Vier junge Männer in einem kleinen Hotelzimmer am schönen Iseosee, das kann nicht gut gehen.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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In der letzten Folge habe ich beschrieben, wie wir in unserem schön gelegenen Hotel am Iseosee angekommen sind und in der Hausbar die beiden Augsburger Lukas (21-jährig) und Simon (28-jährig) kennengelernt haben. Die beiden sind schwul, wir sind schwul und so ist es nur folgerichtig, dass wir nach dem gemeinsamen Nachtessen etwas Spass miteinander haben möchten. Ich fahre mit meiner Erzählung dort weiter, wo ich in der letzten Folge aufgehört habe.

 

Simon, mein Freund Ian und ich haben es uns im breiten Hotelbett gemütlich gemacht und hatten, während wir auf Lukas warteten, auch schon eine Menge Spass miteinander. Lukas hat sich zwischenzeitlich im Bad für seinen bevorstehenden Einsatz bereitgemacht und das brauchte offenbar recht viel Zeit, aber jetzt tritt er ins Zimmer und unsere Blicke richten sich auf ihn. Er ist splitterfasernackt. Lukas ist wirklich ein ausserordentlich attraktiver, ja schöner junger Mann. Blonde Kurzhaarfrisur, graue Augen, flaumiger, getrimmter Bart und ein sinnlicher Mund mit einem gewinnenden Lächeln. Sein Körper ist fein, wirkt knabenhaft, fast zerbrechlich und die Haut ist extrem hell. Nichts von grossen Muskelpaketen oder Waschbrettbauch, aber doch perfekt modelliert. Er ist, bis auf die blonde Schambehaarung, total unbehaart. Der Pimmel ist unspektakulär und hängt schlaff nach unten, dagegen raubt mir sein Jungenknackarsch fast den Verstand. Es ist ein Hintern, der einfach gefickt werden muss, schmal, klein, fest, die beiden Hälften rund, prall, leicht flaumig behaart und seitlich etwas eingedellt. Lukas steht vor uns wie ein nackter Rekrut bei der Musterung, mit unschuldigem, fast scheuem Blick. Man denkt sich, «Das ist ein Unschuldslamm, ist sexuell total unerfahren und hat noch nie einen hinten drin gehabt». Wie man sich täuschen kann.

Simon steht auf, geht auf seinen Freund zu und fragt: «Bist du schön sauber?». Lukas antwortet: «Alles porentief rein». Wir müssen echt lachen ob dieser kuriosen Antwort, nicht so Simon. Er dreht Lukas um, lässt seinen dicken Fickbolzen ein paarmal durch die Arschfurche seines Freundes gleiten, der sich jetzt in Katzenbuckelstellung begibt und auf den Anstich wartet. Es scheint Simon scharfzumachen, dass er uns als Zuschauer hat, denn er sagt zu uns gewendet. «Schaut, wie die Stute geil auf meinen Schwanz ist, gleich werde ich ihn anstechen und dann könnt ihr mal sehen, wie man einen Arsch richtig nagelt». Ich muss ehrlich sagen, dass mich das machohafte, dominante, fast überhebliche Getue von Simon etwas irritiert, aber wahrscheinlich braucht der Kerl das, um sich gut zu fühlen. Mit Potenzproblemen hat der Augsburger auf jeden Fall nicht zu kämpfen. Sein Rohr steht pfeifen grade ungefähr im 45-Gradwinkel nach oben. Die beiden prall mit Blut gefüllten Schwellkörper, die Harnröhre und die sich auf der Penisoberfläche abzeichnenden Blutgefässe sind deutlich zu erkennen. Die Vorhaut hat sich vollständig zurückgezogen und die hellrote Eichel liegt frei. Zweifellos ist der Prügel dick, sogar ungewöhnlich dick, da der Kolben aber kaum viel länger ist, als der sogenannte gute Durchschnitt wirkt der Prügel etwas untersetzt, beziehungsweise stämmig. Ich will aber nicht lästern, geil anzusehen ist der dicke Stöpsel alleweil und beim Fick muss sich die knüppelharte Rute sicher auch gut anfühlen.

Simon schmiert sich erst seinen Spiess, dann das Arschloch seines Freundes mit Gel ein und bringt dann seinen Bolzen in Anstichstellung. Ich bin dann aber echt überrascht, wie gefühlvoll der Kerl seinen Kolben in das Loch seines Freundes einpflanzt. Mit ganz kleinen Vor- und Zurückbewegungen weitet er mit seiner dicken Eichel den Schliessmuskel seines Freundes und dann fährt er wirklich im Zeitlupentempo in die Arschfotze ein, bis er schliesslich seinen Prügel hodentief in der Lusthöhle seines Freundes eingeparkt hat. Es ist jetzt der Moment, wo Lukas seine Katzenbuckelstellung verlässt und sich voll aufrichtet. Sein Rücken ist im direkten Körperkontakt mit Simons recht stark behaarter Brust und dieser umfasst ihn von hinten mit beiden Armen und presst den Oberkörper seines Freundes fest an sich. In dieser Stellung beginnt er ihn mit langsamen Stössen zu ficken. Immer wieder zieht Simon sein Schwert ganz aus dem Hintern seines Freundes und mit traumwandlerischer Sicherheit findet das lebensstrotzende Hartholz ohne Zuhilfenahme der Hände wieder das kleine, feuchte Loch. Langsam verschwindet dann das Stück Fleisch zwischen den beiden prallen Arschbacken, bis nichts mehr davon zu sehen ist.

 

Total geil ist es zuzusehen, wie Lukas’ Rute, die am Anfang noch schlaff nach unten hing, sich allmählich aufrichtet, zu vollem Leben erwacht und am Schluss als voll steifer Krummsäbel mit fleischfarben glänzender Eichel nach oben lugt. Sein Speer ist nicht gross, aber unglaublich lecker anzusehen. Ich gehe vor Lukas auf die Knie und nehme den harten Speer ins Maul. Ich kann den stark gekrümmten Schleckstengel locker bis zum Anschlag reinnehmen und fühle, wie sich die harte Eichel bei jedem Fickstoss an meinem Gaumensegel reibt. Offenbar verpasst Simon dem Kleinen beim Durchpflügen seines Tunnels eine intensive Prostatamassage, denn aus Lukas’ Nille saftet und saftet das süssliche Precum. Meine Nase steckt im dichten, struppigen Schamhaarpelz des jungen Augsburgers und kitzelt mich. Er riecht so intensiv und stark dort und das macht mich richtig geil. Plötzlich, ganz ohne Vorwarnung, spritzt Lukas eine erste Spermaladung in meinen Mund und da er bei der Explosion recht tief in meinem Rachen steckt, verschlucke ich mich und muss husten. Dabei geht leider ein beträchtlicher Teil des kostbaren Saftes verloren, aber den verbliebenen Rest teile ich im Rahmen eines Zungenkusses fair mit meinem Freund.

Simon bugsiert seinen Freund aufs Bett und sagt zu uns beiden: «So jetzt seid ihr dran, wer will zuerst?». Lukas liegt bäuchlings auf der Matratze und sein knackiger Apfelarsch lacht mich an. Ian setzt sich schon in Bewegung, aber ich bin schneller und schon bohre ich meinen knüppelharten Fleischmast in das kleine, feuchte Loch von Lukas. Das Gefühl beim Einparken ist genial. Sein Darm umfasst meinen Spiess wie ein enges Futteral. In diesem Futteral herrscht Tropenklima, das heisst, es ist heiss und feucht da drinnen. Ich beginne mich mit langsamen Stössen in ihm zu bewegen. Die intensive Reibung meiner Eichel an seinen Darmwänden bringt mich fast zum Ausflippen. Lukas wird jetzt selbst aktiv, beginnt seine Hüften in alle Richtungen zu bewegen, mal vor und zurück, dann wieder in Kreisbewegungen. Er will meinen Bolzen ganz tief in sich spüren. Ich bewege mich gar nicht mehr und lasse ihn die ganze Arbeit machen.

Plötzlich spüre ich, wie zwei Hände meine Arschbacken auseinanderziehen und dann fühle ich eine Zunge an meiner Rosette. Ich schaue nach hinten und sehe Simon, der sich mit meinem Arschloch beschäftigt. In dem Moment kommt noch mein Freund von der Seite dazu und küsst mich mit der Zunge. Ganz ehrlich, es ist für mich punkto sexueller Lust ein Erlebnis, das nicht übertroffen werden kann. Alle drei Lustzonen werden gleichzeitig gereizt. Meine hochempfindliche Eichel reibt sich in der warmen Enge eines geilen Männerarsches, meine sensible Zunge ist im engen Kontakt mit dem zärtlich sich bewegenden Schleckmuskel meines Freundes und meine Arschfotze wird mit Zunge und Finger bearbeitet. Längst hat Simon mit seinem Zeigefinger meinen Lustpunkt gefunden und die Prostatamassage, die er mir verpasst, jagt mir ein Feuerwerk der Lust durch den Unterkörper.

