schob dann seine Eichel zwischen meine Lippen und ich saugte den Rest aus seinem zuckenden Schwanz.
Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Gewalt
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Zu Erinnerung:

Die wollen Sex mit dir, aber das packst du, denke dabei einfach an mich" meinte Dayo beruhigend. Nun wurde mir bewusst was ich da gemacht hatte, doch einen Rückzieher konnte ich nicht machen, Dayos wohl lag ja nun in meinen Händen. Dayo versprach mich zu begleiten um mir Mut zu machen.

 

Dayo begleitete mich noch ein Stück auf dem Nachhauseweg. Meine Zweifel an der Entscheidung wurden immer heftiger, doch Dayo meinte immer wieder das ich das schon meistern würde. Natürlich wollte ich ihn nicht enttäuschen, aber Angst hatte ich schon. Er griff meine Schulter drehte mich zu sich und mit den Worten" Du schaffst alles, liebling" gab er mir einen innigen Kuss. Meinte aber dann das er jetzt weg müsse, sein job wär heute noch nicht erledigt. So trennten sich unsere Wege, Dayo bog ab in Richtung Schule und ich lief weiter Richtung nach Hause. Kaum war Dayo verschwunden tippte mir jemand auf die Schulter, ausgerechnet Oliver stand grinsend da. " Na hat dich dein Bodyguard verlassen? Wie ärgerlich für für dich" meinte er hämisch. " Oliver, bitte, lass mich einfach in Ruhe" brachte ich ziemlich stotterfrei heraus. " Komm schon ich will doch nix böses" meinte er versöhnlich und streckte mir die Hand entgegen. Völlig entgeistert reichte auch ich im die Hand, sollte sich Oliver so gewandelt haben? Doch eh ich mich versah und reagieren konnte griff er meine Hand und drehte meinen Arm auf den Rücken, unwillkürlich drehte ich mich dabei um und wandte ihm den Rücken zu, was er direkt ausnutzte und seinen freien Arm von hinten um meinen Hals legte. So konnte ich mich nicht mehr befreien

"Siehste, kaum ist dein Bodyguard weg biste verloren" flüsterte er mir ins Ohr. Ließ mich aber ebenso schnell wie er mich gegriffen hatte, wieder los. "Wollte dir nur zeigen das ich dich noch immer auf'm Schirm hab" grinste er breit. Er ließ mich einfach stehen, drehte sich um und verschwand. Zwar war ich erleichtert das er verschwand, doch wunderte ich mich über mich selbst. Wieso hatte mich die Situation eben so sehr erregt? Was stimmte mit mir nicht? Wieso erregte es mich wenn Oliver so gemein zu mir war? Ich verstand es nicht, egal wie lange ich darüber nachdachte.

