Das Geschenk.
Bareback / Dreier & Orgie / Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik
A−
A+
A⇆A

Ob ich bereit für ein Abschiedsgeschenk war? Ilirions verheißungsvolle Worte ließen Glocken in meinem Kopf läuten. Meine Haut erwärmte sich. Ich fühlte Energie durch meine Nerven rasen. Alle meine Sinne waren geschärft. Ich fühlte die Hand auf meiner Brust besonders intensiv. Sinnliche Finger streichelten und zwirbelten meine Nippel. Zwei zum Küssen gemachte Lippen näherten sich meinem Mund. Ich war wie in Trance und dennoch hellwach als sich eine allzu lebendige Zunge wie eine neugierige Schlange zwischen meine Zähne schob und nach meinem Schleckmuskel suchte. So wie Ilirion hatte mich noch keiner geküsst. Es war zart wie die Berührung durch einen Schmetterlingsflügel und trotzdem voller Leidenschaft. Tares bog meinen Kopf zu sich her und löste seinen Geliebten beim Küssen ab.

 

Ich glaubte, die Beine würden unter mir nachgeben, so küsste er mich. Er packte mich einfach mit seiner ganzen rauhen Männlichkeit, bog mein Kinn zurecht und küsste mich, dass mir ganz schwindlig wurde. Kleine Flammen gingen von seiner Zunge und seinen Lippen aus und setzten mich in Brand. Ich war gefangen in der Gewalt seiner Muskelkraft, die meinen Körper dominierte. Wie er mich berührte, da konnte man nur schwach werden. Ich kam mir vor wie Scarlett O Hara auf der Flucht nach Tara als Rhett Butler sie mit wilder Zärtlichkeit küsste bevor er sie verließ. Tares war mir kräftemässig weit überlegen. Gerade das machte mich unheimlich an als er mich auszog und seine starken Hände über meine nackte Haut gleiten ließ. Dieser Herkules von einem Kerl hätte sonst was mit mir anstellen können aber er war in seiner ganzen besitzergreifenden Wildheit zärtlich zu mir. Mit Leichtigkeit legte er mich auf den Rücken, als wöge ich nichts und dann machte sich Ilirion daran meinen strammen Max in seinen Mund zu nehmen.

Mir blieb einen Moment lang die Luft weg als Tares mir sein imposantes Gerät vor die Lippen hielt. Ich war vollkommen gefesselt. Ilirions Mund und seine feuchte Zunge, die um meine sensible Knolle herum tanzte, waren göttlich. Nun hatte ich vor Augen wofür Tares meiner Meinung nach einen Waffenschein bräuchte. Der perfekteste Schwanz ragte aus dem dunklem Busch von Haaren auf und wartete darauf in meiner Mundhöhle aufgenommen zu werden. Sofort erteilte ich ihm Einreiseerlaubnis und stellte mit meiner forschenden Zunge mein Willkommen klar. Wie herb er nach Mann schmeckte! Ich fand, man sollte einen Prügel wie den seinen in Latex gießen und als Dildo auf den Markt bringen oder ihn unter Naturschutz stellen. Etwas Geileres hatte ich noch nie zuvor in meinem Mund gehabt.

"Der Kleine ist ganz heiß auf mich." gurrte Tares als ich ihn tief küsste und zu saugen begann. Ilirion, der den Mund voll hatte, antwortete nicht. Er war vollauf damit beschäftigt mich Sterne tanzen sehen zu lassen so wie er mich von oben bis unten ableckte und er nahm auch die Hände dazu, um meinen Bällchen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Ich fühlte wie glühendes Eisen durch meinen Körper fuhr, sah Feuerwerke vor meinem inneren Auge abgehen. Als Ilirion mich ganz tief in seinen Rachen ließ und dazu auch noch mit meinen Glocken bimmelte bäumte ich mich auf und entlud mich mit einem Schrei, der durch Tares Riemen stark gedämpft wurde. Ich war noch hin und weg von diesem Abgang als Tares mich einfach packte, mich auf den Bauch warf und meine Pobacken auseinanderzog. Ich fühlte zwei ! Zungen, die abwechselnd meine zuckende Öffnung weich leckten und sich gegenseitig berührten, leise flüsternd wie sehr sie sich doch vermisst hätten. Zwei Finger, die nicht zum selben Mann gehörten, bohrten sich synchron in mich hinein. Wo Ilirion einfühlsam und zärtlich war, war Tares fordernd und erobernd. Ich wimmerte vor Freude und zelebrierte beides. Ihre Finger suchten und fanden meine sensibelsten Stellen und ich fühlte wie ich langsam wild wurde. Ich verlor die Beherrschung. Was ihre stoßenden und suchenden Finger versprachen, das sollten ihre Schwänze einhalten. Ich wollte, nein, musste sie fühlen, und ich warf mich wie von Sinnen dagegen als Tares in mich einzudringen begann. Seine Spitze war so dick, dass sie meinen wehrigen Ring nicht ohne Weiteres passieren konnte. Ich büßte meine Ungeduld schnell mit Schmerzen. Und trotzdem drückte ich mich auf den Fleischmast. Tares bremste mich und Ilirion leckte mich. Er leckte von den schweren Eiern und dem langen Stab von Tares zu meiner gedehnten Lustgrotte und machte uns beide nass und geschmeidig.

