnte mich nicht mehr halten. Ich drückte meinen Schwanz so fest ich konnte in seinen zuckenden Arsch. Dann zog ich ihn wieder heraus und sah zu, wie sich mein Schwanz Schwall um Schwall in ihm ergoss. Henry zitterte am ganzen Körper und ich zog mich aus ihm zurück. Jetzt war es Henrys Arsch, der MEINE Sahne aus sich herausdrückte, so wie meines letzte Nacht seine heraus gedrückt hatte. Es war ein irres Gefühl und ich konnte nicht anders als einfach nur glucksend zu lachen. Die Anspannung löste sich...

Henry richtete sich auf, drehte sich zu mir herum und wir umarmten uns. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns. Ich streichelte Henrys Rücken und unsere inzwischen erschlafften Schwänze berührten sich. Wir standen noch eine Weile so unter der Dusche. Dann trockneten wir uns ab, gingen mit weichen Knien in die Küche und aßen - immer noch zitternd - eine Frikadelle mit Senf. Danach gingen wir auf unser Zimmer und legten uns aufs Bett. Wir deckten uns nur mit der leichten Tagesdecke zu und lagen uns küssend und streichelnd in den Armen. Es war ein tiefes Glücksgefühl, welches sich da in mir ausbreitete. Ich liebte ihn wirklich, da war ich mir nun endgültig sicher.

Ende Teil 2

 

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