Nun war es also so weit, der Unterricht war beendet und Dayo stand schon bereit. Gemeinsam gingen wir wieder zu dem Gebäude von gestern. Auf dem Weg dorthin redete er mir immer wieder gut zu, sagte mir immer wieder wie stolz er sei einen Freund wie mich haben zu dürfen. Was mich natürlich wahnsinnig freute und auch für das kommende motivierte. Ich betrat den Korridor des Hauses und wurde von einem Jungen, der nicht viel älter war als ich selbst empfangen." Hey da bist du ja, also los" begrüßte er mich kurz und schob mich durch eine angrenzende Tür. " Hier kannst du dich ausziehen, aber beeil dich etwas" er zeigte dabei auf eine von drei Türen die von dem kleinen Vorraum abgingen " Hinter Tür drei wartet schon jemand ungeduldig auf dich, also los" meinte er in einem etwas barschen Tonfall. Eiligst entkleidete ich mich und ging aufgeregt auf Tür drei zu. Mit zitternden Fingern drückte ich die klinke herunter und öffnete die Tür. Aus dem Raum ertönte eine Stimme " Aahh endlich kommt mein kleiner, komm nur her, trau dich zu Papi" hörte ich, bevor ich überhaupt jemanden sehen konnte. Ich trat ein und sah den Mann, der auf einem breiten Bett saß. Er war wohl so mitte fünfzig oder älter, etwas unsicher ging ich auf ihn zu, setzte mich neben ihn. Im Gegensatz zu mir war er völlig angezogen, grinste mich lüstern an und zog mich auf seinen Schoß. Eh ich mich versah waren seine Hände schon überall aufmeinem Körper, er betatschte mich einfach überall und säuselte dabei ständig" Ach mein kleiner, sei schön lieb zu Papi" Und obwohl ich mich sehr unwohl fühlte, wuchs meine Erregung ins maßlose, was dem alten zu gefallen schien. Er begann nun meinen Körper zu küssen, rutschte auf dem Bett hin und her, so rieb er seinen Schritt immer stärker gegen meinen Po. Doch wieder erwarten spürte ich keine Latte in seiner Hose. Er schnaufte immer stärker und stöhnte plötzlich auf. *Jetzt is er wohl in seiner Hose gekommen* dachte ich noch und grinste innerlich. Wohl hatte ich recht das er in der Hose kam, jedoch hätte ich im Traum nicht damit gerechnet das er in ein Kondom gekommen war. Das sollte ich jedoch gleich erfahren, als er seine Hose öffnete und vorsichtig das Kondom von seinem Schwanz nahm. Darauf achtend das kein Inhalt verloren ging hielt er es mir vor mein Gesicht. Die Öffnung über meine Lippen haltend meinte er " So mein kleiner Bub, trink schön Papis Milch" Und schon drückte er mir den Inhalt zwischen die Lippen. Gehorsam schluckte ich sein Sperma, was mich nochmals mehr erregte. Nun griff er meinen steifen klopfenden Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen, gab einen lauten pfiff ab. Worauf sich die Tür öffnete und der Junge, der mich schon in Empfang genommen hatte, eintrat. Der alte winkte ihn herbei " Komm her grosser, zeig was du kannst und besorg es meinem kleinen ordentlich" sprach er und rückte mich in Position. Er legte sich auf den Rücken, zog mich über sich, legte meine Beine rechts und links neben sich. So konnte der andere sich bequem hinter mich stellen und schon spürte ich einen harten Schwanz an meinem Schließmuskel. Gleich darauf drang er in mich ein und begann sofort mich heftig zu vögeln. Mein steifer Schwanz rieb über seinen schlaffen Schwanz, was ihn wohl sehr befriedigte. Jedenfalls stöhnte er dabei so daß man das Denken konnte. Es dauerte nicht allzulange, da kam es mir. Schließlich hatte mich das Spiel des Alten schon sehr erregt und jetzt der harte fleischige Schwanz in mir. Ich stöhnte lustvoll auf und mein Sperma ergoß sich über Schwanz und Eier des alten. Dieser gluckste, stöhnte laut als sich mein Sperma über seine Eier ergoß. Lange Zeit zum erholen blieb mir nicht, der Junge der es mir gerade besorgt hatte zog mich mit, wieder in den kleinen Raum, vom Anfang. In einer Ecke befand sich eine Dusche die ich vorher überhaupt nicht entdeckt hatte. " Los komm schon Dusch dich ab, der nächste wartet bereits." Zichte er mich an und ich beeilte mich, kaum hatte ich mich abgetrocknet, schob mich Tim, so stellte der junge sich vor, wieder in das Zimmer von eben. Diesmal war da nicht der Alte drinnen, sondern ein Mann um die dreißig. Er stand nackt im Raum, als ich eintrat. Er schaute mich interessiert an und meinte " Ja siehst ganz gut aus, also komm" ich ging auf ihn zu, ohne zu wissen was mich nun erwartete. Er trat zwei Schritt zurück und ließ sich in einen ledernen Sessel fallen, stellte die Beine weit auseinander und winkte mich zu sich heran. "Komm schon du wirst doch wissen was du tun sollst" grinste er breit. Natürlich konnte ich mir denken was er wollte und so kniete ich mich zwischen seine Beine und begann sanft seinen schon steifen Schwanz zu wixxen. Ungeduldig legte er mir seine Hand auf den Hinterkopf und drückte mich zu seinem Schwanz. Ich öffnete meinen Mund und ließ mich von ihm führen, musste allerdings mehrmals würgen, da er meinen Kopf sehr weit in seinen Schritt drückte. Auch das erregte mich wieder, irgendwie fand ich es sehr erregend wenn mir Dinge aufgezwungen wurden, doch hatte ich keine Zeit wirklich darüber nachzudenken. Schon bald stellte er sich auf wixxte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht und stöhnte " Maul auf du kleine Schlampe" wieder gehorchte ich, öffnete meinen Mund. Er zielte genau zwischen meine Lippen, und spritzte eine große Ladung Sperma in meinen Mund, schob dann seine Eichel zwischen meine Lippen und ich saugte den Rest aus seinem zuckenden Schwanz. So war der zweite abgefertigt und ich dachte das es das gewesen sei, doch da irrte ich mich! Tim nahm mich in dem kleinen Nebenraum in Empfang und begann mich mit einem angenehm reichenden Öl einzureiben. Als er fertig war schob er nich durch eine andere Tür, in diesem Raum stand ein Mann etwa Mitte vierzig oder fünfzig. Kaum war ich im Raum packte er mich grob, warf mich wie Abfall auf die dortige Liege und fiel wie ein Tier über mich her. Obwohl sein Schwanz deutlich kleiner als Dayos war, schmerzte das eindringen sehr. Wie ein wilder stocherte er in meinem Darm herum, stöhnte dabei und beschimpfte mich aufs übelste. Worte wie kleine Hure, oder Drecksau waren davon noch die angenehmsten. Jedoch dauerte es nicht lange und er ließ sich stöhnend auf mich fallen, zuckte noch einige male und verschwand. Till kam nun zu mir grinste mich freundlich an " So für heute hast du es geschafft" sagte er und streichelte liebevoll über meinen Kopf. " Wieso für heute? Ich komm doch nicht wieder!" entgegnete ich verwirrt. " Du kommst doch von Dayo " meinte er und ich nickte. "Na dann träum mal schön weiter " grinste er nur und ließ mich stehen. Eiligst zog ich mich nun an und verließ das Gebäude.