Als Tares schließlich langsam in mich eindrang und ich ruhig standhielt kniete Ilirion immer noch unter mir und küsste meinen Seestern, meine männlichen Kugeln und vor allem meinen Lustspender. Tares steckte nun ganz in mir und ließ mir einen Moment Zeit mich an das Völlegefühl in meinem Darm zu gewöhnen bevor er erst langsam und dann mit Tempo zustieß. Ilirion saß eine Weile daneben, die Hand an seinem Sack und küsste ihn. Dann legte er sich einfach unter uns, führte mein Ding zu seinem Loch und drückte sich dagegen. Er schmierte sich selbst mit dem Sperma ein, das ich zuvor verspritzt hatte und stöhnte dann lüstern unter mir als ich von Tares Manneskraft angetrieben in ihn geschoben wurde. Zweifellos war der Prachthintern trainiert. Ich hatte noch nie ein lebendigeres Loch gefickt. Er saugte mich regelrecht dabei aus. Seine Darmwände zogen sich um mich zusammen und seine inneren Muskeln stimulierten mich. Dabei musste ich gar nichts tun. Tares fickte uns beide. Er stieß immer wieder wie eine Naturgewalt zu. Mal ganz tief und mal nur mit der Spitze. Mal nahm er mich seitlich und rotierte in mir, dann begrub er mich unter sich und bumste mich ungespitzt durch Ilirions Sitzkissen in den Boden.

 

Als er sich rauszog und mich mit jedem Stoß aufspiesste schrie ich. Unter mir fühlte ich ein schmatzendes und enges Loch, das meinen Penis gepackt hatte und den Saft aus mir raus pumpte. Hinter mir fühlte ich wie die mächtige Krone mit der bauchigen Kuppel mich bis zum Platzen dehnte und mit meinem Pförtner spielte bis der jeden Widerstand aufgab und willig, feucht und aufnahmebereit weit klaffend wie ein Hotdog Brötchen auf seine Füllung wartete.

Ich spritzte nicht, ich explodierte. Jede Faser meines Körpers, selbst noch mein Gehirn und meine Seele hatten einen Orgasmus. In tausende und abertausende Glasscherben zerfiel ich und jede einzelne zeigte eine Facette multipler Orgasmen. Nicht enden wollende Orgasmen. Ich konnte nicht denken als ich zuckte und schrie und Tares mich wie eine Dampfturbine weiter hobelte während die verlockenden Schleimhäute von Ilirion mich umklammerten. Sperma, Männersaft in unglaublicher Menge, wurde verspritzt. Die Mengen waren fantastisch, genauso unnatürlich wie unrealistisch, als würden unsere Lust und unsere Geilheit von diesem magischen Ort vervielfacht. Jedes Gefühl erlebten wir hier nur umso intensiver und als ich mich endlich beruhigte, da staunte ich nicht schlecht. Das Wasser bestand tatsächlich aus Sperma.