Ich realisiere, dass Simon die Arbeitsgeräte, die er bei der Bearbeitung meines dehnbaren, elastischen Rings verwendet, wechselt. Auf Zunge und Finger folgt der knüppelharte Spiess. Erst fühle ich seine Eichel in meinem Krater, fühle, wie er mit kleinen Stössen an mein Tor anklopft und um Einlass bittet, spüre, wie der Druck immer stärker wird und dann kommt der Punkt, wo mein Schliessmuskel dem Ansturm nicht mehr widerstehen kann, sich langsam öffnet und die Einfahrt in meinen Tunnel freigibt. Die Fleischrute nimmt mich gnadenlos in Besitz, füllt mich aus, bohrt sich ganz tief in meinen Hintern. Simon gibt es mir wirklich hart, wechselt dauernd Einstichwinkel, Stossfrequenz und Eindringtiefe. Da ich mit meinem Prügel in Lukas’ Arsch stecke, bin ich jetzt nur noch der verlängerte Schwanz von Simon. Fährt er kraftvoll in meine Arschfotze ein, bohrt sich mein Spiess tief in den Hintern des jungen Augsburgers, zieht er bei mir raus, schaltet auch meine Lokomotive in den Rückwärtsgang. Ich lasse mich einfach treiben und geniesse die extrem lustvollen Signale, die mein Arsch und mein Schwanz an mein Lustzentrum im Hirn feuern. Schon bald explodiert Simon mit heftigen, unkontrollierten Bewegungen und unter lautem Stöhnen tief in meinem Schacht.

Mein eigener Orgasmus ist noch nicht in Sicht und so schlage ich Lukas einen Stellungswechsel vor. Ich lege mich auf den Rücken und er sitzt auf meinen Spiess. Meine harte Kerze bohrt sich wie ein Dolch bis zum Anschlag in den Liebesschacht des Kerls. Lukas beginnt lustvoll auf meinem Kolben zu reiten und sein steifer Krummsäbel tanzt Tango dazu. Meine beiden Hände sind unbeschäftigt und so schicke ich sie auf Erkundungstour. Erst spiele ich etwas mit der harten Rute meines aufsitzenden Reiters und massiere die feucht schleimige Eichel. Schon bald aber finde ich ein anderes Spielzeug, nämlich die beiden festen Murmeln im stramm zusammengezogenen Täschchen. Ich beginne sie zu reiben, zu drücken, sanft zu massieren. Lukas mag das, stöhnt, beugt sich vor und steckt seine Zunge in meinem Mund. Ich bin zwar hartgesotten und beim zweiten Fick normalerweise recht ausdauernd, aber Lukas bringt mich mit seinen stürmischen Bewegungen und den Kontraktionen seines Schliessmuskels halb zu Wahnsinn und so startet das Programm, das nicht kontrolliert und nicht mehr gestoppt werden kann. Die Samenblase und die Prostata beginnen mit rhythmischen Kontraktionen und das Sperma schiesst kraftvoll aus meinem Knüppel. Bis jetzt hat mich das Adrenalin und die sexuelle Erregung hellwach gehalten. Nach dem Orgasmus bin ich jetzt plötzlich fix und fertig und möchte nur noch pennen.

Das sieht Ian, der seinen Prügel noch nicht im Hintern des jungen Augsburgers versenken durfte, anders. Kaum bin ich mit meiner Kerze aus Lukas raus, macht er sich über den Jungen her. Erst wird sein Arschloch geleckt und geschleckt, dann versenkt er seinen Knüppel in Doggy-Stellung zwischen den beiden flaumigen Halbkugeln von Lukas. In dieser Stellung orgelt er den Kleinen durch, dass es nur so schmatzt, klatscht und saftet. Es dauert nicht lange und eine weitere Ladung Sperma schiesst in die heisse Fotze. Kaum draussen, wird Lukas ein weiteres Mal bestiegen, diesmal von seinem Freund Simon. Er nimmt ihn am härtesten von uns allen ran, aber Lukas scheint kein Problem damit zu haben, im Gegenteil. Er feuert Simon an ihn noch härter und tiefer zu ficken und stöhnt dazu wie eine Sau und feuert dann auch eine weitere Ladung Schleim aus seiner Rute. Bald spritzt auch Simon seine Ladung in den spermagefluteten Tunnel und zieht seinen Schwengel aus dem heissen Loch. Ich bin zu ermattet für weitere Aktionen, aber ich sehe wie sich Ian an Lukas Loch zu schaffen macht und den schleimigen Nektar von drei Männern aus dem Loch schlürft und schleckt.

Es ist gegen Mitternacht und ich bin todmüde. Ich will nur noch ins Bett und wir verabschieden uns von den beiden. Wir sind ja im Hotelzimmer der beiden Augsburger und müssen in unser Zimmer zurück, das ein Stockwerk tiefer liegt. Wir kleiden uns nicht mal mehr an. In unseren Boxer, die Kleider über dem Arm, schleichen wir durch Hotelkorridor und Treppenhaus in unser Zimmer zurück. In Kurznotation mache ich noch ein paar Tagebucheinträge und dann stellen wir noch den Wecker auf 7 Uhr. Wir sinken ins Bett, Ian umfasst meinen Körper in Löffelchenstellung von hinten und schmiegt sich an meinen Körper und schon bin ich abgetaucht ins Land der Träume.

 

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