Als ich auf die Straße trat hörte ich Dayo schon rufen" Hallo Schatz, alles gut?" Ich rannte auf ihn zu und fiel ihm in die Arme, drückte mich fest an ihn. Er streichelte mir liebevoll über die Wangen und meinte "Ich bin mächtig stolz auf meinen Liebling, der mir so hilft! Ich liebe dich!" Das ging runter wie Öl, ich fühlte mich unendlich geborgen und bereute nicht was ich für ihn getan hatte. Er fragte natürlich wie es war und ob es mir sehr schwer gefallen wäre. In meiner Naivität berichtete ich ihm das es anfangs nicht einfach war, es mich aber dennoch stark erregte. Das mir diese Aussage noch leid tun würde hätte ich niemals erwartet. " Komm morgen nach der Schule zu mir mein lieber, zieh dir was lockeres an, leider muss ich jetzt noch etwas erledigen" meinte Dayo, küsste mich noch inng und ließ mich stehen.

Ich wusste ja was Dayo mochte, weshalb ich am nächsten Nachmittag in einer engen Radler, mit nichts darunter und einem knappen Muskelshirt vor seiner Tür stand. Als er öffnete sah er mich groß an " Wow, was für ein schöner Junge" begrüßte er mich und setzte gleich nach "Ich hab ne Überraschung für dich, komm wir gehen." Eigentlich wäre es mir lieber gewesen er hätte mich in seine Arme genommen doch ne Überraschung war natürlich auch nicht schlecht. Drei Straßen weiter betraten wir eine kleine Eckkneipe, die wenig einladend aussah. Es war trotz hellichtem Tag nur sehr spärliches Licht darin. In einer Ecke saßen gerade mal drei Männer, die Bier tranken, der Wirt grinste uns breit an. Dayo schob mich zu einem Tisch und wir bestellten eine Cola für mich. " Du wartest hier auf deine Überraschung, ich muss kurz weg" meinte Dayo, ging zur Theke redete kurz mit dem Wirt der ihm einen Umschlag zusteckte. Mit Dayo gemeinsam zur Tür ging und ihn dort verabschiedete, das er danach die Tür verschlossen hatte bemerkte ich nicht. Als der Wirt wieder hinter der Theke stand, rief einer der drei Männer nach mir. " Hey kleiner komm doch rüber, oder sollen wir zu dir kommen?" Ich sah kurz hin und schüttelte den Kopf " Ich bleib lieber hier, aber danke für die Einladung " erwiderte ich kurz. Der Mann stand auf und kam langsam auf mich zu, setzte sich neben mich. " Warum so abweisend?" fragte er ölig und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich zuckte zurück und schob seine Hand zur Seite. Er grinste " Ach der kleine macht auf abweisend, auch gut das mag ich." Flüsterte er und legte seine Arm fest um meine Schulter, zog mich zu sich heran und drückte seine Lippen auf meine. Trotz dieser unangenehmen Situation Schoß das Blut in meinen Schwanz, der sich blitzartig aufrichtete und den Stoff der Radler dehnte. " Na wusste ich doch das der kleine es will " grinste der Typ und fasste mir direkt in den Schritt, die beiden anderen waren mittlerweile aufgestanden und kamen näher.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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