Ich wollte mir eigentlich den Po auswaschen und tauchte ins vermeintliche Wasser, nur um festzustellen, dass es kein Wasser mehr war. Es war Samen, der sich auf meiner Haut wie Milch anfühlte, und es schmeckte und roch nach dem was männliche Lenden her gaben. Tares leckte Ilirion das Sperma von den Lippen. Der gab ein fröhliches Lachen von sich und ließ sich rücklings in das cremige weiße dünnflüssige Nass fallen, das über seinen perfekten ätherischen Körper schwappte. Dabei brachte er auch Tares zu Fall. Die beiden balgten sich wie Seeroben im Potenzbach wie ich ihn für mich nannte. Ich stellte mich unter den Wasserfall und ließ die Sahne über mein Haar und mein Gesicht rinnen. Etwas Magisches ging hier vor. Ich hatte mich sowas von leer gespritzt aber hier wo ich stand wurde ich tatsächlich schon wieder geil. Es war auch ein irrer Anblick von solchen Mengen Sperma, in denen ich badete. Der Wasserfall saute mich von oben bis unten ein. Nur noch fantastischer sah das auf Tares brauner Haut aus. Die beiden hatten sich zu mir gesellt und begannen schon wieder mich zu küssen und an ihren und meinem Schwengel zu spielen. Wir bekamen von oben die volle Sperma Dusche ab.

Diesmal war es Ilirion, der in mich eindrang während ich die strammen Halbkugeln von Tares vor mir hatte, mit denen man Nüsse knacken könnte. Das Muskelpaket ließ sich von mir nehmen und gab ein zustimmendes Brummen von sich als Ilirion mich in ihn hinein trieb. Wir vögelten synchron in willige Löcher und fügten dem "Wasser" noch eine beträchtliche Menge Sperma hinzu. Am Ende war es doch wieder Tares, der Ilirion flutete und ich hatte mein Gemächt in dem sinnlichen Mund, der mich mit Unterdruck absaugte bis ich quiekte.

Das Gras war weich wie ein Federbett als wir zu dritt beieinander lagen, uns im Arm hielten und uns küssten. Da fiel mir auf, dass die Blumen aussahen wie das Verheißungsvollste was ein Mann zwischen den Pobacken hat. Sie waren fleischfarben, rosa und appetitlich. Es roch auch nach Mann überall. Da war nicht nur der betörende Duft von reichlich Sperma. Die ganze Luft war Testosteron geschwängert. Da wunderte es mich nicht mehr, dass die Früchte in den Bäumen aussahen wie wohl geformte Hodensäcke. Wir konnten nicht widerstehen eine Hodenfrucht zu versuchen. Mir rann der dickflüssige Fruchtsaft über das Kinn. Es schmeckte unsagbar köstlich. Wenn Potenz und Männlichkeit einen expliziten Geschmack hätten, dann diesen. Ich schaute fragend zu Tares und Ilirion, die mir dieses Wunder erklären sollten.

"Du hast den Bann gebrochen, nun bestimmst du wie dieser Ort aussehen soll. Das ist alles ein Produkt deiner Fantasie." "So wie in der Unendlichen Geschichte?" "In was?" Natürlich kannten sie weder Buch noch Film. "Nicht so wichtig." Meine Gedanken schlugen Saltos. Wenn ich mein Umfeld bestimmte und es quasi neu kreierte, dann müsste das doch auch...ich strengte mich an aber mein Pimmel wurde nicht größer. "Liebenswerter Dummkopf." neckte mich Ilirion. "Das gilt doch nicht für dich. Außerdem bist du genau richtig wie du bist." Er spielte mit mir bis ich wieder versteifte. Scheinbar waren die Früchte ein Aphrodisiakum. Als wäre dem nicht genug sah ich auch noch eine Schlange, die sich in der Sonne räkelte und mich ohne zu blinzeln anstarrte. Auf einmal wusste ich mit absoluter Klarheit, dass das hier das Paradies war. Lust und freier Wille waren etwas Gutes, die Schlange ein Phallussymbol und bestimmt nicht von Satan. Es sollte sich wiederholen aber diesmal würden wir es richtig machen und uns nicht schämen, uns nicht selbst das Schöne verweigern, das doch gefeiert werden sollte. Das sprach der Baum zu mir und die Schlange bestätigte es wortlos. Ich konnte schon wieder. Wir alle konnten schon wieder. Wollte ich diesen Ort wirklich je verlassen?

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Dreier & Orgie / Fantasy / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: zärtlich / latex / freier / phallus / männersaft / dominant / potenz mann / gefesselt / mich eindrang / eier lecken / lustgrotte / bumsen / dreier / enges loch / dildo / fesselspiele / schwengel / lüstern / männlichkeit / vögeln / riemen / schwule fantasien / pimmel / enges arschloch / pobacken / hoden / samen / leidenschaft / nippel / sahne / küssen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden